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I. Allgemeiner Überblick über die Augengesundheit bei Kindern und Jugendlichen
- 1.1 Anatomie des Auges:
- 1.1.1 Hornhaut: Funktion, Brechung, häufige Hornhautprobleme bei Kindern.
- 1.1.2 Iris und Schüler: Lichtregulierung, Pupillarreaktion, Anisokorie.
- 1.1.3 Objektiv: Unterbringung, Fokussierung, Katarakte bei Kindern (selten).
- 1.1.4 Retina: Photorezeptoren (Stäbe und Zapfen), Makula, Sehnerv.
- 1.1.5 Glaskörper Humor: Gel-ähnliche Substanz, Schwimmer, Bedeutung für die Gesundheit der Netzhaut.
- 1.2 Häufige Sehprobleme bei Kindern und Jugendlichen:
- 1.2.1 Myopie (Kurzsichtigkeit): Prävalenz, Ursachen, Fortschritte, Management (einschließlich Atropin -Augentropfen, Orthokeratologie und Änderungen des Lebensstils). Detaillierte Diskussion des Zusammenhangs zwischen Bildschirmzeit und Myopie.
- 1.2.2 Hyperopie (Weitsichtigkeit): Prävalenz, Symptome, wenn Korrektur erforderlich ist.
- 1.2.3 Astigmatismus: Unregelmäßige Hornhautform, verschwommenes Sehen in allen Entfernungen.
- 1.2.4 Strabismus (gekreuzte Augen): Typen, Ursachen, Behandlungsoptionen (einschließlich Patchen, Brille und Operation).
- 1.2.5 Amblyopie (faules Auge): Ursachen, frühe Erkennung, Behandlungsmethoden, Bedeutung der frühen Intervention.
- 1.2.6 Farbblindheit: Typen, genetische Basis, Auswirkungen auf das tägliche Leben.
- 1.2.7 Bindehautentzündung (Pinkeye): Bakterielle, virale und allergische Typen, Symptome und Behandlung.
- 1.2.8 Stile und Chalasie: Ursachen, Symptome, Hausmittel, wann sie einen Arzt aufsuchen.
- 1.3 Faktoren, die die Augengesundheit beeinflussen:
- 1.3.1 Genetik: Familiengeschichte der Augenprobleme.
- 1.3.2 Diät: Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Augengesundheit.
- 1.3.3 Bildschirmzeit: Auswirkungen einer längeren Bildschirmbelastung auf das Sehen und die Augenbelastung. 20-20-20 Regel.
- 1.3.4 Sonneneinstrahlung: Bedeutung des angemessenen Sonnenlichts für die Vitamin -D -Produktion, aber auch die Notwendigkeit des UV -Schutzes.
- 1.3.5 zugrunde liegende Erkrankungen: Diabetes, Autoimmunerkrankungen und ihre Auswirkungen auf die Augengesundheit.
- 1.4 Bedeutung regulärer Augenuntersuchungen:
- 1.4.1 Empfohlener Schedule für Augenuntersuchungen für Kinder: Kindheit, Vorschule, Schulalter, Jugend.
- 1.4.2 Was zu erwarten, während eine Augenuntersuchung zu erwarten ist: Sehschärfeprüfung, Brechung, Augenmuskelbewertung, interne Augenuntersuchung.
- 1.4.3 Frühe Erkennung von Augenproblemen: Bedeutung der frühen Diagnose und Behandlung zur Verhinderung des Sehverlusts.
Ii. Essentielle Vitamine und Mineralien für die Augengesundheit
- 2.1 Vitamin A:
- 2.1.1 Rolle von Vitamin A in Vision: Rhodopsin -Produktion, Nachtsicht, Hornhautgesundheit.
- 2.1.2 Vitamin -A -Mangel: Symptome, Folgen, Risikofaktoren.
- 2.1.3 Ernährungsquellen für Vitamin A: Tierquellen (Leber, Milchprodukte), Pflanzenquellen (Beta-Carotin in Karotten, Süßkartoffeln, Spinat).
- 2.1.4 Empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin A für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Altersgruppen.
- 2.1.5 Vitamin -A -Supplementierung: Wenn dies notwendig ist, ist potenzielle Risiken einer übermäßigen Aufnahme.
- 2.1.6 Hypervitaminose A: Symptome und Risiken, zu viel Vitamin A. einzugehen.
