Die Wirkung von Stress auf das Herz und wie man es bekämpft
I. Stress verstehen: grundlegende Aspekte
IA -Definition und Arten von Stress:
Stress ist im Wesentlichen eine physiologische und psychologische Reaktion des Körpers auf Anforderungen oder Bedrohungen, die gegen das interne Gleichgewicht (Homöostase) verstoßen. Dies ist ein komplexer adaptiver Mechanismus, der entwickelt wurde, um das Überleben unter Gefahrenbedingungen zu gewährleisten. Chronischer oder übermäßiger Stress kann sich jedoch zerstörerische Wirkung auf verschiedene Körpersysteme haben, einschließlich kardiovaskulärer.
Es gibt verschiedene Arten von Stress, die nach verschiedenen Kriterien klassifiziert sind:
- Eustress: Diese Art von Stress wird oft als “positiver Stress” bezeichnet. Es ist kurzfristig und motivierend und trägt zur Steigerung der Produktivität, Konzentration und Energie bei. Beispiele für Eustress sind Aufregung vor einem wichtigen Ereignis, Spannungen während Sportwettbewerben oder Stimulation von interessanten Arbeiten. Eustress hat in der Regel keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit und kann sogar für die Persönlichkeitsentwicklung nützlich sein.
- Not: Im Gegenteil, Not ist “negativer Stress”. Es entsteht, wenn die Anforderungen die Ressourcen einer Person übertreffen, um sie zu überwinden, was zu einem Gefühl von Hilflosigkeit, Angst, Reizbarkeit und Erschöpfung führt. Not kann akut (kurzfristig) oder chronisch (verlängert) sein und hat einen signifikanten negativen Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit. Beispiele für Bedrängnis sind der Verlust eines geliebten Menschen, finanzielle Schwierigkeiten, Probleme bei der Arbeit oder die langfristigen Auswirkungen von unerwünschten Umweltfaktoren.
- Akuter Stress: Akuter Stress ist durch kurzfristige und intensität gekennzeichnet. Es entsteht normalerweise als Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder Situationen, wie z. B. eine öffentliche Leistung, ein Streit oder eine plötzliche Gefahr. Die Symptome von akutem Stress vergehen in der Regel schnell, nachdem sie einen Stressfaktor beseitigt haben. Oft wiederholte Episoden von akutem Stress können jedoch zur Entwicklung chronischer Stress beitragen.
- Chronischer Stress: Chronischer Stress ist die gefährlichste Art von Stress. Es ist durch einen langen Einfluss von Stressfaktoren wie chronischen finanziellen Problemen, komplexen Beziehungen, ständige Arbeit bei hohen Spannungsbedingungen oder der Pflege eines kranken Verwandten gekennzeichnet. Chronischer Stress hat einen kumulativen negativen Einfluss auf die Gesundheit und erhöht das Risiko, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Depressionen, Angststörungen, Autoimmunerkrankungen und andere schwerwiegende Probleme zu entwickeln.
- Traumatischer Stress: Traumatischer Stress ergibt sich aus dem Einfluss eines traumatischen Ereignisses wie einem Autounfall, einer Naturkatastrophe, Gewalt oder militärischen Operationen. Traumatischer Stress kann zur Entwicklung einer post -traumatischen Belastungsstörung (PTBS) führen, die durch wiederholte Erfahrungen mit Verletzungen gekennzeichnet ist und Erinnerungen an Verletzungen, negative Denk- und Stimmungsänderungen sowie erhöhte Erregbarkeit vermeiden.
IB Physiologische Stressmechanismen:
Die physiologische Reaktion auf Stress ist ein komplexes mehrstufiges System, das die Aktivierung einer Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (GGN) und eines sympathischen Nervensystems umfasst.
- Aktivierung der GGN -Achse: Wenn der Stressor dem Hypothalamus ausgesetzt ist, unterscheidet der Bereich des Gehirns, der für die Regulierung verschiedener Funktionen des Körpers verantwortlich ist, das Corticotropin-Rilying-Hormon (KRG). KRG stimuliert die Hypophyse, die an der Basis des Gehirns liegt, auf die Freisetzung von Adrenocorticotropic -Hormon (ACTH). ACTH wiederum stimuliert die Rinde der Nebennieren, die gepaarten Drüsen über den Nieren, zur Freisetzung von Cortisol, dem Haupthormon von Stress. Cortisol hat eine Vielzahl von Auswirkungen auf den Körper, einschließlich zunehmender Blutzucker, Unterdrückung des Immunsystems und Mobilisierung von Energieressourcen.
