Blutendes Zahnfleisch: Was zu tun ist
Abschnitt 1: Verständnis der Blutung des Zahnfleischs: Ursachen und Risikofaktoren
Die Blutung des Zahnfleisches ist ein häufiges Problem, das auf verschiedene Zustände hinweisen kann, von leichter Entzündungen bis hin zu schwerwiegenderen Zahnfleischkrankheiten. Es ist wichtig, die Gründe und Risikofaktoren zu verstehen, um Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen und Komplikationen zu verhindern.
1.1. Die Hauptursachen für Blutungen aus Blutungen:
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Gingivitis (Entzündung Recht): Die häufigste Ursache für Blutungen. Die Gingivitis entwickelt sich aufgrund der Ansammlung von Plaque (weicher Film aus Bakterien) auf Zähnen und Zahnfleisch. Bakterien im RAID werden Toxine freigesetzt, die das Zahnfleisch reizen und entzünden, was zu Blutungen, Rötungen und Schwellungen führt. Falsche Mundhygiene ist die Hauptursache für Gingivitis. Eine Plakette, wenn sie nicht täglich entfernt wird, verhärtet und verwandelt sich in einen Zahnstein (feste Plakette), was das Zahnfleisch noch nerviger ist.
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Parodontitis (Zahnfleischerkrankung): Wenn keine Gingivitis behandelt wird, kann sie in Parodontitis eingehen, eine schwerwiegendere Form von Zahnfleischerkrankungen. Parodontitis betrifft nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch das Knochengewebe, das die Zähne unterstützt. Bei Parodontitis prengt das Zahnfleisch aus den Zähnen und bildet parodontale Taschen, in denen sich Bakterien und Plaque ansammeln. Dies führt zu einer weiteren Entzündung, der Zerstörung von Knochengewebe und letztendlich zum Verlust von Zähnen. Die Blutung des Zahnfleischs mit Parodontitis ist normalerweise stärker als bei Gingivitis.
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Falsche Zähneputztechnik: Zu aggressives Zähneputzen mit einer harten Zahnbürste oder einer unregelmäßigen Reinigungstechnik kann das Zahnfleisch beschädigen und Blutungen verursachen. Es ist wichtig, eine weiche Zahnbürste zu verwenden und Ihre Zähne mit gefrorenen, kreisförmigen Bewegungen zu putzen.
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Verwenden Sie Zahnfaden: Eine unsachgemäße Verwendung des Zahnfadens kann auch das Zahnfleisch verletzen und Blutungen verursachen. Es ist wichtig, den Faden sanft zwischen den Zähnen einzuführen und keinen Druck auf das Zahnfleisch auszuüben. Blutungen bei Verwendung eines Zahnfadens stoppt normalerweise nach einigen Tagen der ordnungsgemäßen Verwendung.
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Mangel an Vitaminen: Der Mangel einiger Vitamine, insbesondere Vitamin C und Vitamin K, kann das Zahnfleisch schwächen und das Blutungsrisiko erhöhen. Vitamin C ist für die Bildung von Kollagen erforderlich, was ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes des Zahnfleisches ist. Vitamin K spielt eine Rolle bei der Blutgerinnung, sodass sein Mangel Blutungen erhöhen kann.
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Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Pubertät, Wechseljahren oder Verabreichung von oralen Kontrazeptiva können das Risiko von Blutstummeln erhöhen. Diese Veränderungen können den Blutfluss zum Zahnfleisch erhöhen und sie empfindlicher für Reizstoffe machen.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Antikoagulanzien (Medikamente, die Blut), Antidepressiva und Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck erhöhen, können das Risiko eines Blutungsgummis erhöhen.
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Blutkrankheiten: Einige Blutkrankungen wie Leukämie, Thrombozytopenie und Hämophilie können die Blutgerinnung stören und Blutungen verursachen.
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Diabetes: Menschen mit Diabetes sind anfälliger für Zahnfleischerkrankungen, einschließlich Gingivitis und Parodontitis. Diabetes kann das Immunsystem schwächen und die Heilung von Wunden behindern, was das Risiko von Infektionen und Zahnfleischentzündungen erhöht.
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Rauchen: Das Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten. Das Rauchen schwächt das Immunsystem, verringert den Blutfluss zum Zahnfleisch und kompliziert die Heilung von Wunden, was das Risiko für Gingivitis und Parodontitis erhöht.
