Stärkung des Zahnfleischs zu Hause: Vollständige Führung
1. Verständnis der Anatomie und Physiologie des Zahnfleischs: die Grundlage für die Gesundheit der Mundhöhle
Um das Zahnfleisch zu Hause effektiv zu stärken, ist es notwendig, ihre Struktur und Funktionen zu verstehen. Das Zahnfleisch (Gingiva) ist eine Schleimhautmembran, die die Alveolarprozesse der Kiefer und des Zähnehals bedeckt. Ein gesunder Kaugummi hat eine hellrosa Farbe, eine dichte Textur, eine Punktstruktur (“Orangenschale”) und dicht an die Zähne. Es führt mehrere kritische Funktionen aus:
- Schutz: Das Zahnfleisch wirkt als Barriere, das die Wurzeln der Zähne und des Knochengewebes vor Bakterien, Verletzungen und Temperatureffekten schützt.
- Unterstützung: Das Zahnfleisch bietet Stabilität der Zähne im Kiefer. Zusammen mit dem Parodontal (ein Komplex von Geweben, der den Zahn umgibt) bilden sie ein zuverlässiger Aufbewahrungssystem.
- Empfindlichkeit: Das Zahnfleisch enthält Nervenende, die es uns ermöglichen, Druck, Temperatur und Schmerzen zu spüren.
- Ästhetik: Gesunde Zahnfleisch bilden eine ästhetische Kontur eines Lächelns.
Schlüsselkomponenten des Zahnfleischs:
- Epithel: Die äußere Schicht, die aus flachen Zellen besteht, die eine Schutzbarriere bilden. Es kann keratinisierend sein (der äußere Teil des Zahnfleisches) oder nicht in der Lage (der innere Teil neben dem Zahn).
- Bindegewebe: Das Hotel liegt unter dem Epithel und besteht aus Kollagenfasern, Blutgefäßen und Nerven. Es liefert die Festigkeit und Elastizität des Kaugummi.
- Desna Groove: Eine kleine Aussparung zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahn, wo sich Bakterien und Lebensmittelreste ansammeln.
Verletzung der Struktur oder Funktionen des durch Entzündung (Gingivitis) oder einer schwerwiegenderen Erkrankung (Parodontitis) verursachten Zahnfleischs kann zu einer Rezession des Zahnfleischs (Zähneroar), Blutungen, Schmerzen, Lockern und sogar Zähnenverlust führen. Daher ist die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Zahnfleisches ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheit der Mundhöhle.
2. Ursachen von schwachem Zahnfleisch: Faktoren, die die Gesundheit der Gingivation beeinflussen
Es gibt viele Faktoren, die zur Schwächung des Zahnfleischs und zur Entwicklung von Parodontitis beitragen. Das Verständnis dieser Faktoren ist erforderlich, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und wirksame Methoden zur Stärkung des Zahnfleisches auszuwählen.
- Falsche Mundhygiene: Unzureichende Bürsten (weniger als zweimal täglich), falsche Reinigungstechnik, mangelnde Verwendung eines Zahnfadens oder interdentaler Rüschen führen zur Ansammlung von Zahnstein und Zahnsteinen. Diese Ablagerungen enthalten Bakterien, die Toxine freisetzen, die Gummientzündungen verursachen. Tartar kann im Gegensatz zu Prothesen zu Hause nicht von einer Zahnbürste entfernt werden und erfordert eine professionelle Reinigung im Zahnarzt.
- Rauchen: Nikotin und andere Chemikalien, die in Tabakrauch enthalten sind, stören die Durchblutung des Zahnfleisches und verringern ihre Fähigkeit, das Immunsystem zu regenerieren und zu unterdrücken. Raucher sind anfälliger für Parodontitis und reagieren schlechter auf die Behandlung.
- Inal -Mahlzeiten: Der Mangel an Vitaminen (insbesondere Vitamin C, Vitamin D und B -Vitaminen) und Mineralien (Calcium, Magnesium, Zink) schwächt das Zahnfleisch und verringert ihre Infektionsresistenz. Überschüssiger Zucker und einfache Kohlenhydrate tragen zum Wachstum von Bakterien in der Mundhöhle bei.
