Kaugummi Gesundheit bei Kindern: wichtige Aspekte

Kaugummi Gesundheit bei Kindern: wichtige Aspekte

I. Anatomie und Physiologie des Zahnfleischs für Kinder

Das Verständnis der Struktur und Funktion des Zahnfleischs bei Kindern ist entscheidend für die wirksame Prävention und Behandlung von Parodontitis. Das Zahnfleisch von Kindern unterscheidet sich aufgrund der Wachstums- und Entwicklungsprozesse erheblich von den Zahnfleischfasern von Erwachsenen.

  • Struktur rechts: Das Zahnfleisch besteht aus epithelialem Stoff, der den Alveolarknochen bedeckt und die Zähne haltend hält. Das Zahnfleisch -Epithel kann keratinisiert werden (Kaugummis) oder Nicht -Shat (alveolare Schleimhautmembran). Die Gingivalrille, eine kleine Aussparung zwischen dem Zahn und dem Kaugummi, ist ein wichtiger Bereich, in dem sich Bakterien und Lebensmittel ansammeln. Der unter dem Epithel befindliche Verbindungsgewebe bietet Unterstützung und Ernährung des Zahnfleisches. Es ist reich an Kollagenfasern, die die Zahnfleischelastizität und Stabilität verleihen.
  • Unterschiede vom Zahnfleisch erwachsen: Kindergummis sind dünner und zart, mit weniger ausgeprägter Keratinisierung. Das Verbindungsgewebe des Kindergummis ist locker und enthält weniger Kollagenfasern, was sie anfälliger für Entzündungen macht. Die interdentalen Papillen bei Kindern sind rund und weniger dicht, was zu Lebensmitteln beitragen kann. Aufgrund des anhaltenden Wachstums der Kiefer und des Zahnens befinden sich das Zahnfleisch bei Kindern in einem Zustand ständiger Dynamik. Eine hohe Vaskularisierung des Zahnfleisches von Kindern trägt zur schnellen Heilung bei, macht sie aber auch anfälliger für Blutungen.
  • Die Rolle des Zahnfleisches: Das Zahnfleisch spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mundhöhle und des allgemeinen Brunnens des Kindes. Sie bieten eine Barriere gegen Bakterien und Infektionen und schützen die Zähne und den Alveolarknochen. Das Zahnfleisch unterstützt die Zähne in der richtigen Position und trägt zum normalen Kauen von Nahrungsmitteln bei. Für die korrekte Aussprache von Geräuschen und die Entwicklung der Sprache sind gesundes Zahnfleisch erforderlich. Schließlich wirken sich gesunde Zahnfleisch positiv auf die Ästhetik des Lächelns und des Vertrauens des Kindes aus.
  • Die Wirkung des Zahnens: Das Zahnen ist ein natürlicher, aber oft schmerzhafter Prozess, der die Gesundheit des Zahnfleisches beeinflussen kann. Während der Kinderzeit werden das Zahnfleisch entzündet, rot und empfindlich. Ein Kind kann einen erhöhten Speichelfluss, Reizbarkeit und Schlafstörung beobachten. In einigen Fällen kann sich ein Hämatom (Zahnen), das wie eine bläuliche Blase aussieht, um einen Zahnen Zahn bilden. Es ist wichtig, die Linderung der Symptome des Zahnens mit Hilfe von Zahnen, Massagen des Zahnfleischs und gegebenenfalls Schmerzmittel zu gewährleisten.
  • Microflora Recht: Die Zahnfleischmikroflora bei Kindern unterscheidet sich signifikant von adulter Mikroflora. Aerobische Bakterien dominieren bei Kindern, während bei Erwachsenen anaeroben Bakterien dominieren. Wenn das Kind aufwächst und das Zahnen aller Zähne, wird die Mikroflora komplexer und vielfältiger. Das Ungleichgewicht der Mikroflora kann zur Entwicklung von Gingivitis und anderen parodontalen Erkrankungen führen. Die Aufrechterhaltung einer gesunden Mikroflora wird aufgrund der regelmäßigen Mundhygiene, einer ausgewogenen Ernährung und einer übermäßigen Konsum von süßen Produkten erreicht.

Ii. Zahnfleischkrankheiten bei Kindern: Klassifizierung und Ursachen

Zahnfleischkrankheiten bei Kindern, obwohl sie seltener als bei Erwachsenen sind, können schwerwiegende Konsequenzen für die Gesundheit von Zähnen und die Oberkiefer -Region haben. Die rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um langfristige Komplikationen zu verhindern.