- 2.2 Vitamin C:
- 2.2.1 Rolle von Vitamin C in der Augengesundheit: Antioxidans Schutz gegen freie Radikale, Kollagenproduktion für Hornhaut und Skleralgesundheit.
- 2.2.2 Vitamin -C -Mangel: Symptome, Folgen.
- 2.2.3 Ernährungsquellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika, Brokkoli.
- 2.2.4 Empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin C für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Altersgruppen.
- 2.2.5 Vitamin C -Supplementierung: Vorteile und Risiken.
- 2.3 Vitamin E:
- 2.3.1 Rolle von Vitamin E bei der Augengesundheit: Antioxidans Schutz, Prävention von Katarakten und Makuladegeneration.
- 2.3.2 Vitamin -E -Mangel: Symptome, Folgen (selten).
- 2.3.3 Ernährungsquellen für Vitamin E: Nüsse, Samen, Pflanzenöle, Weizenkeime.
- 2.3.4 Empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin E für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Altersgruppen.
- 2.3.5 Vitamin E -Supplementierung: Potenzielle Vorteile und Risiken.
- 2,4 B Vitamine:
- 2.4.1 Rolle von B -Vitaminen in der Augengesundheit: Nervenfunktion, Reduzierung der Entzündung.
- 2.4.2 Spezifische B -Vitamine: B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B6 (Pyridoxin), B12 (Cobalamin), Folsäure. Ihre spezifischen Rollen und Mängel.
- 2.4.3 Ernährungsquellen von B -Vitaminen: Vollkornprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, blattgrünes Gemüse.
- 2.4.4 Empfohlene tägliche Aufnahme von B -Vitaminen für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Altersgruppen.
- 2.4.5 B Vitamin -Supplementierung: Wenn es notwendig ist, können potenzielle Risiken.
- 2.5 Zink:
- 2.5.1 Rolle von Zink in der Augengesundheit: Vitamin -A -Transport, antioxidative Enzymfunktion.
- 2.5.2 Zinkmangel: Symptome, Folgen, Verbindung zur Makula -Degeneration.
- 2.5.3 Ernährungsquellen von Zink: Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Bohnen.
- 2.5.4 Empfohlene tägliche Aufnahme von Zink für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Altersgruppen.
- 2.5.5 Zinkergänzung: Potenzielle Vorteile und Risiken, Interaktionen mit anderen Mineralien.
- 2.6 Selen:
- 2.6.1 Rolle von Selen in Augengesundheit: Antioxidationsmittelschutz als Teil der Glutathionperoxidase.
- 2.6.2 Selenmangel: Symptome, Folgen (selten).
- 2.6.3 Ernährungsquellen von Selen: Brasilien Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel.
- 2.6.4 empfohlene tägliche Aufnahme von Selen für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Altersgruppen.
- 2.6.5 Selen -Supplementierung: Potenzielle Vorteile und Risiken.
III. Andere wichtige Nährstoffe für die Augengesundheit
- 3.1 Lutein und Zeaxanthin:
- 3.1.1 Rolle von Lutein und Zeaxanthin in der Augengesundheit: Makulalpigment, schützt vor blauem Licht und verringern das Risiko einer Makuladegeneration.
- 3.1.2 Ernährungsquellen von Lutein und Zeaxanthin: Blattgrünes Gemüse (Spinat, Grünkohl), Mais, Eigelb.
- 3.1.3 Lutein- und Zeaxanthin -Supplementierung: Vorteile und Risiken.
- 3.1.4 Dosierungsempfehlungen für Kinder.
- 3.2 Omega-3-Fettsäuren:
- 3.2.1 Rolle von Omega-3-Fettsäuren in der Augengesundheit: Reduzierung von Symptomen der trockenen Augen, unterstützende Netzhautfunktion.
- 3.2.2 Arten von Omega-3-Fettsäuren: EPA, DHA.
- 3.2.3 Ernährungsquellen von Omega-3-Fettsäuren: Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrele), Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse.
- 3.2.4 Omega-3-Fettsäure-Supplementierung: Fischöl, Algenöl. Vorteile und Risiken.
- 3.2.5 Dosierungsempfehlungen für Kinder.