- Aktivierung des sympathischen Nervensystems: Das sympathische Nervensystem, Teil des autonomen Nervensystems, der für die Reaktion des “Kampfes oder Flugs” verantwortlich ist, wird aktiviert, wenn der Stressor freigelegt ist. Das sympathische Nervensystem stimuliert die Nebennierendrüsen auf die Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin, Hormonen, die Herzfrequenz verursachen, den Blutdruck, die Expansion von Bronchien, erhöhtes Schwitzen und Umleitung von Blut aus dem Verdauungssystem auf die Muskeln.
- Entzündungsreaktion: Stress kann auch eine entzündliche Reaktion im Körper verursachen. Chronischer Stress ist mit einer Zunahme des Niveaus proinflammatorischer Zytokine wie Interayykin-6 (IL-6) und Faktor der Tumor-Alpha-Nekrose (TNF-α) verbunden. Entzündung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung vieler Krankheiten, einschließlich Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
Diese physiologischen Veränderungen, die als Reaktion auf Stress stattfinden, sollen dem Körper helfen, mit der Bedrohung umzugehen. Bei chronischem oder übermäßigem Stress kann die ständige Aktivierung dieser Systeme jedoch destruktiv auf die Gesundheit wirken.
IC Psychologische Stressfaktoren:
Psychologische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung und Erfahrung von Stress. Diese Faktoren umfassen:
- Perfektionismus: Der Wunsch nach Perfektion und unrealistischen Erwartungen kann zu einem ständigen Gefühl der Unzufriedenheit und Angst führen.
- Negatives Denken: Die Tendenz zu pessimistischen Gedanken und die Konzentration auf die negativen Aspekte der Situation kann ein Gefühl von Stress verbessern.
- Niedriges Selbstwertgefühl: Unsicherheit in sich selbst und ihren Fähigkeiten kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Stressfaktoren führen.
- Mangel an sozialer Unterstützung: Isolation und mangelnde enge Beziehungen können die Überwindung von Stress erschweren.
- Schwierigkeiten beim Emotionsmanagement: Die Unfähigkeit, Ihre Emotionen wie Wut, Angst und Traurigkeit effektiv zu regulieren, kann zu einem erhöhten Stress führen.
- Kontrollgefühl: Das Gefühl der unzureichenden Kontrolle über die Situation kann das Gefühl von Stress und Hilflosigkeit erheblich verbessern.
Das Verständnis dieser psychologischen Faktoren hilft bei der Entwicklung effektiver Strategienmanagementstrategien, die darauf abzielen, negative Denkmodelle zu verändern, das Selbstwertgefühl zu erhöhen, die Fähigkeiten der emotionalen Regulierung zu entwickeln und soziale Bindungen zu stärken.
Ii. Der Effekt der Spannung auf das Herz -Kreislauf -System:
II.A. Stress und Blutdruck:
Stress wirkt sich direkt auf den Blutdruck (Blutdruck) aus. Während der stressigen Situation wird das sympathische Nervensystem aktiviert, was zur Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin führt. Diese Hormone verursachen eine Verengung von Blutgefäßen und erhöhten Herzrhythmus, was wiederum zu einem Anstieg des Blutdrucks führt.
- Akuter Stress und Hölle: Akutes Stress verursacht einen kurzfristigen Blutdrucksteiger, der in der Regel nach Beseitigung des Spannungsfaktors zur Norm zurückkehrt. Oft wiederholte Episoden von akutem Stress können jedoch einen kumulativen Einfluss auf den Blutdruck haben und das Risiko einer Hypertonie erhöhen (chronisch erhöhter Blutdruck).
- Chronischer Stress und Hölle: Chronischer Stress ist mit einem langen Anstieg des Blutdrucks verbunden. Die konstante Aktivierung des sympathischen Nervensystems und des GGN der Achse führt zu einer Zunahme der Produktion von Stresshormonen, die sich negativ auf Blutgefäße auswirken, wodurch sich die Anfälligkeit für Beschädigungen verengt und erhöht. Darüber hinaus kann chronischer Stress zur Entwicklung der Insulinresistenz beitragen, die auch mit einer Erhöhung des Blutdrucks verbunden ist.
- Auswirkungen auf Patienten mit Bluthochdruck: Bei Patienten mit vorhandener Bluthochdruck kann Stress den Zustand verschlimmern, was zu starken Blutdrucksprüngen und dem Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen wie Myokardinfarkt und Schlaganfall erhöht.
II.B. Stress und Herzrhythmus:
Stress hat einen signifikanten Einfluss auf den Herzrhythmus. Während des Stresses wird das sympathische Nervensystem aktiviert, was zu einer Zunahme der Herzfrequenz (Herzfrequenz) führt.