  • Gingivitis: Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches, die durch Rötung, Ödeme und Blutungen gekennzeichnet ist. Dies ist die häufigste Zahnfleischerkrankung bei Kindern, die normalerweise durch schlechte Mundhygiene verursacht wird. Die Ansammlung von Zahnersatz und Zahnstein führt zu Reizungen von Zahnfleisch und entzündlichen Reaktion. Gingivitis tritt in den frühen Stadien häufig asymptomatisch auf, aber im Laufe des Fortschreitens können unangenehme Geruch und schmerzendes Zahnfleisch erscheinen.
    • Ursachen von Gingivitis:
      • Schlechte Mundhygiene: Unzureichendes Zahnbürsten und die Verwendung des Zahnfadens führen zur Akkumulation von Plaque.
      • Unsachgemäße Ernährung: Übermäßiger Konsum von süßen Lebensmitteln trägt zum Wachstum von Bakterien und zur Bildung von Säuren bei, die Zahnschmelz zerstören und das Zahnfleisch reizen.
      • Schwächte Immunität: Kinder mit geschwächter Immunität sind anfälliger für Infektionen und Zahnfleischentzündungen.
      • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen während der Pubertät können Gingivitis verschlimmern.
      • Einige Medikamente: Einige Medikamente wie Antikonvulsiva können Gummi -Hyperplasie (Gummigewebewachstum) verursachen.
      • Durch das Atmen durch den Mund: Das Atmen durch den Mund führt zum Trocknen aus dem Zahnfleisch, was sie anfälliger für Infektionen macht.
    • Symptom Gingivita:
      • Rötung des Zahnfleisches
      • Schwellung des Kaugummi
      • Blutendes Zahnfleisch beim Zähneputzen oder mit einem Zahnfaden
      • Unangenehmer Geruch
      • Schmerzen des Zahnfleisches
  • Parodontitis: Parodontitis ist eine schwerwiegendere Form der Zahnfleischerkrankung, die durch die Zerstörung von Geweben gekennzeichnet ist, die die Zähne, einschließlich des Alveolarknochens, unterstützen. Parodontitis bei Kindern ist seltener als Gingivitis, kann jedoch zu einem Zähneverlust führen, wenn sie nicht behandelt werden. Parodontitis kann durch chronische Gingivitis, genetische Veranlagung oder andere Faktoren wie systemische Erkrankungen verursacht werden.
    • Phydontitis -Typen bei Kindern:
      • Aggressive Parodontitis: Eine schnell fortschreitende Krankheit, die hauptsächlich Jugendliche und junge Menschen betrifft. Es ist durch einen schnellen Verlust von Knochengewebe um die Zähne gekennzeichnet.
      • Parodontitis im Zusammenhang mit systemischen Erkrankungen: Parodontitis kann mit Krankheiten wie Diabetes, Down -Syndrom und beeinträchtigten Immunsystem in Verbindung gebracht werden.
    • Parodontitis Symptome:
      • Blutendes Zahnfleisch
      • Die Kaugummi -Rezession (Kaugummi Rückzug aus den Zähnen)
      • Die Bildung von parodontalen Taschen (Aussparungen zwischen Zahn und Kaugummi)
      • Zahnmobilität
      • Unangenehmer Geruch
      • Schmerzen beim Kauen
  • Andere Zahnfleischerkrankungen:
    • Herpetische Gingivostomatitis: Eine virale Infektion, die schmerzhafte Geschwüre am Zahnfleisch, die Schleimhäute von Mund und Zunge verursacht.
    • Aftose -Stomatitis: Kleine schmerzhafte Geschwüre, die auf dem Zahnfleisch und der Schleimmembran des Mundes auftreten. Die Ursachen für aphthe Stomatitis werden nicht festgestellt, aber es wird angenommen, dass sie mit Stress, Allergien oder Nährstoffmangel verbunden sein kann.
    • Candidiasis (Thrush): Eine Pilzinfektion, die die Bildung von weißer Plakette am Zahnfleisch und die Schleimhäute des Mundes verursacht.
    • Hyperplasie von Zahnfleisch: Das Wachstum von Zahnfleischgeweben, die durch einige Medikamente, hormonelle Veränderungen oder genetische Veranlagungen verursacht werden können.
    • Zahnfleischverletzungen: Zahnfleischschäden, die durch zufällige Bisse, Zahnbürsten oder andere Objekte verursacht werden.

III. Diagnose von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern

Die frühzeitige Diagnose von Zahnfleischkrankheiten ist entscheidend, um das Fortschreiten zu verhindern und langfristige Konsequenzen zu minimieren. Regelmäßige Zahnarztuntersuchungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung von Zahnfleischkrankheiten in den frühen Stadien.