- 3.3 Bioflavonoide (Flavonoide):
- 3.3.1 Rolle von Bioflavonoiden in der Augengesundheit: Antioxidationsmittelschutz, Stärkung der Blutgefäße.
- 3.3.2 Ernährungsquellen von Bioflavonoiden: Beeren, Zitrusfrüchte, Trauben, Zwiebeln, Tee.
- 3.3.3 Spezifische Beispiele: Quercetin, Rutin.
- 3.4 Taurin:
- 3.4.1 Rolle von Taurin in der Augengesundheit: Entwicklung und Funktion von Photorezeptoren, Antioxidantienschutz.
- 3.4.2 Ernährungsquellen von Taurin: Fleisch, Fisch, Geflügel.
- 3.4.3 Taurin -Supplementierung: Sicherheit und Wirksamkeit für Kinder.
Iv. Vitamine und Mineralien für bestimmte Augenbedingungen bei Kindern
- 4.1 Myopie (Kurzsichtigkeit):
- 4.1.1 Rolle von Vitamin D: Neue Forschung zum Zusammenhang zwischen Vitamin -D -Mangel und Myopie -Fortschreiten. Sonneneinstrahlung.
- 4.1.2 andere potenzielle Nährstoffe: Lutein und Zeaxanthin können eine Rolle bei der Verlangsamung des Fortschritts spielen.
- 4.1.3 Lebensstilfaktoren: Bedeutung der Außenzeit und Reduzierung der Bildschirmzeit.
- 4.2 trockenes Auge:
- 4.2.1 Rolle von Omega-3-Fettsäuren: Verringerung der Entzündung und Verbesserung der Qualität der Tränenfilme.
- 4.2.2 andere potenzielle Nährstoffe: Vitamin A kann bei der Tränenproduktion helfen.
- 4.2.3 Modifikationen für Lebensstile: Erhöhung der Luftfeuchtigkeit, häufig blinken und eine längere Bildschirmzeit vermeiden.
- 4.3 Bindehautentzündung:
- 4.3.1 Rolle von Vitamin C: Steigern Sie das Immunsystem, um die Infektion zu bekämpfen.
- 4.3.2 andere potenzielle Nährstoffe: Zink kann die Immunfunktion unterstützen.
- 4.3.3 Hygienepraktiken: Wichtigkeit des Handwaschens und Vermeiden, die Augen zu berühren.
- 4.4 Makuladegeneration (selten bei Kindern, aber relevant für das Verständnis des zukünftigen Risikos):
- 4.4.1 Rolle von Lutein und Zeaxanthin: Schutz vor Makulaschäden.
- 4.4.2 Rolle von Antioxidantien: Vitamin C, Vitamin E, Zink.
V. Ergänzungsstrategien für Kinder und Jugendliche
- 5.1 Wann ist eine Ergänzung erforderlich?
- 5.1.1 Ernährungsbeschränkungen: Vegetarische oder vegane Diäten, Lebensmittelallergien.
- 5.1.2 Erkrankungen: Bedingungen, die die Nährstoffabsorption beeinträchtigen.
- 5.1.3 wählerische Esser: Kinder, die keine ausgewogene Ernährung konsumieren.
- 5.1.4 Geografische Lage: Eingeschränkter Zugang zu bestimmten Lebensmitteln.
- 5.2 Auswählen der richtigen Nahrungsergänzungsmittel:
- 5.2.1 Formen von Nahrungsergänzungsmitteln: Kautabletten, Gummis, Flüssigkeiten, Kapseln.
- 5.2.2 Dosierungsempfehlungen: Altersgerechte Dosierungen unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse.
- 5.2.3 Qualität und Reinheit: Auswahl seriöser Marken und Suche nach Tests von Drittanbietern.
- 5.2.4 mögliche Wechselwirkungen: Berücksichtigung potenzieller Wechselwirkungen mit Medikamenten oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln.
- 5.3 potenzielle Ergänzungsrisiken:
- 5.3.1 Überdosis: Risiken einer übermäßigen Aufnahme bestimmter Vitamine und Mineralien.
- 5.3.2 Wechselwirkungen: Potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln.
- 5.3.3 Allergische Reaktionen: Potenzielle allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln.