- City of Heart Rhythmus: Adrenalin und Noradrenalin, die als Reaktion auf Stress freigesetzt werden, stimulieren den Sinusknoten, einen natürlichen Rhythmus des Herzens, zu einer Zunahme der Herzfrequenz. Ein schneller Herzschlag kann zu einem Gefühl von Angst, Herzschlag und Beschwerden in der Brust führen.
- Arrhythmien: Stress kann zur Entwicklung von Arrhythmien, Herzrhythmusstörungen beitragen. Arrhythmien können gutartig sein und keine Bedrohung für das Leben oder bösartig darstellen, was zu einem plötzlichen Tod des Herzens führt.
- Kaliariary des Herzrhythmus (VCR): VCR ist ein Maß für Intervalle zwischen Herzkontraktionen. Ein hohes All-Asment zeigt die gute Anpassungsfähigkeit des kardiovaskulären Systems und das niedrige VCR-das erhöhte Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Stress reduziert den Videorecorder und macht das Herz anfälliger für negative Einflüsse.
II.C. Stress und koronare Herzerkrankungen (KBS):
Stress ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von KBS, ein Zustand, der durch Verengung der Arterien gekennzeichnet ist, die das Herz mit Blut versorgen.
- Atherosklerose: Chronischer Stress trägt zur Entwicklung von Atheriosklerose bei, den Prozess der Bildung von Plaques in den Arterien. Hormone von Stress und entzündlichen Zytokinen schädigen die innere Hülle der Arterien und erzeugen die Bedingungen für die Anhäufung von Cholesterinspiegel und die Bildung von Plaques.
- Blutgerinnung: Stress erhöht die Blutgerinnung, wodurch das Risiko von Blutgerinnseln erhöht wird. Tücher können Arterien blockieren, was zu Myokardinfarkt oder Schlaganfall führt.
- Vasospasmus: Stress kann zu Vasospasmus und plötzlicher Verengung der Arterien führen. Vasospasmus kann den Blutfluss zum Herzen einschränken und Angina -Pektoris (Brustschmerzen) oder Myokardinfarkt verursachen.
- Verhaltensfaktoren: Stress führt häufig zu ungesunden Verhaltensgewohnheiten wie Rauchen, unsachgemäßer Ernährung und mangelnder körperlicher Aktivität, die auch das KBS -Risiko erhöhen.
II.D. Stress und Kardiomyopathie:
Kardiomyopathie ist eine Krankheit, bei der der Herzmuskel dick, starr oder vergrößert wird, was seine Fähigkeit erschwert, Blut effektiv zu pumpen.
- Stress induzierte Kardiomyopathie (eine solche Kardiomyopathie): Eine solche Kardiomyopathie ist auch als „gebrochenes Herz -Syndrom“ bekannt, gekennzeichnet durch eine plötzliche Schwächung des linken Ventrikels des Herzens, oft nach schwerem emotionalem oder körperlichem Stress. Die Symptome einer solchen Kardiomyopathie ähneln den Symptomen eines Myokardinfarkts, aber es gibt keine Blockierung der Arterien.
- Hypertrophe Kardiomyopathie (GKMP): Obwohl GKMP eine genetische Erkrankung ist, kann Stress seine Symptome verschlimmern und das Risiko eines plötzlichen Herztodes erhöhen.
- Dilatation Kardiomyopathie (DCMP): DKMP ist durch die Expansion von Herzkammern gekennzeichnet, was zu einer Abnahme seiner Pumpfunktion führt. Stress kann zur Entwicklung von DKMP bei Menschen beitragen, die für diese Krankheit prädisponiert sind.
II.E. Stress und Herzinsuffizienz:
Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung, bei der das Herz nicht genug Blut pumpen kann, um den Bedürfnissen des Körpers zu erfüllen.
- Die Verschlechterung der Symptome: Stress kann die Symptome einer Herzinsuffizienz wie Kürze von Atem, Müdigkeit und Schwellung verschlimmern.
- Erhöhen des Krankenhausaufenthalts: Risiko: Stress ist mit einem erhöhten Krankenhausrisiko in Bezug auf Herzinsuffizienz verbunden.
- Fortschreiten der Krankheit: Chronischer Stress kann zum Fortschreiten der Herzinsuffizienz beitragen.
II.F. Stress und Schlaganfall:
Ein Schlaganfall tritt auf, wenn die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen wird, was zu einer Schädigung der Gehirnzellen führt.
- Ischämischer Schlaganfall: Stress kann das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls erhöhen, die häufigste Art von Schlaganfall, die aufgrund der Blockierung der Arterie auftritt, die das Gehirn mit Blut versorgt.
