Arthritisbehandlung: moderne Ansätze

Arthritisbehandlung: moderne Ansätze

Arthritis ist ein häufiger Name für eine Gruppe von Krankheiten, die Gelenke beeinflussen, die Schmerzen, Steifheit und Entzündung verursachen. Es gibt mehr als 100 verschiedene Arten von Arthritis, von denen jede seine eigenen Eigenschaften hat und einen individuellen Ansatz zur Behandlung erfordert. Eine wirksame Behandlung von Arthritis zielt darauf ab, Schmerzen zu erleichtern, Entzündungen zu verringern, die Gelenkfunktion zu verbessern und ein weiteres Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Zu den modernen Ansätzen zur Behandlung von Arthritis gehören eine Kombination aus pharmakologischen, nicht versierten und chirurgischen Methoden, die an eine bestimmte Art von Arthritis, deren Schweregrad und allgemeiner Gesundheitszustand des Patienten angepasst sind.

I. Pharmakologische Methoden zur Behandlung von Arthritis:

Die pharmakologische Behandlung ist ein Eckpfeiler bei der Kontrolle der Arthritis -Symptome und der Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit. Die Wahl des Arzneimittels hängt von der Art der Arthritis, seiner Schwere, damit verbundenen Krankheiten und den individuellen Merkmalen des Patienten ab.

A. Analgetika (Schmerzmittel):

Analgetika zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern, ohne Entzündungen zu beeinflussen. Sie können für Patienten mit leichten und mittelschweren Schmerzen oder in Kombination mit anderen Medikamenten nützlich sein.

  • Paracetamol (Paracetamol): Paracetamol ist ein gemeinsames analgetisches Produkt ohne Rezept. Es ist wirksam mit leichten und mittelschweren Schmerzen, hat aber keine entzündungshemmende Wirkung. Bei längerer Verwendung und Überschuss der empfohlenen Dosis kann sich ein negativer Effekt auf die Leber negativ auswirken.

  • Tramadol: Tramadol ist eine Opioidanalgetikerin, mit der mäßige und starke Schmerzen gelöst werden. Es wirkt auf das Zentralnervensystem und kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel und Verstopfung verursachen. Tremadol sollte mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden, da das Risiko einer Abhängigkeit besteht.

  • Opioidanalgetika (Morphin, Oxikon, Hydrocodon): Opioidanalgetika sind schwere Schmerzmittel, die nur bei starken Schmerzen verschrieben werden, wenn andere Analgetika unwirksam sind. Sie haben ein hohes Risiko für Nebenwirkungen und Abhängigkeiten, sodass ihre Verwendung streng begrenzt und von einem Arzt kontrolliert werden sollte. Mit längerer Verwendung können Verstopfung, Schläfrigkeit, Unterdrückung von Atmung und Toleranz beobachtet werden.

B. Nesteroid entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs):

NSAIDs sind die am häufigsten verwendeten Medikamente zur Behandlung von Arthritis. Sie haben sowohl analgetische als auch entzündungshemmende Wirkungen. NSAIDs werden durch Cyclooxygenase-Enzyme (COO-1 und COO-2) blockiert, die an der Entwicklung von Prostaglandins-Substanzen beteiligt sind, die Schmerzen und Entzündungen verursachen.

  • Non -? NSAIDs (Ibuprofen, Steady, Diclofenac): Nicht-? NSAIDs blockieren sowohl TSOG-1 als auch COO-2. Sie sind wirksam zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen, können jedoch Nebenwirkungen wie Magenreizungen, Geschwüre, Blutungen, Erhöhung des Blutdrucks und Nierenprobleme verursachen. Die langfristige Verwendung erfordert die Überwachung des Zustands des Magen-Darm-Trakts und der Nieren.

  • Selektive NSAIDs (Celloxib, Etorikoxib): Selektive NSAIDs (Coxibs) blockieren hauptsächlich das COO-2, wodurch das Risiko von Nebenwirkungen aus dem Magen-Darm-Trakt im Vergleich zu NSAIDs ohne Wahl verringert wird. Sie können jedoch das Risiko von kardiovaskulären Komplikationen erhöhen, sodass sie mit Vorsicht verwendet werden sollten, insbesondere bei Patienten mit Herzerkrankungen.

  • Lokale Verwendung von NSAIDs (Diclofenac Gel, Ketoprofen -Gel): Die lokale Verwendung von NSAIDs ermöglicht es Ihnen, das Medikament direkt an das betroffene Gelenk zu liefern, wodurch der systemische Effekt und das Risiko von Nebenwirkungen minimiert werden. Gele und Cremes mit NSAIDs können wirksam sein, um Schmerzen bei Arthrose und anderen lokalisierten Formen der Arthritis zu lindern.

