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Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung: Welche hilft
Abschnitt 1: Verständnis der Verdauung und ihrer Verstöße
Die Verdauung ist ein komplexer Multi -Stufe -Verfahren, der den Einbau von Lebensmitteln in angenommene Komponenten, die Absorption von Nährstoffen und die Entfernung unverdauter Rückstände sicherstellt. Die Wirksamkeit dieses Prozesses wirkt sich direkt auf unsere allgemeine Gesundheit, Energie und das Bohrloch aus. Wenn die Verdauung versagt, treten unangenehme Symptome auf, die die Lebensqualität verringern.
1.1. Verdauungsphasen:
Der Verdauungstrakt ist ein komplexes Organsystem, von dem jede seine Rolle erfüllt:
- Fäulungshöhle: Das Anfangsstadium, in dem das mechanische Mahlen der Lebensmittel und die chemische Aufteilung von Kohlenhydraten unter dem Einfluss eines im Speichel enthaltenen Amylase -Enzyms auftritt.
- Speiseröhre: Das Muskelröhrchen, entlang dessen Nahrung aufgrund peristaltischer Kontraktionen in den Magen bewegt.
- Magen: Die Nahrung wird mit Magensaft gemischt, die Salzsäure und Pepsin -Enzym enthalten, die Proteine spaltet. Der Magen wirkt auch als Tank, der den Nahrungsstrom im Dünndarm kontrolliert.
- Dünndarm: Der Hauptort der Verdauung und Absorption von Nährstoffen. Hier werden unter dem Einfluss der Enzyme der Bauchspeicheldrüse und des Darmsaftes Kohlenhydrate, Proteine und Fette abgebaut. Hoheit tritt durch die Zotten auf, die die Mauern des Darms auskleiden.
- Bulshosedarm: Die Absorption von Wasser und Elektrolyten, die Bildung von Kot und ihre Eliminierung aus dem Körper. Eine große Anzahl von Bakterien, die an der Verdauung von Nahrungsresten und der Synthese einiger Vitamine beteiligt sind, leben auch im Dickdarm.
1.2. Häufige Verdauungsstörungen:
Verdauungsstörungen manifestieren sich in verschiedenen Symptomen und können durch viele Faktoren verursacht werden. Die häufigsten sind:
- Sodbrennen (GERB): Mageninhalt in die Speiseröhre gießen und in der Brust brennen. Oft mit einer erhöhten Säure des Magens oder der Schwäche des unteren Sphinkters der Speiseröhre verbunden.
- Verstopfung: Schwierige oder unregelmäßige Darmbewegungen. Die Gründe können vielfältig sein: unzureichender Faserkonsum, Dehydration, sitzender Lebensstil, Stress, einige Drogen einnehmen.
- Durchfall: Farm und flüssiger Stuhl. Es kann durch Infektionen, Lebensmittelvergiftungen, Stress, Antibiotika oder entzündliche Darmkrankheiten verursacht werden.
- Bloating (Blähungen): Übermäßige Bildung von Gasen im Darm, was zu einem Gefühl des Platzens und Unbehagens führt. Häufig mit der Verwendung von Produkten verbunden, die Fermentation (Hülsenfrüchte, Kohl) oder eine Verletzung der Darmmikroflora verursachen.
- Reizdarmsyndrom (SRK): Chronische funktionelle Darmstörung, manifestiert durch Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Die Ursachen der IBS wurden nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass die Darmmotilität und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Reizstoffe eine wichtige Rolle spielen.
- Dyspepsie: Das allgemeine Konzept, das Beschwerden oder Schmerzen im Oberbauch beschreibt, oft begleitet von Übelkeit, Erbrechen, einem Gefühl des Überlaufs nach dem Essen. Es kann durch verschiedene Gründe verursacht werden, einschließlich Gastritis, Magengeschwüren oder funktionellen Störungen.
- Gastritis: Entzündung der Schleimmembran des Magens. Es kann durch die Helicobacter -Pylori -Infektion, den Alkoholmissbrauch, die nicht steroidalen entzündungshemmenden Medikamente (NSAIDs) oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden.
- Magengeschwür und Zwölffingerdarm: Ein Defekt in der Schleimhaut des Magens oder des Zwölffingerdarms. Am häufigsten durch Helicobacter Pylori -Infektion oder eine lange Rezeption von NSAIDs verursacht.