- Genetische Veranlagung: Einige Menschen sind genetisch für die Entwicklung von Parodontitis, selbst bei guter Mundhygiene, genetisch prädisponiert. Wenn es in Ihrer Familie Fälle von Parodontitis gibt, sollten Sie der Prävention besondere Aufmerksamkeit schenken.
- Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft, der Pubertät, der Wechseljahre oder der hormonellen Kontrazeptiva können die Empfindlichkeit von Zahnfleisch gegenüber Entzündungen erhöhen.
- Einige Krankheiten: Diabetes, HIV -Infektion, Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis) und andere Krankheiten können das Immunsystem schwächen und das Risiko von Parodontitis erhöhen.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva, Antihistaminika und Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck können einen trockenen Mund (Xerostomie) verursachen, was zum Wachstum von Bakterien und zur Entwicklung von Parodontitis beiträgt.
- Stress: Chronischer Stress schwächt das Immunsystem und macht den Körper anfälliger für Infektionen, einschließlich parodontaler Erkrankungen.
- Wachsende Zahn (Broxsismus): Das Schleifen der Zähne, insbesondere in einem Traum, erzeugt eine übermäßige Ladung an Zahnfleisch und Zähnen, die zu ihrer Beschädigung und Rezession des Zahnfleisches führen kann.
- Verletzungen: Schäden am Zahnfleisch, der durch eine harte Zahnbürste, die unsachgemäße Verwendung des Zahnfadens oder Verletzungen verursacht wird, kann zu Entzündungen und Rezessionen des Zahnfleischs führen.
3.. Home -Tools zur Stärkung des Zahnfleischs: Effektive Methoden und Rezepte
Es gibt viele Hausmittel, die dazu beitragen können, das Zahnfleisch zu stärken, Entzündungen zu verringern und die Entwicklung von Parodontitis zu verhindern. Diese Mittel sind in der Regel sicher und erschwinglich, aber es ist wichtig, sie regelmäßig und in Kombination mit der richtigen Hygiene der Mundhöhle und regelmäßigen Besuchen des Zahnarztes zu verwenden.
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Richtige Zähne bürsten: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag zwei Minuten. Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste und eine fluorhaltige Zahnpasta. Drücken Sie nicht viel auf den Pinsel, da dies das Zahnfleisch beschädigen kann. Verwenden Sie kreisförmige Bewegungen, um alle Oberflächen der Zähne, einschließlich der Zahnfleischlinie, zu reinigen. Reinigen Sie die Zunge mit einem speziellen Schaber oder einer Zahnbürste von Bakterien.
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Verwenden Sie Zahnfaden: Der Zahnfaden entfernt die Zahnplaque und die verbleibende Nahrung zwischen den Zähnen, wo die Zahnbürste nicht erhalten kann. Verwenden Sie den Zahnfaden einmal täglich, vorzugsweise vor dem Schlafengehen. Stellen Sie den Faden vorsichtig zwischen den Zähnen ein und versuchen Sie, das Zahnfleisch nicht zu beschädigen. Machen Sie ein paar Bewegungen nach oben und unten, um die Seitenflächen der Zähne zu reinigen.
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Spüler für die Mundhöhle: Die Verwendung des Spülens für die Mundhöhle hilft, die Menge an Bakterien im Mund zu verringern und den Atem zu erfrischen. Wählen Sie Rinser, die Fluorid oder Antiseptika enthalten (z. B. Chlorhexidin, Chlorid -Cutilepyridie). Verwenden Sie keine Verbesserungen, die Alkohol enthalten, da sie die Schleimhäute der Mundhöhle trocknen können.
- Salzlösung: 1/2 Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser verdünnen. Gießen Sie Ihren Mund mehrmals am Tag 30 Sekunden lang mit dieser Lösung. Salzlösung reduziert Entzündungen und beschleunigt die Heilung des Zahnfleischs.
