Bades: Wissenschaftliche Forschung zu Gefahren
I. Definition und Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln
Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Lebensmittelzusatzstoffe (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate von natürlichen oder identischen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte ausgelegt sind, um die Rationen mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und deren Komplexen zu bereichern. Sie sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt.
1.1. Die Hauptkategorien von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Vitamine und Vitamin -ähnliche Substanzen: Vitamin C (Ascorbinsäure), Vitamin D, B Vitamine, Coenzym Q10.
- Mineralien und Spurenelemente: Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink, Selen.
- Aminosäuren: L-Arginin, L-Glutamin, BCAA (Color Aminoislart).
- Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA), konjugierte Linolsäure (CLA).
- Pflanzenextrakte und Kräuter: Echinacea -Extrakt, Ginkgo -Biloba -Extrakt, Ginseng, St. Johns Würze.
- Probiotika und Präbiotika: Lactobakterien, Bifidobakterien, Inulin, Fructooligosaccharid (PHOS).
- Lebensmittelfasern: Faser, Pektin, Guargummi.
- Enzyme: Bromelain, Papain, Amilase, Lipase.
- Andere biologisch aktive Substanzen: Chitosan, Glucosamin, Chondroitin.
1.2. Bades Release -Formulare:
Bades werden in verschiedenen Formen hergestellt:
- Tabletten: Bequem für Dosierung und Empfang.
- Kapseln: Sie können pulverisierte oder flüssige Komponenten enthalten und einen Oxidationsschutz bieten.
- Pulver: Für die Auflösung in Wasser oder eine andere Flüssigkeit entwickelt.
- Flüssigkeiten (Lösungen, Sirupe): Bequem für die Dosierung und Nehmen von Kindern.
- Fledermäuse und andere Lebensmittel: Kann mit Vitaminen, Mineralien und anderen biologisch aktiven Substanzen angereichert werden.
Ii. Wissenschaftliche Forschung zu den Gefahren von Nahrungsergänzungsmitteln: Allgemeine Prinzipien
Die Sicherheits- und Effizienzbewertung von Nahrungsergänzungsmitteln ist eine schwierige Aufgabe, da sie nicht solchen strengen Anforderungen und Kontrolle wie Arzneimitteln unterliegen. Viele Studien zu den Gefahren von Nahrungsergänzungsmitteln sind mit mehreren Schlüsselfaktoren verbunden:
- Mangel an Qualitätskontrolle: Probleme mit dem Produktionsprozess können zu einer Verschmutzung von Produkten, einer unsachgemäßen Dosierung von aktiven Substanzen oder dem Vorhandensein von nicht angetriebenen Zutaten führen.
- Mangel an wissenschaftlichen Nachweisen einer Wirksamkeit: Viele Nahrungsergänzungsmittel werden als Instrumente beworben, die Krankheiten behandeln oder verhindern können, aber wissenschaftliche Beweise für diese Aussagen sind häufig nicht vorhanden oder nicht ausreichend.
- Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
- Falsche Verwendung: Eine Überdosis von Nahrungsergänzungsmitteln oder deren Verwendung in Kombination mit anderen Zusatzstoffen kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen.
- Mangel an Informationen für Verbraucher: Unzureichende Informationen über mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln können zu ihrer unsachgemäßen Verwendung und negativen gesundheitlichen Folgen führen.
III. Spezifische Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel, die auf wissenschaftlicher Forschung basieren
3.1. Auswirkungen auf die Leber:
Viele Studien assoziieren die Verwendung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel mit Hepatotoxizität, dh einer Schädigung der Leber.
- Grüner Tee (Extrakt): Hohe Dosen mit grünem Teeextrakt, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, können Leberschäden verursachen. Der Hepatotoxizitätsmechanismus ist mit dem hohen Gehalt an Katechinen verbunden, der in großen Mengen einen toxischen Einfluss auf die Leberzellen haben kann.
- Anabolisches Steroid: Obwohl technisch oft illegal und als Doping eingestuft, können einige Nahrungsergänzungsmittel versteckte anabolische Steroide enthalten, die sich äußerst negativ auf die Leber auswirken und Cholestase, Hepatitis und sogar Leberversagen verursachen.
- Gräser mit Pyrrolisidinalkaloiden (PA): Einige Kräuter wie das Symphytum officinale enthalten PA, die hepatotoxisch und krebserregend sind. Die Verwendung solcher Kräuter als Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu chronischen Leberschäden und zu einem Anstieg des Risikos für Leberkrebs führen.