  • Zahninspektion: Der Zahnarzt führt eine gründliche Untersuchung des Zahnfleischs, der Zähne und der Schleimmembran des Mundes durch. Er bewertet die Farbe, Textur und Konsistenz des Zahnfleischs sowie das Vorhandensein von Blutungen, Ödemen und Rezession.
  • Klang von parodontalen Taschen: Der Zahnarzt verwendet ein spezielles Werkzeug (Parodontalsonde), um die Tiefe der Parodontiten zu messen. Die Taschenfutter zeigt die Zerstörung von Geweben an, die die Zähne stützen.
  • Radiographie: Mit x -Ray -Bildern können Sie den Zustand des Alveolarknochens bewerten und Anzeichen seiner Zerstörung identifizieren, die durch Parodontitis verursacht werden.
  • Mikrobiologische Forschung: In einigen Fällen kann eine mikrobiologische Studie durchgeführt werden, um spezifische Bakterien zu identifizieren, die Zahnfleischerkrankungen verursachen.
  • Bewertung der Mundhygiene: Der Zahnarzt bewertet die Wirksamkeit der Hygiene der Mundhöhle des Kindes und gibt Empfehlungen zur Verbesserung des Zähneputzens und der Verwendung des Zahnfadens.
  • Eine Geschichte der Geschichte: Der Zahnarzt sammelt Informationen über die Gesundheit des Kindes, einschließlich des Vorhandenseins systemischer Krankheiten, der eingenommenen Medikamente und einer Familiengeschichte von Zahnfleischkrankheiten.

Iv. Behandlung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern

Die Behandlung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern zielt darauf ab, Entzündungen, Entfernung von Plaque und Zahnstein sowie die Wiederherstellung der Gesundheit des Zahnfleischgewebes zu beseitigen. Die Wahl der Behandlungsmethode hängt vom Typ und der Schwere der Krankheit ab.

  • Professionelles Zahnbürsten: Professionelles Zahnbürsten, der von einem Zahnarzt oder Hygieniker durchgeführt wird, ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Zahnfleischkrankheiten. Während der Reinigung werden Plaque und Zahnstein entfernt, was die Hauptursachen für Zahnfleischentzündungen sind.
  • Lernen in Hygiene Mundhöhle: Ein Zahnarzt oder Hygieniker lehrt dem Kind die richtige Technik, um die Zähne zu putzen und die Verwendung eines Zahnfadens. Es ist wichtig, dass das Kind zwei Minuten lang zweimal am Tag die Zähne putzt und den Zahnfaden täglich benutzt.
  • Antibakterielle Mittel: In einigen Fällen können antibakterielle Mittel, wie z. B. Spülungen für den Mund mit Chlorhexidin, verschrieben werden, um die Anzahl der Bakterien in der Mundhöhle zu verringern.
  • Chirurgische Behandlung: In schweren Fällen kann Parodontitis eine chirurgische Behandlung erfordern, um betroffene Gewebe zu entfernen und den Alveolarknochen wiederherzustellen. Zu den chirurgischen Eingriffen gehören die Kurettage von Parodontiten, eine Patchworkchirurgie und Knochenplastik.
  • Behandlung von Systemkrankheiten: Wenn die Zahnfleischerkrankung mit einer systemischen Erkrankung verbunden ist, ist die Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit erforderlich.
  • Lebensveränderung Veränderung: Eine Veränderung des Lebensstils, wie die Ablehnung des Rauchens und das Beobachten einer ausgewogenen Ernährung, kann dazu beitragen, die Gesundheit des Zahnfleisches zu verbessern.
  • POFTO -haltige Medikamente: Die Verwendung von fluorhaltigen Zahnpasten und Spülen trägt dazu bei, Zahnschmelz zu stärken und vor Karies zu schützen, was indirekt die Gesundheit des Zahnfleisches beeinflusst.

V. Vorbeugung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern

Die Vorbeugung von Zahnfleischkrankheiten ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mundhöhle und zur Verhinderung von Langzeitproblemen. Eltern spielen eine wichtige Rolle beim Unterrichten von Kindern, um ordnungsgemäß hygienische Mundhöhle zu hygiene und regelmäßig zahnärztliche Untersuchungen sicherzustellen.