- Wasserstoffperoxidlösung: Verdünnen Sie 3% Wasserstoffperoxid mit Wasser in einem Verhältnis von 1: 1. Spülen Sie Ihren Mund einmal täglich 30 Sekunden lang mit dieser Lösung aus. Wasserstoffperoxid hat antiseptische Eigenschaften und hilft, die Zähne zu weiß. Schlucken Sie die Lösung nicht.
- Teebaumlösung: Fügen Sie ein paar Tropfen Teebaumöl zu einem Glas warmem Wasser hinzu. Gießen Sie Ihren Mund mehrmals am Tag 30 Sekunden lang mit dieser Lösung. Teebaumöl verfügt über antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Schlucken Sie die Lösung nicht.
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Zahnfleischmassage: Die Zahnfleischmassage verbessert die Durchblutung und stärkt das Gewebe. Sie können das Zahnfleisch mit Ihren Fingern oder einer weichen Zahnbürste massieren. Verwenden Sie kreisförmige Bewegungen und Lichtdruck. Die Zahnfleischmassage kann mit Kokosnussöl, Aloe Vera oder anderen Medikamenten mit entzündungshemmenden Eigenschaften durchgeführt werden.
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Kokosöl (Öl ziehen): Spülen Sie Ihren Mund jeden Morgen 15 bis 20 Minuten lang mit 1-2 Esslöffel Kokosöl aus, bevor Sie Ihre Zähne putzen. Kokosöl hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften und hilft, Bakterien und Toxine aus der Mundhöhle zu entfernen. Legen Sie das Öl in den Mülleimer (nicht in die Spüle, wie es die Rohre verstopfen kann) und spülen Sie Ihren Mund gründlich mit Wasser aus.
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Aloe Vera: Tragen Sie das Aloe Vera -Gel auf das Zahnfleisch an und lassen Sie einige Minuten. Aloe Vera hat entzündungshemmende und heilende Eigenschaften und hilft, die Entzündung und Blutung des Zahnfleischs zu verringern.
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Kurkuma: Mischen Sie das Kurkumapulver mit einer kleinen Menge Wasser, um eine Paste herzustellen. Tragen Sie die Paste auf das Zahnfleisch auf und lassen Sie einige Minuten. Kurkuma hat antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Spülen Sie Ihren Mund gründlich mit Wasser aus.
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Grüner Tee: Trinken Sie regelmäßig grünen Tee. Grüner Tee enthält Antioxidantien, die dazu beitragen, das Zahnfleisch vor Schäden zu schützen und Entzündungen zu verringern.
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Produkte reich an Vitaminen und Mineralien: Zu Ihren Diätprodukten einbeziehen, die reich an Vitamin C (Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwi), Vitamin D (Fettfisch, Eier, Milchprodukte), Calcium (Milchprodukte, grünes Gemüse) und Magnesium (Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte) enthalten sind.
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Zuckerbeschränkung: Begrenzen Sie den Konsum von Zucker und einfachen Kohlenhydraten, da sie zum Wachstum von Bakterien in der Mundhöhle beitragen.
4. Professionelle Unterstützung: Wann sollte man einen Zahnarzt kontaktieren
Obwohl Hausmittel zur Stärkung des Zahnfleischs und zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mundhöhle wirksam sein können, ist es wichtig zu verstehen, wann es notwendig ist, einen Zahnarzt zu kontaktieren. Ignorieren Sie die folgenden Symptome nicht:
- Blutendes Zahnfleisch: Die Blutung des Zahnfleischs beim Zähneputzen oder die Verwendung des Zahnfadens ist eines der ersten Anzeichen von Gingivitis (Zahnfleischentzündung). Obwohl Blutungen durch unsachgemäße Technik des Zähneputzens verursacht werden können, kann dies auch ein Zeichen für eine schwerwiegendere Krankheit sein.
- Rötung und Schwellung des Zahnfleischs: Gesunde Zahnfleisch haben eine hellrosa Farbe und eine dichte Textur. Die Rötung und Schwellung des Zahnfleischs weisen auf Entzündungen hin.