- Andere Kräuter und Zusatzstoffe: Einige andere Kräuter wie Kava-Kava waren ebenfalls mit Hepatotoxizität verbunden. Die Gründe dafür sind vielfältig und können individuelle Empfindlichkeit, Dosis und Wechselwirkung mit anderen Substanzen umfassen.
3.2. Einfluss auf das kardiovaskuläre System:
Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf das kardiovaskuläre System auswirken und das Risiko erhöht, Herz -Kreislauf -Erkrankungen zu entwickeln.
- Ephcedra: Die Ephedra, die zuvor in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln zum Verlust von Gewicht und Erhöhung der Energie verwendet wurde, war mit schwerwiegenden kardiovaskulären Komplikationen verbunden, einschließlich Myokardinfarkt, Schlaganfall und plötzlichem Tod. Die Ephedra erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz, was für Menschen mit vorhandenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen gefährlich sein kann.
- Roter Hefereis: Red Hefe-Reis enthält Monacolin K, ein natürliches Statin (Inhibitor der GMG-KOA-Reduktase). Obwohl es dazu beitragen kann, das Cholesterinspiegel zu reduzieren, kann es auch die gleichen Nebenwirkungen wie Heilstatine verursachen, einschließlich Myopathie (Muskelschwäche und Schmerzen) und Leberschäden.
- Vitamin E: In hohen Dosen kann Vitamin E das Risiko eines hämorrhagischen Schlaganfalls erhöhen (Schlaganfall durch Blutung im Gehirn).
- Coenzim Q10: Obwohl es oft als nützlich für die Gesundheit des Herzens beworben wird, kann Coenzym Q10 in einigen Fällen mit Antikoagulanzien (Blutverdünnern) wie Warfarin interagieren, wodurch ihre Wirksamkeit verringert und das Risiko von Blutgerinnseln erhöht wird.
3.3. Einfluss auf die Nieren:
Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf die Nieren auswirken und das Risiko für Nierenversagen und andere Nierenerkrankungen erhöhen.
- Kreatin: Kreatin, das von Sportlern weit verbreitet ist, um die Muskelkraft und -masse zu erhöhen, kann sich negativ auf die Nieren bei Menschen mit vorhandenen Nierenerkrankungen oder auf ein erhöhtes Risiko ihrer Entwicklung auswirken. Hohe Kreatindosen können die Ladung der Nieren erhöhen und ihre Funktion verschlimmern.
- Vitamin C: In sehr hohen Dosen kann Vitamin C das Risiko von Nierensteinen erhöhen, insbesondere bei Menschen mit einer Veranlagung für diese Krankheit.
- Kräuterdiuretika: Einige Kräuter wie Löwenzahn und Petersilie haben diuretische Eigenschaften und werden häufig in Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsreduktion verwendet. Die langfristige Verwendung von Kräuterdiuretika kann zu Dehydration, Elektrolytstörungen und Nierenschäden führen.
3.4. Einfluss auf das endokrine System:
Einige Nahrungsergänzungsmittel können das endokrine System beeinflussen, das hormonelle Gleichgewicht stören und verschiedene Nebenwirkungen verursachen.
- Sojabohnen und Isoflavoni: Soja enthält Isoflavonen, die Phytoöstrogene sind (Substanzen, die die Wirkung von Östrogen simulieren). Ein hoher Verbrauch von Soja und Isoflavonov kann das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen, insbesondere bei Frauen. Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse bezüglich der Auswirkung von Soja auf das Risiko, Brustkrebs und andere hormonell abhängige Krankheiten zu entwickeln.
- Melatonin: Melatonin, ein Hormon, das den Schlafzyklus reguliert, wird in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln weit verbreitet, um den Schlaf zu verbessern. Der längere Gebrauch von Melatonin kann jedoch gegen die natürliche Produktion dieses Hormons durch den Körper verstoßen und Nebenwirkungen wie Tagesdrowsine, Kopfschmerzen und Reizbarkeit verursachen.
- DHEA (Dehidroepandrosteron): DHEA ist ein Hormon, das von den Nebennieren hergestellt wird. Nahrungsergänzungsmittel, die DHEA enthalten, werden häufig als Mittel zur Verbesserung der Stimmung, zur Erhöhung der Energie und zur Verlangsamung des Alterns beworben. DHEA kann jedoch verschiedene Nebenwirkungen verursachen, einschließlich Akne, Haarwachstum im Gesicht bei Frauen, Veränderungen im Menstruationszyklus und zu einem Anstieg des Risikos für die Entwicklung von Prostatakrebs.