  • Früher Beginn der Mundhygiene: Die Hygiene der Mundhöhle sollte ab dem Moment beginnen, in dem der erste Zahn ausgebrochen ist. Säuglinge sollten das Zahnfleisch mit einem weichen Tuch oder einem speziellen Silikonbürste nach dem Fütterung abwischen.
  • Zähneputzen zweimal täglich: Kinder sollten sich zwei Minuten lang zwei Minuten am Tag mit fluorhaltigem Zahnpasta zwei Minuten lang die Zähne putzen. Eltern sollten Kindern helfen, ihre Zähne zu putzen, bis sie sie selbst tun können.
  • Verwenden Sie Zahnfaden: Kinder sollten den Zahnfaden täglich verwenden, um Prothesen und Lebensmittelreste aus den interdentalen Räumen zu entfernen. Eltern sollten Kindern helfen, den Zahnfaden zu benutzen, bis sie es selbst tun können.
  • Ausgewogene Ernährung: Kinder sollten eine ausgewogene Diät verwenden, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist. Übermäßige Verwendung von süßen Lebensmitteln und Getränken sollte vermieden werden, die zum Wachstum von Bakterien und zur Bildung von Säuren beitragen, die Zahnschmelz zerstören.
  • Regelmäßige Zahnarztuntersuchungen: Kinder sollten den Zahnarzt mindestens zweimal im Jahr für professionelles Bürstenzahn und die Untersuchung der Mundhöhle besuchen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten kann schwerwiegende Komplikationen verhindern.
  • Training und Motivation: Eltern sollten Kindern die Bedeutung der Mundhygiene beibringen und sie motivieren, die Zähne regelmäßig zu putzen und den Zahnfaden zu verwenden. Sie können Spielmethoden und Vergütungen verwenden, um die Hygiene der Mundhöhle interessanter und attraktiver für Kinder zu gestalten.
  • POFTO -haltige Medikamente: In einigen Fällen kann der Zahnarzt die Verwendung von fluorhaltigen Arzneimitteln wie Fluorid empfehlen, um Zahnschmelz zu stärken und vor Karies zu schützen.
  • Fissour Sealing: Die Fissour -Dichtung ist ein Verfahren, bei dem eine dünne Schicht von Schutzmaterial auf die Kaufläche der Zähne aufgetragen wird, um das Eindringen von Bakterien und die Entwicklung von Karies zu verhindern. Die Fissurversiegelung ist besonders wichtig für Kinder mit tiefen Fissuren auf den Zähnen.
  • Konsultationen mit einem Kieferorthopäden: Wenn Anomalien von Biss vorhanden sind, müssen Sie sich zur Korrektur an einen Kieferorthopäden wenden, da ein falscher Biss das Zähneputzen behindern und zur Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten beitragen kann.

Vi. Der Zusammenhang von Zahnfleischkrankheiten mit der allgemeinen Gesundheit von Kindern

Studien zeigen, dass Zahnfleischkrankheiten die allgemeine Gesundheit von Kindern beeinflussen können. Eine Entzündung des Zahnfleischs kann zur Ausbreitung von Bakterien in den Blutkreislauf führen und andere Organe und Systeme des Körpers beeinflussen.

  • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Bakterien, die Gummikrankheiten verursachen, können zur Entwicklung von Atherosklerose beitragen und das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen erhöhen.
  • Diabetes: Zahnfleischkrankheiten können die Kontrolle von Blutzucker bei Kindern mit Diabetes komplizieren.
  • Atemwegserkrankungen: Bakterien aus der Mundhöhle können in die Lunge fallen und Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung verursachen.
  • Frühgeburte und niedriges Geburtsgewicht: Bei schwangeren Frauen mit Zahnfleischerkrankungen steigt das Risiko einer Frühgeburt und die Geburt von Kindern mit geringem Gewicht.
  • Einfluss auf die Schulleistung: Zahnfleischerkrankungen können Schmerzen und Beschwerden verursachen, was die Konzentration von Aufmerksamkeit und akademische Leistung beeinflussen kann.
  • Entzündliche Erkrankungen: Eine chronische Zahnfleischentzündung kann zur Entwicklung anderer entzündlicher Erkrankungen im Körper beitragen.
  • Psychologische Wirkung: Zahnfleischerkrankungen können das Selbstwert und das Vertrauen des Kindes negativ beeinflussen, insbesondere wenn es zu unangenehmem Geruch aus dem Mund oder einer Änderung des Gummi erscheinen kann.

Vii. Macht und Gesundheit von Zahnfleisch bei Kindern

Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gummigesundheit bei Kindern. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, trägt dazu bei, die Gewebe des Zahnfleisches zu stärken und vor Krankheiten zu schützen.

