Bronchitis: Wie man sich in 24 Stunden besser fühlt

Bronchitis: Wie man sich in 24 Stunden besser fühlt

I. Bronchitis verstehen: Grundlagen

  • Was ist Bronchitis? Bronchitis ist eine Entzündung der Schleimhaut der Bronchi, des Atemwegs, der Luft in die Lunge trägt. Diese Entzündung führt zu einer Verengung der Bronchi, einer Zunahme der Schleimproduktion und infolgedessen Husten, Atembeschwerden und anderen unangenehmen Symptomen.

  • Akute gegen chronische Bronchitis:

    • Akute Bronchitis: Es wird normalerweise durch eine Virusinfektion (z. B. Influenza oder Erkältungen) verursacht und dauert mehrere Tage oder Wochen. Dieser Zustand geht normalerweise mit der richtigen Sorgfalt über.
    • Chronische Bronchitis: Es ist durch ständige Entzündung der Bronchien und des Hustens mit Sputum gekennzeichnet, das zwei Jahre lang mindestens drei Monate im Jahr dauert. Rauchen ist die Hauptursache für chronische Bronchitis.
  • Ursachen für Bronchitis:

    • Virale Infektionen: Die häufigste Ursache für akute Bronchitis. Viren, die Erkältungen und Influenza verursachen, sind oft Schuldige.
    • Bakterieninfektionen: Weniger häufig, kann aber auftreten, insbesondere nach einer Virusinfektion.
    • Reizstoffe: Inhalation von irritierenden Substanzen wie Rauch, Luftverschmutzung, Staub und chemischen Paaren.
    • Rauchen: Die Hauptursache für chronische Bronchitis und ein wichtiger Faktor für die Entwicklung einer akuten Bronchitis.
  • Risikofaktoren:

    • Rauchen: Erhöht das Risiko einer akuten und chronischen Bronchitis.
    • Geschwächtes Immunsystem: Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (zum Beispiel aufgrund von Krankheiten oder Drogen) sind anfälliger für Infektionen, die Bronchitis verursachen können.
    • Alter: Babys, kleine Kinder und ältere Menschen sind anfälliger für Bronchitis.
    • Die Auswirkungen von Reizstücken: Arbeiten Sie in einer Umgebung mit einem hohen Niveau an Staub, Rauch oder chemischen Dämpfen.
    • Gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERB): Säure aus dem Magen, das in die Speiseröhre eindringt, kann den Atemweg reizen und das Risiko für Bronchitis erhöhen.
  • Symptome von Bronchitis:

    • Husten: Kann trocken oder produktiv sein (mit Sputum). Husten ist das Hauptsymptom für Bronchitis.
    • Halsschmerzen: Oft geht Husten vor.
    • Nasenverstopfung und laufende Nase: Sie können den Husten begleiten.
    • Ermüdung: Ein Gefühl von Müdigkeit und Schwäche.
    • Dyspnoe: Schwierige Atmung oder Gefühlsmangel an Luft.
    • Keuchen: Gehensgeräusch beim Atmen.
    • Kleine Temperatur: Es kann vor allem bei einer Virusinfektion auftreten.
    • Schmerzen in der Brust: Ein Gefühl der Einschränkung oder Beschwerden in der Brust.

Ii. Der erste Schritt in Richtung Erleichterung: Diagnose und Bewertung

  • Wann soll ein Arzt konsultiert werden:

    • Hohe Temperatur (über 38,5 ° C): Kann auf eine bakterielle Infektion oder andere Komplikationen hinweisen.
    • Starke Atemnot: Schwierige Atmung, die sich nicht verbessert.
    • Schmerzen in der Brust: Vor allem, wenn der Schmerz akut oder drückt ist.
    • Husten mit Blut: Es kann auf ein ernsthafteres Problem hinweisen.
    • Symptome, die sich in wenigen Wochen nicht verbessern: Es ist notwendig, andere mögliche Gründe auszuschließen.
    • Chronische Krankheiten: Wenn Sie chronische Krankheiten wie Asthma oder COPD haben.
  • Wie ein Arzt Bronchitis diagnostiziert:

