Wie diätetische Nahrungsergänzungsmittel bei PMS und Wechseljahren helfen können: Eine detaillierte Überprüfung mit Beweisen
I. PMS und Wechseljahre verstehen: Grundlagen
Bevor Sie die Rolle von biologisch aktiven Zusatzstoffen (Nahrungsergänzungsmitteln) bei der Linderung der Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) und den Wechseljahren berücksichtigen, ist es notwendig, diese Zustände klar zu verstehen. PMS und Wechseljahre sind physiologische Prozesse, die Frauen betreffen, aber ihre Manifestationen und ihr Einfluss auf die Lebensqualität können erheblich variieren. Der Hauptunterschied zwischen ihnen besteht darin, dass PMS ein zyklischer Satz von Symptomen ist, die in der Lutealphase des Menstruationszyklus (nach dem Eisprung und vor Beginn der Menstruation) auftreten, und die Wechseljahre ist eine Einstellung der Menstruation, was bedeutet, dass das Ende der Fortpflanzungszeit einer Frau das Ende der Reproduktion einer Frau ist.
A. Predmenstrual Syndrom (PMS): Vollständige Analyse
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Definition und Prävalenz: PMS ist ein Komplex von physischen, emotionalen und verhaltensbezogenen Symptomen, die während der Lutealphase des Menstruationszyklus regelmäßig auftreten und kurz nach Beginn der Menstruation verschwinden. Die Prävalenz des PMS variiert, aber es wird angenommen, dass 20% bis 40% der Frauen im reproduktiven Alter Symptome erfahren, die ernst genug sind, um ihr tägliches Leben zu beeinflussen. In schwereren Fällen können sich PMS zu einer vorläufigen dysphorischen Störung (PMDR) entwickeln, die durch ausgeprägte emotionale und psychologische Symptome gekennzeichnet ist, die eine spezielle Behandlung erfordern.
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Ätiologie und Pathophysiologie: Die genaue Ursache des PMS wurde nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass mehrere Faktoren eine Rolle bei der Entwicklung von Symptomen spielen:
- Hormonelle Veränderungen: Die Schwankungen des Östrogen- und Progesteronspiegels während des Menstruationszyklus sind ein Schlüsselfaktor. Es wird angenommen, dass ein starker Östrogenabfall in der Luteinphase die Stimmung beeinflussen und andere Symptome verursachen kann.
- Neurotransmitter: Serotonin, Dopamin und Gamma-aminobatische Säure (GABA) sind Neurotransmitter, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf und Appetit spielen. Änderungen der durch hormonellen Schwingungen verursachten Neurotransmitter -Niveaus können zur Entwicklung von PMS -Symptomen beitragen.
- Nährstoffmangel: Das Fehlen bestimmter Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Vitamin B6 und Vitamin D kann die Symptome des PMS verschlimmern.
- Entzündung: Eine chronische Entzündung mit niedrigem Schweregrad kann eine Rolle bei der Entwicklung von PMS spielen.
- Psychologische Faktoren: Stress, Angst und Depression können die Symptome von PMS verschlimmern.
- Genetische Veranlagung: Die Entwicklung von PMS gibt es eine genetische Veranlagung, was bedeutet, dass Frauen, deren Verwandte unter PMS litten, ein höheres Risiko für seine Entwicklung haben.
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PMS -Symptome: PMS -Symptome sind unterschiedlich und können umfassen:
- Körperliche Symptome: Blähungen, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schwellungen, Akne, Appetitveränderungen, Schlafprobleme.
- Emotionale Symptome: Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen, Tränen und ein Gefühl der Depression, Schwierigkeiten mit Konzentration, Vergesslichkeit.
- Verhaltenssymptome: Soziale Isolation, Abnahme der Libido, Veränderungen der Lebensmittelgewohnheiten.
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PMS -Diagnostik: Die Diagnose von PMS wird normalerweise aufgrund eines Tagebuchs von Symptomen gestellt, das eine Frau während mehrerer Menstruationszyklen führt. Es ist wichtig, andere Erkrankungen auszuschließen, die die Symptome von PMS wie Schilddrüsenerkrankungen, Depressionen und Angststörungen imitieren können. Die Kriterien für die Diagnose von PMDR sind strenger und erfordern das Vorhandensein ausgeprägter emotionaler und psychologischer Symptome, die die Funktionsweise erheblich beeinflussen.