1.3. Faktoren, die die Verdauung beeinflussen:
Die Wirksamkeit der Verdauung wird durch viele Faktoren beeinflusst:
- Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion von Verdauungsenzymen ab und die motorische Fähigkeiten im Darm werden verlangsamt.
- Ernährung: Eine unausgeglichene Ernährung, ein Überschuss an fettem und verarbeiteten Lebensmitteln, ein Mangel an Ballaststoffen beeinflusst die Verdauung negativ.
- Stress: Stress und Angst können das Verdauungssystem stören und Krämpfe, Durchfall oder Verstopfung verursachen.
- Leben: Ein sesshafter Lebensstil, Rauchen und Alkoholmissbrauch verschlechtern die Verdauung.
- Medikamente: Einige Medikamente (zum Beispiel Antibiotika, NSAIDs) können Nebenwirkungen aus dem Verdauungssystem verursachen.
- Krankheiten: Verschiedene Krankheiten (z. B. entzündliche Darmkrankheiten, Pankreatitis, Zöliakie) können die Verdauung stören.
- Der Zustand der Darmmikroflora: Das Ungleichgewicht der Darmmikroflora (Dysbiose) kann zu Blähungen, Durchfall oder Verstopfung führen.
Abschnitt 2: Die Rolle der Nahrungsergänzungsmittel bei der Verbesserung der Verdauung
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und einer Diät sein, um die normale Funktion des Verdauungssystems aufrechtzuerhalten. Sie sind kein Medikament und können keine vollständige Behandlung ersetzen, können jedoch helfen, die Symptome zu lindern und den allgemeinen Zustand zu verbessern. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel bewusst unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und nach der Konsultation eines Arztes ausgeführt werden sollte.
2.1. Kategorien von Nahrungsergänzungsmitteln: Nahrungsergänzungsmittel:
Es gibt mehrere grundlegende Kategorien von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Verdauung:
- Probiotika: Enthalten lebende Mikroorganismen, die für die intestinale Mikroflora nützlich sind.
- Präbiotika: Bohrfasern, die als Nährstoffmedium für nützliche Bakterien im Darm dienen.
- Verdauungsenzyme: Sie helfen dabei, Lebensmittel in angenommene Komponenten zu zerlegen.
- Pflanzenextrakte: Sie haben unterschiedliche Eigenschaften, wie entzündungshemmende, antispasmodische, choleretische und windhaltige Wirkungen.
- Faser: Verbessert die Darmmotilität und hilft, den Stuhl zu normalisieren.
- Aminosäuren: Einige Aminosäuren wie Glutamin sind für die Gesundheit des Darms wichtig.
2.2. Probiotika: Wiederherstellung von Darmmikroflora
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie helfen dabei, das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, was aufgrund von Antibiotika, Stress, Unterernährung oder Krankheiten gestört werden kann.
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Probiotischer Wirkungsmechanismus:
- Wettbewerbsfähige Verdrängung pathogener Bakterien: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Bakterien um Nährstoffe und Bindungsstellen an den Darmwänden und verhindern ihre Reproduktion.
- Die Stimulation des Immunsystems: Probiotika stimulieren die Produktion von Antikörpern und anderen Immunfaktoren und stärken den Darm immunschutz.
- Verbesserung der Verdauung: Probiotika tragen dazu bei, Nahrung abzubauen und Nährstoffe zu absorbieren.
- Vitamin -Synthese: Einige Probiotika synthetisieren B -Vitamine B und Vitamin K.
- Produktion von Kettenfettsäuren (KCHK): KCZHK wie Butirat, Acetat und Propionat sind eine wichtige Energiequelle für Darmzellen und haben eine entzündungshemmende Wirkung.
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Die Haupttypen von Probiotika:
- Lactobakterien (Lactobacillus): Eine der häufigsten Probiotika. Verschiedene Arten von Lactobacilli können bei Durchfall, Verstopfung, Blähungen und anderen Verdauungsproblemen helfen. Beispiele: Lactobacillus acidophilusAnwesend Lactobacillus rhamnosusAnwesend Lactobacillus -Pflanzen.
- Bifidobakterien (Bifidobacterium): Eine weitere wichtige Art von Probiotika, insbesondere im Darm von Säuglingen. Bifidobakterien tragen dazu bei, die Gesundheit der Darm aufrechtzuerhalten, die Immunität zu stärken und die Absorption von Nährstoffen zu verbessern. Beispiele: Bifidobacterium bifidumAnwesend Bifidobacterium langAnwesend Bifidobacterium Child.
