Gefäßwiederherstellung nach dem Schlaganfall: Rehabilitation und Pflege

Gefäßwiederherstellung nach dem Schlaganfall: Rehabilitation und Pflege

I. Verständnis der vaskulären Folgen von Schlaganfall

Ein Schlaganfall, eine zerebrovaskuläre Erkrankung, ist durch eine plötzliche Blutversorgung des Gehirns gekennzeichnet, was zu Sauerstoffmangel und einer Schädigung der Gehirnzellen führt. Abhängig vom Mechanismus ist der Schlaganfall in ischämisch (verursacht durch die Blockierung des Gefäßes) und hämorrhagisch (verursacht durch die Lücke des Gefäßes). In beiden Fällen wird das Gefäßsystem erheblichen Stress und Schäden ausgesetzt, was eine gezielte Wiederherstellung und Rehabilitation erfordert.

A. Pathophysiologie von Gefäßverletzungen während des Schlaganfalls:

  1. Ischämischer Schlaganfall: Der Hauptgrund ist die Atherosklerose, die zur Bildung von Plaques in Arterien führt, die das Gehirn ernähren. Diese Plaques können zerrissen werden und verursachen Blutgerinnsel, die den Blutkreislauf blockieren. Embolie ist auch möglich, wenn sich ein Thrombus, der sich an einem anderen Ort gebildet hat (zum Beispiel im Herzen), in das Gehirn gelangt und das Gefäß verstopft.

    A. Gefäßschädenmechanismen: Der Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen führt zum Tod von Endothelzellen – der inneren Schicht der Blutgefäße. Dies stört ihre Barrierefunktion, erhöht die Permeabilität und fördert Entzündungen. Die Reperfusion (Blutflusswiederherstellung) nach der Ischämie kann zwar erforderlich, kann aufgrund oxidativer Stress und entzündlichen Zellen zusätzliche Schäden verursachen.

    B. Die Rolle der Atherosklerose: Atherosklerotische Plaques verstopfen nicht nur die Gefäße, sondern machen sie auch weniger elastisch und anfälliger für Beschädigungen. Die Entzündung spielt eine Schlüsselrolle beim Fortschreiten der Atherosklerose und verschlimmerte Gefäßprobleme nach einem Schlaganfall.

  2. Hämorrhagischer Schlaganfall: Es tritt aufgrund einer Bruch des Blutgefäßes im Gehirn auf, was zu einer Blutung im Gehirngewebe oder im Subarachnoidalraum führt. Die Ursachen können arterielle Hypertonie, Aneurysmen, arteriovenöse Missbildungen und andere Gefäßanomalien umfassen.

    A. Gefäßschädenmechanismen: Das Bruch des Gefäßes verursacht direkte Schäden an den Wänden und führt auch zur Bildung eines Hämatoms, das Druck auf die umgebenden Gewebe und Blutgefäße ausübt. Blut, das in das Gehirn eintritt, wirkt sich toxisch auf Neuronen und Endothelzellen aus. Vasospasmus (Verengung der Gefäße) entwickelt sich häufig als Reaktion auf Blutung und erschwerende Ischämie in den umliegenden Gebieten.

    B. Die Rolle der arteriellen Hypertonie: Langfristig unkontrollierte arterielle Hypertonie ist der Hauptrisikofaktor für einen hämorrhagischen Schlaganfall. Hoher Druck schwächt die Wände der Blutgefäße und macht sie anfälliger für Lücken.

B. Die Wirkung eines Schlaganfalls auf die Mikrozirkulation:

  1. Verstoß gegen die Durchlässigkeit der hämatozenzenphalen Barriere (GEB): GEB ist eine Barriere zwischen dem Kreislaufsystem und dem Gehirn, das die Aufnahme von Substanzen in das Gehirn reguliert und es vor Toxinen schützt. Schlaganfall verstößt gegen die Integrität des GEB und ermöglicht schädliche Substanzen wie entzündliche Zytokine und Blutkomponenten, durchdringen Sie das Gehirn und verschlimmern die Schäden.

  2. Mikrobose und Blutflussstörung: Auch nach der Wiederherstellung der Durchgängigkeit großer Gefäße können kleine Gefäße (Kapillaren) durch Mikrotrome blockiert werden, was zu einer Verletzung der Mikrozirkulation und zu weiteren Sauerstoffmangel von Geweben führt.