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Traditionelle Methoden zur Behandlung von PMS: Die traditionellen Methoden zur Behandlung von PMs richten sich auf erleichterte Symptome und können Folgendes umfassen:
- Lebensveränderung Veränderung: Regelmäßige körperliche Übungen, gesunde Ernährung, ein ausreichendes Schlaf und Stressmanagement.
- Medikamente: Anästheside (zum Beispiel Ibuprofen oder Übersensen) zur Linderung von Schmerzen, Diuretika zur Verringerung der Schwellung, Antidepressiva (zum Beispiel selektives Serotonin – SiOOS -Requa) zur Behandlung emotionaler Symptome, hormoneller Kontrazeptiva, um den hormonalen Hintergrund zu stabilisieren.
- Psychotherapie: Die kognitive Verhaltenstherapie (KPT) kann Frauen helfen, mit den emotionalen und verhaltensbezogenen Symptomen von PMS umzugehen.
B. Menopausa: Übergangsphase
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Definition und Stufen: Die Wechseljahre ist 12 Monate in Folge als die Einstellung der Menstruation definiert, was das Ende der Fortpflanzungsperiode der Frau bedeutet. Dies ist ein natürlicher biologischer Prozess, der im Durchschnitt 51 Jahre im Alter von 45 bis 55 Jahren auftritt. Die Zeit vor der Wechseljahre wird als Perimenopause bezeichnet und ist durch unregelmäßige Menstruation, Veränderungen des hormonellen Hintergrunds und des Beginns der Manifestation von Symptomen im Zusammenhang mit den Wechseljahren gekennzeichnet. Nach den Wechseljahren tritt nach der Menopause auf.
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Physiologie der Wechseljahre: Die Menopausa tritt aufgrund einer Abnahme der Ovarialfunktion auf, was zu einer Abnahme der Produktion von Östrogen und Progesteron führt. Diese Abnahme der Hormone betrifft verschiedene Körpersysteme und verursacht eine Vielzahl von Symptomen.
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Symptome der Wechseljahre: Die Symptome der Wechseljahre können von Lungen bis schwer variieren und umfassen:
- Vasomotorische Symptome: Aufgaben (plötzliches Wärmegefühl, oft begleitet von Rötungen von Haut und Schwitzen), Nachtschwitzen.
- Urogenitalsymptome: Trockene Vagina, Beschwerden beim Geschlechtsverkehr, schnelles Wasserlassen, Harninkontinenz.
- Psychologische Symptome: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände, Depressionen, Schlafprobleme, Schwierigkeiten mit Konzentration, Vergesslichkeit.
- Andere Symptome: Trockenheit der Haut, Haarausfall, Gewichtszunahme, Abnahme der Knochendichte (Osteoporose), Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
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Diagnose der Wechseljahre: Die Diagnose der Wechseljahre erfolgt normalerweise auf der Grundlage einer Anamnesis und Symptome. In einigen Fällen können Blutuntersuchungen verschrieben werden, um die Spiegel des Follikel -stimulierenden Hormons (FSH) und Östradiol zu messen. Ein erhöhtes Spiegel an FSH und niedrigem Östradiol kann die Diagnose der Wechseljahre bestätigen.
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Traditionelle Methoden zur Behandlung von Wechseljahren: Die traditionellen Methoden zur Behandlung der Wechseljahre zielen darauf ab, Symptome zu lindern und das Risiko für langfristige Komplikationen zu verringern:
- Hormonelle Therapie (GT): GT ist die wirksamste Methode zur Behandlung von vasomotorischen Symptomen und Urogenitalsymptomen. Es enthält die Aufnahme von Östrogen, manchmal in Kombination mit Progesteron. GT kann jedoch mit bestimmten Risiken verbunden sein, wie das erhöhte Risiko für thromboembolische Komplikationen, Schlaganfall und Brustkrebs. Die Entscheidung über die Ernennung von GT sollte einzeln getroffen werden, nachdem er mit einem Arzt besprochen hat.
- Nicht hormonelle Behandlungsmethoden: Nicht hormonelle Behandlungsmethoden können Antidepressiva (z.
- Lebensveränderung Veränderung: Regelmäßige körperliche Übungen, gesunde Ernährung, Ablehnung des Rauchens und die Einschränkung des Alkoholkonsums können dazu beitragen, die Symptome der Wechseljahre zu lindern und das Risiko langfristiger Komplikationen zu verringern.
