Magnesium für das Herz: Vorteile und Verwendung
I. Die Rolle von Magnesium im menschlichen Körper
Magnesium (Mg) ist ein wichtiges Mineral, das in zahlreichen physiologischen Prozessen im menschlichen Körper eine Schlüsselrolle spielt. Es beteiligt sich an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen und stellt die normale Funktion von Zellen, Geweben und Organen sicher. Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Grades an Magnesium ist für die Gesundheit im Allgemeinen und insbesondere für die Gesundheit des kardiovaskulären Systems erforderlich.
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Energieaustausch: Magnesium ist für die Produktion von Energie in Zellen erforderlich. Es ist ein Cofaktor von Enzymen, die am Metabolismus von Glukose, Fetten und Proteinen beteiligt sind, wodurch Zellen die für ihre Funktionen erforderliche Energie versorgt werden. Ohne eine ausreichende Menge an Magnesium werden die Energieproduktionsprozesse verletzt, was zu Müdigkeit, Schwäche und anderen Problemen führt. Adenosinitrifosphat (ATP), die Haupt “Energiewährung” der Zelle, ist mit Magnesium für ihre biologische Aktivität assoziiert.
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Synthese -DNA und RNA: Magnesium ist an der Synthese von DNA und RNA beteiligt, dem genetischen Material, das für das Wachstum, die Entwicklung und Funktion von Zellen erforderlich ist. Es stabilisiert die Struktur von DNA und RNA und sorgt für ordnungsgemäßes Kopieren und Transkription genetischer Informationen.
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Proteinsynthese: Magnesium ist für die Synthese von Protein, dem grundlegenden Baustein von Zellen und Geweben erforderlich. Es beteiligt sich an der Aktivierung von Aminosäuren, der Bindung von Transport -RNA (tRNA) mit Ribosomen und der Bildung von Peptidverbindungen.
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Muskelfunktion: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelfunktion, einschließlich Muskelkontraktion und Relaxation. Es reguliert den Transport von Kalzium und Kalium durch Zellmembranen, was für die normale elektrische Aktivität von Muskelzellen erforderlich ist. Magnesiummangel kann zu Muskelkrämpfen, Krämpfen und Schwäche führen.
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Nervensystem: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Nervensystems. Es beteiligt sich an der Übertragung von Nervenimpulsen, reguliert die Freisetzung von Neurotransmitter und stabilisiert die Zellmembranen von Neuronen. Magnesiummangel kann zu Reizbarkeit, Angstzuständen, Depressionen und anderen neurologischen Problemen führen. Magnesium blockiert NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Asparte) im Gehirn, die eine übermäßige Stimulation von Neuronen verhindern und vor Exaytotoxizität schützen.
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Regulierung von Blutzucker: Magnesium spielt eine Rolle bei der Regulierung von Blutzucker und Empfindlichkeit gegenüber Insulin. Es beteiligt sich am Glukosestoffwechsel und Glukosetransport in Zellen. Magnesiummangel kann die Empfindlichkeit gegenüber Insulin verschlimmern und das Risiko von Typ -2 -Diabetes erhöhen.
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Knochengesundheit: Magnesium ist wichtig für die Gesundheit von Knochen, da es an der Bildung von Knochengewebe und der Regulierung des Calciumstoffwechsels beteiligt ist. Es trägt zur Absorption von Kalzium und seiner Ablagerung in den Knochen bei, stärkt ihre Struktur und verhindert Osteoporose.
Ii. Der Wert von Magnesium für Herzgesundheit
Magnesium spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des kardiovaskulären Systems. Es ist an der Regulierung des Herzrhythmus, des Blutdrucks und der Funktion von Blutgefäßen beteiligt.