- Saccharomyces boulardii: Nepatogener Hefepilz, der häufig zur Prävention und Behandlung von Durchfall verwendet wird, die durch Antibiotika verursacht werden.
- Bacillus subtilis: Sporenbildende probiotisch, resistent gegen Magensaft.
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Indikationen für die Verwendung von Probiotika:
- Durchfall: Infektiöser Durchfall, Durchfall durch Antibiotika, Reisende Durchfall.
- Verstopfung: Chronische Verstopfung, Verstopfung im Zusammenhang mit der Einnahme von Medikamenten.
- Reizdarmsyndrom (SRK): Linderung der Symptome von IBS wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlverletzung.
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Aufrechterhaltung der Remission mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.
- Verhinderung von Infektionen: Stärkung der Immunität und Reduzierung des Infektionsrisikos.
- Allergien: Reduzierung des Risikos für die Entwicklung allergischer Reaktionen bei Kindern.
- Dysbiose: Die Wiederherstellung der Darmmikroflora nach Einnahme von Antibiotika oder anderen Faktoren, die gegen das Gleichgewicht der Mikroflora verstoßen.
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So wählen Sie ein Probiotikum:
- Beanspruchung: Es ist wichtig, ein probiotisches, der Stämme enthält, deren Wirksamkeit in klinischen Studien für einen bestimmten Zustand nachgewiesen wird.
- Anzahl der Bakterien: Die Menge an Bakterien in einer probiotischen Dosis (eine Art koloniebildende Einheiten) sollte ziemlich hoch sein (normalerweise von 1 bis 10 Milliarden CFOs).
- Resistenz gegen Magensaft und Galle: Probiotika sollten gegen Magensaft und Galle resistent sein, um den Darm in lebendiger Form zu erreichen.
- Ausgangsform: Probiotika werden in verschiedenen Formen hergestellt: Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist.
- Speicherbedingungen: Einige Probiotika erfordern eine Lagerung im Kühlschrank, um ihre Lebensfähigkeit aufrechtzuerhalten.
2.3. Präbiotika: Ernährung für nützliche Bakterien
Präbiotika sind unverdaute diätetische Ballaststoffe, die im Darm als Lebensmittel für nützliche Bakterien dienen. Sie stimulieren das Wachstum und die Aktivität von Probiotika und verbessern dadurch die Gesundheit der Darm.
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Der Wirkungsmechanismus der Präbiotika:
- Selektive Ernährung für nützliche Bakterien: Präbiotika werden selektiv von nützlichen Bakterien im Darm fermentiert und stimulieren ihr Wachstum und ihre Fortpflanzung.
- Erhöhung der Produktion von KCHK: Die Fermentation von Präbiotika führt zur Bildung kurzer Kettenfettsäuren (KCHK), die entzündungshemmende Wirkungen haben und eine Energiequelle für Darmzellen sind.
- Verbesserung der Darmmotilität: Präbiotika erhöhen das Kotvolumen und tragen zur Normalisierung des Stuhls bei.
- PH -Spiegelreduzierung im Darm: Die Fermentation von Präbiotika führt zu einer Abnahme der pH -Spiegel im Darm, was eine ungünstige Umgebung für das Wachstum pathogener Bakterien schafft.
- Verbesserung der Absorption von Mineralien: Präbiotika können die Absorption von Kalzium und Magnesium verbessern.
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Die Haupttypen von Präbiotika:
- Inulin: Polysaccharid enthielt in vielen Pflanzen wie Chicorée, Artischocken und Zwiebeln.
- Frictoligosaccharide (PHOS): Kurze Früchte in Zwiebeln, Knoblauch und Bananen.
- Galactooligosaccharide (Zustand): Synthetische Präbiotika aus Laktose erhalten.
- Widerstandsfähige Stärke: Die Stärke, die nicht im Dünndarm verdaut wird und den Dickdarm erreicht, wo sie von Bakterien fermentiert wird.
- Pektin: Lösliche Faser in Obst und Gemüse enthalten.
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Indikationen für die Verwendung von Präbiotika:
- Verstopfung: Verbesserung der Darmmotilität und Stuhlnormalisierung.
- Dysbiose: Stimulation des Wachstums von nützlichen Bakterien im Darm.
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Aufrechterhaltung der Remission mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.
- Stärkung der Immunität: Stimulation des Darmimmunsystems.