  3. Endotheliale Dysfunktion: Das Endothel spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Tons von Blutgefäßen, Blutgerinnung und Entzündung. Schlaganfall verursacht eine endotheliale Funktionsstörung, die gegen diese Prozesse verstößt und zu weiteren Schäden an Blutgefäßen beiträgt.

C. Langfristige Folgen von Gefäßschäden:

  1. Erhöhtes Risiko für Re -Stroke: Durch Schlaganfall verursachte Gefäßverletzungen erhöhen das Risiko eines Rückschlags in der Zukunft. Dies liegt an der Tatsache, dass die beschädigten Gefäße anfälliger für die Bildung von Blutgerinnseln und -gebrochen sind.

  2. Entwicklung einer vaskulären Demenz: Eine durch Gefäßschäden verursachte chronische Ischämie kann zur Entwicklung einer vaskulären Demenz führen – eine Abnahme der kognitiven Funktionen, die durch unzureichende Blutversorgung des Gehirns verursacht werden.

  3. Herz -Kreislauf -Komplikationen: Ein Schlaganfall ist häufig mit anderen Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie koronaren Herzerkrankungen und Bluthochdruck verbunden. Gefäßschäden nach einem Schlaganfall können diese Krankheiten verschlimmern und das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen erhöhen.

Ii. Gefäßrehabilitation nach Schlaganfall: Schlüsselstrategien

Die Gefäßrehabilitation nach einem Schlaganfall ist ein umfassender Prozess, der auf die Wiederherstellung der Gefäßfunktion, die Verbesserung der Blutversorgung des Gehirns und die Verringerung des Risikos von Re -Stroke abzielt. Es beinhaltet eine medikamentöse Therapie, eine Änderung des Lebensstils und der physiotherapeutischen Methoden.

A. Arzneimitteltherapie:

  1. Anti -Cargos (Antikoagulanzien):

    A. Der Wirkungsmechanismus: Verhindern Sie die Bildung von Blutgerinnseln und verringern Sie das Risiko einer Relockierung von Blutgefäßen.

    B. Beispiele für Drogen: Aspirin, Clopidogrel, Warfarin, neue orale Antikoagulantien (PLA) – Rivaroxaban, Apixban, Dabigatran.

    C. Überwachung und Nebenwirkungen: Eine regelmäßige Überwachung der Blutgerinnung (insbesondere bei der Einnahme von Warfarin) und die Kontrolle über mögliche Nebenwirkungen wie Blutungen sind erforderlich.

  2. Statine:

    A. Der Wirkungsmechanismus: Reduzieren Sie den Blutcholesterinspiegel, verlangsamen Sie das Fortschreiten der Atherosklerose und stabilisieren atherosklerotische Plaques.

    B. Beispiele für Drogen: Atorvastatin, Simvastatin, Rosuvastatin.

    C. Überwachung und Nebenwirkungen: Regelmäßige Kontrolle von Cholesterin- und Leberenzymen. Mögliche Nebenwirkungen: Muskelschmerzen, Leberschäden.

  3. Antihypertensive Medikamente:

    A. Der Wirkungsmechanismus: Reduzieren Sie den Blutdruck, reduzieren Sie die Last an den Gefäßen und verringern Sie das Risiko eines Re -Stroke.

    B. Beispiele für Drogen: Angiotensin-reproduktives Enzym (IAC), Angiotensin II-Rezeptoren II (S nach Sconces), Beta-Blocker, Diuretika, Calciumkanalblocker.

    C. Überwachung und Nebenwirkungen: Regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks und Elektrolytausgleichs. Mögliche Nebenwirkungen hängen von einem bestimmten Medikament ab.

  4. Vasodilatoren:

    A. Der Wirkungsmechanismus: Erweitern Sie die Blutgefäße und verbessern Sie die Blutversorgung des Gehirns.

    B. Beispiele für Drogen: Zinarizin, Nicgogolin, Pentoxifikation.

    C. Überwachung und Nebenwirkungen: Kontrolle des Blutdrucks. Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel.

  5. Neuroprotektoren:

    A. Der Wirkungsmechanismus: Schützen Sie Gehirnzellen vor Schäden, die durch Ischämie verursacht werden.

    B. Beispiele für Drogen: Cerebrolyin, Citicolin, Actovegin.

    C. Effizienz: Die Wirksamkeit einiger Neuroprotektoren ist Gegenstand von Diskussionen, und zusätzliche Studien sind erforderlich.