- 5.4 Beratung mit einem medizinischen Fachmann:
- 5.4.1 Bedeutung der Beratung mit einem Kinderarzt oder einem registrierten Ernährungsberater: Um festzustellen, ob eine Ergänzung erforderlich ist, und die richtigen Ergänzungen und Dosierungen auszuwählen.
- 5.4.2 Erörterung aller zugrunde liegenden Erkrankungen oder Medikamente.
Vi. Ernährungsempfehlungen für gesunde Augen
- 6.1 ausgewogene Diät:
- 6.1.1 Bedeutung einer Vielzahl von Obst, Gemüse, Vollkornprozess und magerem Protein.
- 6.1.2 Schwerpunkt auf nährstoffreichen Lebensmitteln für die Augengesundheit.
- 6.2 Spezifische Lebensmittelempfehlungen:
- 6.2.1 Blattes grünes Gemüse: Spinat, Grünkohl, Collard Greens.
- 6.2.2 Orange und gelbes Gemüse: Karotten, Süßkartoffeln, Kürbisse.
- 6.2.3 Beeren: Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren.
- 6.2.4 Fettfische: Lachs, Thunfisch, Makrele.
- 6.2.5 Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen.
- 6.2.6 Eier: Besonders das Eigelb.
- 6.3 gesunde Snackoptionen:
- 6.3.1 Obst und Gemüse: Karottenstäbe mit Hummus, Apfelscheiben mit Erdnussbutter.
- 6.3.2 Nüsse und Samen: Trailmischung.
- 6.3.3 Joghurt: Griechischer Joghurt mit Beeren.
- 6.4 Begrenzende verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke:
- 6.4.1 Auswirkungen von verarbeiteten Lebensmitteln auf die allgemeine Gesundheit und Augengesundheit.
- 6.4.2 Verbindung zwischen zuckerhaltigen Getränken und erhöhtem Risiko für Fettleibigkeit und damit verbundene Gesundheitsprobleme.
- 6.5 Flüssigkeitszufuhr:
- 6.5.1 Wichtigkeit der hydratisierten Feuchtigkeit für die Tränenproduktion und die allgemeine Augengesundheit.
- 6.5.2 Ermutigen Sie Kinder, den ganzen Tag über viel Wasser zu trinken.
Vii. Lebensstilfaktoren für die Förderung der Augengesundheit
- 7.1 Augen vor Sonnenlicht schützen:
- 7.1.1 Wichtigkeit des Tragens von Sonnenbrillen mit UV -Schutz.
- 7.1.2 Auswahl einer Sonnenbrille, die 100% der UVA- und UVB -Strahlen blockieren.
- 7.1.3 Tragen Sie einen Hut mit einem breiten Rand, um die Augen vor der Sonne zu schützen.
- 7.2 Bildschirmzeit verwalten:
- 7.2.1 Begrenzung der Bildschirmzeit auf empfohlene Richtlinien. (Altersspezifische Empfehlungen von Kinderärzten).
- 7.2.2 regelmäßige Pausen von Bildschirmen (20-20-20 Regel).
- 7.2.3 Einstellen von Bildschirmhelligkeit und Kontrast.
- 7.2.4 Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Haltung und Abstand von Bildschirmen.
- 7.2.5 Blaue Lichtfilter: Wirksamkeit und wissenschaftliche Erkenntnisse.
- 7.3 Angemessener Schlaf:
- 7.3.1 Wichtigkeit, genügend Schlaf für die allgemeine Gesundheit und die Augengesundheit zu bekommen.
- 7.3.2 Empfohlene Schlafdauer für Kinder und Jugendliche. (Altersspezifische Empfehlungen).
- 7.4 regelmäßige Bewegung:
- 7.4.1 Vorteile einer regelmäßigen Bewegung für die allgemeine Gesundheit und die Augengesundheit.
- 7.4.2 Ermutigung von Kindern, an Aktivitäten im Freien teilzunehmen.
- 7.5 Rauchen und Rauch aus zweiter Hand:
- 7.5.1 Schädliche Auswirkungen des Rauchens auf die Augengesundheit.
- 7.5.2 Kinder vor der Exposition von Rauch aus zweiter Hand schützen.
Viii. Tipps für die Kindersicherheit für Kinder
- 8.1 Sportsicherheit:
- 8.1.1 Wichtigkeit des Tragens schützender Brillen während des Sports.
- 8.1.2 Auswählen geeigneter Brillen für verschiedene Sportarten.