Ii. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln in erleichterten Symptomen von PMS und Wechseljahren: Wissenschaftliche Überprüfung
Biologisch aktive Zusatzstoffe (Nahrungsergänzungsmittel) werden für Frauen, die die Symptome von PMS und Wechseljahren lindern, zu einer immer beliebten Option. Es ist wichtig zu betonen, dass zwar einige Nahrungsergänzungsmittel in klinischen Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt haben, aber zusätzliche Forschung erforderlich ist, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen. Es ist auch wichtig, einen Arzt vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen. Schlecht ist kein Ersatz für die traditionelle medizinische Behandlung.
A. Papa, um die Symptome von PMS zu lindern:
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Kalzium:
- Der Wirkungsmechanismus: Kalzium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Nervensystems und der Muskelfunktion. Es wird angenommen, dass Calcium -Additive dazu beitragen können, PMS -Symptome wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Blähungen und Brustschmerzen zu reduzieren.
- Wissenschaftliche Beweise: Mehrere Studien haben gezeigt, dass Calcium -Additive wirksam sein können, um PMS -Symptome zu lindern. Metaanalyse veröffentlicht in Amerikanisches Journal für Geburtshilfe und Gynäkologiezeigten, dass Kalziumadditive die Gesamtschwere der PMS -Symptome signifikant reduzieren.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene tägliche Kalziumdosis für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren beträgt 1000 mg. Einige Studien verwendeten Dosen bis zu 1200 mg pro Tag zur Behandlung von PMS.
- Nebenwirkungen: Hohe Kalziumdosen können Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen verursachen. In seltenen Fällen können Kalziumzusätze das Risiko von Nierensteinen erhöhen.
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Magnesium:
- Der Wirkungsmechanismus: Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt, einschließlich der Regulierung von Stimmung, Nervensystem und Muskelfunktion. Es wird angenommen, dass der Magnesiummangel die Symptome von PMS wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit und Reizbarkeit verschlimmern kann.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Magnesium -Additive dazu beitragen können, PMS -Symptome zu reduzieren. Eine Studie in veröffentlicht in Journal of Women’s Healthzeigten, dass Magnesiumadditive PMS -Symptome wie Blähungen, Schmerzen in Brust und Stimmungsschwankungen reduzieren.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren beträgt 310-320 mg. Einige Studien verwendeten Dosen bis zu 360 mg pro Tag zur Behandlung von PMS.
- Nebenwirkungen: Hohe Magnesiumdosen können Durchfall, Übelkeit und Erbrechen verursachen.
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Vitamin B6:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin B6 (Pyridoxin) spielt eine wichtige Rolle beim Stoffwechsel von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin, die die Stimmung regulieren. Es wird angenommen, dass Vitamin -B6 -Additive dazu beitragen können, die emotionalen Symptome von PMS wie Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Vitamin -B6 -Additive zur Linderung von PMS -Symptomen wirksam sein können. Metaanalyse veröffentlicht in British Medical Journalzeigten, dass Vitamin -B6 -Additive die PMS -Symptome, insbesondere emotionale Symptome, signifikant reduzieren.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene tägliche Vitamin-B6-Dosis für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren beträgt 1,3 mg. Einige Studien verwendeten Dosen bis zu 50-100 mg pro Tag zur Behandlung von PMS. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten, da hohe Dosen von Vitamin B6 neurologische Probleme verursachen können.
- Nebenwirkungen: Hohe Vitamin -B6 -Dosen können die Nerven (periphere Neuropathie) beschädigen, die sich in Form von Taubheit oder Kribbeln in Händen und Beinen manifestieren können.
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Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Kalzium und Phosphor, die für die Gesundheit von Knochen wichtig sind. Darüber hinaus beeinflusst Vitamin D das Immunsystem und die Entzündung. Es wird angenommen, dass Vitamin -D -Mangel die Symptome von PMS wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Schmerzen in der Brust verschlimmern kann.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Additive dazu beitragen können, PMS -Symptome zu verringern. Eine Studie in veröffentlicht in Journal für Geburtshilfe und Gynäkologieforschungzeigten, dass Vitamin -D -Additive PMS -Symptome wie Angstzustände, Depressionen und Müdigkeit reduzieren.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis für Frauen im Alter von 19 bis 50 Jahren beträgt 600 IU (internationale Einheiten). In einigen Studien wurden Dosen bis zu 2000 IE pro Tag zur Behandlung von PMS verwendet. Es ist wichtig, den Vitamin -D -Niveau im Blut zu bestimmen, bevor Sie Zusatzstoffe einnehmen, um eine Überdosis zu vermeiden.