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Stress: Stress kann das Immunsystem schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen, einschließlich Zahnfleischerkrankungen, anfälliger machen.
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Genetische Veranlagung: Einige Menschen sind genetisch mehr für die Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten.
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Zahnverfahren: Einige zahnärztliche Eingriffe wie professionelles Bürsten oder Installieren von Klammern können vorübergehend Blutungen verursachen.
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Zahnprothesen: Falsch ausgewählte oder schlecht geschälte Zahnersatz können das Zahnfleisch reizen und Blutungen verursachen.
1.2. Risikofaktoren:
- Schlechte Mundhygiene: Der wichtigste Risikofaktor.
- Rauchen: Erhöht das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erheblich.
- Diabetes: Erhöht die Anfälligkeit für Zahnfleischinfektionen.
- Hormonelle Veränderungen: Bei Frauen während der Schwangerschaft, der Pubertät oder der Wechseljahre.
- Empfang einiger Drogen: Antikoagulanzien, Antidepressiva usw.
- Blutkrankheiten: Leykämie, Thrombozytopenie, Hämophilie.
- Stress: Schwächt das Immunsystem.
- Genetische Veranlagung: Familiengeschichte von Zahnfleischkrankheiten.
- Falsch ausgewählte Zahnersatz.
- Vitamin C und K.
Abschnitt 2: Diagnostik des Blutes: Zahnfleisch:
Die Diagnose eines Blutungsgummis umfasst die Inspektion der Mundhöhle, die Bewertung der Mundhygiene und gegebenenfalls zusätzliche Studien.
2.1. Eine Geschichte der Anamnesis:
Der Zahnarzt wird Fragen stellen:
- Dauer des blutenden Zahnfleisches.
- Häufigkeit und Intensität der Blutung.
- Das Vorhandensein von Schmerzen oder Beschwerden im Zahnfleisch.
- Die Medikamente, die Sie einnehmen.
- Chronische Krankheiten wie Diabetes oder Blutkrankheiten.
- Ihre Gewohnheiten der Mundhöhle.
- Das Vorhandensein von Zahnfleischkrankheiten in einer Familiengeschichte.
2.2. Büro der Mundhöhle:
Der Zahnarzt wird untersuchen:
- Das Zahnfleisch für Rötung, Schwellung und Blutung.
- Zähne zum Thema Glocken und Zahnstein.
- Parodontitische Taschen (Platz zwischen Zahn und Kaugummi). Die Tiefe der parodontalen Taschen wird mit einem speziellen Werkzeug gemessen – einer parodontalen Sonde. Gesunde Zahnfleisch haben Taschen mit einer Tiefe von 1 bis 3 mm. Tiefe Taschen zeigen Parodontitis an.
- Beißen und Zähneposition.
- Der Zustand der Schleimhäute der Mundhöhle.
2.3. Bewertung der Mundhygiene:
Der Zahnarzt bewertet Ihre Technik zum Zähneputzen und die Verwendung des Zahnfadens sowie den allgemeinen Zustand der Mundhygiene.
2.4. Zusätzliche Forschung:
In einigen Fällen können zusätzliche Studien erforderlich sein, z. B.:
- Radiographie: X -RAY -Bilder von Zähnen und Kiefern können dazu beitragen, den Zustand des Knochengewebes zu bewerten, das die Zähne umgibt, und Anzeichen von Parodontitis identifizieren.
- Blutprobe: Eine Blutuntersuchung kann helfen, Blutkrankheiten, Vitaminmangel oder andere Erkrankungen zu erkennen, die zu Blutung Zahnfleisch führen können.
- Mikrobiologische Forschung: Nehmen Sie eine Probe aus einer parodontalen Tasche, um die Art der Bakterien zu bestimmen, die in der Mundhöhle vorhanden sind. Dies kann nützlich sein, um die Art der Parodontitis zu bestimmen und die effektivste Behandlung auszuwählen.
Abschnitt 3: Behandlung von Zahnfleischbluten:
Die Behandlung von Blutstummeln hängt von der Ursache und Schwere der Krankheit ab.