3.5. Interaktion mit Drogen:
Viele Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
- St. Johns Würze: St. John’s Wortze ist ein Pflanzenantidepressivum, das mit vielen Medikamenten interagieren kann, darunter Antidepressiva, Antikoagulanzien, Verhütungstabletten und Immunfabrik. Der heilige Johns Würze kann die Wirksamkeit dieser Medikamente verringern, was zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen kann.
- Vitamin K: Vitamin K kann mit Antikoagulanzien wie Warfarin interagieren, wodurch ihre Wirksamkeit verringert und das Risiko von Blutgerinnseln erhöht wird.
- Grapefruitsaft: Grapefruitsaft kann jedoch technisch nicht mit diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit vielen Medikamenten interagieren und Enzyme hemmen, die Medikamente in der Leber metabolisieren. Dies kann zu einer Zunahme der Arzneimittelkonzentration im Blut und zu einem Anstieg des Risikos für die Entwicklung von Nebenwirkungen führen.
- Knoblauch, Ingwer, Ginkgo Biloba: Diese Kräuter haben Antikoagulanseigenschaften und können die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
3.6. Probleme mit Qualität und Umweltverschmutzung:
Eines der Hauptprobleme bei Nahrungsergänzungsmitteln ist der Mangel an strenger Qualitätskontrolle und das Risiko von Produkten.
- Schwermetalle: Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere diejenigen, die aus Pflanzen hergestellt werden, können durch Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium verschmutzt werden. Eine langfristige Exposition gegenüber Schwermetallen kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, einschließlich einer Beschädigung des Nervensystems, der Nieren und der Leber.
- Pestizide: Pflanzen, die zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, können mit Pestiziden kontaminiert werden, die sich toxische Wirkung auf den Körper haben können.
- Mikroorganismen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können durch Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen verschmutzt werden, die Infektionen und andere Krankheiten verursachen können.
- Fälschung: Einige skrupellose Hersteller können unbewohnte Zutaten zu Nahrungsergänzungsmitteln wie Arzneimitteln oder anabolen Steroiden hinzufügen, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen oder Qualitätsnachteile zu verbergen.
3.7. Allergische Reaktionen:
Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei Menschen mit einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen allergische Reaktionen verursachen.
- Pflanzen: Viele Kräuter, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen und Atembeschwerden verursachen.
- Lebensmittelprodukte: Bades mit Lebensmitteln wie Soja, Erdnüssen, Milch und Eiern können bei Menschen mit Allergien gegen diese Produkte allergische Reaktionen verursachen.
- Konservierungen und Farbstoffe: Einige Konservierungsmittel und Farbstoffe, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, können auch allergische Reaktionen verursachen.
Iv. Spezielle Bevölkerungsgruppen und Risiken im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln
Einige Bevölkerungsgruppen sind aus dem Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln gefährdet.
4.1. Schwangere und stillende Frauen:
- Viele Nahrungsergänzungsmittel wurden nicht zur Sicherheit für schwangere und stillende Frauen untersucht, sodass ihre Verwendung während dieser Zeit nicht empfohlen wird.
- Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf die Entwicklung des Fötus oder die Gesundheit eines Neugeborenen auswirken.
- Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie während der Schwangerschaft und des Stillens Nahrungsergänzungsmittel verwenden.
4.2. Kinder und Jugendliche:
- Bades sind nicht für Kinder und Jugendliche vorgesehen, wenn dies von einem Arzt nicht empfohlen wird.
- Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf das Wachstum und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auswirken.
- Es ist wichtig, bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei Kindern und Jugendlichen vorsichtig zu sein und einen Arzt zu konsultieren.
4.3. Ältere Menschen:
- Ältere Menschen nehmen oft gleichzeitig mehrere Medikamente ein, was das Interaktionsrisiko zwischen Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten erhöht.
- Bei älteren Menschen kann die Funktion von Leber und Nieren reduziert werden, was sie anfälliger für die toxischen Wirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln macht.
- Es ist wichtig, bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei älteren Menschen vorsichtig zu sein und einen Arzt zu konsultieren.
4.4. Menschen mit chronischen Krankheiten:
- Menschen mit chronischen Krankheiten wie Leber, Nieren, Herz und Diabetes sollten besonders vorsichtig sein, wenn Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden.
- Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Verlauf chronischer Krankheiten verschlimmern oder mit Medikamenten interagieren, um sie zu behandeln.
- Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor es in Gegenwart chronischer Krankheiten Nahrungsergänzungsmittel einsetzt.