- Nebenwirkungen: Hohe Vitamin -D -Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und schnelles Wasserlassen verursachen. In seltenen Fällen können hohe Vitamin -D -Dosen das Kalziumniveau im Blut erhöhen, was zur Bildung von Steinen in den Nieren und anderen Gesundheitsproblemen führen kann.
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Holy Vitex (Agnus Castus):
- Der Wirkungsmechanismus: Das heilige Vitex ist ein Gras, das traditionell zur Behandlung von weiblichen hormonellen Problemen eingesetzt wird. Es wird angenommen, dass der heilige Vitex auf die Hypophyse wirkt und die Produktion von Prolaktin reguliert. Ein hohes Maß an Prolaktin kann zur Entwicklung von PMS -Symptomen wie Brustschmerzen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen beitragen.
- Wissenschaftliche Beweise: Mehrere Studien haben gezeigt, dass der heilige Vitex zur Linderung der Symptome von PMS wirksam sein kann. Metaanalyse veröffentlicht in Journal of Alternative and Komplementary Medicinezeigten, dass das heilige Vitex die Symptome von PMS, einschließlich Brustschmerzen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Kopfschmerzen, signifikant reduziert.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Dosis des heiligen Vitex variiert je nach Hersteller, beträgt jedoch normalerweise 20-40 mg Extrakt pro Tag.
- Nebenwirkungen: Das heilige Vitex ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Hautausschlag verursachen. Das heilige Vitex sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen eingenommen werden.
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Denning -Primroseöl):
- Der Wirkungsmechanismus: Enoteröl ist eine Quelle für Gamma-Linolensäure (GLK), Omega-6-Fettsäure, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweist. Es wird angenommen, dass BC dazu beitragen kann, die Symptome von PMS wie Brustschmerzen, Blähungen und Stimmungsschwankungen zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Einige Studien haben gezeigt, dass Enoters wirksam sein können, um die PMS -Symptome zu lindern. Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig. Einige Studien zeigten keinen signifikanten Effekt von Enoteröl im Vergleich zu Placebo.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Öldosis variiert je nach Hersteller, beträgt jedoch normalerweise 1000-3000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Enoteröl wird normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen. Enotra -Öl sollte nicht mit Blutgerinnungsstörungen oder gegen Antikoagulanzien eingenommen werden.
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Safran:
- Der Wirkungsmechanismus: Shafran enthält Verbindungen wie Crocin und Safranal, die Antidepressiva und antioxidative Eigenschaften aufweisen. Es wird angenommen, dass Safran dazu beitragen kann, die emotionalen Symptome von PMS wie Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Safran zur Linderung von PMS -Symptomen wirksam sein kann. Eine Studie in veröffentlicht in Zeitschrift für psychosomatische Geburtshilfe & Gynäkologiezeigten, dass Safran die Symptome von PMS, einschließlich Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit im Vergleich zu Placebo, signifikant reduziert.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Safrandosis beträgt normalerweise 30 mg pro Tag und unterteilt in zwei Dosen.
- Nebenwirkungen: Safran ist normalerweise gut vertragen, kann aber Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel und Schläfrigkeit verursachen. Safran sollte nicht von schwangeren Frauen eingenommen werden.
B. Diät zur Linderung der Symptome der Wechseljahre:
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Sojabohnen und Isoflavoni:
- Der Wirkungsmechanismus: Soja enthält Isoflavonen, die Phytoöstrogene und Pflanzensubstanzen sind, die strukturell dem Östrogen ähnlich sind. Es wird angenommen, dass Isoflavonen mit Östrogenrezeptoren im Körper in Verbindung gebracht werden können und eine schwache Östrogen ähnliche Wirkung haben, die dazu beitragen kann, die Symptome der Wechseljahre wie Gezeiten und Nachtschwitzen zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Einige Studien haben gezeigt, dass Sojabohnen -Isoflavone wirksam zur Linderung von Symptomen der Wechseljahre wirksam sein können. Metaanalyse veröffentlicht in Menopausezeigten, dass Soja -Isoflavons die Häufigkeit und Schwere der Gezeiten verringern. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig, und einige Studien zeigten keinen signifikanten Effekt von Soja -Isoflavon im Vergleich zu Placebo.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Dosis von Soja-Isoflavonov variiert je nach Produkt, beträgt jedoch normalerweise 40-80 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Sojabohnen -Isoflavons werden normalerweise toleriert, können jedoch Nebenwirkungen wie Blähungen, Verstopfung und Übelkeit verursachen. Es gibt Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen von Soja -Isoflavon auf das Risiko einer Brustkrebs, die verfügbaren Daten sind jedoch widersprüchlich. Frauen mit Brustkrebs oder ein hohes Risiko einer Brustkrebs sollten vor dem Einsatz von Soja -Isoflas einen Arzt konsultieren.