- Hämorrhagischer Schlaganfall: Stress kann auch das Risiko eines hämorrhagischen Schlaganfalls erhöhen, der aufgrund des Bruchs der Arterie im Gehirn auftritt.
- Risikofaktoren: Stress trägt zur Entwicklung des Schlaganfallrisikos bei, wie Bluthochdruck, Atherosklerose und Blutgerinnung.
III. Stressmethoden zur Aufrechterhaltung der Herzgesundheit:
III.A. Strategien für Stressmanagement:
Wirksame Strategien für Stressmanagement spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Herzgesundheit und der Verringerung des Risikos von Herz -Kreislauf -Erkrankungen. Es ist wichtig, einen individuellen Ansatz unter Berücksichtigung persönlicher Vorlieben und Umstände zu entwickeln.
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Bestimmung von Stressquellen: Der erste Schritt besteht darin, die Hauptstressquellen in Ihrem Leben zu identifizieren. Stress -Tagebuch kann dazu beitragen, die Ereignisse zu verfolgen, die Stress verursachen, Ihre Reaktionen auf sie und Möglichkeiten zu überwinden. Die Analyse dieser Informationen bestimmt die wichtigsten Stressoren und entwickelt Strategien für ihre Beseitigung oder Minimierung.
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Lebensveränderung Veränderung: Wenn Sie Änderungen am Lebensstil vornehmen, können Sie den Stressniveau erheblich verringern und die Gesundheit des Herzens stärken.
- Regelmäßige physische Übungen: Körperliche Aktivität ist ein starkes Mittel zum Entfernen von Stress. Übungen stimulieren die Produktion von Endorphinen, Hormonen mit analgetischem und beruhigendem Effekt. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche mit moderaten aeroben Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Schwimmen oder Radfahren zu widmen.
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprozenten und fettarmen Proteinen ist, trägt dazu bei, die Herzgesundheit und eine Abnahme des Stressniveaus aufrechtzuerhalten. Vermeiden Sie die Verwendung von verarbeiteten Produkten, süßen Getränken und übermäßigen Mengen an Koffein und Alkohol.
- Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann Stress erhöhen und die Gesundheit des Herzens negativ beeinflussen. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen. Beobachten Sie den Schlafmodus, gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag gleichzeitig auf, selbst am Wochenende.
- Einschränkung von Alkohol und Nikotin: Alkohol und Nikotin können vorübergehend Stress erleichtern, aber auf lange Sicht verschlimmern sie die Situation und beeinflussen negativ die Gesundheit des Herzens. Wenn möglich, vermeiden Sie die Verwendung dieser Substanzen.
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Entspannungsmethoden: Die regelmäßige Praxis von Entspannungsmethoden hilft, Stress zu reduzieren und insgesamt gut zu sein.
- Tiefem Atem: Tiefe Atmung ist ein einfacher und effektiver Weg, um Stress zu reduzieren. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, atmen Sie langsam durch die Nase ein und atmen Sie durch den Mund aus.
- Meditation: Meditation ist eine Praxis, die darauf abzielt, die Aufmerksamkeit zu konzentrieren und den Geist zu versichern. Regelmäßige Meditation kann den Stress verringern, die Stimmung verbessern und das Bewusstsein schärfen.
- Yoga: Yoga kombiniert physische Übungen, Atemtechniken und Meditation. Yoga hilft, Stress zu lindern, Flexibilität und Stärke zu verbessern und das Bewusstsein zu schärfen.
- Progressive Muskelentspannung: Diese Technik umfasst eine konsistente Spannung und Entspannung verschiedener Muskelgruppen. Progressive Muskelrelaxation hilft, Muskelverspannungen zu lindern und Stress zu verringern.
- Vorschau: Die Visualisierung ist eine Technik, bei der Sie sich einen friedlichen und entspannenden Ort oder eine friedliche Situation vorstellen. Die Visualisierung hilft, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und das Selbstvertrauen zu erhöhen.
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Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT ist eine Art von Psychotherapie, die dazu beiträgt, negative Denk- und Verhaltensmodelle zu verändern, die zu Stress beitragen. KPT kann Sie beibringen, effektiver mit stressigen Situationen umzugehen und Ihren emotionalen Zustand zu verbessern.
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Zeitmanagement: Ineffektives Zeitmanagement kann zu Stress und Überlastung führen. Verwenden Sie die folgenden Zeitmanagementstrategien:
- Erstellen einer Liste von Angelegenheiten: Das Erstellen einer Liste von Fällen hilft dabei, Aufgaben zu organisieren und zu priorisieren.