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Herzregulierung: Magnesium stabilisiert die elektrische Aktivität des Herzens und reguliert den Herzrhythmus. Es blockiert Calciumkanäle in Herzzellen, verringert die Erregbarkeit und verhindert Arrhythmien. Magnesiummangel kann das Risiko verschiedener Arrhythmien erhöhen, einschließlich Vorhofflimmern (Vorhofflimmern), ein gefährlicher Zustand, der zu Schlaganfall und Herzinsuffizienz führen kann. Magnesium beeinflusst auch die Funktion des Syno -Knotens, den natürlichen “Rhythmus -Treiber” des Herzens.
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Kontrolle des Blutdrucks: Magnesium trägt zur Entspannung von Blutgefäßen und zu einer Abnahme des Blutdrucks bei. Es blockiert Calciumkanäle in den glatten Muskelzellen von Blutgefäßen und verringert ihre Reduktion und Verbesserung des Blutflusses. Magnesiummangel kann zu Vasokonstriktion (Gefäßverengung) und zu einem Anstieg des Blutdrucks führen. Studien haben gezeigt, dass Magnesiumadditive den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck verringern können.
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Verbesserung der Funktion des Endothels: Magnesium spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Endothels, der inneren Zellschicht, die Blutgefäße auskleiden. Das Endothel spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Tons von Blutgefäßen, Blutgerinnung und Entzündung. Magnesium trägt zur Herstellung von Stickoxid (NO) bei, einem starken Vasodilatator, der den Blutfluss verbessert und Blutgerinnsel verhindert. Die Funktionsstörung des Endothels ist eines der frühen Anzeichen für die Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen, und Magnesium kann dazu beitragen, die Funktion des Endothels zu verbessern und das Risiko dieser Krankheiten zu verringern.
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Risiko einer Atherosklerose: Magnesium kann dazu beitragen, das Risiko einer Atherosklerose, den Prozess der Plaque -Bildung in Arterien zu verringern, was zu einer Verengung von Blutgefäßen und zur Begrenzung des Blutflusses führt. Magnesium reduziert den Gehalt an „schlechtem“ Cholesterin (LDL) und Triglyceriden und reduziert auch Entzündungen, die Schlüsselfaktoren für die Entwicklung von Atherosklerose sind. Es verhindert auch die Oxidation von LDL, eine der ersten Stadien der Bildung von atherosklerotischen Plaques.
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Prävention von Blutgerinnseln: Magnesium hat antitrobotische Eigenschaften und kann helfen, Blutgerinnsel in Blutgefäßen zu verhindern. Es hemmt die Thrombozytenaggregation und verringert den Fibrinogenspiegel, das an der Blutgerinnung beteiligte Protein. Dies verringert das Risiko von Thrombose, Herzinfarkten und Strichen.
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Miookardschadensschutz: Magnesium hat kardioprotektive Eigenschaften und kann den Herzmuskel (Myokard) unter Schäden unter verschiedenen Bedingungen wie Ischämie (Mangel an Blutversorgung) und Reperfusion (Wiederherstellung der Blutversorgung) schützen. Magnesium reduziert oxidativen Stress, Entzündung und Apoptose (programmierter Zelltod) im Myokard, wodurch die Schäden verringert und die Erholung nach einem Herzinfarkt verbessert werden.
III. Symptome eines Magnesiummangels
Magnesiummangel ist ein häufiges Phänomen, insbesondere in Industrieländern, in denen die Ernährung häufig nur wenige Produkte enthält, die reich an Magnesium sind, und viele verarbeitete Produkte. Die Symptome eines Magnesiummangels können vielfältig und häufig nicht spezifisch sein, was die Diagnose kompliziert.
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Muskelkrämpfe und Krämpfe: Eines der häufigsten Symptome eines Magnesiummangels sind Muskelkrämpfe, Krämpfe und Zucken. Sie können in Beinen, Armen, Rücken und anderen Körperteilen auftreten. Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der entspannenden Muskeln, und sein Mangel kann zu unkontrollierten Muskelkontraktionen führen.
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Müdigkeit und Schwäche: Magnesiummangel kann zu Müdigkeit, Schwäche und einem Gefühl von Energieversorgungsmangel führen. Magnesium ist für die Produktion von Energie in Zellen erforderlich, und sein Mangel kann den Energiestoffwechsel stören und zu diesen Symptomen führen.