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Black Kochosh (schwarzer Cohosh):
- Der Wirkungsmechanismus: Die schwarze Brustwarze ist ein Gras, das traditionell zur Behandlung von Symptomen der Wechseljahre eingesetzt wird. Der Wirkungsmechanismus des schwarzen Kokhosh wurde nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass er Neurotransmitter im Gehirn wie Serotonin beeinflussen kann, was dazu beitragen kann, die EJI und andere Symptome der Wechseljahre zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Einige Studien haben gezeigt, dass schwarze Nippes wirksam sein können, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern, insbesondere von Neigungen. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig, und einige Studien haben im Vergleich zu Placebo keinen signifikanten Effekt der schwarzen NOSA gezeigt.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene schwarze Heißdosis variiert je nach Produkt, beträgt jedoch normalerweise zweimal täglich 20-40 mg des Extrakts.
- Nebenwirkungen: Schwarzer Kokhosh ist normalerweise gut vertragen, kann aber Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen. In seltenen Fällen kann Black Bucker Leberschäden verursachen. Frauen mit Lebererkrankungen sollten den Gebrauch von schwarzem Hot vermeiden.
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Rotklee (roter Klee):
- Der Wirkungsmechanismus: Rotklee enthält Isoflavonen, die Phytoöstrogene sind. In ähnlicher Weise, Soja -Isoflavone, wird angenommen, dass die Isoflavonen des roten Klee die Östrogenrezeptoren im Körper kontaktieren und eine schwache östrogenähnliche Wirkung haben können, die dazu beitragen kann, die Symptome von Wechseljahren wie Fackel zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Die Ergebnisse der Erforschung der Wirksamkeit von rotem Klee bei der Linderung von Symptomen der Wechseljahre sind mehrdeutig. Einige Studien haben gezeigt, dass rotes Klee dazu beitragen kann, die EBBs zu reduzieren, während andere Studien im Vergleich zu Placebo keinen signifikanten Effekt zeigten.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Dosis roter Klee variiert je nach Produkt, beträgt jedoch normalerweise 40-80 mg Isoflavonen pro Tag.
- Nebenwirkungen: Rotklee ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten, Kopfschmerzen und Hautausschlag verursachen. Frauen mit Brustkrebs oder ein hohes Risiko einer Brustkrebs sollten vor dem Einsatz von rotem Klee einen Arzt konsultieren.
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Diagil Medicinal (Dong Quai):
- Der Wirkungsmechanismus: Diagil Medicinal ist Gras, das traditionell in der chinesischen Medizin zur Behandlung von weiblichen Krankheiten eingesetzt wird. Es wird angenommen, dass die Arzneimitteldiagil östrogenähnliche Eigenschaften hat und dazu beitragen kann, die Symptome der Wechseljahre zu verringern.
- Wissenschaftliche Beweise: Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Beweise, die die Wirksamkeit der Diaghil des Arzneimittels bestätigen, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern. Einige Studien zeigten keinen signifikanten Effekt von Diaghil of Medicinal im Vergleich zu Placebo. Darüber hinaus kann die Arzneimitteldiagil mit anderen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren und die Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht erhöhen.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Dosis der Diaghil des Arzneimittels variiert je nach Produkt.
- Nebenwirkungen: Diagil -Medikamente können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Kopfschmerzen und Hautausschlag verursachen. Diagil Medicinal sollte nicht von schwangeren oder stillenden Frauen eingenommen werden. Menschen mit Blutgerinnung oder Einnahme von Antikoagulanzien sollten den Einsatz von Arzneimitteldiagil vermeiden.