  • Vitamin C: Vitamin C ist für die Synthese von Kollagen erforderlich, die die Hauptkomponente des Bindegewebes des Zahnfleisches ist. Vitamin -C -Mangel kann zu Blutungen und anderen Problemen führen. Quellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwi, Brokkoli, Pfeffer.
  • Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Knochen und Zähnen. Es trägt zur Absorption von Kalzium und Phosphor bei, die für die Bildung und Aufrechterhaltung des Knochengewebes des Alveolarknochens erforderlich sind. Vitamin -D -Mangel kann das Risiko einer Parodontitis erhöhen. Quellen für Vitamin D: Fettfische, Eier, angereicherte Produkte.
  • Kalzium: Kalzium ist die Hauptkomponente von Knochengewebe und Zähnen. Es ist genügend Kalziumkonsum erforderlich, um die Gesundheit des Alveolarknochens aufrechtzuerhalten, der die Zähne stützt. Kalziumquellen: Milchprodukte, grünes Blattgemüse, angereicherte Produkte.
  • Phosphor: Phosphor ist auch für die Bildung und Aufrechterhaltung von Knochengewebe und Zähnen erforderlich. Er arbeitet in Synergie mit Kalzium. Phosphorquellen: Milchprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen.
  • Coenzim Q10: Coenzym Q10 ist ein Antioxidans, das dazu beitragen kann, das Zahnfleisch vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden. Es kann auch zur Heilung von Zahnfleischgeweben beitragen. Quellen für Coenzym Q10: Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen, Gemüseöle.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, die Zahnfleischentzündung zu verringern. Quellen von Omega-3-Fettsäuren: Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen), Leinsamen, Walnüsse.
  • Probiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die dazu beitragen können, die Mikroflora der Mundhöhle auszugleichen und die Menge an pathogenen Bakterien zu verringern, die Zahnfleischerkrankungen verursachen. Probiotikaquellen: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi.
  • Zuckerkonsumbeschränkung: Übermäßiger Zuckerkonsum trägt zum Wachstum von Bakterien und zur Bildung von Säuren bei, die Zahnschmelz zerstören und das Zahnfleisch reizen. Der Verzehr von süßen Lebensmitteln und Getränken sollte insbesondere zwischen den Mahlzeiten begrenzt sein.
  • Die Verwendung von soliden und knusprigen Produkten: Die Verwendung von festen und knusprigen Produkten wie Äpfeln und Karotten hilft dabei, die Zähne von Plaque zu reinigen und die Blutkreislauf im Zahnfleisch zu stimulieren.
  • Ausreichend Wasserverbrauch: Ein ausreichender Wasserverbrauch trägt dazu bei, die Flüssigkeitszufuhr der Mundhöhle aufrechtzuerhalten und die verbleibenden Nahrung und Bakterien auszuspülen.

Viii. Der Einfluss von schlechten Kaugummi -Gesundheitsgewohnheiten bei Kindern

Komische Gewohnheiten wie Fingern, Verwendung von Brustwarzen und Bruxismus (Mahlen von Zahns) können sich negativ auf die Gesundheit von Zahnfleisch und Zähnen bei Kindern auswirken.

  • Finger saugen und mit einem Brustwarzen-Dummy: Langfristiges Saugen des Fingers oder der Verwendung eines Nippeldumms kann zu einer Verformung der Kiefer und einem falschen Biss führen. Der unangemessene Biss macht es schwierig, Zahn zu bürsten und die Ansammlung von Plaque zu fördern, was das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöht.
  • Brooksismus (Zähneschleife): Der Broxsismus kann zu einer Zahnlöschung, Zahnfleischschäden und der Temporomandibularverbindung führen. Das Schleifen der Zähne kann durch Stress, Angstzustände oder Bissenanomalien verursacht werden.
  • Atem durch den Mund: Das Atmen durch den Mund führt zum Trocknen aus dem Zahnfleisch, was sie anfälliger für Infektionen und Entzündungen macht.
  • Rauchen (passives Rauchen): Passives Rauchen kann sich negativ auf die Gesundheit des Kaugummi von Kindern auswirken und das Risiko für Gingivitis und Parodontitis erhöhen.
  • Beißen von Objekten: Beißen Bleistiften, Stifte und andere Objekte können Zähne und Zahnfleisch schädigen.
  • Falsche Verwendung von Zahnstochern: Eine unsachgemäße Verwendung von Zahnstochern kann das Zahnfleisch verletzen und zu Entzündungen führen.

Ix. Die Rolle der Eltern bei der Aufrechterhaltung der Gummigesundheit bei Kindern

Eltern spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Gummigesundheit bei Kindern. Sie müssen Kindern die richtige Hygiene der Mundhöhle beibringen, regelmäßige Zahnarztuntersuchungen durchführen und ihre Ernährung und ihren Lebensstil überwachen.