- 8.2 Spielzeugsicherheit:
- 8.2.1 Auswahl altersgerechter Spielzeug.
- 8.2.2 Spielzeug mit scharfen Kanten oder Projektilen vermeiden.
- 8.3 Chemische Sicherheit:
- 8.3.1 Aufbewahrung von Haushaltschemikalien außerhalb der Reichweite von Kindern.
- 8.3.2 Kindern über die Gefahren von Chemikalien unterrichten.
- 8.4 Erste Hilfe für Augenverletzungen:
- 8.4.1 Spülen des Auges mit Wasser für geringfügige Reizungen.
- 8.4.2 Sofortige medizinische Versorgung wegen schwerer Augenverletzungen.
Ix. Neueste Forschungen und aufkommende Trends in der Gesundheit der Kinderaugengesundheit
- 9.1 Myopia -Kontrollstrategien:
- 9.1.1 Atropin -Augentropfen: Wirkungsmechanismus, Wirksamkeit, Nebenwirkungen.
- 9.1.2 Orthokeratologie (Ortho-K): Hornhautversandlinsen, Leistungen und Risiken.
- 9.1.3 Multifokale Kontaktlinsen: Verlangsamung der Myopie -Fortschritte.
- 9.1.4 Lifestyle -Interventionen: Die Rolle der Zeit im Freien.
- 9.2 Genetische Faktoren bei Augenkrankheiten:
- 9.2.1 Fortschritte bei Gentests bei Augenkrankheiten.
- 9.2.2 Gentherapie bei ererbten Augenbedingungen.
- 9.3 Telemedizin für die Augenpflege:
- 9.3.1 Remote -Augenuntersuchungen und Überwachung.
- 9.3.2 Vorteile und Einschränkungen der Telemedizin.
- 9.4 Künstliche Intelligenz in der Augenheilkunde:
- 9.4.1 AI-betriebene Werkzeuge zur Diagnose von Augenkrankheiten.
- 9.4.2 AI zur Analyse der Netzhautbilder.
X. Ressourcen für Eltern und Betreuer
- 10.1 Websites und Organisationen:
- 10.1.1 American Academy of Ophthalmology (AAO).
- 10.1.2 American Association for Pediatric Ophthalmology and Strabismus (AAPOS).
- 10.1.3 National Eye Institute (NEI).
- 10.1.4 Blindheit verhindern.
- 10.1.5 Lokale Augenpflegeprofis.
- 10.2 Bücher und Artikel:
- 10.2.1 Empfohlene Lesematerialien zur Gesundheit des pädiatrischen Augen.
- 10.3 Unterstützungsgruppen:
- 10.3.1 Finden von Unterstützungsgruppen für Eltern von Kindern mit Augenbedingungen.
Beispielinhalt (in Russisch, abdeckt Vitamin A):
2.1 Vitamin a
2.1.1 Rolle von Vitamin A in Vision: Vitamin A spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Augen, insbesondere im Sehverfahren. Es ist eine Schlüsselkomponente von Rhodopsin, einem photosensitiven Pigment in den Tüchern der Netzhaut. Die Stöcke sind für das Sehen unter Bedingungen mit geringer Beleuchtung verantwortlich, so Zusätzlich zu Rhodopsin ist Vitamin A erforderlich, um die Gesundheit der Hornhaut, eine transparente Außenhülle des Auges, aufrechtzuerhalten. Es hilft, die Feuchtigkeitsfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, und verhindert das Trocknen und die Beschädigung. Vitamin -A -Mangel kann zu Xerophthalmie führen, ein Zustand, der durch Trockenheit der Hornhaut, die Trübung und letztendlich Blindheit gekennzeichnet ist. Vitamin und beteiligt sich auch an der Differenzierung von Epithelzellen, einschließlich Bindehautzellen, was für die Aufrechterhaltung seiner Gesundheit und zur Vorbeugung von Infektionen wichtig ist.