3.1. Professionelles Zahnbürsten:
Professionelles Zahnbürsten (Skaring und Polieren) ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Gingivitis und Parodontitis. Während der Reinigung entfernt der Zahnarzt oder die Hygiene Plaque und Zahnstein aus den Zähnen und von der Zahnfleischlinie. Dies hilft, Zahnfleischentzündungen zu reduzieren und zu bluten.
- Skalierung: Entfernen von Gezeiten und Zahnstein von der Zähneoberfläche und unter dem Zahnfleisch unter Verwendung von speziellen Werkzeugen (manuell oder ultraschall).
- Polieren: Smooting der Oberfläche der Zähne nach dem Sinaling, um die Rekumulation von Plaque zu verhindern. Eine spezielle Pasta und eine rotierende Düse werden verwendet.
- Kürettage: Tiefe Reinigung der parodontalen Taschen zum Entfernen von Bakterien und zum entzündeten Gewebe. Es wird unter Lokalanästhesie durchgeführt.
- Die Wurzeln schleifen: Glätten Sie die Oberfläche der Wurzeln der Zähne, um die bakterielle Befestigung zu verhindern.
3.2. Verbesserung der Mundhygiene:
Nach professionellen Zähne ist es wichtig, eine gute Hygiene der Mundhöhle zu Hause aufrechtzuerhalten.
- Hellen Sie Ihre Zähne zweimal am Tag mit einer weichen Zahnbürste: Verwenden Sie Fluor-Zahnpasta und putzen Sie Ihre Zähne 2-3 Minuten lang in einer kreisförmigen Bewegung. Drücken Sie das Zahnfleisch nicht zu sehr.
- Verwenden Sie den Zahnfaden täglich: Setzen Sie den Gewinde vorsichtig zwischen den Zähnen und unter der Zahnfleischlinie ein, um die Plaque und die Überreste von Nahrung zu entfernen.
- Verwenden Sie die Mundhöhlenspülung: Die Mundhöhle mit einer antiseptischen Wirkung kann dazu beitragen, die Menge an Bakterien in der Mundhöhle zu verringern und eine Entzündung der Zahnfleischdose zu verhindern. Wählen Sie Rinsers, die von Ihrem Zahnarzt empfohlen werden.
- Verwenden Sie den Bewässerungspunkt (Wasserfliss): Der Bewässerung kann dazu beitragen, die Plaque und die Überreste von Nahrung von harten Orten zu entfernen.
3.3. Medikamente:
In einigen Fällen können Medikamente zur Behandlung von Zahnfleischbluten erforderlich sein.
- Antibiotika: Antibiotika können zur Behandlung schwerer Zahnfleischinfektionen verschrieben werden. Antibiotika können in Form von Tabletten oder Kapseln sowie in Form eines Gels oder einer Salbe für die lokale Verwendung erfolgen.
- Antiseptische Gele und Salben: Antiseptische Gele und Salben können dazu beitragen, die Entzündung des Zahnfleisches zu verringern und die Entwicklung einer Infektion zu verhindern.
- Spüler für die Mundhöhle mit Chlorhexidin: Chlorhexidin ist ein starkes Antiseptikum, das dazu beitragen kann, die Menge an Bakterien in der Mundhöhle zu verringern. Rinser für die Mundhöhle mit Chlorhexidin sollten nur als Rezept eines Arztes verwendet werden, da sie Nebenwirkungen wie das Malen von Zahns verursachen können.
3.4. Chirurgische Behandlung:
In schweren Fällen kann Parodontitis eine chirurgische Behandlung erfordern, um beschädigtes Knochengewebe und Zahnfleisch wiederherzustellen.
- Patchwork -Operationen: Bei einem Patchwork -Betrieb werden das Zahnfleisch zum Zugang zu den Wurzeln von Zähnen und Knochengewebe geschaltet. Während des Betriebs wird entzündetes Gewebe entfernt und Zahnwurzeln gereinigt. Dann kehrt der Kaugummi an seine Stelle zurück und mit den Nähten befestigt.
- Knochenplastik: Knochenplastik beinhaltet die Wiederherstellung des beschädigten Knochengewebes unter Verwendung einer Knochentransplantation. Die Knochentransplantation kann aus einem anderen Teil des Patienten des Patienten oder aus Spendermaterial entnommen werden.