B. Lebensveränderung Veränderung:

  1. Diät:

    A. Reduzierung des Verbrauchs von gesättigten Fetten und Cholesterins: Die Begrenzung des Verbrauchs von Fettfleisch, Butter, Käse und anderen Produkten, die reich an gesättigten Fetten und Cholesterin sind, können das Blutcholesterinspiegel reduzieren und das Fortschreiten der Atherosklerose verlangsamen.

    B. Erhöhter Verbrauch von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten: Obst, Gemüse und Vollkornprodukte sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien, die für die Gesundheit von Blutgefäßen nützlich sind.

    C. Salzkonsumbeschränkung: Salzkonsum hilft, den Blutdruck zu senken.

    D. Mittelmeerdiät: Als eines der nützlichsten für die Gesundheit der Herz- und Blutgefäße anerkannt. Es umfasst eine große Anzahl von Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch, Olivenöl und Nüsse.

  2. Körperliche Aktivität:

    A. Regelmäßige aerobe Übungen: Gehen, Schwimmen, Radfahren und andere aerobe Übungen verbessern die Durchblutung, verringern den Blutdruck, erhöhen den “guten” Cholesterinspiegel (HDL) und helfen, das Gewicht zu kontrollieren.

    B. Mäßige Lasten: Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche mittelschweren körperlichen Übungen durchzuführen.

    C. Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie den Unterricht beginnen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um das sichere Lastniveau zu bestimmen.

  3. Ablehnung des Rauchens:

    A. Die Wirkung des Rauchens auf die Schiffe: Das Rauchen schädigt die Blutgefäße, erhöht den Blutdruck, erhöht das Risiko von Blutgerinnseln und beschleunigt das Fortschreiten der Atheriosklerose.

    B. Vorteile des Rauchens abgelehnt: Die Verweigerung des Rauchens verringert das Risiko eines Rejectroke und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich.

  4. Alkoholkonsumbeschränkung:

    A. Die Wirkung von Alkohol auf die Schiffe: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht den Blutdruck, erhöht das Risiko für Arrhythmien und kann die Leber beschädigen.

    B. Mäßiger Alkoholkonsum: Der mäßige Alkoholkonsum (nicht mehr als ein Getränk pro Tag für Frauen und nicht mehr als zwei Getränke pro Tag für Männer) kann eine gewisse schützende Wirkung auf das Herz -Kreislauf -System haben.

  5. Gewichtskontrolle:

    A. Die Wirkung des Übergewichts auf die Schiffe: Übergewicht erhöht den Blutdruck, erhöht den Cholesterinspiegel und die Glukose im Blut und erhöht das Risiko von Typ -2 -Diabetes, was ein Risikofaktor für Herz -Kreislauf -Erkrankungen ist.

    B. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts hilft, den Blutdruck zu senken, den Cholesterinspiegel und die Glukose im Blut zu verbessern und das Risiko von Typ -2 -Diabetes zu verringern.

  6. Stressmanagement:

    A. Die Auswirkung von Stress auf die Gefäße: Chronischer Stress erhöht den Blutdruck, erhöht den Kortisolspiegel (Stresshormon) im Blut und kann Blutgefäße schädigen.

    B. Stressmanagementmethoden: Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga und tiefes Atmen helfen, Stress zu verringern und die Gesundheit von Blutgefäßen zu verbessern.

C. Physiotherapie:

  1. Verbesserung der Durchblutung:

    A. Massage: Verbessert die Durchblutung in Muskeln und Geweben, stimuliert den Lymphfluss und reduziert die Schwellung.

    B. Elektrische Stimulation: Es stimuliert die Muskeln, verbessert die Durchblutung und verhindert die Muskelatrophie.

    C. Lymphodration: Verbessert den Abfluss von Lymphe, reduziert Schwellungen und Entzündungen.

  2. Wiederherstellung von Motorfunktionen:

    A. Medizinische Sportunterricht (Trainingsetherapie): Übungen, die zur Wiederherstellung von Motorfunktionen, Stärke und Koordination abzielten.