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Schlaflosigkeit: Magnesium spielt eine Rolle bei der Regulierung des Schlafes, und sein Defizit kann zu Schlaflosigkeit führen, Schwierigkeiten beim Einschlafen und beim häufigen Erwachen nachts. Magnesium hilft, die Muskeln und das Nervensystem zu entspannen und zu einem ruhigeren und tiefen Schlaf beizutragen.
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Reizbarkeit und Angst: Magnesiummangel kann das Nervensystem beeinflussen und zu Reizbarkeit, Angst, Nervosität und Stimmungsschwankungen führen. Magnesium hilft dabei, Nervenzellen zu stabilisieren und die Freisetzung von Neurotransmitter zu regulieren, was wichtig ist, um das emotionale Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
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Kopfschmerzen: Magnesiummangel kann mit Kopfschmerzen, einschließlich Migräne, in Verbindung gebracht werden. Magnesium hilft, Blutgefäße im Gehirn zu entspannen und Entzündungen zu verringern, was Kopfschmerzen lindern kann.
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Verstopfung: Magnesium hilft, die Muskeln des Darms zu entspannen und trägt zu einer normalen Peristaltik bei, sodass sein Mangel zu Verstopfung führen kann.
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Erhöhter Blutdruck: Wie bereits erwähnt, kann der Magnesiummangel dazu beitragen, den Blutdruck zu erhöhen.
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Arrhythmien: Magnesiummangel kann das Risiko von Arrhythmien, einschließlich Vorhofflimmern, erhöhen.
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Osteoporose: Der chronische Magnesiummangel kann das Risiko einer Osteoporose erhöhen, da Magnesium für die Knochengesundheit wichtig ist.
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Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (HDVG): Einige Studien assoziieren Magnesiummangel mit SDVG -Symptomen bei Kindern.
Iv. Faktoren, die zu Magnesiummangel beitragen
Es gibt mehrere Faktoren, die zur Entwicklung eines Magnesiummangel im Körper beitragen können.
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Unzureichender Verbrauch mit Nahrung: Die Hauptursache für Magnesiummangel ist der unzureichende Verbrauch von Produkten, die reich an Magnesium sind, wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
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Verarbeitete Produkte: Verarbeitete Produkte enthalten häufig wenig Magnesium und viele Phosphate, die mit Magnesium in Verbindung gebracht werden können und die Absorption verhindern.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Diuretika (Diuretika), Antibiotika und Protonenpumpeninhibitoren (IPP) können die Magnesium -Eliminierung aus dem Körper erhöhen.
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Krankheiten: Einige Krankheiten wie Typ -2 -Diabetes, Morbus Crohn, Zöliakie und chronischer Durchfall können die Absorption von Magnesium im Darm stören.
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Übermäßiges Trinken: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Ausscheidung von Magnesium im Urin erhöhen.
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Stress: Chronischer Stress kann den Bedarf des Körpers nach Magnesium erhöhen.
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Altern: Mit zunehmendem Alter kann sich die Absorption von Magnesium aus Lebensmitteln verschlechtern.
V. Diagnose eines Magnesiummangels
Die Diagnose eines Magnesiummangels kann schwierig sein, da der Magnesiumniveau im Blutserum (ein herkömmlicher Bluttest) nicht immer den allgemeinen Gehalt an Magnesium im Körper widerspiegelt. Der größte Teil des Magnesiums befindet sich in den Zellen, und der Magnesiumniveau im Blutserum kann selbst bei einem Magnesiummangel im Gewebe normal bleiben.
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Blutprobe: Die Messung des Magnesiumspiegels im Blutserum ist die häufigste Methode zur Diagnose von Magnesiummangel. Diese Analyse ist jedoch nicht immer zuverlässig, da sie nur einen kleinen Teil des allgemeinen Gehalts von Magnesium im Körper widerspiegelt.