- Die März -Rezession (Exposition der Wurzeln der Zähne): Die Zahnfleischrezession ist eine allmähliche Abnahme der Höhe des Zahnfleisches, was zur Verringerung der Wurzeln der Zähne führt. Die bloßen Wurzeln der Zähne sind empfindlicher gegenüber Temperatur und Druck und auch anfälliger für Karies.
- Unangenehmer Geruch aus dem Mund (Galitose): Der unangenehme Geruch aus dem Mund, der nach dem Putzen der Zähne nicht passt, kann ein Zeichen für Parodontitis sein.
- Zahnmobilität: Zahnmobilität ist ein schwerwiegendes Zeichen für Parodontitis, was den Verlust von Knochengewebe anzeigt, der die Zähne unterstützt.
- Schmerzen des Zahnfleisches: Das Schmerzen des Zahnfleischs beim Kauen oder Berühren kann ein Zeichen von Entzündungen oder Infektionen sein.
- Eitrige Entladung aus Zahnfleisch: Die eitrige Entladung aus dem Zahnfleisch zeigt das Vorhandensein einer Infektion an.
Der Zahnarzt untersucht die Mundhöhle, bewertet den Zustand des Zahnfleischs, der Zähne und des Knochengewebes und kann auch zusätzliche Studien wie X -Ray verschreiben. Abhängig von der Diagnose kann der Zahnarzt die folgenden Behandlungsmethoden empfehlen:
- Professionelles Zahnbürsten: Professionelles Zahnbürsten (Skaling und Polieren) entfernt Tartar und Zahnstein, die zu Hause nicht durch eine Zahnbürste entfernt werden können.
- Kurettage der parodontalen Taschen: Die Krümmung der parodontalen Taschen ist ein Verfahren, bei dem der Zahnarzt infizierte Gewebe und Zahnstein aus parodontalen Taschen (Räume zwischen Zahn und Kaugummi) entfernt.
- Patchwork -Operationen: Patchwork -Operationen werden durchgeführt, um das durch Parodontitis verlorene Knochengewebe wiederherzustellen.
- Antibiotikatherapie: In einigen Fällen kann ein Zahnarzt Antibiotika zur Bekämpfung der Infektion verschreiben.
Regelmäßige Besuche des Zahnarztes (mindestens einmal im Jahr) und die rechtzeitige Behandlung von Parodontitis werden dazu beitragen, die Gesundheit des Zahnfleischs aufrechtzuerhalten und den Verlust von Zähnen zu verhindern.
5. Ernährung für gesundes Zahnfleisch: Eine Diät, die die Gesundheit von Gingiva unterstützt
Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Zahnfleisches. Das Fehlen bestimmter Vitamine und Mineralien kann das Zahnfleisch schwächen und sie anfälliger für Krankheiten machen. Gleichzeitig trägt ein Überschuss an Zucker und einfachen Kohlenhydraten zum Wachstum von Bakterien in der Mundhöhle bei.
- Vitamin C: Vitamin C ist für die Synthese von Kollagen erforderlich, die die Hauptkomponente des Bindegewebes des Zahnfleisches ist. Vitamin -C -Mangel kann zu Blutungen, Zähnen und Wundheilungsverzögerung führen. Quellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwi, Paprika, Brokkoli.
- Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen und Zähnen. Vitamin -D -Mangel kann das Risiko von Parodontitis erhöhen. Quellen für Vitamin D: Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eier, Milchprodukte, die mit Vitamin D angereichert sind, werden auch in der Haut unter dem Einfluss des Sonnenlichts erzeugt.
- Kalzium: Kalzium ist die Hauptkomponente von Knochen und Zähnen. Ein ausreichender Kalziumverbrauch ist erforderlich, um das Knochengewebe aufrechtzuerhalten, das die Zähne stützt. Kalziumquellen: Milchprodukte, grünes Gemüse (Brokkoli, Kohl), Tofu, Mandeln.