    B. Ergotherapie: Hilft den Patienten, sich an den Alltag anzupassen und Haushaltsaufgaben auszuführen.

    C. Robotisierte Rehabilitation: Verwenden von Robotergeräten zur Verbesserung der Motorfunktionen.

  3. NeuroreAbilitation:

    A. Methoden zur Wiederherstellung neuronaler Verbindungen: Ausbildung kognitiver Funktionen, Sprache und Gedächtnis.

    B. Hirnstimulation: Transkranielle Magnetstimulation (TMS) und transkranielle Stimulation mit Gleichstrom (TSPT) – Methoden zur Stimulierung bestimmter Bereiche des Gehirns und der Verbesserung ihrer Funktion.

III. Pflege von Schiffen nach einem Schlaganfall: langfristige Strategien

Die langfristige Gefäßpflege nach einem Schlaganfall ist entscheidend, um wiederholte Schlaganfälle zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. Es umfasst eine regelmäßige Gesundheitsüberwachung, die Einhaltung der Empfehlungen des Arztes und die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils.

A. Regelmäßige Überwachung des Gesundheitszustands:

  1. Kontrolle des Blutdrucks:

    A. Unabhängige Messung des Blutdrucks: Die Patienten müssen lernen, wie man den Blutdruck zu Hause unabhängig voneinander misst, und die Ergebnisse regelmäßig an ihren Arzt melden.

    B. Regelmäßige Besuche des Arztes: Regelmäßige Besuche des Arztes, um den Blutdruck zu kontrollieren und bei Bedarf die medikamentöse Therapie anzupassen.

  2. Kontrolle der Cholesterinspiegel:

    A. Regelmäßige Blutuntersuchungen: Regelmäßige Blutuntersuchungen zur Überwachung des Cholesterinspiegels und zur Anpassung der Arzneimitteltherapie gegebenenfalls.

  3. Kontrolle der Glukosespiegel:

    A. Regelmäßige Blutuntersuchungen: Regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle des Glukosespiegels, insbesondere bei Patienten mit Diabetes.

  4. Überwachung der Blutkoagulation:

    A. Regelmäßige Blutuntersuchungen (MOS): Regelmäßige Blutuntersuchungen (MOS) zur Kontrolle der Blutgerinnung bei Patienten, die Warfarin einnehmen.

  5. Regelmäßige Untersuchungen eines Neurologen:

    A. Bewertung des neurologischen Status: Regelmäßige Untersuchungen eines Neurologen zur Bewertung des neurologischen Status und zur Identifizierung möglicher Komplikationen.

  6. Ultraschalluntersuchung von Blutgefäßen (Dopplerographie):

    A. Bewertung des Zustands der Gefäße von Hals und Gehirn: Der Ultraschall der Gefäße hilft dabei, den Zustand der Gefäße des Hals und des Gehirns zu bewerten und mögliche Stenose (Verengung) oder andere Anomalien zu identifizieren.

B. Einhaltung der Empfehlungen des Arztes:

  1. Nehmen Sie Medikamente gemäß den Anweisungen des Arztes ein:

    A. Strenge Einhaltung von Dosierungs- und Empfangsmodus: Die Patienten sollten die Dosierung und die Verabreichung von vom Arzt verschriebenen Arzneimittel strikt beobachten.

    B. Hören Sie nicht auf, selbst Medikamente einzunehmen: Hören Sie nicht auf, selbst Medikamente einzunehmen, auch wenn sich der Zustand verbessert hat.

    C. Informieren Sie den Arzt über alle Drogen und Zusatzstoffe: Um den Arzt über alle Drogen und Zusatzstoffe zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

  2. Besuchen Sie alle festgelegten Konsultationen und Verfahren:

    A. Verpassen Sie keine Besuche beim Arzt: Verpassen Sie keine Besuche des Arztes und alle festgelegten Konsultationen und Verfahren.

  3. Erfüllung aller Empfehlungen für die Rehabilitation:

    A. Aktive Teilnahme am Rehabilitationsprozess: Nehmen Sie aktiv am Rehabilitationsprozess teil und befolgen Sie alle Empfehlungen zu Physiotherapie, Ergotherapie und Neurorebilisierung.

C. Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils:

  1. Beobachten Sie weiterhin eine Diät:

    A. Eine gesunde Ernährung halten: Halten Sie sich weiterhin an eine gesunde Ernährung ein, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen ist.

  2. Weiterhin körperliche Aktivität betreiben:

    A. Regelmäßige physische Übungen: Nehmen Sie weiterhin regelmäßige körperliche Übungen durch, die dem Gesundheitszustand und den Empfehlungen des Arztes entsprechen.