- Prävention von Osteoporose: Verbesserung der Kalziumabsorption.
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So wählen Sie ein Präbiotikum:
- Zusammensetzung: Achten Sie auf die Zusammensetzung der Präbiotika und wählen Sie ein Produkt mit Präbiotika aus, dessen Wirksamkeit in klinischen Studien nachgewiesen wird.
- Ausgangsform: Präbiotika werden in verschiedenen Formen hergestellt: Pulver, Kapseln, Tabletten. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist.
- Eine Kombination mit Probiotika: Einige Produkte enthalten eine Kombination aus Probiotika und Präbiotika (Synbiotika), die zur Verbesserung der Darmgesundheit wirksamer sein können.
2.4. Verdauungsenzyme: Hilfe bei der Aufteilung von Lebensmitteln
Verdauungsenzyme sind Proteine, die komplexe Lebensmittelmoleküle in einfacheres Aufbau abbauen, sodass sie vom Körper gelernt werden können. Das Fehlen von Verdauungsenzymen kann zu verschiedenen Verdauungsproblemen wie Blähungen, Gasbildung, Durchfall oder Verstopfung führen.
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Die Haupttypen von Verdauungsenzymen:
- Amylase: Er bricht Kohlenhydrate in einfachen Zucker zusammen. Es wird in Speicheldrüsen und Bauchspeicheldrüse produziert.
- Proteas: Er bricht Proteine in Aminosäuren auf. Es wird im Magen, im Bauchspeicheldrüse und im Dünndarm erzeugt. Beispiele: Pepsin, Tripsin, Hyrapsin.
- Lipase: Es bricht Fette in Fettsäuren und Glycerin zusammen. Es wird in der Bauchspeicheldrüse produziert.
- Laktase: Es bricht Lactose (Milchzucker) in Glukose und Galactose zusammen. Es wird im Dünndarm hergestellt.
- Cellulase: Es bricht Cellulose (Faser) ab. Es wird nicht im menschlichen Körper hergestellt, sondern in einigen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten.
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Indikationen für die Verwendung von Verdauungsenzymen:
- Pankreas -Enzymeversagen: Chronische Pankreatitis, Mukoviszidose, Pankreasresektion.
- Lactase -Mangel: Laktose -Intoleranz.
- Altersänderungen: Mit dem Alter kann die Produktion von Verdauungsenzymen abnehmen.
- Überessen: Helfen Sie bei der Verdauung einer großen Menge Lebensmittel.
- Malborbium -Syndrom: Verletzung der Nährstoffaufnahme im Darm.
- Blähungen und Gasbildung: Linderung von Symptomen im Zusammenhang mit einer unvollständigen Verdauung von Nahrungsmitteln.
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So wählen Sie Verdauungsenzyme:
- Zusammensetzung: Wählen Sie ein Produkt, das Enzyme enthält, das für die Verdauung dieser Arten von Lebensmitteln erforderlich ist, die Sie schlecht tolerieren. Wenn Sie beispielsweise Lactose -Intoleranz haben, benötigen Sie Laktase.
- Die Aktivität von Enzymen: Achten Sie auf die Aktivität der auf dem Paket angegebenen Enzyme.
- Ausgangsform: Verdauungsenzyme werden in verschiedenen Formen hergestellt: Kapseln, Tabletten, Pulver. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist.
- Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Verdauungsenzymen wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, um andere Ursachen für Verdauungsprobleme auszuschließen und das optimale Arzneimittel auszuwählen.
2.5. Pflanzenextrakte: Natürliche Verdauungsunterstützung
Viele Pflanzen haben die Eigenschaften, die für die Verdauung nützlich sind. Pflanzenextrakte können dazu beitragen, die Symptome wie Blähungen, Krämpfe, Übelkeit und Sodbrennen zu lindern.
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Beliebte pflanzliche Verdauungsextrakte:
- Pfefferminze: Es hat eine antispasmodische und windhaltige Wirkung, hilft bei Blähungen und Krämpfen.
- Ingwer: Es hat entzündungshemmende und anti -Kriegseffekte, hilft bei Übelkeit und Erbrechen.
- Kamille: Es hat entzündungshemmende und antispasmodische Wirkungen, hilft bei Gastritis und Kolitis.
- Fenchel: Es hat einen windhaltigen und antispasmodischen Effekt, hilft bei Blähungen und Koliken bei Säuglingen.