  • Lernen in Hygiene Mundhöhle: Eltern sollten Kindern die richtige Technik beim Zähneputzen und die Verwendung des Zahnfadens beibringen. Sie sollten Kindern helfen, ihre Zähne zu putzen, bis sie es selbst tun können.
  • Regelmäßige Zahnarztuntersuchungen: Eltern sollten ihren Kindern regelmäßige Zahnarztuntersuchungen durchführen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten kann schwerwiegende Komplikationen verhindern.
  • Leistungskontrolle: Eltern sollten die Ernährung ihrer Kinder überwachen und den Konsum von süßen Lebensmitteln und Getränken einschränken. Sie sollten die Verwendung einer ausgewogenen Diät fördern, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist.
  • Motivation und Ermutigung: Eltern sollten ihre Kinder motivieren und ermutigen, regelmäßig Mundhygiene zu sein. Sie können Spielmethoden und Vergütungen verwenden, um die Hygiene der Mundhöhle interessanter und attraktiver für Kinder zu gestalten.
  • Persönliches Beispiel: Eltern sollten Kindern ein persönliches Beispiel geben und die richtige Hygiene der Mundhöhle beobachten. Kinder übernehmen in der Regel die Gewohnheiten ihrer Eltern.
  • Eine positive Einstellung zum Zahnarzt schaffen: Eltern sollten eine positive Einstellung zum Zahnarzt und Besuche in der Zahnklinik schaffen. Es ist wichtig, Geschichten über negative Erfahrungen zu vermeiden und den Kindern zu erklären, dass Zahnärzte sich für die Gesundheit ihrer Zähne und ihres Zahnfleischs kümmern.
  • Frühe Identifizierung von Problemen: Eltern sollten auf Änderungen im Zustand des Zahnfleischs ihrer Kinder wie Rötung, Ödeme oder Blutungen achten. Wenn Probleme auftreten, müssen Sie sich sofort an den Zahnarzt wenden.
  • Einhaltung der Zahnarztempfehlungen: Eltern sollten die Empfehlungen des Zahnarztes ausschließlich zur Behandlung und Vorbeugung von Zahnfleischkrankheiten befolgen.
  • Verhinderung schlechter Gewohnheiten: Eltern sollten Kindern helfen, schlechte Gewohnheiten wie Finger zu lutschen oder eine Brustwarze zu benutzen.

X. Moderne Methoden zur Diagnose und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern

Die moderne Zahnheilkunde bietet eine breite Palette von Methoden zur Diagnose und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern, die darauf abzielen, eine wirksame und schmerzlose Behandlung zu gewährleisten.

  • Diagnostik:
    • Digitale X -RAY -Bilder: Digitale X -Ray -Bilder ermöglichen es Ihnen, Bilder mit hoher Qualität mit einer niedrigeren Strahlendosis zu erhalten.
    • Eine parodontale Sonde mit digitaler Registrierung: Mit diesem Tool können Sie die Tiefe der parodontalen Taschen genau messen und die Ergebnisse in digitaler Form registrieren.
    • Mikroskopische Untersuchung der Zahnersatz: Die mikroskopische Untersuchung der Zahnersatz ermöglicht es Ihnen, spezifische Bakterien nachzuweisen, die Zahnfleischerkrankungen verursachen.
    • Diagnose -Speichel -Basis -Tests: Mit diesen Tests können Sie den Grad bestimmter Substanzen im Speichel bestimmen, was auf das Vorhandensein von Zahnfleischerkrankungen hinweisen kann.
  • Behandlung:
    • Ultraschallzahnbürsten: Ultraschallzahnbürsten ermöglicht es Ihnen, Plaque und Zahnstein effektiv zu entfernen, ohne den Zahnschmelz zu beschädigen.
    • Laserbehandlung von Zahnfleisch: Die Laserbehandlung von Zahnfleisch ermöglicht es Ihnen, betroffene Gewebe zu entfernen und die Heilung des Zahnfleisches zu stimulieren.
    • Regenerative Behandlungsmethoden: Regenerative Behandlungsmethoden ermöglichen es Ihnen, verlorene Gewebe von Zahnfleisch und Alveolarknochen wiederherzustellen.
    • Die Verwendung längerer Antibiotika: verlängerte Antibiotika werden direkt in die parodontalen Taschen eingeführt und liefert längere Wirkungen auf Bakterien.
    • Ozontherapie: Ozonotherapie wird verwendet, um parodontale Taschen und die Stimulierung der Zahnfleischheilung zu desinfizieren.
    • Photodynamische Therapie: Die photodynamische Therapie wird verwendet, um Bakterien in parodontalen Taschen unter Verwendung eines speziellen Farbstoffs und Lichts zu zerstören.

Xi. Besondere Fälle: Zahnfleischkrankheiten bei Kindern mit Behinderungen

Bei Kindern mit Behinderungen wie Zerebralparese, Down -Syndrom und anderen Krankheiten sind Zahnfleischkrankheiten eher auf Schwierigkeiten bei der Hygiene der Mundhöhle und anderer Faktoren zurückzuführen.