- Coenzim Q10: Coenzym Q10 (COQ10) ist ein Antioxidans, das das Zahnfleisch vor Schäden schützt und Entzündungen reduziert. Einige Studien zeigen, dass CoQ10 den Zustand des Zahnfleischs mit Gingivitis und Parodontitis verbessern kann. CoQ10 ist in Fleisch, Fisch, Geflügel, Nüssen und Gemüseölen enthalten. CoQ10 kann auch in Form von Lebensmittelzusatzstoffen eingenommen werden.
- Magnesium: Magnesium ist an mehr als 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt, einschließlich der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen und Zähnen. Magnesiummangel kann das Risiko von Parodontitis erhöhen. Magnesiumquellen: Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse.
- Zink: Zink hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften und stärkt das Immunsystem. Zinkmangel kann das Risiko von Parodontitis erhöhen. Zinkquellen: Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
- Produkte reich an Antioxidantien: Antioxidantien schützen das Zahnfleisch vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Geben Sie Produkte, die reich an Antioxidantien sind, in Ihre Ernährung ein: Obst, Gemüse, Beeren, grüner Tee.
- Faser: Produkte, die reich an Ballaststoffen sind, stimulieren den Speichelfluss, was dazu beiträgt, die Mundhöhle von Bakterien und Lebensmittelresten zu reinigen. Faserquellen: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte.
- Zucker und einfachen Kohlenhydraten einschränken: Zucker und einfache Kohlenhydrate tragen zum Wachstum von Bakterien in der Mundhöhle bei, die Säuren freisetzen, die die Zähne zerstören und Gummientzündungen verursachen. Begrenzen Sie den Konsum von süßen Getränken, Süßigkeiten, Gebäck und anderen Produkten, die viel Zucker enthalten.
6. Volksmittel zur Stärkung des Zahnfleisches: Rezepte, die nach der Zeit getestet wurden
Die traditionelle Medizin bietet viele Mittel, um das Zahnfleisch zu stärken und Krankheiten der Mundhöhle zu behandeln. Diese Mittelwerte basieren normalerweise auf der Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe mit antibakteriellen, entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften.
- Duba Bark -Abkochung: Eichenrinde enthält Tannine mit adstringierenden und antiseptischen Eigenschaften. Eine Abkochung von Eichenrinde hilft, das Zahnfleisch zu stärken, Blutungen und Entzündungen zu verringern. 1 Esslöffel der zerkleinerten Eichenrinde mit einem Glas kochendem Wasser gießen und 15 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Abkühlen und die Abkochung abseihen. Spülen Sie Ihren Mund mehrmals am Tag mit einer Abkochung von Eichenrinde aus.
- Kamille -Abkochung: Kamille hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Die Abkochung von Kamille trägt dazu bei, die Entzündung der Zahnfleisch zu verringern und die Wundheilung zu beschleunigen. 1 Esslöffel Kamillenblumen mit einem Glas kochendem Wasser gießen und 30 Minuten lassen. Abkühlen und die Abkochung abseihen. Spülen Sie Ihren Mund mehrmals am Tag mit einer Kamille -Kamille ab.
- Salbei -Abkochung: Salbei hat antibakterielle, entzündungshemmende und adstringierende Eigenschaften. Salbei -Abkochung trägt dazu bei, das Zahnfleisch zu stärken, Blutungen und Entzündungen zu verringern. 1 Esslöffel Salbeiblätter mit einem Glas kochendem Wasser gießen und 30 Minuten bestehen. Abkühlen und die Abkochung abseihen. Spülen Sie Ihren Mund mehrmals am Tag mit einem Weisen mit einem Salbei -Abkochung aus.
- Calendula Tinctur: Calendula hat antibakterielle, entzündungshemmende und heilende Eigenschaften. Calendula -Tinktur hilft bei der Reduzierung der Zahnfleischentzündung und zur Beschleunigung der Wundheilung. Fügen Sie ein paar Tropfen Kalendertinktur zu einem Glas warmem Wasser hinzu. Spülen Sie Ihren Mund mehrmals am Tag mit dieser Lösung aus.