C. Corticosteroide (Prednisolon, Methylprednisolon):

Kortikosteroide sind starke entzündungshemmende Medikamente, die schnell Schmerzen und Entzündungen mit Arthritis lindern können. Sie wirken durch die Unterdrückung des Immunsystems und die Reduzierung der Produktion entzündlicher Substanzen.

  • Kortikosteroid orale Kortikosteroide: Corticosteroid orale Kortikosteroide werden in Form von Tabletten oder Kapseln für systemische Effekte verschrieben. Sie können in Exazerbationen von Arthritis wirksam sein, aber ihre längere Verwendung ist mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie dem Blutdruck, Gewichtszunahme, Osteoporose, Glaukom, Katarakt, Diabetes und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen verbunden. Die langfristige Verwendung sollte begrenzt und unter der strengen Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.

  • Intra -kartikuläre Injektionen von Kortikosteroiden: Intra -kartikuläre Injektionen von Kortikosteroiden ermöglichen es Ihnen, das Medikament direkt an das betroffene Gelenk zu liefern, um die rasche Linderung von Schmerzen und Entzündungen zu gewährleisten. Die Wirkung der Injektion dauert normalerweise mehrere Wochen oder Monate. Wiederholte Injektionen in derselben Verbindung können zu Knorpelschäden führen, sodass sie mit Vorsicht und nicht zu oft durchgeführt werden sollten.

D. Basis entzündungshemmende Medikamente (BPVP):

BPVP, auch als krankheitsmodifizierende Anti-Rapid-Arzneimittel (BMARP) bekannt, zielt darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und Gelenkschäden zu verhindern. Sie wirken durch die Unterdrückung des Immunsystems und die Reduzierung der Entzündung. BPVP werden normalerweise zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, psoriatischer Arthritis und anderen Autoren der Arthritis verwendet.

  • Metotrexat: Metotrexate ist das häufigste und effektivste BPVP. Es wirkt durch die Unterdrückung der Aktivität von Folsäure, was zu einer Abnahme der Entzündung und einer Schädigung der Gelenke führt. Metotrexate wird normalerweise einmal pro Woche in Form von Tablets oder Injektionen eingenommen. Nebenwirkungen können Übelkeit, Haarausfall, Mundgeschwüre und Leberprobleme umfassen. Eine regelmäßige Überwachung von Blutindikatoren und Leberfunktion ist erforderlich.

  • Sulfasalazin: Sulfasalazin ist ein weiteres BPVP, das sowohl entzündungshemmende als auch immunmodulierende Wirkungen hat. Es wird häufig zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und entzündlichen Darmkrankheiten eingesetzt. Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Lederausschlag umfassen.

  • Gidoxichlorokhin: Gidoxichlorokhin ist BPVP, das ursprünglich zur Behandlung von Malaria eingesetzt wurde. Es hat eine entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung und wird häufig zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, systemischem Lupus erythematodes und andere Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Sehprobleme umfassen. Eine regelmäßige Inspektion eines Augenarztes ist erforderlich.

  • Leflunomid: Leflunomid ist BPVP, das durch Unterdrückung der Synthese von Pyrimidinen, die für das Wachstum und die Aufteilung von Immunzellen erforderlich sind, unterdrückt. Es wird zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und Psoriasis -Arthritis eingesetzt. Nebenwirkungen können Übelkeit, Durchfall, Haarausfall und eine Erhöhung des Blutdrucks sein.

E. Biologische Präparate (FNO-Inhibitoren, IL-6-Inhibitoren, T-Zellen-Kostimulationsinhibitoren, V-Zell-Inhibitoren):

Biologische Arzneimittel sind mehr neue BPVP, die auf bestimmte Komponenten des immunsystems an der Entwicklung von Arthritis beteiligt sind. Sie werden normalerweise zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, psoriatischer Arthritis und anderen Authimmunformen der Arthritis verwendet, wenn traditioneller BPVP unwirksam ist.

  • Inhibitoren des Faktors der Tumornekrose (FNO) (Infliximab, Adalimumab, Etorenercept): FNO -Inhibitoren blockieren die Wirkung von FNO -Protein, das eine Schlüsselrolle bei der Entzündung spielt. Sie werden intravenös oder subkutan eingeführt. Nebenwirkungen können Reaktionen an der Injektionsstelle, ein erhöhtes Risiko für Infektionen und die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen umfassen.