    • Die Krankengeschichte und körperliche Untersuchung: Der Arzt fragt nach Ihren Symptomen, Ihren Krankengeschichte und führt eine körperliche Untersuchung durch, um Ihre Atmung und Ihre allgemeine Gesundheit zu bewerten.
    • Auskultation der Lungen: Der Arzt hört auf Ihre Lungen mit einem Stethoskop, um Keuchen, Pfeifengeräusche oder andere Abweichungen zu identifizieren.
    • Pulseximetrie: Misst den Sauerstoffniveau im Blut.
    • Brust X -RAY: Es kann verschrieben werden, um eine Lungenentzündung oder andere Lungenerkrankungen auszuschließen, insbesondere wenn Komplikationen des Verdachts auftreten.
    • Sputumanalyse: Es kann durchgeführt werden, um die Ursache der Infektion (viral oder bakteriell) zu bestimmen.
    • Funktionelle Lungentests (Spirometrie): Sie können durchgeführt werden, um die Funktion der Lunge zu bewerten, insbesondere mit dem Verdacht auf chronischer Bronchitis oder COPD.
  • Differentialdiagnose: Es ist wichtig, andere Krankheiten auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen können, wie z. B.:

    • Lungenentzündung: Lungenentzündung.
    • Asthma: Chronische Atemwegserkrankungen, die Verengung und Entzündung verursachen.
    • Grippe: Infektion mit Viruswegtrakt.
    • Pertussis: Hochhäufige Bakterienerkrankungen, die schwere Husten verursachen.
    • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Chronische Lungenerkrankung, die den Luftstrom blockiert.

III. 24 Stunden zur Linderung: Hausmittel und Empfehlungen

  • Hydratation: Der Schlüssel zur Verflüssigung von Schleim:

    • Trinken Sie viele Flüssigkeiten: Wasser, Kräutertees (zum Beispiel Kamille, Ingwer, Zitrone mit Honig), transparente Brühen. Die Flüssigkeit trägt dazu bei, den Schleim zu verdünnen und ihr Expektorant zu erleichtern.
    • Vermeiden Sie Koffein und Alkohol: Sie können den Körper dehydrieren.
  • Luftfeuchtigkeit: Luftfeuchtigkeit:

    • Verwenden Sie einen Luftbefeuchter: Feuchtigkeitsspezifische Luft trägt dazu bei, den Atemweg und verdünnte Schleim zu befeuchten. Reinigen Sie den Luftbefeuchter regelmäßig, um das Wachstum von Schimmel und Bakterien zu verhindern.
    • Dusche dusche: Dampf aus der Dusche hilft, den Atemweg zu befeuchten und den Husten zu erleichtern.
    • Inhalation über Dampf: Gießen Sie heißes (aber nicht kochendes) Wasser in eine Schüssel, bedecken Sie Ihren Kopf mit einem Handtuch und atmen Sie Dampf 10-15 Minuten lang ein. Sie können ein paar Tropfen Eukalyptus oder Münzöl hinzufügen, um zusätzliche Entlastung zu erhalten.
  • Ruhe: Lassen Sie den Körper sich erholen:

    • Körperliche Aktivität begrenzen: Vermeiden Sie angespannte Klassen, die die Symptome verschlimmern können.
    • Farm auf: Ein ausreichender Schlaf (7-8 Stunden) hilft dem Körper, die Infektion zu bekämpfen.
  • Kraft: Unterstützen Sie das Immunsystem:

    • Gesundes Essen essen: Obst, Gemüse, Vollkornprozess und niedrige Fettproteine.
    • Vermeiden Sie verarbeitete Produkte und Zucker: Sie können das Immunsystem schwächen.
    • Integrieren Sie Produkte, die reich an Vitamin C und Antioxidantien in die Ernährung sind: Zitrusfrüchte, Beeren, grünes Blattgemüse.
    • Knoblauch und Zwiebeln: Sie haben antimikrobielle Eigenschaften und können zur Bekämpfung einer Infektion beitragen.
  • Husten Relief: Natürliche Mittel:

    • Honig: Es hat entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften. Nehmen Sie 1-2 Esslöffel Honig vor dem Schlafengehen oder während des Tages. Es wird nicht empfohlen, Kindern unter 1 Jahr Honig zu geben.
    • Ingwer: Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Husten und Halsschmerzen zu lindern. Ingwertee brauen oder Ingwer zu Essen geben.
    • Kurkuma: Enthält Curcumin mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Fügen Sie das Essen Kurkum und nehmen Sie Kurkuma mit schwarzem Pfeffer für eine bessere Absorption.
    • Kochsalzrachenspülung: Hilft, Halsschmerzen zu lindern und Schleim verdünnt. 1/2 Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser auflösen und den Hals mehrmals am Tag abspülen.
    • Kräutertees: Kamille, Minze, Thymian und Eukalyptus haben expektorante und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Vermeiden Sie Reizstoffe:

    • Hör zu Rauchen auf: Das Rauchen ist der Hauptreiz des Atemwegs und verschlimmert die Bronchitis.
    • Vermeiden Sie passives Rauchen: Neben dem Rauchen von Menschen finden.
    • Vermeiden Sie verschmutzte Luft: Tragen Sie die Maske bei Bedarf.
    • Vermeiden Sie starke Gerüche: Wie Parfums, Reinigungsprodukte und Chemikalien.