- Propolis: Propolis hat antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Propolis stärkt das Zahnfleisch, reduziert Blutungen und Entzündungen. Kauen Sie tagsüber kleine Propolis. Sie können Ihren Mund auch mit Alkoholtinktur von Propolis in Wasser abspülen.
- Knoblauch: Knoblauch hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Drücken Sie die Knoblauchzehe und tragen Sie ihn auf das Zahnfleisch auf. Laufen Sie ein paar Minuten und spülen Sie Ihren Mund mit Wasser ab.
- Zwiebel: Zwiebeln haben antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Kauen Sie tagsüber ein kleines Stück Zwiebel.
7. Prävention von Zahnfleischerkrankungen: Der beste Weg, um die Gesundheit der Mundhöhle aufrechtzuerhalten
Die Prävention von Zahnfleischkrankheiten ist der beste Weg, um die Gesundheit der Mundhöhle aufrechtzuerhalten und den Verlust von Zähnen zu verhindern. Befolgen Sie diese Empfehlungen, um Ihr Zahnfleisch gesund zu retten:
- Richtige Mundhygiene: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag zwei Minuten lang mit einer weichen Zahnbürste und einem fluorhaltigen Zahnpasta. Verwenden Sie den Zahnfaden einmal täglich, um die Plaque und die verbleibende Nahrung zwischen den Zähnen zu entfernen. Spülen Sie Ihren Mund mit einer antiseptischen Spülung nach den Zähnen aus.
- Regelmäßige Besuche im Zahnarzt: Besuchen Sie den Zahnarzt mindestens einmal im Jahr, um eine vorbeugende Prüfung und professionelles Zähneputzen zu erhalten.
- Richtige Ernährung: Halten Sie sich an eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist. Begrenzen Sie den Konsum von Zucker und einfachen Kohlenhydraten.
- Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Parodontitis. Mügen Sie das Rauchen ab, um die Gesundheit des Zahnfleisches und des gesamten Organismus zu verbessern.
- Spannungskontrolle: Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und das Risiko von Parodontitis erhöhen. Finden Sie die Möglichkeiten zur Behandlung von Stress wie Yoga, Meditation oder physischen Übungen.
- Krankheitsbehandlung: Behandeln Sie alle Krankheiten, die das Immunsystem schwächen können, z. B. Diabetes, HIV -Infektionen oder Autoimmunerkrankungen.
- Verwenden einer Schutzkappe: Wenn Sie Ihre Zähne in einem Traum (Bruxismus) mahlen, verwenden Sie eine Schutzkappe, um Schäden an Zähnen und Zahnfleisch zu verhindern.
- Die richtige Wahl von Zahnbürsten und Zahnpasta: Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste, um das Zahnfleisch nicht zu beschädigen. Wählen Sie eine Zahnpasta, die Fluor enthält, um vor Karies zu schützen.
8. Zahnfleisch während der Schwangerschaft stärken: ein besonderer Ansatz
Die Schwangerschaft ist eine Periode hormoneller Veränderungen, die die Empfindlichkeit von Zahnfleisch gegenüber Entzündungen erhöhen kann. Daher müssen schwangere Frauen die Hygiene der Mundhöhle und die Vorbeugung von Zahnfleischkrankheiten besondere Aufmerksamkeit schenken.
- Hormonelle Veränderungen: Während der Schwangerschaft nimmt der Grad der Hormone von Östrogen und Progesteron zu, was zu einer Zunahme der Blutung von Zahnfleisch, Rötung und Schwellung (Gingivitis von schwangeren Frauen) führen kann.
- Toxikose: Übelkeit und Erbrechen begleitender Toxikose können zur Erosion des Zahnschmelzes führen.
- Veränderungen in der Ernährung: Änderungen der Geschmackspräferenzen während der Schwangerschaft können zu einem Anstieg des Konsums von süßen und sauren Produkten führen, was das Risiko von Karies und Zahnfleischkrankheiten erhöht.