  • Interleukina-6-Inhibitoren (IL-6) (Tocilizumab, Sarilumab): IL-6-Inhibitoren blockieren die Wirkung von IL-6-Another-Protein, die an Entzündungen beteiligt sind. Sie werden intravenös oder subkutan eingeführt. Nebenwirkungen können ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine Zunahme der Cholesterin- und Leberprobleme umfassen.

  • Inhibitoren von Costimulationen von T -Zellen (Abatakt): Abataktat blockiert die Aktivierung von T -Zellen, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielen. Es wird intravenös oder subkutan eingeführt. Nebenwirkungen können ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Kopfschmerzen umfassen.

  • V-Zell-Inhibitoren (Rituximab): Rituximab zerstört B -Zellen, die Antikörper produzieren, die an der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen beteiligt sind. Es wird intravenös eingeführt. Nebenwirkungen können Infusionsreaktionen, ein erhöhtes Risiko für Infektionen und die Entwicklung einer progressiven multifokalen Leukoenzephalopathie (PML) umfassen.

F. Inhibitor Janus-Kinase (YAC-Inhibitor) (Tofacitinib, Bairicinib, Upadacitinib):

Yak Ingitors sind eine Klasse von Medikamenten, die die Aktivität von Janus-Kinaz (YAK) -intrazellulären Enzymen blockieren, die an der Übertragung von Signalen aus Zytokinen beteiligt sind, was zu einer Abnahme der Entzündung führt. Sie werden oral angenommen.

  • Tofacitinib: Topacitinib ist eine Yak -Iris, die zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis -Arthritis und Colitis ulcerosa eingesetzt wird. Nebenwirkungen können ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine Zunahme der Cholesterinspiegel und thromboembolische Komplikationen umfassen.

  • Baricitinib: Baricitinib ist eine Yak -Iris, die zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und zur Belüftung von Alopezie verwendet wird. Nebenwirkungen können ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine Zunahme der Cholesterinspiegel und thromboembolische Komplikationen umfassen.

  • Invadacitinib: Padadacitinib ist eine Yak -Iris, die zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, psoriatischer Arthritis, ankylosierender Spondylitis und atopischer Dermatitis eingesetzt wird. Nebenwirkungen können ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine Zunahme der Cholesterinspiegel und thromboembolische Komplikationen umfassen.

G. Andere Drogen:

  • Colscin: Colchicin wird zur Behandlung von Gicht, Pseudo -Diagrammen und dem mediterranen Fieber eingesetzt. Es wirkt durch die Unterdrückung von Entzündungen, die durch Harnsäurekristalle oder Calciumpyrophosphat verursacht werden.

  • Allopurinol, Fibubcetsat: Diese Medikamente werden verwendet, um den Harnsäurespiegel im Blut zu verringern und Gichtangriffe zu verhindern. Sie blockieren das Xanthinoxidase -Enzym, das an der Produktion von Harnsäure beteiligt ist.

  • Chondroprotektoren (Glucosamin, Chondroitinsulfat): Chondroprotektoren sind Medikamente, die den Knorpel vor Schäden schützen und zur Restaurierung beitragen. Ihre Wirksamkeit bei Arthrose bleibt umstritten, und die Forschungsergebnisse sind widersprüchlich.

Ii. Nicht -Drug -Methoden zur Behandlung von Arthritis:

Nicht -Drug -Behandlungsmethoden spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Arthritis -Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten. Dazu gehören Physiotherapie, Physiotherapieübungen, Ergotherapie, Ernährung und eine Veränderung des Lebensstils.

A. Physiotherapie:

Die Physiotherapie zielt darauf ab, die Schmerzen zu reduzieren, die Gelenkfunktion zu verbessern und die Stärke und Ausdauer der Muskeln zu erhöhen.

  • Thermal- und Kaltverfahren: Thermische Eingriffe (warme Kompressen, Heizkissen, Paraffinbäder) können dazu beitragen, die Schmerzen und Steifheit in den Gelenken zu verringern. Kaltverfahren (Kaltkompressen, Eisbeutel) können dazu beitragen, Entzündungen und Schwellungen zu verringern.

  • Ultraschall, elektrische Stimulation: Ultraschall- und elektrische Stimulation kann dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen zu verringern und die Durchblutung im betroffenen Bereich zu verbessern.

  • Massage: Massage kann dazu beitragen, Schmerzen, Steifheit und Muskelverspannungen zu verringern.

B. Therapeutische Sportunterricht (Trainingsetherapie):

Die Trainingstherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Arthritis -Behandlung. Regelmäßige Übungen können dazu beitragen, die Muskeln zu stärken, die Gelenke unterstützen, die Flexibilität und Mobilität verbessern, Schmerzen und Steifheit reduzieren.