- Artischocke: Es stimuliert die Produktion von Galle, verbessert die Fettverdauung und hilft bei Dyspepsie.
- Kurkuma: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen, hilft bei entzündlichen Darmkrankheiten.
- Milchdistel: Schützt die Leber und stimuliert die Produktion von Galle, verbessert die Verdauung und hilft bei Lebererkrankungen.
- Aloe Vera: Es hat eine entzündungshemmende und heilende Wirkung, hilft bei Gastritis und Magengeschwür.
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Der Wirkungsmechanismus von Pflanzenextrakten:
- Antispasmodische Wirkung: Einige Pflanzenextrakte (z. B. Pfefferminze, Kamille) entspannen die Muskeln des Magen -Darm -Trakts und erleichtern Krämpfe und Bauchschmerzen.
- Vetrogene Wirkung: Einige Pflanzenextrakte (zum Beispiel Fenchel, Ingwer) tragen dazu bei, die Bildung von Gasen im Darm zu verringern und ihre Ausscheidung zu erleichtern.
- Entzündungshemmende Wirkung: Einige Pflanzenextrakte (zum Beispiel Kurkuma, Kamille) reduzieren die Entzündung im Magen -Darm -Trakt.
- Choleretische Aktion: Einige Pflanzenextrakte (z. B. Artischocken, Milchdistel) stimulieren die Produktion von Gallen und verbessern die Verdauung von Fetten.
- Heilungsaktion: Einige Pflanzenextrakte (zum Beispiel Aloe Vera) tragen zur Heilung der Schleimhaut des Magens und des Darms bei.
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So wählen Sie einen Pflanzenextrakt:
- Zusammensetzung: Wählen Sie ein Produkt mit einem Pflanzenextrakt, der für Ihre Symptome am besten geeignet ist.
- Dosierung: Befolgen Sie die in der Verpackung angegebenen Dosierungsempfehlungen.
- Ausgangsform: Pflanzenextrakte werden in verschiedenen Formen hergestellt: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Tees. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist.
- Kontraindikationen: Stellen Sie sicher, dass Sie keine Kontraindikationen für die Verwendung von Pflanzenextraktionen haben.
- Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Gemüseextrakten wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen oder an chronischen Krankheiten leiden.
2.6. Faser: Unterstützung für die Gesundheit des Darms
Faser ist unverdaute diätetische Ballaststoffe, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Verdauungssystems spielen. Es hilft, einen Stuhl zu normalisieren, die Darmmotilität zu verbessern und das Risiko verschiedener Krankheiten zu verringern.
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Faserarten:
- Lösliche Faser: Löst sich in Wasser auf und bildet eine Gel -ähnliche Masse. Es hilft, das Cholesterinspiegel zu reduzieren und den Blutzucker zu regulieren. Quellen für lösliche Faser: Hafer, Äpfel, Zitrusfaser, Hülsenfrüchte.
- Unlösliche Faser: Es löst sich nicht in Wasser auf und erhöht das Fäkalienvolumen. Es hilft, die Darmmotilität zu verbessern und Verstopfung zu verhindern. Quellen für unlösliche Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Gemüse, Obst mit einer Schale.
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Faseraktionsmechanismus:
- Erhöhen des Fäkalienvolumens: Faser erhöht das Fäkalienvolumen, das die Darmmotilität stimuliert und die Defäkation erleichtert.
- Regulierung von Blutzucker: Lösliche Ballaststoffe verlangsamen den Zucker in das Blut und tragen dazu bei, einen stabilen Glukosespiegel aufrechtzuerhalten.
- Close -to -Level -Abnahme des Cholesterins: Lösliche Faser bindet Cholesterin im Darm und entfernt es aus dem Körper.
- Ernährung für nützliche Bakterien: Ballaststoffe sind Lebensmittel für nützliche Bakterien im Darm und stimulieren ihr Wachstum und ihre Aktivität.
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Indikationen für die Verwendung von Ballaststoffen:
- Verstopfung: Verbesserung der Darmmotilität und Stuhlnormalisierung.
- Durchfall: Lösliche Faser können dazu beitragen, die überschüssige Flüssigkeit im Darm zu absorbieren und Durchfall zu verringern.
- Reizdarmsyndrom (SRK): Linderung der Symptome von IBS wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlverletzung.
- Gewichtskontrolle: Faser schafft ein Gefühl der Sättigung und hilft, den Appetit zu kontrollieren.