- Regiegeweberegeneration (NTR): NTR ist eine Methode, mit der das Wachstum neuer Knochengewebe und Zahnfleisch stimuliert wird. Während des NTR wird eine spezielle Membran in die parodontale Tasche gelegt, die das Eindringen von Weichgeweben in den Bereich des Knochendefekts verhindert und das Knochengewebe wächst.
3.5. Behandlung von gleichzeitigen Krankheiten:
Wenn die Blutung des Zahnfleischs mit gleichzeitigen Krankheiten wie Diabetes oder Blutkrankheiten verbunden ist, sind diese Krankheiten erforderlich.
3.6. Lebensveränderung Veränderung:
Eine Änderung des Lebensstils kann dazu beitragen, die Gesundheit des Zahnfleisches zu verbessern und Blutungen zu verhindern.
- Hör zu Rauchen auf: Das Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten.
- Beobachten Sie eine gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten reicht, kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und eine Entzündung der Zahnfleisch zu verhindern.
- Spannungsniveaus reduzieren: Stress kann das Immunsystem schwächen und den Körper anfälliger für Infektionen, einschließlich Zahnfleischerkrankungen, anfälliger machen.
- Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig: Für die Prävention und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten sind regelmäßige Besuche des Zahnarztes (einmal alle 6-12 Monate) erforderlich.
Abschnitt 4: Hausmittel zur Behandlung von Zahnfleischbluten:
Zusätzlich zur beruflichen Behandlung und einer verbesserten Mundhygiene können Sie einige Hausmittel verwenden, um die Symptome von Zahnfleischbluten zu lindern. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Hausmittel nicht die professionelle Behandlung ersetzen, sondern sie ergänzen.
4.1. Salzlösungspülung:
Das Spülen mit Kochsalzlösung kann dazu beitragen, die Zahnfleischentzündung zu verringern und Bakterien abzutöten. Lösen Sie den 1/2 Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser und spülen Sie Ihren Mund 2-3-mal am Tag 30 Sekunden lang ab.
4.2. Wasserstoffperoxid abspülen:
Das Spülen von Wasserstoffperoxid kann dazu beitragen, Bakterien abzutöten und Plaque zu entfernen. 3% Wasserstoffperoxid mit Wasser in einem Verhältnis von 1: 1 verdünnen und Ihren Mund 1-2 mal täglich 30 Sekunden lang abspülen. Wasserstoffperoxid nicht schlucken.
4.3. Teebaumöl:
Teebaumöl hat antiseptische und entzündungshemmende Eigenschaften. Fügen Sie 1-2 Tropfen Teebaumöl in die Zahnbürste hinzu, während Sie Ihre Zähne putzen, oder geben Sie ein paar Tropfen Wasser Wasser, um Ihren Mund abzuspülen.
4.4. Aloe Vera:
Aloe Vera hat entzündungshemmende und heilende Eigenschaften. Tragen Sie das Aloe Vera -Gel mehrmals am Tag auf das Zahnfleisch an.
4.5. Kurkuma:
Kurkuma hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. 1/2 Teelöffel Kurkumapulver mit einer geringen Menge Wasser mischen, um eine Nudeln zu machen. Tragen Sie die Paste auf das Zahnfleisch auf und lassen Sie es 5-10 Minuten lang. Spülen Sie dann Ihren Mund mit Wasser ab.
4.6. Vitamin C:
Die Verwendung von Produkten, die reich an Vitamin C sind oder Additive mit Vitamin C einnehmen, kann dazu beitragen, das Zahnfleisch zu stärken und Blutungen zu verhindern. Gute Quellen für Vitamin C sind Zitrusfrüchte, Beeren, Brokkoli und Pfeffer.
4.7. Vitamin K:
Die Verwendung von Produkten, die reich an Vitamin K sind oder Additive mit Vitamin K einnehmen, kann dazu beitragen, die Blutgerinnung zu verbessern und Blutungen zu verringern. Gute Quellen für Vitamin K sind grünes Blattgemüse wie Spinat, Kohl und Brokkoli.
4.8. Coenzim Q10:
Coenzym Q10 ist ein Antioxidans, das dazu beitragen kann, die Zahnfleischentzündung zu verringern und ihre Gesundheit zu verbessern. Coenzym Q10 kann als Zusatzstoffe angenommen oder als Teil von Zahnpasten und Spülern für die Mundhöhle verwendet werden.