Iv. Medikamente: Wenn Hausmittel nicht ausreichen

  • RECHTE -MAKINGEN DEGEN:

    • Schmerzmittel: Paracetamol (Paracetamol) oder Ibuprofen, um die Temperatur zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
    • Antiklots: Es kann nützlich sein, um trockene Husten zu unterdrücken, insbesondere nachts. Es ist wichtig, sie mit Vorsicht zu verwenden und einen produktiven Husten nicht zu unterdrücken, der dazu beiträgt, den Atemweg zu reinigen.
    • Erwartungsvolle: (Zum Beispiel hilft Hevifenesin) dazu, den Schleim zu verdünnen und sein Expektorant zu erleichtern.
    • Ablagerungen: (Zum Beispiel helfen Pseudo -Epedrin oder Phenylefrin) die Stauung der Nase zu verringern. Es sollte mit Vorsicht verwendet werden, da sie den Blutdruck erhöhen können.
  • Verschreibungspflichtige Medikamente:

    • Bronchodilatoren: (Zum Beispiel Alburol) helfen, die Muskeln des Atemwegs zu entspannen und die Atmung zu lindern. Normalerweise in Inhalatoren verwendet.
    • Kortikosteroide: (Beispielsweise kann Prednison) verschrieben werden, um die Entzündung des Atemwegs bei schwerer Bronchitis zu verringern.
    • Antibiotika: Sie werden nur mit einer bakteriellen Infektion verschrieben. Antibiotika sind gegen virale Bronchitis unwirksam.
    • Antivirale Medikamente: Sie können für Bronchitis verschrieben werden, die durch das Influenzavirus verursacht werden, insbesondere wenn die Behandlung innerhalb der ersten 48 Stunden nach dem Auftreten von Symptomen begonnen wird.
  • Wichtig:

    • Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Drogen einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen.
    • Nehmen Sie keine Antibiotika ein, wenn Sie virale Bronchitis haben.
    • Folgen Sie der Dosierung und den Empfehlungen des Arztes.

V. Prävention von Bronchitis: Langzeitstrategien

  • Impfung:

    • Influenza -Impfstoff: Eine jährliche Grippeimpfung verringert das Infektionsrisiko mit Influenza, was zu Bronchitis führen kann.
    • Impfstoff gegen eine Pneumokokkeninfektion: Empfohlen für ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten.
  • Hygiene:

    • Waschen Sie Ihre Hände oft: Mit Seife und Wasser, besonders nach Husten oder Niesen sowie vor dem Essen.
    • Verwenden Sie Ihre Hand Antiseptic: Wenn es keine Möglichkeit gibt, Ihre Hände zu waschen.
    • Berühren Sie Ihr Gesicht nicht: Vermeiden Sie es, Augen, Nase und Mund mit ungewaschenen Händen zu berühren.
    • Bedecken Sie Ihren Mund und Ihre Nase mit Husten oder Niesen: Verwenden Sie die Ellbogenbiegung oder Serviette.
    • Vermeiden Sie einen engen Kontakt mit kranken Menschen.
  • Gesunder Lebensstil:

    • Stärken Sie das Immunsystem: Gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf und regelmäßige körperliche Übungen.
    • Stress führen: Stress kann das Immunsystem schwächen.
  • Vermeiden Sie Reizstoffe:

    • Hör zu Rauchen auf: Dies ist der wichtigste Schritt, um chronische Bronchitis zu verhindern.
    • Vermeiden Sie passives Rauchen.
    • Schutzprodukte verwenden: Bei der Arbeit mit irritierenden Substanzen wie Staub, Rauch oder chemischen Paaren.
    • Verbessern Sie die Luftqualität im Raum: Schützen Sie den Raum regelmäßig und verwenden Sie Luftreiniger.