- Prävention von Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Reduzierter Cholesterinspiegel und Verbesserung der Gesundheit des Herzens.
- Typ -2 -Diabetesprävention: Regulierung von Blutzucker.
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So wählen Sie Faser:
- Fasertyp: Wählen Sie eine Art von Faser, die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist. Wenn Sie Verstopfung haben, wählen Sie unlösliche Faser. Wenn Sie das Cholesterinspiegel reduzieren oder den Blutzucker regulieren müssen, wählen Sie lösliche Ballaststoffe.
- Ausgangsform: Faser sind in verschiedenen Formen erhältlich: Pulver, Kapseln, Tabletten, Flocken, Kleie. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist.
- Die Menge an Ballaststoffen: Beginnen Sie mit einer geringen Menge an Ballaststoffen und erhöhen Sie allmählich die Dosis, um eine Schwellung der Bauch- und Gasbildung zu vermeiden.
- Flüssigkeitsverbrauch: Beim Verzehr von Ballaststoffen ist es wichtig, eine ausreichende Menge Flüssigkeit zu trinken, um Verstopfung zu vermeiden.
2.7. Aminosäuren: Unterstützung für die Darmgesundheit
Einige Aminosäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit.
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Glutamin: Es ist die Hauptergiequelle für Darmzellen (Enterozyten). Es hilft, die beschädigte Schleimhaut des Darms wiederherzustellen, die Darmbarriere zu stärken und Entzündungen zu verringern. Glutamin kann für entzündliche Erkrankungen des Darms (BCC), ein undichte Darmsyndrom und nach Operationen auf dem Darm nützlich sein.
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Arginin: Beteiligt sich an der Synthese von Stickoxid (NO), was den Blutfluss im Darm reguliert und seine normale Funktion aufrechterhält. Arginin kann für entzündliche Erkrankungen des Darms (OKK) und nach der Operation am Darm nützlich sein.
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Treononin: Es ist für die Synthese von Mucin erforderlich, die eine Schutzschicht auf der Darmschleimhaut bildet. Mucin schützt den Darm vor Schäden und Infektionen.
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Indikationen für die Verwendung von Aminosäuren:
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Aufrechterhaltung der Remission mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.
- Undichte Darmsyndrom: Wiederherstellung der Darmbarriere.
- Postoperative Zeit: Beschleunigung der Genesung nach Darm.
- Stress: Unterstützung für die Gesundheit der Darm während des Stresses.
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So wählen Sie Aminosäuren:
- Ausgangsform: Aminosäuren werden in verschiedenen Formen hergestellt: Pulver, Kapseln, Tabletten. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist.
- Dosierung: Befolgen Sie die in der Verpackung angegebenen Dosierungsempfehlungen.
- Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Aminosäuren wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen oder an chronischen Krankheiten leiden.
Abschnitt 3: Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verdauung
Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Verdauung erfordert einen bewussten Ansatz und die Einhaltung bestimmter Regeln.
3.1. Beratung mit einem Arzt:
Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt wird dazu beitragen, die Ursache für Verdauungsprobleme zu bestimmen, schwerwiegende Krankheiten auszuschließen und die optimale Ernährungsergänzung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihrem Gesundheitszustand auszuwählen.
3.2. Untersuchung der Komposition und Anweisungen:
Unter Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln untersuchen Sie die Zusammensetzung und die Anweisungen sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Allergien gegen die Bestandteile des Arzneimittels haben und nicht mit anderen Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen.
3.3. Dosierungskonformität:
Beobachten Sie streng die auf der Verpackung angegebene Dosierung oder vom Arzt empfohlen. Das Überschreiten der Dosis kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
3.4. Zulassungsdauer:
Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel für lange Zeit, ohne einen Arzt zu konsultieren. Eine lange Aufnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel kann Nebenwirkungen verursachen oder ihre Wirksamkeit verringern.
3.5. Kombination mit anderen Methoden:
Bades sind in Kombination mit anderen Methoden zur Verbesserung der Verdauung am effektivsten, beispielsweise:
- Ausgeglichene Ernährung: Die Verwendung einer ausreichenden Menge an Ballaststoffen, Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Begrenzung des Verbrauchs von Fett, verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker.
- Ausreichende Verwendung von Flüssigkeiten: Mindestens 1,5-2 Liter Wasser pro Tag trinken.
- Regelmäßige physische Übungen: Körperliche Aktivität verbessert die Darmmotilität und hilft bei der Normalisierung der Verdauung.