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Melatonin:
- Der Wirkungsmechanismus: Melatonin ist ein Hormon, das den Zyklus von Schlaf und Wachheit reguliert. Es wird angenommen, dass Melatonin in den Wechseljahren den Schlaf bei Frauen verbessern kann, was indirekt andere Symptome wie Stimmungsschwankungen und Müdigkeit lindern kann.
- Wissenschaftliche Beweise: Studien haben gezeigt, dass Melatonin in den Wechseljahren den Schlaf bei Frauen verbessern kann. Metaanalyse veröffentlicht in Reifezeigten, dass Melatonin die Schlafqualität verbessert und die Zeit des Einschlafens bei Frauen während der Wechseljahre verringert.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Dosis Melatonin zur Verbesserung des Schlafes beträgt vor dem Schlafengehen 30-60 Minuten lang 1-5 mg.
- Nebenwirkungen: Melatonin ist normalerweise gut vertragen, kann aber Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen.
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Omega-3-Fettsäuren:
- Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften. Es wird angenommen, dass Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen können, Entzündungen zu verringern, was zur Entwicklung von Symptomen der Wechseljahre wie Gezeiten und Depressionen beitragen kann.
- Wissenschaftliche Beweise: Einige Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren während der Wechseljahre die EBBs bei Frauen reduzieren können. Die Forschungsergebnisse sind jedoch mehrdeutig und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren zu bestätigen.
- Empfohlene Dosis: Die empfohlene Dosis von Omega-3-Fettsäuren variiert je nach Quelle, aber normalerweise 1-2 Gramm pro Tag.
- Nebenwirkungen: Omega-3-Fettsäuren sind normalerweise gut vertragen, können jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Fischgeschmack im Mund verursachen. Hohe Dosen von Omega-3-Fettsäuren können das Blutungsrisiko erhöhen.
III. Sicherheit und Warnungen bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für PMS und Wechseljahre:
Trotz der Tatsache, dass viele Nahrungsergänzungsmittel als natürlich und sicher positioniert werden, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie potenzielle Risiken haben und sorgfältige Verwendung erfordern.
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Beratung mit einem Arzt: Es ist äußerst wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben, Sie andere Medikamente einnehmen oder schwanger oder still sind. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, potenzielle Risiken und Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln bewerten und individuelle Empfehlungen abgeben.
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Interaktion mit Drogen: Bad kann mit anderen Medikamenten interagieren, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen oder die Wirksamkeit von Arzneimitteln verringern kann. Es ist wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie akzeptieren, um potenzielle Interaktionen zu vermeiden.
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Qualität und Sauberkeit: Die Qualität und Reinheit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Hersteller erheblich variieren. Wählen Sie eine Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die sich an strenge Qualitätskontrollstandards halten. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die vom Dritten auf Sauberkeit und Effizienz getestet wurden.
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Nebenwirkungen: Schlechtes kann Nebenwirkungen verursachen, auch wenn sie als natürlich angesehen werden. Befolgen Sie Ihren Zustand sorgfältig und informieren Sie den Arzt über ungewöhnliche Symptome oder Nebenwirkungen, die Sie erleben.
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Dosierung: Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln zu beobachten und sie nicht zu übertreffen. Hohe Dosen einiger Nahrungsergänzungsmittel können toxisch sein und schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursachen.
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Schwangerschaft und Stillen: Viele Nahrungsergänzungsmittel werden für schwangere oder stillende Frauen nicht empfohlen, da ihre Sicherheit in diesen Situationen nicht festgelegt ist.
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Ersetzen Sie keine medizinische Behandlung: Schlecht ist kein Ersatz für die traditionelle medizinische Behandlung von PMS und Wechseljahren. Sie können als Ergänzung zur medizinischen Behandlung verwendet werden, sollten sie jedoch nicht ersetzen.
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Individuelle Reaktion: Die Reaktion auf Nahrungsergänzungsmittel kann von Person zu Person variieren. Was für eine Person wirksam ist, kann für eine andere nicht funktionieren.
Iv. Abschluss:
Schlecht kann eine nützliche Ergänzung zur Strategie sein, um die Symptome von PMS und Wechseljahren zu lindern. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie kein wundersames Werkzeug sind und mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden sollten. Die richtige Auswahl, Dosierung und Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen hilft, Risiken zu minimieren und den maximalen Nutzen aus der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel als Teil eines integrierten Ansatzes zur Verbesserung der Gesundheit und des Brunnens zu betrachten, das gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, Stressmanagement und gegebenenfalls traditionelle medizinische Behandlung umfasst.