Vi. Besondere Fälle: Bronchitis bei Kindern und älteren Menschen

  • Bronchitis bei Kindern:

    • Symptome: Sie können den Symptomen bei Erwachsenen ähnlich sein, aber bei Kindern werden keuchend und schwieriges Atmen häufiger beobachtet.
    • Behandlung: Es ist wichtig, einen Kinderarzt zu konsultieren. Die Behandlung kann Luftfeuchtigkeitsfeuchtigkeit, reichhaltiges Trinken, antipyretische Medikamente und in einigen Fällen Broncholitik umfassen. Antibiotika werden nur mit einer bakteriellen Infektion verschrieben.
    • Besonderheiten: Bronchiolitit, eine virale Infektion von kleinem Atemweg in der Lunge, findet sich häufig bei Babys und kleinen Kindern und kann der Bronchitis ähnlich sein. Es ist wichtig, zwischen diesen beiden Zuständen zu unterscheiden.
    • Verhütung: Impfung, Hygiene und Vermeidung von Kontakt mit kranken Menschen.
  • Bronchitis bei älteren Menschen:

    • Symptome: Es kann schwerwiegender sein und eine starke Atemnot, Müdigkeit und Verwirrung einschließen.
    • Behandlung: Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Die Behandlung kann Broncholitik, Kortikosteroide und eine bakterielle Infektion Antibiotika umfassen.
    • Besonderheiten: Ältere Menschen sind anfälliger für Komplikationen bei Bronchitis wie Lungenentzündung.
    • Verhütung: Impfung, Hygiene, Stärkung des Immunsystems und Vermeidung von Reizstoffe.

Vii. Komplikationen von Bronchitis

  • Lungenentzündung: Lungenentzündung.
  • Chronische Bronchitis: Konstante Entzündung der Bronchi.
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Chronische Lungenerkrankung, die den Luftstrom blockiert.
  • ASTMA -Exazerbation: Bei Menschen mit Asthma kann Bronchitis zu einer Verschlechterung der Asthma -Symptome führen.
  • Atemversagen: Schwere Beeinträchtigung der Lungenfunktion, die Krankenhausaufenthalte erfordert.

Viii. Alternative Behandlungsmethoden

  • Akupunktur: Einige Studien zeigen, dass Akupunktur dazu beitragen kann, die Symptome von Bronchitis wie Husten und Atemnot zu lindern.
  • Kräuteradditive: Einige Kräuter wie Echinacea und Astral können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und eine Infektion zu bekämpfen. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor sie pflanzliche Zusatzstoffe einnehmen.
  • Ätherische Öle: Ätherische Öle wie Eukalyptus, Minze und Teebaum können dazu beitragen, die Symptome einer Bronchitis zu lindern. Sie können zum Einatmen, zur Brustmassage oder zum Diffusor hinzugefügt werden. Es ist wichtig, ätherische Öle mit Vorsicht zu verwenden und diese vor der Verwendung zu verdünnen.
  • Yoga- und Atemübungen: Sie können dazu beitragen, die Funktion der Lunge zu verbessern und die Atmung zu lindern.

Ix. Wann man medizinische Notfallhilfe anstrebt

  • Starke Atemnot oder Atembeschwerden: Suchen Sie sofort medizinische Hilfe.
  • Schmerzen in der Brust: Vor allem, wenn der Schmerz akut oder drückt ist.
  • Husten mit Blut: Es kann auf ein ernsthafteres Problem hinweisen.
  • Verwirrung oder Schwindel.
  • Blaue Lippen oder Fingerspitzen: Zeigt den Sauerstoffmangel an.
  • Hochtemperatur (über 39 ° C): Vor allem, wenn es von Schüttelfrost begleitet wird.

X. Aufrechterhaltung der Gesundheit des Atemwegs nach Bronchitis

  • Vermeiden Sie weiterhin Reize: Rauchen, passives Rauchen, kontaminierte Luft und Chemikalien.
  • Stärken Sie das Immunsystem: Gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf und regelmäßige körperliche Übungen.
  • Folgen Sie Hygiene: Waschen Sie Ihre Hände oft und vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen.
  • Besuchen Sie den Arzt regelmäßig: Vor allem, wenn Sie chronische Lungenerkrankungen haben.
  • Atemübungen durchführen: Verbesserung der Funktion der Lungen.
  • Unterstützen Sie genug Luftfeuchtigkeit im Raum: Verwenden Sie einen Luftbefeuchter.
  • Trinken Sie genug Flüssigkeiten: Die Feuchtigkeitsdauer des Atemwegs aufrechtzuerhalten.

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