- Stressmanagement: Stress wirkt sich negativ auf die Verdauung aus. Die Verwendung von Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemübungen kann zur Verbesserung der Verdauung beitragen.
- Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Rauchen und Missbrauch von Alkohol verschlechtern die Verdauung.
3.6. Mögliche Nebenwirkungen:
Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Blähungen, Gasbildung, Durchfall oder Verstopfung verursachen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt.
3.7. Qualität und Sicherheit:
Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von vertrauenswürdigen Herstellern mit einem guten Ruf. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitäts- und Sicherheitszertifikaten.
3.8. Individueller Ansatz:
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann bei verschiedenen Menschen variieren. Was einer Person hilft, kann einer anderen nicht helfen. Es ist wichtig, ein für Sie geeigneter Ernährungspräparat zu finden.
Abschnitt 4: Alternative Methoden zur Verbesserung der Verdauung
Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es viele andere Möglichkeiten, die Verdauung zu verbessern.
4.1. Lebensveränderung Veränderung:
- Regelmäßige Ernährung: Nehmen Sie jeden Tag gleichzeitig Essen.
- Sorgfältiges Essen kauen: Nahrung langsam und sorgfältig kauen.
- Einschränkung des Verbrauchs von verarbeiteten Lebensmitteln: Verarbeitete Lebensmittel enthält wenig Ballaststoffe und Nährstoffe, die die Verdauung komplizieren können.
- Vermeiden Sie übermäßiges Essen: Überlauf kann das Verdauungssystem überladen.
- Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann die Verdauung negativ beeinflussen.
- Regelmäßige physische Übungen: Körperliche Aktivität verbessert die Darmmotilität und hilft bei der Normalisierung der Verdauung.
4.2. Ernährungsänderungen:
- Erhöhung des Faserverbrauchs: Faser verbessert die Darmmotilität und hilft, den Stuhl zu normalisieren.
- Einschränkung des Fett -Lebensmittelkonsums: Fettfutter können die Verdauung verlangsamen und Blähungen verursachen.
- Vermeiden von Gasbildungsprodukten: Einige Produkte wie Hülsenfrüchte, Kohl und kohlensäurehaltige Getränke können Gasbildung verursachen.
- Einbeziehung in die Diät von probiotischen Produkten: Zu diesen Produkten gehören Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi.
- Einschränkung des Koffein- und Alkoholkonsums: Koffein und Alkohol können den Magen und den Darm reizen.
4.3. Volksmittel:
- Ingweree: Ingwer hat entzündungshemmende und antiemetische Wirkungen.
- Tee mit Kamille: Kamille hat eine entzündungshemmende und antispasmodische Wirkung.
- Pfefferminze: Pfefferminze hat eine kramolytische und windhaltige Wirkung.
- Apfelessig: Verdünnter Apfelessig kann dazu beitragen, die Verdauung zu verbessern.
- Aloe Vera Sok: Aloe Vera hat eine entzündungshemmende und heilende Wirkung.
4.4. Psychologische Methoden:
- Stressmanagement: Stress wirkt sich negativ auf die Verdauung aus. Die Verwendung von Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemübungen kann zur Verbesserung der Verdauung beitragen.
- Hydrotherapie: Eine Hypnotherapie kann dazu beitragen, die Symptome des Reizdarmsyndroms (SRK) zu lindern.
- Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT kann dazu beitragen, die mit der Verdauung verbundenen negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern.
Abschnitt 5: Wichtige Warnungen
- Bades sind keine Medizin: Bades kann keine vollständige Behandlung ersetzen und sind nicht zur Behandlung schwerer Krankheiten bestimmt.
- Individuelle Reaktion: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann bei verschiedenen Menschen variieren.
- Mögliche Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen verursachen.
- Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren.
- Qualität und Sicherheit: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von vertrauenswürdigen Herstellern.
- Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie einen Arzt konsultieren.
- Verlassen Sie sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel: Bades sind in Kombination mit anderen Methoden zur Verbesserung der Verdauung am effektivsten, wie z. B. einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil.
Dieser Artikel ist nur zu informativen Zwecken bestimmt und stellt keine medizinische Beratung dar. Wenden Sie sich immer an einen qualifizierten medizinischen Fachmann, um gesundheitliche Bedenken oder Entscheidungen im Zusammenhang mit Ihrer Gesundheit oder Behandlung zu treffen.