- Säschen große Aufgaben in kleinere: Der Zusammenbruch großer Aufgaben in kleinere und kontrollierte Schritte macht sie weniger beängstigend und erreichbarer.
- Aufgabendelegation: Wenn möglich, delegieren Sie Aufgaben an andere Personen.
- Einrichtung von Grenzen: Lernen Sie, Nein zu den zusätzlichen Verantwortlichkeiten zu sagen, die Sie überladen können.
- Planungspausen: Regelmäßige Pausen während der Arbeit tragen dazu bei, Stress zu verringern und die Leistung zu steigern.
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Entwicklung sozialer Unterstützung: Die Unterstützung von Freunden, Familie und Kollegen kann Ihnen helfen, mit Stress umzugehen.
- Verbringen Sie Zeit mit Lieben: Die Kommunikation mit Angehörigen hilft, Stress zu reduzieren und sich stärker unterstützt zu fühlen.
- Besprechen Sie Ihre Probleme mit anderen: Ein Gespräch über Ihre Probleme mit anderen Menschen kann Ihnen helfen, neue Aussichten zu erhalten und Lösungen zu finden.
- Schließen Sie sich den Unterstützungsgruppen an: Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren, die ähnliche Probleme haben.
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Hobbys und Hobbys: Die Besetzung eines Hobby und eines Hobbys hilft, von Stress abzulenken und zu genießen. Finden Sie die Lektion, die Sie mögen, und widme ihm regelmäßig Zeit.
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Humor: Humor ist eine großartige Möglichkeit, Stress zu lindern und die Stimmung zu verbessern. Sehen Sie Komödien, lesen Sie lustige Bücher oder kommunizieren Sie mit Menschen, die Sie zum Lachen bringen.
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Bewusstsein (Achtsamkeit): Bewusstsein ist eine Praxis, die darauf besteht, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment ohne Verurteilung zu konzentrieren. Die Praxis des Bewusstseins trägt dazu bei, Stress zu verringern, die Konzentration zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu erhöhen.
III.B. Die Rolle der sozialen Unterstützung:
Soziale Unterstützung spielt eine wichtige Rolle bei der Senkung des Stressniveaus und der Aufrechterhaltung der Herzgesundheit. Das Vorhandensein enger Beziehungen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft hilft den Menschen, mit stressigen Situationen umzugehen und sich selbstbewusster und geschützt zu fühlen.
- Emotionale Unterstützung: Die emotionale Unterstützung beinhaltet eine Manifestation von Sympathie, Verständnis und Fürsorge anderer Menschen. Emotionale Unterstützung hilft den Menschen, sich in stressigen Situationen selbstbewusster und ruhiger zu fühlen.
- Informationsunterstützung: Zu den Informationsunterstützung gehört die Bereitstellung von Informationen und Tipps, die Menschen helfen können, mit stressigen Situationen umzugehen. Informationsunterstützung hilft Menschen, angemessene Entscheidungen zu treffen und sich kompetenter zu fühlen.
- Instrumentelle Unterstützung: Instrumentelle Unterstützung umfasst die Bereitstellung materieller Unterstützung oder praktische Unterstützung, die den Menschen helfen kann, mit stressigen Situationen umzugehen. Instrumentelle Unterstützung hilft den Menschen, ihre Belastung zu reduzieren und sich freier zu fühlen.
III.C. Professionelle Hilfe:
In einigen Fällen kann professionelle Unterstützung für ein wirksames Stressmanagement erforderlich sein.
- Psychotherapeut: Der Psychotherapeut kann Ihnen helfen, Stressquellen zu bestimmen, Strategien zur Stressmanagement zu entwickeln und negative Denk- und Verhaltensmodelle zu ändern.
- Arzt: Der Arzt kann Ihre körperliche Gesundheit bewerten und gegebenenfalls Medikamente verschreiben, um Stresssymptome wie Angstzustände und Depressionen zu behandeln.
- Lifestyle -Berater: Ein Lifestyle -Berater kann Ihnen helfen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, der angemessene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und ausreichend Schlaf umfasst.
Iv. Praktische Übungen und Techniken:
IV.A. Atemübungen:
Atemübungen sind ein einfacher und wirksamer Weg, um Stress zu reduzieren und insgesamt gut zu sein. Sie können jederzeit und überall hergestellt werden.
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Zwerchfellatmung (Bauchatmung):
- Wie man ausführt: Legen Sie sich auf dem Rücken, beugen Sie die Knie und legen Sie eine Hand auf Ihre Brust und die andere auf Ihren Magen. Atmen Sie langsam durch die Nase ein und versuchen Sie, den Magen zu erheben, und die Brust bleibt bewegungslos. Atme langsam durch deinen Mund und ziehe deinen Bauch. Wiederholen Sie die Übung 5-10 Mal.