  3. Vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum:

    A. Vollständige Ablehnung des Rauchens: Rauchen vollständig aufgeben.

    B. Moderates Alkoholkonsum oder Ablehnung: Moderates Alkoholkonsum oder eine vollständige Ablehnung.

  4. Kontrollgewicht:

    A. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Behalten Sie ein gesundes Gewicht mit einer Diät und körperlichen Übungen auf.

  5. Stress führen:

    A. Verwenden Sie Relaxationsmethoden: Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga und tiefes Atmen, um Stress zu kontrollieren.

D. Psychologische Unterstützung:

  1. Ein Schlaganfall kann einen erheblichen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben:

    A. Depressionen, Angstzustände und andere emotionale Probleme: Patienten nach einem Schlaganfall haben häufig Depressionen, Angstzustände und andere emotionale Probleme.

  2. Hilfe bei Hilfe an einen Psychologen oder Psychotherapeuten:

    A. Psychologische Unterstützung kann Patienten helfen, mit emotionalen Problemen umzugehen: Psychologische Unterstützung kann Patienten helfen, emotionale Probleme zu bewältigen, sich an Veränderungen des Lebens anzupassen und die Lebensqualität zu verbessern.

E. Soziale Unterstützung:

  1. Unterstützung für Familie und Freunde:

    A. Die Bedeutung der Unterstützung von Angehörigen: Die Unterstützung für Familie und Freunde spielt eine wichtige Rolle bei der Genesung nach einem Schlaganfall.

  2. Teilnahme an Selbsthilfegruppen:

    A. Erfahrungsaustausch und Unterstützung von anderen Patienten erhalten: Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen kann dem Patienten helfen, Erfahrung auszutauschen und Unterstützung von anderen Patienten zu erhalten, die einen Schlaganfall erlebt haben.

Iv. Neue Richtungen bei der Wiederherstellung von Blutgefäßen nach dem Schlaganfall

Die wissenschaftliche Forschung ist im Bereich der Gefäßrestauration nach dem Schlaganfall ständig im Gange, und es werden neue vielversprechende Bereiche erscheinen.

A. Stammzelltherapie:

  1. Der Wirkungsmechanismus: Stammzellen haben die Fähigkeit, sich in verschiedene Arten von Zellen zu unterscheiden, einschließlich Endothelzellen und Neuronen. Die Einführung von Stammzellen in den betroffenen Bereich des Gehirns kann zur Wiederherstellung von Blutgefäßen und Neuronen beitragen.

  2. Klinische Studien: Klinische Tests von Stammzellen zur Behandlung von Schlaganfall werden durchgeführt, und es werden vorläufige Ergebnisse gefördert.

B. Gentherapie:

  1. Der Wirkungsmechanismus: Die Gentherapie zielt auf die Einführung von Genen ab, die Gefäßwachstumsfaktoren in den betroffenen Bereich des Gehirns kodieren. Dies kann die Angiogenese (die Bildung neuer Gefäße) stimulieren und die Blutversorgung des Gehirns verbessern.

  2. Klinische Studien: Klinische Studien zur Gentherapie zur Behandlung von Schlaganfall werden durchgeführt.

C. Nanotechnologie:

  1. Die Verwendung von Nanopartikeln für die Arzneimittelabgabe: Nanopartikel können verwendet werden, um Arzneimittel direkt an den betroffenen Gehirnbereich zu liefern, was die Wirksamkeit der Behandlung erhöht und die Nebenwirkungen verringert.

  2. Entwicklung neuer Materialien für Gefäßstents: Nanotechnologien werden verwendet, um neue Materialien für Gefäßstents zu entwickeln, die die Biokompatibilität verbessert und Blutgerinnsel verhindern.

D. Zieltherapie:

  1. Entwicklung von Arzneimitteln, die bestimmte Moleküle beeinflussen, die am Prozess des Gefäßschädens beteiligt sind: Eine gezielte Therapie zielt darauf ab, Medikamente zu entwickeln, die bestimmte Moleküle beeinflussen, die am Prozess des Gefäßschädens nach dem Schlaganfall beteiligt sind. Auf diese Weise können Sie pathologische Prozesse genauer und effektiver beeinflussen.

V. Schlussfolgerung (auf Nachfrage)

[Текст заключения, по требованию]

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