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Analyse von Magnesium in roten Blutkörperchen (rote Blutkörperchen): Diese Analyse ist genauer als die Analyse von Magnesium im Blutserum, da sie den Magnesiumgehalt innerhalb der Zellen widerspiegelt.
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Urinanalyse für Magnesium: Diese Analyse kann helfen, festzustellen, ob der Körper zu viel Magnesium im Urin verliert.
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Klinische Bewertung: Der Arzt kann die Symptome, die Anamnese und die Risikofaktoren des Patienten bewerten, um festzustellen, ob er einen Magnesiummangel hat.
Vi. Magnesiumquellen in Lebensmitteln
Der beste Weg, um eine ausreichende Menge Magnesium zu erhalten, besteht darin, eine vielfältige und ausgewogene Ernährung zu verwenden, die an Produkten, die Magnesium enthalten, reich an Produkten ist.
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Grüne Blatt Gemüse: Spinat, Grünkohl, Manhold und anderes grünes Blattgemüse sind ausgezeichnete Magnesiumquellen.
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Nüsse und Samen: Mandeln, Cashewnüsse, Kürbiskerne, Chiasamen und Flachssamen enthalten eine große Menge Magnesium.
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Vollkornprodukte: Brauner Reis, Film, Haferflocken und Vollkornbrot sind gute Magnesiumquellen.
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Hülsenfrüchte: Schwarze Bohnen, Bohnen, Linsen und Kichererbsen enthalten viel Magnesium.
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Avocado: Avocado ist eine reichhaltige Magnesiumquelle sowie nützliche Fette und andere Nährstoffe.
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Dunkle Schokolade: Dunkle Schokolade (mit einem Kakaogehalt von 70% oder höher) enthält Magnesium sowie Antioxidantien.
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Fisch: Einige Arten von Fischen, wie Lachs und Thunfisch, enthalten Magnesium.
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Bananen: Bananen enthalten eine kleine Menge Magnesium sowie Kalium und andere Nährstoffe.
Vii. Magnesium -Additive: Typen und Anwendung
Wenn es nicht möglich ist, eine ausreichende Menge Magnesium mit Nahrung zu erhalten, können Sie die Möglichkeit der Einnahme von Magnesium -Additiven in Betracht ziehen. Es gibt viele verschiedene Formen von Magnesiumadditiven, und einige von ihnen sind besser absorbiert als andere.
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Magnesiumoxid: Dies ist die häufigste und billigste Form von Magnesium. Es wird jedoch vom Körper schlecht absorbiert (nur etwa 4%).
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Magnesiumcitrat: Magnesiumcitrat ist gut absorbiert und wird häufig zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt.
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Magnesiumglycinat: Magnesiumglycinat ist eine der am besten absorbierten Magnesiumformen. Es ist mit Aminosäureglycin verbunden, die eine beruhigende Wirkung hat und dazu beitragen kann, den Schlaf zu verbessern.
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Taurat Magnesium: Magnesium Taurat ist mit Aminosäure -Taurin verbunden, die kardioprotektive Eigenschaften aufweist. Es ist gut absorbiert und kann für die Gesundheit des Herzens nützlich sein.
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Malat Magnesium: Magnesiummalat ist mit Apfelsäure verbunden, die an der Energieerzeugung beteiligt ist. Es kann für Menschen mit Müdigkeit und Fibromyalgie nützlich sein.
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Magnesiumchlorid: Magnesiumchlorid ist gut absorbiert und kann sowohl innen als auch äußerlich verwendet werden (z. B. in Form von Ölen und Sprays für die Haut).
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Magnesiumsulfat (Magnesia): Magnesiumsulfat wird bei oraler Verabreichung schlecht absorbiert und wird normalerweise als Abführmittel oder für die intravenöse Verabreichung unter bestimmten Erkrankungen wie Präeklampsie verwendet.
Dosierung von Magnesium -Additiven: Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis für Erwachsene beträgt 400-420 mg für Männer und 310-320 mg für Frauen. Die Notwendigkeit von Magnesium kann jedoch je nach Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und anderen Faktoren variieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Magnesiumdosis für Sie zu bestimmen.