- Vorteile: Die Zwerchfellatmung hilft dabei, das für die Entspannung verantwortliche parasympathische Nervensystem zu aktivieren. Es reduziert auch die Herzfrequenz und den Blutdruck.
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Atmen auf dem Quadrat (Boxatem):
- Wie man ausführt: Setzen Sie sich bequem, schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich ein Quadrat vor. Langsam durch die Nase 4 Sekunden lang einatmen. Halten Sie den Atem 4 Sekunden lang an. Atmen Sie 4 Sekunden lang durch den Mund aus. Halten Sie den Atem 4 Sekunden lang an. Wiederholen Sie die Übung 5-10 Mal.
- Vorteile: Das Atmen auf dem Platz hilft, den Geist zu beruhigen und den Stressniveau zu verringern. Es verbessert auch die Konzentration und erhöht das Bewusstsein.
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Atem 4-7-8:
- Wie man ausführt: Setzen Sie sich bequem, drücken Sie die Zungenspitze zum Gaumen hinter den Vorderzähne und halten Sie sie während der gesamten Übung dort. Atme vollständig durch deinen Mund aus. Schließen Sie Ihren Mund und atmen Sie langsam durch Ihre Nase ein, zählen Sie bis 4. Halten Sie den Atem an, zählen Sie bis zu 7. Atmen Sie langsam durch Ihren Mund aus, zählen Sie bis zu 8. Wiederholen Sie die Übung 4 Mal.
- Vorteile: Das Atmen von 4-7-8 trägt dazu bei, die Herzfrequenz, den Blutdruck und den Stressniveau zu verringern. Es verbessert auch die Schlafqualität.
IV.B. Entspannungstechniken:
Entspannungstechniken lindern Muskelverspannungen, beruhigen den Geist und verringern Stress.
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Progressive Muskelrelaxation (PMR):
- Wie man ausführt: Legen Sie es bequem, schließen Sie Ihre Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Beginnen Sie beispielsweise mit der Spannung der Muskeln eines Körpers, zum Beispiel die rechte Hand. Ziehen Sie die Muskeln der rechten Hand so stark wie möglich an und halten Sie die Spannung 5-10 Sekunden lang. Entspannen Sie langsam die Muskeln der rechten Hand und achten Sie auf das Gefühl der Entspannung. Wiederholen Sie die Übung mit anderen Körperteilen, zum Beispiel mit Ihrer linken Hand, dem rechten Fuß, dem linken Fuß, dem Magen, der Brust, der Schultern, dem Nacken und dem Gesicht.
- Vorteile: PMR hilft, Muskelstress zu lindern, den Stress zu verringern und die Schlafqualität zu verbessern.
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Autogenes Training:
- Wie man ausführt: Legen Sie es bequem, schließen Sie Ihre Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Wiederholen Sie die folgenden Sätze für sich selbst: „Meine rechte Hand ist schwer“, „meine linke Hand ist schwer“, „mein rechte Bein ist schwer“, „Mein linkes Bein ist schwer“, „Mein Herz schlägt ruhig und gleichmäßig“, „mein Atem ist ruhig und gleichmäßig“, „meine Stirn ist angenehm und cool“.
- Vorteile: Das autogene Training senkt die Herzfrequenz, den Blutdruck und den Stress. Es verbessert auch die Schlafqualität und erhöht das Selbstbewusstsein.
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Vorschau:
- Wie man ausführt: Es ist bequem, schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich einen friedlichen und entspannenden Ort vor, zum Beispiel einen Strand, einen Wald oder Berge. Stellen Sie sich alle Details dieses Ortes, Gerüche, Geräusche und Empfindungen vor. Fühlen Sie, wie sich Ihr Körper entspannt und beruhigt sich.
- Vorteile: Die Visualisierung hilft, die Stressniveaus zu verringern, die Stimmung zu verbessern und das Selbstvertrauen zu erhöhen.
IV.C. Achtsamkeitsmeditation (Achtsamkeitsmeditation):
Die Meditation des Bewusstseins ist eine Praxis, die darauf besteht, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment ohne Verurteilung zu konzentrieren.
- Wie man ausführt: Setzen Sie sich bequem, schließen Sie Ihre Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Achten Sie auf die Empfindungen, die während des Einatmens und Ausatmens auftreten. Wenn Ihr Verstand zu wandern beginnt, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft auf das Atmen.
- Vorteile: Die Meditation des Bewusstseins trägt dazu bei, die Stressniveaus zu verringern, die Konzentration zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu erhöhen. Es hilft den Menschen auch besser mit schwierigen Emotionen.