  • Übungen zum Dehnen: Dehnungsübungen verbessern die Flexibilität und Mobilität der Gelenke.

  • Muskelverstärkungsübungen: Übungen zur Stärkung der Muskeln tragen dazu bei, die Muskeln zu stärken, die Gelenke unterstützen, die die Last der Gelenke verringern und Schmerzen lindern können.

  • Aerobische Übungen: Aerobische Übungen (Gehen, Schwimmen, Radfahren) tragen dazu bei, den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern, das Herz -Kreislauf -System zu stärken und das Gewicht zu verringern, wodurch die Ladung der Gelenke verringert wird.

C. Ergotherapie:

Die Ergotherapie zielt darauf ab, die Funktionalität des Patienten und die Anpassung der Umwelt an seine Bedürfnisse zu verbessern. Der Ergotherapeut kann dem Patienten die Gelenke des gemeinsamen Schutzes, die Verwendung von Hilfsmitteln (Stöcke, Orthose, Anpassungen für Küche und Badezimmer) und die Anpassung des Arbeitsplatzes und der Heimat beibringen, um die tägliche Aktivität zu erleichtern.

D. Diät:

Es gibt keine besondere Ernährung für die Behandlung von Arthritis, aber eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen zu verringern, die Knochen und Muskeln sowie das Kontrollgewicht zu stärken.

  • Entzündungshemmende Produkte: Produkte, die reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Olivenöl, Nüsse, Samen, Obst und Gemüse) sind, können dazu beitragen, Entzündungen zu verringern.

  • Produkte reich an Kalzium und Vitamin D: Produkte, die reich an Kalzium und Vitamin D (Milchprodukte, Blattgrün -Gemüse, Fettfisch) sind, tragen dazu bei, die Knochen zu stärken und Osteoporose zu verhindern.

  • Einschränkung des Zuckerverbrauchs, verarbeiteten Produkte und rotes Fleisch: Diese Produkte können zu Entzündungen und Gewichtszunahme beitragen.

E. Änderung des Lebensstils:

  • Gewichtskontrolle: Übermäßiges Gewicht hat eine zusätzliche Belastung der Fugen, insbesondere an den Knie- und Hüftgelenken. Gewichtsreduzierung kann dazu beitragen, die Schmerzen zu verringern und die Funktion der Gelenke zu verbessern.

  • Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen verschlechtert die Durchblutung und kann zu Entzündungen beitragen. Die Ablehnung des Rauchens kann den Gesamtgesundheitszustand verbessern und das Risiko für Arthritis -Komplikationen verringern.

  • Regelmäßiger Schlaf: Ein ausreichender Traum ist wichtig, um den Körper wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren.

  • Stressmanagement: Stress kann die Symptome von Arthritis verschlimmern. Entspannungsmethoden (Meditation, Yoga, tiefes Atmen) können dazu beitragen, das Stress zu senken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

III. Chirurgische Methoden zur Behandlung von Arthritis:

Eine chirurgische Behandlung kann in Fällen erforderlich sein, in denen konservative Behandlungsmethoden ineffektiv sind und Arthritis die Funktion der Gelenke und die Qualität des Lebens des Patienten erheblich verschlimmert.

A. Arthroskopie:

Die Arthroskopie ist ein minimales invasives chirurgisches Verfahren, bei dem ein dünnes Rohr mit einer Kamera (Arthroskop) und Werkzeuge zur Untersuchung und Behandlung von Schäden innerhalb des Gelenks in die Verbindung eingeführt werden. Die Arthroskopie kann verwendet werden, um beschädigten Knorpel, Meniskussen oder freie Körper aus der Verbindung zu entfernen.

B. Osteotomie:

Die Osteotomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem der Knochen geschnitten wird, und seine Form zur Umverteilung der Last der Verbindung wird geändert. Osteotomie kann zur Behandlung von Arthrose des Knie- und Hüftgelenks eingesetzt werden.

C. artrodez:

Arthrodese ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem das Gelenk in einer bestimmten Position fixiert ist, um Schmerzen und Instabilität zu beseitigen. Arthrodese kann verwendet werden, um die Arthritis kleiner Gelenke von Bürsten und Füßen sowie zur Behandlung der Instabilität der Wirbelsäule zu behandeln.

D. Fugen von Fugen: Gelenke:

Die gemeinsame Endoprothetik ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem die beschädigte Verbindung durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese) ersetzt wird. Die gemeinsame Endoprothetik kann verwendet werden, um schwere Formen von Arthrose und rheumatoider Arthritis der Knie-, Hüft- und Schultergelenke zu behandeln.