4.9. Grüner Tee:
Grüner Tee hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Trinken Sie grünen Tee oder verwenden Sie ihn, um Ihren Mund auszuspülen.
4.10. Knoblauch:
Knoblauch hat antibakterielle Eigenschaften. Kauen Sie rohen Knoblauch oder nehmen Sie Knoblauchpräparate.
Abschnitt 5: Verhinderung von Blutungen aus Blutungen:
Die Vorbeugung von Zahnfleischbluten umfasst die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene, eines gesunden Lebensstils und regelmäßigen Besuchen des Zahnarztes.
5.1. Regelmäßiges Zahnbürsten und Zahngebrauch:
Hellen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste mit einem fluorhaltigen Zahnpasta und verwenden Sie den Zahnfaden täglich, um die Plaque und die Lebensmittelreste zu entfernen. Die korrekte Technik des Zähneputzens und die Verwendung des Zahnfadens ist wichtig, um Zahnfleischverletzungen zu verhindern.
5.2. Die korrekte Technik des Zähneputzens:
- Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste.
- Halten Sie den Pinsel in einem Winkel von 45 Grad zum Zahnfleisch.
- Hellen Sie Ihre Zähne in kreisförmigen Bewegungen, ohne starke Druck auf das Zahnfleisch auszuüben.
- Reinigen Sie jeden Zahn von allen Seiten.
- Vergessen Sie nicht, die Zunge zu reinigen, um Bakterien zu entfernen.
- Wechseln Sie alle 3 Monate die Zahnbürste.
5.3. Ordnungsgemäße Verwendung des Zahnfadens:
- Rund 45 cm des Zahnfadens abreißen.
- Wickeln Sie den Faden um die Mittelfinger beider Hände und lassen Sie zwischen den Fingern etwa 2-3 cm.
- Betreten Sie den Faden vorsichtig zwischen den Zähnen mit Sägenbewegungen.
- Wickeln Sie den Faden um jeden Zahn und bilden Sie den Buchstaben “C”.
- Zeichnen Sie den Faden vorsichtig entlang des Zahns unter der Zahnfleischlinie.
- Verwenden Sie für jeden Zahn einen sauberen Abschnitt des Fadens.
5.4. Regelmäßige Besuche im Zahnarzt:
Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig, um vorbeugende Prüfungen und professionelles Bürsten zu erhalten. Der Zahnarzt kann die frühen Anzeichen von Zahnfleischkrankheiten identifizieren und eine angemessene Behandlung anbieten. Es wird empfohlen, den Zahnarzt alle 6-12 Monate zu besuchen.
5.5. Ablehnung des Rauchens:
Das Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten. Die Ablehnung des Rauchens hilft, die Gesundheit des Zahnfleisches zu verbessern und Blutungen zu verhindern.
5.6. Gesunde Ernährung:
Beobachten Sie eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist. Begrenzen Sie den Verbrauch von Zucker und verarbeiteten Produkten, die zur Entwicklung von Plaque beitragen können.
5.7. Blutzuckerkontrolle (für Menschen mit Diabetes):
Für Menschen mit Diabetes ist es wichtig, den Blutzucker zu kontrollieren, um das Risiko von Zahnfleischkrankheiten zu verringern.
5.8. Stressmanagement:
Verwalten Sie Stress mit Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Gehen in der Natur.
5.9. Verwenden von Spülungen für die Mundhöhle:
Verwenden Sie die Mundhöhle mit einer antiseptischen Wirkung, um die Menge an Bakterien in der Mundhöhle zu verringern.
5.10. Aufrechterhaltung eines ausreichenden Grads an Vitaminen und Mineralien:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Ernährung genügend Vitamine C und K sowie andere wichtige Vitamine und Mineralien enthält. Nehmen Sie bei Bedarf Vitamin -Additive, nachdem Sie einen Arzt konsultiert haben.
Abschnitt 6: Blutung Zahnfleisch während der Schwangerschaft:
Die Blutung des Zahnfleischs ist ein häufiges Problem während der Schwangerschaft, bekannt als “Gingivitis von schwangeren Frauen”. Die hormonellen Veränderungen, die während der Schwangerschaft auftreten, können den Blutfluss zum Zahnfleisch erhöhen und sie empfindlicher gegenüber Reizstoffe wie Plaque machen.