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2.1.2 Vitamin -A -Mangel: Vitamin -Ein -Mangel bei Kindern und Jugendlichen kann zu schwerwiegenden Folgen für Sehvermögen und allgemeine Gesundheit führen. Das früheste Symptom eines Mangels ist Nictalopia (Hühnerblind), wenn es für ein Kind schwierig ist, unter schwachen Beleuchtungsbedingungen, beispielsweise in der Abenddämmerung oder nachts, zu sehen. Mit dem Fortschreiten des Mangels entwickelt sich Xerophthalmie, gekennzeichnet durch Trockenheit der Hornhaut und Bindehaut. Die Hornhaut wird schlammig, was zu einer Verschlechterung des Sehvermögens führt. In schweren Fällen kann Xerophthalmie zu Hornhautgeschwüren und irreversiblen Blindheit führen. Zusätzlich zu Sehproblemen kann Vitamin A -Mangel das Immunsystem schwächen und das Risiko von Infektionen, insbesondere Atemkrankungen und Durchfall erhöhen. Kinder mit Vitaminmangel und können auch eine Verzögerung von Wachstum und Entwicklung erleben. Das Risiko eines Vitamin -A -Mangels ist bei Kindern mit unzureichender Ernährung, bei Kindern mit chronischen Krankheiten wie Mukoviszidose und bei Kindern, die in Regionen leben, in denen Vitamin -A -Mangel lebt, weit verbreitet ist.
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2.1.3 Ernährungsquellen für Vitamin A: Vitamin A kann aus zwei Hauptquellen erhalten werden: Tierquellen (Retinol) und Pflanzenquellen (Beta-Carotin). Retinol ist eine aktive Form von Vitamin A, die in der Leber (insbesondere in Rindfleisch und Hühnchen), Milchprodukten (Milch, Käse, Butter) und Eigelb vorkommt. Beta -Carotene ist Provitamin A, den der Körper in Retinol verwandelt. Beta-Carotin befindet sich in leuchtend orange, gelb und grünem Gemüse und Obst wie Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis, Spinat, Kohlkohl und Brokkoli. Die Verdaulichkeit von Beta-Carotin hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art des Produkts, der Methode der Herstellung und dem allgemeinen Zustand der menschlichen Gesundheit. Fett in der Ernährung verbessert die Absorption von Beta-Carotin.
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2.1.4 Empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin A für Kinder und Jugendliche: Das empfohlene tägliche Vitamin -A -Verbrauchsrate variiert je nach Alter und Geschlecht des Kindes. Für kleine Kinder (1-3 Jahre) werden 300 mcg (Retinoläquivalent) pro Tag empfohlen. Für Kinder im schulpflichtigen Alter (4-8 Jahre) werden 400 mcg Re pro Tag empfohlen. Für Jugendliche (9-13 Jahre) werden 600 mcg Re pro Tag empfohlen. Für ältere Teenager (14-18 Jahre) werden 900 mcg Re pro Tag für Jungen und 700 μg Re pro Tag für Mädchen empfohlen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen Durchschnittswerte sind und die individuellen Bedürfnisse variieren können. Es wird empfohlen, einen Kinderarzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um den optimalen Verbrauch von Vitamin A für ein bestimmtes Kind zu bestimmen.
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2.1.5 Vitamin -A -Supplementierung: Die Verwendung von Vitamin -A -Nahrungsergänzungsmitteln kann in Fällen erforderlich sein, in denen ein Kind keine ausreichende Menge an Vitamin A C erhält, beispielsweise mit begrenzter Ernährung, Malabsorption oder bestimmten Erkrankungen. Vor der Einnahme von Vitamin -A -Zusatzstoffen ist es jedoch erforderlich, einen Arzt zu konsultieren, um die Notwendigkeit zu ermitteln und die Dosierung zu korrigieren. Ein Überschuss an Vitamin A kann giftig sein.
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2.1.6 Hypervitaminose A: Hypervitaminose A ist eine Erkrankung, die als Folge des übermäßigen Verbrauchs von Vitamin A auftritt, kann akut (plötzlicher Verbrauch einer großen Dosis) oder chronischer (allmähliche Akkumulation von Vitamin A für lange Zeit) sein. Zu den Symptomen der Hypervitaminose A gehören Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schmerzen in Knochen und Gelenken, Haarausfall, trockene Haut, Juckreiz sowie eine Zunahme von Leber und Milz. In schweren Fällen können Hypervitaminose und zu einer Schädigung der Leber führen, den intrakraniellen Druck und sogar den Tod erhöhen. Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen von Vitamin A strikt zu beobachten und übermäßigen Konsum, insbesondere bei Kindern, zu vermeiden.
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