Iv. Alternative und komplementäre Methoden zur Behandlung von Arthritis:

Einige Patienten mit Arthritis verwenden alternative und komplementäre Behandlungsmethoden, um Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist wichtig, die Verwendung dieser Methoden mit einem Arzt zu diskutieren, da er mit Medikamenten interagieren oder ineffektiv sein kann.

  • Akupunktur: Akupunktur ist eine Behandlungsmethode, bei der dünne Nadeln in bestimmte Punkte am Körper in die Haut eingeführt werden. Einige Studien haben gezeigt, dass Akupunktur dazu beitragen kann, die Schmerzen bei Arthrose zu verringern.

  • Massage: Massage kann dazu beitragen, Schmerzen, Steifheit und Muskelverspannungen zu verringern.

  • Yoga und Tai-Chi: Yoga und Tai-Chi sind Arten von physischen Übungen, die Stretching, Atemübungen und Meditation kombinieren. Sie können dazu beitragen, Flexibilität, Stärke, Gleichgewicht zu verbessern und Stress zu verringern.

  • Kräuteradditive: Einige pflanzliche Zusatzstoffe wie Kurkuma, Ingwer und Bosvel haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, die Schmerzen bei Arthritis zu verringern. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass pflanzliche Additive nicht so streng als Drogen angepasst werden und mit anderen Medikamenten interagieren können.

  • S-Adenosylmetionin (gleich): Gleiches gilt für eine natürliche Substanz, die an verschiedenen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt ist. Einige Studien haben gezeigt, dass das Gleiche wirksam sein kann, um Schmerzen bei Arthrose zu lindern.

  • Diacerein: Dizzerein ist ein Medikament, das entzündungshemmende und chondroprotektive Wirkungen hat. Es kann dazu beitragen, die Schmerzen zu verringern und das Fortschreiten der Arthrose zu verlangsamen.

V. Die Wahl der Behandlungsmethode für Arthritis:

Die Wahl der Methode zur Behandlung von Arthritis hängt von vielen Faktoren ab, darunter:

  • Art der Arthritis: Verschiedene Arten von Arthritis erfordern unterschiedliche Behandlungsansätze.
  • Die Schwere der Krankheit: Lichtformen von Arthritis können effektiv mit nicht verärgerten Methoden und Analgetika behandelt werden, während schwerere Formen möglicherweise die Verwendung von BPVP, biologischen Arzneimitteln oder chirurgische Behandlung benötigen.
  • Patientenalter: Die Behandlung von Arthritis bei älteren Patienten kann durch begleitende Erkrankungen und ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen kompliziert werden.
  • Allgemeiner Gesundheitszustand des Patienten: Verwandte Krankheiten (Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes, Nierenerkrankungen) können die Auswahl der Drogen beeinflussen.
  • Individuelle Vorlieben des Patienten: Es ist wichtig, die Vorlieben des Patienten und seine Bereitschaft zu berücksichtigen, die Empfehlungen des Arztes zu befolgen.

Vi. Arthritisbehandlungsüberwachung:

Es ist wichtig, einen Arzt regelmäßig zu besuchen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen zu identifizieren. Die Überwachung kann umfassen:

  • Inspektion und Bewertung der gemeinsamen Funktion.
  • Blutuntersuchungen (allgemeine Blutuntersuchung, biochemische Blutuntersuchung, C-reaktives Protein, ESR).
  • X -Ray, MRT oder Ultraschall der Gelenke zur Beurteilung des Grads der Schäden an den Fugen.

Vii. Aussichten zur Behandlung von Arthritis:

Derzeit werden aktive Studien zur Entwicklung neuer Methoden zur Behandlung von Arthritis durchgeführt, darunter:

  • Gentherapie: Die Gentherapie zielt darauf ab, das genetische Material von Zellen zur Behandlung von Arthritis zu verändern.
  • Zelltherapie: Zelltherapie verwendet Körperzellen, um beschädigten Knorpel wiederherzustellen.
  • Nanotechnologie: Nanotechnologien werden verwendet, um neue Arzneimittel und Methoden der Arzneimittelabgabe direkt in die betroffenen Gelenke zu entwickeln.

Moderne Ansätze zur Behandlung von Arthritis ermöglichen es, Schmerzen erheblich zu lindern, die Gelenkfunktion zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung von Arthritis ein umfassender Prozess ist, der einen individuellen Ansatz und die aktive Beteiligung des Patienten erfordert. Eine regelmäßige Beobachtung eines Arztes und Einhaltung der Behandlungsempfehlungen hilft Patienten mit Arthritis, ein volles und aktives Leben zu führen.

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