6.1. Ursachen für Blutungen während der Schwangerschaft:
- Hormonelle Veränderungen: Ein erhöhtes Hormonniveau wie Östrogen und Progesteron kann den Durchblutung des Zahnfleisches erhöhen und sie empfindlicher gegenüber Reizstoffe machen.
- Zunahme der Prothese: Während der Schwangerschaft erleben Frauen oft Übelkeit und Erbrechen, was es schwierig machen kann, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten. Dies kann zu einer Erhöhung der Bildung von Plaque und Gummientzündungen führen.
- Veränderungen in der Ernährung: Während der Schwangerschaft haben Frauen oft ein Verlangen nach süßem und saurem Nahrungsmitteln, was zur Bildung von Prothesen und zur Entwicklung von Karies beitragen kann.
- Schwächung des Immunsystems: Eine Schwangerschaft kann das Immunsystem schwächen, wodurch Frauen anfälliger für Infektionen, einschließlich Zahnfleischerkrankungen.
6.2. Die mit der Blutung des Zahnfleischs während der Schwangerschaft verbundenen Risiken:
Die Blutung von Zahnfleisch während der Schwangerschaft kann das Risiko einer Parodontitis erhöhen, was wiederum mit:
- Frühgeborene: Einige Studien haben gezeigt, dass Parodontitis das Risiko einer vorzeitigen Geburt und die Geburt eines Kindes mit geringem Gewicht erhöhen kann.
- Precompeaii: Präeklampsie ist eine schwerwiegende Erkrankung, die durch Bluthochdruck und das Vorhandensein von Protein im Urin gekennzeichnet ist. Einige Studien haben gezeigt, dass Parodontitis das Risiko einer Präeklampsie erhöhen kann.
6.3. Behandlung und Vorbeugung von Zahnfleischbluten während der Schwangerschaft:
- Gründliche Mundhygiene: Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste mit fluorhaltigem Zahnpasta und verwenden Sie den Zahnfaden täglich.
- Regelmäßige Besuche im Zahnarzt: Besuchen Sie einen Zahnarzt für vorbeugende Prüfungen und professionelles Bürsten. Der Zahnarzt kann die frühen Anzeichen von Zahnfleischkrankheiten identifizieren und eine angemessene Behandlung anbieten.
- Ausgewogene Ernährung: Beobachten Sie eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst-, Gemüse- und Vollkornprodukten ist. Begrenzen Sie die Verwendung von Zucker und verarbeiteten Produkten.
- Salzlösungspülung: Das Spülen mit Kochsalzlösung kann dazu beitragen, die Zahnfleischentzündung zu verringern.
- Verwenden von Spülungen für die Mundhöhle: Verwenden Sie die Mundhöhle, die von Ihrem Zahnarzt empfohlen wird.
Abschnitt 7: Blutung Zahnfleisch bei Kindern:
Die Blutung von Zahnfleisch bei Kindern kann auch durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich einer schlechten Hygiene der Mundhöhle, des Zahnen und der Verletzung.
7.1. Ursachen für Blutungen bei Kindern:
- Gingivitis: Die häufigste Ursache für Blutungen bei Kindern. Die Gingivitis entwickelt sich aufgrund der Ansammlung von Zahnersatz an Zähnen und Zahnfleisch.
- Zahnen: Das Zahnen von Tyle kann Entzündungen und Blutungen des Zahnfleisches verursachen.
- Verletzungen: Zahnfleischverletzungen können beispielsweise beim Putzen der Zähne mit einer zu harten Zahnbürste Blutungen verursachen.
- Vitaminmangel: Der Mangel an Vitaminen C und K kann das Zahnfleisch schwächen und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Blutkrankheiten: Seltene Blutkrankheiten können bei Kindern Blutungen zu Blutsteinen verursachen.
7.2. Behandlung und Vorbeugung von Zahnfleischbluten bei Kindern:
- Gründliche Mundhygiene: Bringen Sie dem Kind die richtige Technik beim Zähneputzen und die Verwendung des Zahnfadens bei. Hellen Sie die Zähne Ihres Kindes zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste mit einem fluorhaltigen Zahnpasta.
- Regelmäßige Besuche im Zahnarzt: Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig, um vorbeugende Prüfungen und professionelles Bürsten zu erhalten.