Nebenwirkungen von Magnesium -Additiven: In hohen Dosen können Magnesium -Additive Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit und Krämpfe im Bauch verursachen. In seltenen Fällen können hohe Magnesiumdosen zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen führen, wie z. B. eine Abnahme des Blutdrucks und des Herzrhythmus. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und einen Arzt zu konsultieren, bevor Magnesium -Zusatzstoffe eingenommen werden.
Viii. Magnesium mit verschiedenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen
Magnesium kann für verschiedene Herz -Kreislauf -Erkrankungen nützlich sein.
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Bluthochdruck (Bluthochdruck): Studien haben gezeigt, dass Magnesiumadditive den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck verringern können. Magnesium hilft, Blutgefäße zu entspannen und den Blutfluss zu verbessern.
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Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen): Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der elektrischen Aktivität des Herzens und kann dazu beitragen, Arrhythmien, insbesondere Vorhofflimmern, zu verhindern.
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Herzinsuffizienz: Einige Studien haben gezeigt, dass Magnesium -Additive die Herzfunktion verbessern und Herzinsuffizienzsymptome verringern können.
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Kitschiger Herz (koronare Herzkrankheit): Magnesium kann dazu beitragen, das IBS -Risiko zu verringern, Entzündungen zu reduzieren, Blutgerinnsel zu verhindern und die Funktion des Endothels zu verbessern.
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Migräne: Magnesium kann helfen, Migräne zu verhindern und zu lindern, Blutgefäße im Gehirn zu entspannen und Entzündungen zu verringern.
Ix. Magnesiumwechselwirkung mit anderen Medikamenten
Magnesium kann mit einigen Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Magnesium -Additive einnehmen, wenn Sie Medikamente einnehmen.
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Antibiotika: Magnesium kann die Absorption einiger Antibiotika wie Tetracyclin und Fluorchinolone verringern. Es wird empfohlen, Magnesium und Antibiotika mit einem Unterschied von mehreren Stunden einzunehmen.
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Präparate für die Behandlung von Osteoporose (Bisphosphonate): Magnesium kann die Absorption von Bisphosphonaten verringern. Es wird empfohlen, Magnesium und Bisphosphonate mit einem Unterschied von mehreren Stunden einzunehmen.
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Medikamente zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen (Levotiroxin): Magnesium kann die Absorption von Levotiroxin verringern. Es wird empfohlen, Magnesium und Levotiroxin mit einem Unterschied von mehreren Stunden einzunehmen.
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Diuretika (Diuretika): Einige Diuretika können die Magnesiumausscheidung aus dem Körper erhöhen, was zu einem Magnesiummangel führen kann.
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Protonenpumpeninhibitoren (IPP): Die langfristige Verwendung von IPP kann das Risiko eines Magnesiummangel erhöhen.
X. Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen
Obwohl Magnesium für die meisten Menschen normalerweise sicher ist, gibt es einige Warnungen und Kontraindikationen.
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Nierenversagen: Menschen mit Nierenversagen sollten bei der Einnahme von Magnesium -Zusatzstoffen vorsichtig sein, da ihre Nieren möglicherweise nicht mit der Entfernung von überschüssigem Magnesium aus dem Körper fertig werden.
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Herzblockade: Menschen mit einer Blockade des Herzens sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Magnesium -Zusatzstoffe einnehmen, da Magnesium den Herzrhythmus verlangsamen kann.
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Individuelle Intoleranz: Einige Menschen können individuelle Magnesik haben, die sich in Form von Nebenwirkungen wie Durchfall und Übelkeit manifestieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die in diesem Artikel vorgestellten Informationen nur zu Informationszwecken bestimmt sind und nicht zur Selbstdiagnose oder zur Selbstmedikation verwendet werden sollten. Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie Additive einnehmen, insbesondere wenn Sie medizinische Bedingungen haben oder Medikamente einnehmen.
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