Empfehlungen für schwangere Frauen:
- Putzen Sie Ihre Zähne öfter: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens dreimal am Tag, besonders nach dem Essen.
- Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste: Vermeiden Sie die Verwendung von harten Zahnbürsten, die das Zahnfleisch beschädigen können.
- Verwenden Sie den Zahnfaden: Verwenden Sie den Zahnfaden einmal täglich, um die Plaque und die verbleibende Nahrung zwischen den Zähnen zu entfernen.
- Spülen Sie Ihren Mund aus: Spülen Sie Ihren Mund mit einer vom Zahnarzt empfohlenen antiseptischen Spülung aus.
- Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig: Besuchen Sie den Zahnarzt mindestens alle drei Monate, um eine vorbeugende Untersuchung und professionelles Zähneputzen zu erhalten.
- Folgen Sie der Ernährung: Halten Sie sich an eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist. Begrenzen Sie den Konsum von Zucker und einfachen Kohlenhydraten.
- Kontroll Übelkeit: Um die Erosion des Zahnschmelzes zu verhindern, spülen Sie Ihren Mund nach Erbrechen mit Wasser ab. Sie können eine Lösung von Soda (1/2 Teelöffel Soda pro Glas Wasser) verwenden, um Säure zu neutralisieren.
9. Stärkung des Zahnfleischs bei Kindern: Bildung gesunder Gewohnheiten
Die Bildung gesunder Gewohnheiten der Mundhygiene in der Kindheit ist der Schlüssel zur Gesundheit von Zahnfleisch und Zähnen.
- Putzen Sie Ihre Zähne von dem Moment an, in dem der erste Zahn zahte: Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste für Kinder und eine kleine Menge Zahnpasta, die Fluor enthalten.
- Helfen Sie Ihrem Kind, Ihre Zähne zu putzen: Kinder können ihre Zähne nicht effektiv alleine putzen, daher brauchen sie Erwachsene, die bis zu 7-8 Jahre alt sind.
- Verwenden Sie Zahnfaden für Kinder: Wenn die Lücken zwischen den Zähnen erscheinen, verwenden Sie den Zahnfaden für Kinder.
- Begrenzen Sie den Konsum von süßen Getränken und Süßigkeiten: Zucker ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Karies- und Zahnfleischkrankheiten.
- Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig: Der erste Besuch des Zahnarztes sollte im Alter von 1 Jahr oder innerhalb von sechs Monaten nach dem ersten Zahn zahnen.
10. Moderne Technologien in der Stärkung des Zahnfleischs: Neue Ansätze und Methoden
Die moderne Zahnmedizin bietet verschiedene Technologien, um das Zahnfleisch zu stärken und Parodontitis zu behandeln.
- Lasertherapie: Laser werden verwendet, um infizierte Gewebe aus parodontalen Taschen zu entfernen, die Oberfläche der Wurzeln der Zähne zu sterilisieren und die Regeneration von Zahnfleischgeweben zu stimulieren.
- Photodynamische Therapie (FDT): FDT verwendet ein photosensitives Medikament und ein Laserlicht, um Bakterien in parodontalen Taschen zu zerstören.
- Biomaterialien: Biomaterialien wie Knochentransplantationen und Membranen werden verwendet, um Knochengewebe wiederherzustellen, die infolge parodontaler Erkrankungen verloren gehen.
- Genetische Diagnostik: Genetische Diagnostik kann die Veranlagung für die Entwicklung von Parodontitis bestimmen und dazu beitragen, einen individuellen Präventions- und Behandlungsplan zu entwickeln.
Die Verwendung moderner Technologien in Kombination mit der ordnungsgemäßen Hygiene der Mundhöhle und der Hausmittel kann den Zustand des Zahnfleischs erheblich verbessern und die Entwicklung von Parodontitis verhindern. Wenden Sie sich immer an Ihren Zahnarzt, um die am besten geeignete Behandlungsmethode auszuwählen.