- Gesunde Ernährung: Beobachten Sie eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist. Begrenzen Sie die Verwendung von Zucker und verarbeiteten Produkten.
- Anästhesie: Wenn Sie zahnen, können Sie Schmerzmittel für Zahnfleisch verwenden, die von einem Arzt empfohlen werden.
- Beratung mit einem Arzt: Wenn die Blutung des Zahnfleischs im Kind fortgesetzt wird, wenden Sie sich an einen Arzt, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.
ABSCHNITT 8: Wann einen Arzt aufsucht:
In den meisten Fällen können Blutungen mit einer guten Hygiene des Mundhöhlen und dem professionellen Bürsten geheilt werden. In einigen Fällen ist es jedoch erforderlich, einen Arzt zu konsultieren:
- Wenn die Blutung des Zahnfleisches mehr als eine Woche dauert, trotz der guten Hygiene der Mundhöhle.
- Wenn die Blutung des Zahnfleischs von anderen Symptomen wie Schmerzen, Ödemen oder unangenehmem Geruch aus dem Mund begleitet wird.
- Wenn Sie chronische Krankheiten wie Diabetes oder Blutkrankheiten haben.
- Wenn Sie Medikamente einnehmen, die Blutungen verursachen können.
- Wenn Sie schwanger sind.
- Wenn die Blutung des Kaugummi im Kind trotz der guten Hygiene der Mundhöhle weitergeht.
- Wenn Sie feststellen, dass die Zähne erstaunlich sind oder das Zahnfleisch sich von den Zähnen ablegt.
Der Zahnarzt kann die Ursache für die Blutung des Zahnfleisches bestimmen und eine angemessene Behandlung anbieten. Die rechtzeitige Suche nach einem Arzt hilft, die Entwicklung schwerwiegenderer Zahnfleischerkrankungen zu verhindern und die Gesundheit Ihrer Zähne aufrechtzuerhalten.
Abschnitt 9: Neue Forschung und Entwicklung bei der Behandlung von Zahnfleischkrankheiten:
Im Bereich der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen werden ständig neue Studien und Entwicklung durchgeführt, was auf die Verbesserung der Diagnose-, Behandlungs- und Präventionsmethoden abzielt.
- Entwicklung neuer Antibiotika und Antiseptika: Die Forschung zielt darauf ab, neue Antibiotika und Antiseptika zu entwickeln, die im Kampf gegen Bakterien wirksamer sein werden, die Zahnfleischerkrankungen verursachen.
- Die Verwendung von Lasern bei der Behandlung von Zahnfleischkrankheiten: Laser werden verwendet, um Plaque und Zahnstein zu entfernen und das Wachstum neuer Stoff zu stimulieren.
- Entwicklung neuer Knochenmethoden: Die Forschung zielt darauf ab, neue Knochenmethoden zu entwickeln, die bei der Wiederherstellung des beschädigten Knochengewebes wirksamer sein werden.
- Verwendung von Stammzellen bei der Regeneration von Zahnfleischgewebe: Die Studien zielen darauf ab, Stammzellen für die Regeneration von beschädigten Zahnfleischgeweben und Knochengewebe zu verwenden.
- Entwicklung neuer diagnostischer Tests: Die Forschung zielt darauf ab, neue diagnostische Tests zu entwickeln, die in den frühen Stadien Zahnfleischerkrankungen aufzeigen.
- Entwicklung von Impfstoffen gegen Zahnfleischkrankheiten: Die Forschung zielt darauf ab, Impfstoffe zu entwickeln, die dazu beitragen, die Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten zu verhindern.
- Untersuchung einer genetischen Veranlagung zu Zahnfleischkrankheiten: Die Forschung zielt darauf ab, eine genetische Veranlagung für Zahnfleischerkrankungen zu untersuchen, um Präventionsmethoden für Risikoverbesserungsmethoden zu entwickeln.
Diese neuen Studien und Entwicklungen versprechen, die Ergebnisse der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen zu verbessern und den Menschen zu helfen, ihre Gesundheit für viele Jahre zu bewahren. Es ist wichtig, neue Errungenschaften in diesem Bereich zu überwachen und Ihren Zahnarzt über die am besten geeigneten Behandlungsmethoden und Prävention von Zahnfleischkrankheiten zu beraten.
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