V. Die Rolle der staatlichen Regulierung und der Information der Verbraucher
Eine effektive staatliche Regulierung und Information über Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
5.1. Anforderungen an Registrierung und Qualitätskontrolle:
- Es ist erforderlich, die Anforderungen für die Registrierung und Qualitätskontrolle der Nahrungsergänzungsmittel zu verschärfen, um ihre Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.
- Es ist notwendig, regelmäßige Inspektionen der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln durchzuführen und Produktproben für die Analyse zur Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung und des Fehlens von Verschmutzung auszuwählen.
- Es ist notwendig, die Verantwortung der Hersteller für die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu stärken.
5.2. Anforderungen an Kennzeichnung und Werbung:
- Es ist notwendig, die obligatorische Markierung von Nahrungsergänzungsmitteln einzuführen, die die vollständige Zusammensetzung, Dosierung, Kontraindikationen und mögliche Nebenwirkungen anzeigen.
- Es ist notwendig, die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln zu verbieten, die die Verbraucher in Bezug auf ihre Eigenschaften und Effektivität irreführen.
- Es ist notwendig, den Verbrauchern zuverlässige und wissenschaftlich fundierte Informationen über Nahrungsergänzungsmittel zu bieten.
5.3. Die Rolle von Ärzten und Apothekern:
- Ärzte und Apotheker sollten sich der möglichen Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln bewusst sein und Patienten über ihre sichere Verwendung beraten.
- Ärzte müssen Patienten aktiv nach der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln fragen und dies bei der Verschreibung von Medikamenten berücksichtigen.
- Apotheker sollten den Verbrauchern Informationen über Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung stellen und vor möglichen Wechselwirkungen mit Medikamenten warnen.
Vi. Beispiele für Untersuchungen, die den Schaden von Nahrungsergänzungsmitteln bestätigen (zusätzliche Details)
Dieser Abschnitt wird in spezifische wissenschaftliche Werke vertieft, die den potenziellen Schaden verschiedener Nahrungsergänzungsmittel demonstrieren.
6.1. Detaillierte Analyse der Hepatotoxizität von grünem Teeextrakt:
Die Untersuchung von Fällen von Leberschäden im Zusammenhang mit grünem Teeextrakt ergab einen dosisabhängigen Effekt. Hohe Dosen, die normalerweise 800 mg Katechine pro Tag überschreiten, korrelierten mit schwereren Fällen von Hepatotoxizität. Mechanistische Studien in vitro zeigten, dass Epallocatechin-3-Gallat (EGCG), das Hauptkatechin im grünen Tee, den Transport von Gallensäuren in Hepatozyten hemmen kann, was zu Cholestase und Zellschäden führt. Eine genetische Veranlagung kann auch eine Rolle spielen, da einige Menschen aufgrund von Variationen in Genen, die Enzyme kodieren, die am EGCG -Metabolismus beteiligt sind, anfälliger für Hepatotoxizitäts -EGCG sind.
6.2. Eine tiefere Berücksichtigung von kardiovaskulären Risiken im Zusammenhang mit der Ephedra:
Studien, die nach der breiten Ausbreitung der Ephedra als Mittel zum Abnehmen durchgeführt wurden, verbanden sie unwiderlegbar mit dem erhöhten Risiko für Myokardinfarkt, Schlaganfall, Arrhythmien und plötzlichem Tod. Ephedrin, die wichtigste aktive Komponente der Ephedra, ist ein Sympathomie -Amin, das die Freisetzung von Noradrenalin stimuliert, was zu einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz führt. Bei Menschen mit vorhandenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen oder Bluthochdruck können diese Effekte besonders gefährlich sein, was zu schwerwiegenden Komplikationen führt. Eine Analyse der Daten aus Krankheitskontrollzentren (CDC) in den USA zeigte einen signifikanten Anstieg der Anzahl der Nachrichten über die mit dem Ephedra verbundenen Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Pflanzenadditiven, was letztendlich zu ihrem FDA -Verbot führte.
6.3. Studien zum Einfluss von roten Hefereis auf die Muskeln und Leber:
Monocolin K, enthalten in rotem Hefereis, ist ein identisches Medikament von Lovastatin, Statin zur Reduzierung des Cholesterins. Klinische Tests zeigten, dass rotes Hefe -Reis LDL -Cholesterin (schlechtes Cholesterin) effektiv reduzieren kann, aber auch die gleichen Nebenwirkungen wie Heilstatine, einschließlich Myopathie (Muskelschmerzen und Schwäche) und die Erhöhung des Niveaus der Leberenzyme erhöhen. Das Risiko einer Myopathie steigt bei der Verwendung von rotem Hefe -Reis in Kombination mit anderen Statinen oder Arzneimitteln, die den Statinstoffwechsel beeinflussen. Die Produktqualität kann ebenfalls variieren, und einige Produkte von rotem Hefe -Reis enthalten signifikant höhere oder niedrigere Dosen von Monacolin K, was auf dem Etikett angezeigt wird, was die Dosierung schwierig macht und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.