  • Schwierigkeiten mit Mundhygiene: Kinder mit Behinderungen können Schwierigkeiten beim unabhängigen Bürsten und der Verwendung des Zahnfadens haben. Eltern und Erziehungsberechtigte sollten ihnen helfen, Hygieneverfahren durchzuführen.
  • Medikamente: Einige Medikamente, die von Kindern mit Behinderungen eingenommen werden, können einen trockenen Mund verursachen, was das Risiko von Verfall und Zahnfleischkrankheiten erhöht.
  • Spezifische Krankheiten: Einige Krankheiten wie Down -Syndrom sind mit einem erhöhten Risiko für Zahnfleischkrankheiten verbunden.
  • Strategien zur Verbesserung der Mundhygiene:
    • Mit speziellen Zahnbürsten: Es gibt spezielle Zahnbürsten mit vergrößerten Griffen oder einen veränderten Neigungwinkel des Kopfes, der das Zähneputzen erleichtert.
    • Mit elektrischen Zahnbürsten: Elektrische Zahnbürsten können effektiver sein, um den Gebiss bei Kindern mit Behinderungen zu entfernen.
    • Verwenden eines Zahnfadens mit einem Halter: Ein Zahnfaden mit einem Halter erleichtert die Verwendung eines Zahnfadens bei Kindern mit begrenzten motorischen Fähigkeiten.
    • Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt: Kinder mit Behinderungen sollten den Zahnarzt häufiger als gesunde Kinder besuchen.
    • Mit Fluor -Arzneimitteln: Fluor -haltige Medikamente stärken die Zahnschmelz und den Schutz vor Karies.
    • Motivation und Förderung: Es ist wichtig, Kinder mit Behinderungen zu regelmäßiger Mundhygiene zu motivieren und zu ermutigen.
    • Konsultationen mit Spezialisten: In einigen Fällen können Beratungen mit Spezialisten wie Sprachtherapeuten oder Ergotherapeut erforderlich sein, um ein individuelles Mundhygiene -Programm zu entwickeln.

Xii. Mythen und Missverständnisse über die Gesundheit des Zahnfleisches bei Kindern

Es gibt viele Mythen und Missverständnisse über die Gesundheit des Zahnfleisches bei Kindern, die zu einer falschen Pflege der Mundhöhle und der Entwicklung von Krankheiten führen können.

  • Mythos: Die Blutung des Zahnfleisches ist normal.
    • Fakt: Blutung Zahnfleisch ist immer ein Zeichen von Entzündungen und erfordert den Zahnarzt.
  • Mythos: Kinder brauchen keinen Zahnfaden.
    • Fakt: Der Zahnfaden ist notwendig, um die Plaque und die Überreste von Nahrung aus den interdentalen Räumen zu entfernen, in denen die Zahnbürste nicht bekommt.
  • Mythos: Milchzähne brauchen keine Sorgfalt.
    • Fakt: Milchzähne spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Kiefern, der Bildung von Biss und der Aussprache von Geräuschen. Sie müssen bei Bedarf gründlich gereinigt und behandelt werden.
  • Mythos: Karies ist nicht beängstigend, Milchzähne fallen immer noch heraus.
    • Tatsache: Karies von Milchzähne können zu Schmerzen, Infektionen und Schäden an den Grundlagen dauerhafter Zähne führen.
  • Mythos: Kaugummi ersetzt Zahnbürsten.
    • Fakt: Kaugummi kann den Speichelfluss stimulieren und helfen, die Zähne von Plaque zu reinigen, ersetzt jedoch nicht die Bürstenbürste und den Zahnfaden.
  • Mythos: Fluor ist schädlich für die Gesundheit.
    • Fakt: Fluor ist ein wichtiges Element zur Stärkung des Zahnschmelzes und des Schutzes gegen Karies. Die Verwendung von Fluor -haltigen Zahnpasten und Spülungen ist sicher und wirksam.
  • Mythos: Wenn das Kind keine Beschwerden hat, ist alles mit dem Zahnfleisch in Ordnung.
    • Fakt: Zahnfleischkrankheiten können in den frühen Stadien asymptomatisch auftreten. Regelmäßige Zahnarztuntersuchungen sind erforderlich, um Krankheiten in den frühen Stadien zu erkennen.
  • Mythos: Die Behandlung von Zähnen und Zahnfleisch ist schmerzhaft.
    • Fakt: Moderne Methoden zur Behandlung von Zähnen und Zahnfleisch ermöglichen es Ihnen, Eingriffe schmerzlos oder mit minimaler Beschwerden durchzuführen.