V. Stress am Arbeitsplatz und seine Wirkung auf das Herz:
VA Häufige Stressquellen bei der Arbeit:
Die Arbeit ist für viele Menschen eine der Hauptstressquellen. Das Verständnis gemeinsamer Stressfaktoren am Arbeitsplatz ist der erste Schritt, um wirksame Strategien für die Überwindung zu entwickeln.
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Hohe Arbeitsbelastung: Übermäßiger Arbeit, unrealistische Begriffe und konstanter Druck führen zu Erschöpfung, Angst und Abnahme der Produktivität.
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Nachteil der Kontrolle: Das Gefühl mangelnder Kontrolle über Ihre Arbeit, Entscheidungsfindung und Arbeitsplan kann ein Gefühl der Hilflosigkeit und Enttäuschung verursachen.
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Zwischenmenschliche Konflikte: Unschärfe Beziehungen zu Kollegen, Vorgesetzten oder Untergebenen, Konflikten und Klatsch führen zu einer negativen Arbeitsatmosphäre und erhöhen den Stressniveau.
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Arbeit Unsicherheit: Angst vor dem Verlust der Arbeit, der Umstrukturierung des Unternehmens, Veränderungen im Management und dem Mangel an klaren Karriereaussichten für Karrierewachstum verursachen Gefühle und Angstzustände.
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Schlechte Organisation der Arbeit: Fuzzy -Jobbeschreibungen, ineffektive Prozesse, mangelnde Ressourcen und schlechte Kommunikation führen zu Verwirrung, Frustrazione und einer Verringerung der Motivation.
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Lange Arbeitsstunden: Regelmäßige Arbeit an Überstunden, mangelnder Gleichgewicht zwischen Arbeit und persönlichem Leben und ständiger Zugänglichkeit außerhalb der Arbeitszeit führen zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung.
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Unzureichende Unterstützung: Mangelnde Unterstützung durch die Führung, die Kollegen und die Personalabteilung, die mangelnde Ausbildung und die Entwicklungsmöglichkeiten führen zu einem Gefühl der Isolation und Hilflosigkeit.
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Diskriminierung und Bedenken: Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse, Alter, Religion oder sexueller Orientierung sowie Unterdrückung und Mobbing führt zu einer toxischen Arbeitsatmosphäre und wirken sich negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden aus.
VB Stress Stress Stress am Arbeitsplatz:
Effektives Stressmanagement -Belastungen am Arbeitsplatz tragen dazu bei, die Stress zu verringern, die Leistung zu erhöhen und die insgesamt gut zu verbesserte.
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Prioritäten und Zeitmanagement bestimmen: Erfahren Sie, um die wichtigsten Aufgaben zu bestimmen und Ihre Zeit effektiv zu verteilen. Verwenden Sie Planungstools wie Angelegenheiten, Kalender und Zeitmanagement von Technologie.
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Einrichtung von Grenzen: Bestimmen Sie die Grenzen zwischen Arbeit und persönlichem Leben. Antworten Sie nicht auf arbeitende E -Mails und Anrufe außerhalb der Arbeitszeit. Wählen Sie Zeit für Ruhe und Wiederherstellung.
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Aufgabendelegation: Wenn möglich, delegieren Sie Aufgaben an andere Kollegen oder Untergebene.
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Effektive Kommunikation: Klar und klar Ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken. Nehmen Sie an konstruktiven Gesprächen teil und vermeiden Sie Konfrontation.
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Suche nach sozialer Unterstützung: Kommunizieren Sie mit Kollegen, die Ihnen Unterstützung und Verständnis bieten. Suchen Sie bei Bedarf die Verwaltung oder die Personalabteilung um Hilfe.
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Regelmäßige Pausen: Machen Sie während des Arbeitstages kurze Pausen, um sich zu entspannen und zu entspannen. Steh auf, mach ein paar Stretching -Übungen oder hör Musik.
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Erstellen einer komfortablen Arbeitsumgebung: Organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz so, dass er bequem ist und zur Konzentration beiträgt. Stellen Sie ausreichende Beleuchtung, bequemen Stuhl und mangelnde ablenkende Faktoren an.
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Fähigkeiten des Stressmanagements: Besuchen Sie Seminare und Stressmanagement -Schulungen. Untersuchen Sie die Techniken der Entspannung, Meditation und Bewusstsein.
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Professionelle Hilfe: Wenn Sie schweren Stress haben, suchen Sie Hilfe von einem Psychotherapeuten oder Karriereberater.