6.4. Die Folgen einer Überdosis Vitamin C für die Nieren:
Obwohl Vitamin C in mäßigen Dosen normalerweise als sicher angesehen wird, können hohe Dosen (mehr als 2 Gramm pro Tag) das Risiko von Nierensteinen erhöhen, insbesondere bei Menschen mit einer Veranlagung für Oxalatsteine. Vitamin C wird auf Oxalat metabolisiert, das die Hauptbestandtheit von Oxalat -Nierensteinen ist. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die hohe Vitamin -C -Dosen einnehmen, ein höheres Oxalatniveau im Urin und ein erhöhtes Risiko für Nierensteine aufweisen. Menschen mit Nierenerkrankungen oder der Geschichte von Nierensteinen müssen bei der Einnahme von Vitamin C in hohen Dosen vorsichtig sein.
6.5. Details der Wechselwirkung von St. Johns Würze mit Drogen:
Der heilige John’s Würze ist ein starker Induktor von Cytochrom P450 (CYP), der eine Schlüsselrolle beim Stoffwechsel vieler Drogen spielt. Die CYP -Induktion mit Enzymen kann den Metabolismus von Arzneimitteln beschleunigen, ihre Konzentration im Blut verringern und ihre Wirksamkeit verringern. Die Würze des St. John können die Wirksamkeit vieler Medikamente verringern, einschließlich Antidepressiva (zum Beispiel Sios), Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin), Kontrazeptabletten, Immunsuppressiva (z. Diese Wechselwirkung kann schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen haben, beispielsweise die Abstoßung des Transplantats bei Patienten, die Immunsuppressiva einnehmen, oder eine unerwünschte Schwangerschaft bei Frauen, die Verhütungstabletten einnehmen.
6.6. Die Wirkung von Kreatin auf die Nieren: Detaillierte Analyse:
Obwohl Kreatin für gesunde Menschen im Allgemeinen als sicher angesehen wird, kann sein Gebrauch ein Risiko für Menschen mit vorhandenen Nierenerkrankungen sein. Kreatin erhöht den Kreatininspiegel im Blut, das ein Marker für die Nierenfunktion ist. Bei Menschen mit Nierenerkrankungen kann Kreatin die Ladung der Nieren erhöhen und ihre Funktion verschlechtern. Einige Studien haben gezeigt, dass das Einnehmen von Kreatin zur Entwicklung einer Proteinurie (das Vorhandensein von Protein im Urin) und zu einer Abnahme der glomerulären Filtration (SCF) bei Menschen mit Nierenerkrankungen führen kann. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten es vermeiden, Kreatin zu nehmen oder es unter der strengen Aufsicht eines Arztes zu verwenden.
6.7. Hormonelle Erkrankungen, die durch DHEA verursacht wurden:
DHEA ist der Vorgänger von Testosteron und Östrogen. Seine Ergänzung zum Körper kann das hormonelle Gleichgewicht stören. Bei Frauen kann dies zu Akne, Hirsutismus (Haarwachstum im Gesicht), zu einer Veränderung des Menstruationszyklus und einer Vergröberung der Stimme führen. Bei Männern kann DHEA zur Entwicklung von Gynäkomastie (Brustvergrößerung) und zu einer Abnahme der Produktion ihres eigenen Testosterons beitragen. Die langfristigen Folgen der Einnahme von DHEA auf das hormonelle Gleichgewicht und das Risiko einer hormonellabhängigen Krankheiten wie Prostatakrebs und Brustkrebs erfordern weitere Untersuchungen.
Vii. Schlussfolgerung (gemäß der Aufgabe schreiben wir nicht, aber wir meinen):
Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist mit einer Reihe von Risiken verbunden, und wissenschaftliche Studien zeigen zunehmend potenzielle Schäden für die Gesundheit. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gute Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt oder einen anderen qualifizierten Spezialisten konsultieren. Es ist notwendig, sorgfältig Informationen über Nahrungsergänzungsmittel zu untersuchen und nur die Produkte vertrauenswürdiger Hersteller auszuwählen. Die staatliche Regulierung und Information über Verbraucher spielen eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.