Xiii. Aussichten für die Forschung in der Kaugummigesundheit bei Kindern

Im Bereich der Zahnfleischgesundheit bei Kindern werden aktive Studien darauf abzielt, neue Methoden zur Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten zu entwickeln.

  • Untersuchungen des Mikrobioms der Mundhöhle: Studien zum Mikrobiom der Mundhöhle ermöglichen es Ihnen, die Rolle von Bakterien bei der Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten besser zu verstehen und neue Behandlungsmethoden auf der Grundlage einer Änderung der Zusammensetzung von Mikroflora zu entwickeln.
  • Entwicklung neuer Materialien für die Regeneration von Gewebe: Es werden neue Materialien für die Regeneration von Zahnfleischgewebe und Alveolarknochen entwickelt, mit denen Sie verlorene Gewebe mit Parodontitis wiederherstellen können.
  • Die Verwendung von Gentests zur Identifizierung einer Veranlagung zu Zahnfleischkrankheiten: Genetische Tests ermöglichen es Ihnen, Kinder mit einem erhöhten Risiko für Zahnfleischkrankheiten zu identifizieren und in den frühen Stadien vorbeugende Maßnahmen durchzuführen.
  • Entwicklung neuer Impfstoffe gegen Bakterien, die Zahnfleischerkrankungen verursachen: Impfstoffe werden gegen Bakterien entwickelt, die Gummikrankheiten verursachen, die dazu beitragen können, die Entwicklung dieser Krankheiten zu verhindern.
  • Verwenden künstlicher Intelligenz zur Diagnose von Zahnfleischkrankheiten: Künstliche Intelligenz kann verwendet werden, um X -Strahlen und andere Daten zu analysieren, um Anzeichen einer Zahnfleischerkrankung in den frühen Stadien zu identifizieren.
  • Entwicklung neuer Methoden zum Unterrichten von Mundhygiene: Es werden neue Methoden zum Unterrichten von Mundhygiene entwickelt, die für Kinder wirksamer und attraktiver sind.
  • Studien zur Auswirkung der Ernährung auf die Gesundheit des Zahnfleisches: Studien untersuchen weiterhin die Auswirkung der Ernährung auf die Gesundheit des Zahnfleisches und entwickeln Empfehlungen für die richtige Ernährung zur Vorbeugung von Krankheiten.
  • Entwicklung neuer Methoden zur Behandlung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern mit Behinderungen: Neue Methoden zur Behandlung von Zahnfleischkrankheiten bei Kindern mit Behinderungen werden unter Berücksichtigung ihrer besonderen Bedürfnisse entwickelt.
  • Verwendung von Telemedizin für Konsultationen zu Gummi -Gesundheitsproblemen: Telemedizin kann verwendet werden, um die Gesundheit des Zahnfleischs zu konsultieren, insbesondere für Patienten, die in abgelegenen Bereichen leben.

Xiv. Endgültige Empfehlungen

Die Aufrechterhaltung der Kaugummigesundheit bei Kindern ist ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Gesundheit und des Brunnens. Befolgen Sie diese Empfehlungen, um Ihrem Kind viele Jahre lang ein gesundes Lächeln zu vermitteln:

  • Beginnen Sie die Hygiene der Mundhöhle von dem Moment, in dem der erste Zahn ausgebrochen ist.
  • Hellen Sie die Zähne Ihres Kindes zweimal am Tag zwei Minuten lang mit Fluor -haltigem Zahnpasta.
  • Verwenden Sie den Zahnfaden täglich, um die Prothese aus den interdentalen Räumen zu entfernen.
  • Begrenzen Sie den Konsum von süßen Lebensmitteln und Getränken.
  • Besuchen Sie regelmäßig einen Zahnarzt, um professionell Ihre Zähne zu putzen und die Mundhöhle zu inspizieren.
  • Bringen Sie dem Kind mit der richtigen Hygiene der Mundhöhle bei und motivieren Sie es, regelmäßig Zahn zu bürsten.
  • Geben Sie Ihrem Kind ein persönliches Beispiel und beobachten Sie die richtige Hygiene der Mundhöhle.
  • Wenn Probleme mit dem Zahnfleisch erscheinen, wenden Sie sich sofort an den Zahnarzt.
  • Achten Sie auf die Gesundheit der Mundhöhle des Kindes mit Behinderungen und bieten Sie ihm die notwendige Unterstützung.
  • Folgen Sie den Nachrichten im Bereich der Gesundheit des Zahnfleisches und verwenden Sie neue Methoden und Technologien, die vom Zahnarzt empfohlen werden.

Die Einhaltung dieser Empfehlungen hilft Ihrem Kind dabei, gesunde Zahnfleisch und Zähne während des gesamten Lebens zu bewahren.

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