VC Die Rolle des Arbeitgebers bei der Reduzierung des Stress von Arbeitnehmern:
Arbeitgeber spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds und zur Verringerung des Niveaus des Arbeitnehmers.
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Bereitstellung einer angemessenen Arbeitsbelastung: Arbeitgeber müssen ihren Mitarbeitern eine angemessene Arbeitsbelastung anbieten und Überlastung vermeiden.
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Bereitstellung von Kontrollmöglichkeiten: Die Arbeitgeber müssen den Mitarbeitern Möglichkeiten bieten, ihre Arbeit zu überwachen und Entscheidungen zu treffen.
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Erstellen einer unterstützenden Arbeitsatmosphäre: Arbeitgeber müssen eine unterstützende Arbeitsatmosphäre schaffen, in der sich die Mitarbeiter wertvoll und respektiert fühlen.
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Entwicklungsmöglichkeiten bieten: Arbeitgeber müssen den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Schulung und Entwicklung ihrer Fähigkeiten bieten.
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Gleichgewicht zwischen Arbeit und persönlichem Leben: Die Arbeitgeber müssen ein Gleichgewicht zwischen der Arbeit und dem persönlichen Leben ihrer Arbeitnehmer aufrechterhalten.
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Fahrprogramme fahren: Arbeitgeber können Arbeitnehmern des Wiederherstellungsprogramms anbieten, zu denen körperliche Übungen, Ernährung und Stressmanagement gehören.
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Lernmanager von Stressmanagementfähigkeiten: Arbeitgeber müssen Manager von Stressmanagementfähigkeiten ausbilden, damit sie ihre Teams effektiv verwalten und den Stress aus ihren Untergebenen reduzieren können.
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Prävention von Diskriminierung und Unterdrückung: Arbeitgeber sollten Diskriminierung und Unterdrückung am Arbeitsplatz verhindern.
Vi. Ernährung und Zusatzstoffe zur Reduzierung von Stress und zur Aufrechterhaltung der Herzgesundheit:
ÜBER. Produkte, die für das Herz und die Verringerung von Stress nützlich sind:
Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Herzens und der Verringerung des Stressniveaus. Einige Produkte haben spezielle Eigenschaften, die dazu beitragen, mit Stress umzugehen und das Herz -Kreislauf -System zu stärken.
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Dunkelgrünes Blattgemüse (Spinat, Kohl, Rugol): Reich an Magnesium, das dazu beiträgt, den Kortisolniveau (Stresshormon) zu regulieren und die Muskeln zu entspannen. Sie enthalten auch Antioxidantien, die das Herz vor Schäden schützen.
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Fettfische (Lachs, Sardine, Makrel): Die Quelle von Omega-3-Fettsäuren, die das Entzündungsniveau im Körper verringern, die Stimmung verbessern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
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Beeren (Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren): Sie enthalten Antioxidantien wie Anthocyans, die Zellen vor Schäden schützen, die durch Stress verursacht werden. Auch reich an Vitamin C, was das Immunsystem stärkt.
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Avocado: Eine Quelle vorteilhafter Mono -gesättigter Fette, die dazu beitragen, den Blutcholesterinspiegel zu verringern. Es enthält auch Kalium, das den Blutdruck reguliert.
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Nüsse und Samen (Mandeln, Walnüsse, Chiasamen, Leinsamen): Reich an Magnesium, Zink, Vitamin E und Ballaststoffen. Diese Substanzen helfen, die Stressniveaus zu verringern, die Stimmung zu verbessern und das Herz zu stärken.
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Vollkornprodukte (Haferflocken, Film, brauner Reis): Sie enthalten komplexe Kohlenhydrate, die langsam Energie freisetzen und scharfe Sprünge in Blutzucker verhindern. Auch reich an Ballaststoffen, was die Verdauung verbessert und den Cholesterinspiegel verringert.
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Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Kichererbsen): Protein, Faser, Magnesium und Kalium. Diese Substanzen senken die Stressniveau, verbessern die Stimmung und die Gesundheit der Herz.
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Dunkle Schokolade (70% Kakao und höher): Enthält Flavonoide, die den Blutfluss verbessern und den Blutdruck verringern. Es stimuliert auch die Produktion von Endorphinen, Hormonen mit analgetischem und beruhigendem Effekt. Es ist wichtig, dunkle Schokolade in mäßigen Mengen zu verwenden.
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Tee (grün, Kamille): Grüner Tee enthält ein L-Theanin, eine Aminosäure, die zum Entspannen und Verbesserung der Stimmung hilft. Romashka -Tee hat einen beruhigenden Effekt und kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern.
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Wasser: Dehydration kann den Stress erhöhen und die Gesundheit des Herzens negativ beeinflussen. U