Vitamine zur Immunität: den Körper stärken
I. Grundlagen des Immunsystems und seiner Funktionsweise
Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die sich einig sind, um den Körper vor schädlichen Invasoren wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten zu schützen. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und der Verhinderung der Entwicklung von Krankheiten. Das Verständnis der Grundlagen der Funktionsweise des Immunsystems ist für eine bewusste Herangehensweise an seine Stärkung erforderlich.
A. angeborene Immunität: die erste Verteidigungslinie
Die angeborene Immunität ist unsere erste Verteidigungslinie, mit der wir geboren werden. Es liefert eine sofortige, aber nichtspezifische Reaktion auf eine Vielzahl von Bedrohungen. Zu den Komponenten der angeborenen Immunität gehören:
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Physische Barrieren: Die Haut, die Schleimhautmembranen des Atemwegs, der Magen -Darm -Trakt und das Genitourinus -System verhindern die Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
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Chemische Barrieren: Hautgeheimnisse (Schweiß, Hautschmalz), Speichel, Magensaft und andere Flüssigkeiten enthalten Substanzen, die das Wachstum von Mikroorganismen abtöten oder unterdrücken.
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Zellkomponenten: C -Zellen der angeborenen Immunität, wie Makrophagen, Neutrophile, natürliche Mörder (NK -Zellen) und dendritische Zellen, erkennen Krankheitserreger und zerstören.
- Makrophagen – Dies sind Phagozyten, die Bakterien, Viren, Zellmüll und andere außerirdische Partikel absorbieren und verdauen. Sie spielen auch eine Rolle bei der Aktivierung anderer Zellen des Immunsystems.
- Neutrophile – Dies sind die zahlreichsten Leukozyten im Blut. Sie kommen schnell zu den Bakterien und Pilzen von Phagozyten und Phagozyten.
- NK -Zellen – Dies sind Lymphozyten, die infizierte Zellen und Tumorzellen töten.
- Dendritische Zellen -Diese sind Antigen-repräsentative Zellen, die Antigene (Teile von Krankheitserregern) erfassen und sie mit T-Lymphozyten darstellen, wodurch eine adaptive Immunantwort aktiviert wird.
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Entzündung: Entzündung ist ein komplexer Prozess, der die Freisetzung von Entzündungsmediatoren (wie Histamin, Prostaglandine und Zytokine) und den Fluss von Immunzellen an den Ort der Schädigung oder Infektion umfasst. Entzündung hilft, Krankheitserreger zu zerstören und beschädigte Gewebe wiederherzustellen.
B. Adaptive Immunität: spezifisch und langfristig
Die adaptive Immunität entwickelt sich als Reaktion auf bestimmte Antigene. Es ist durch hohe Spezifität und Fähigkeit gekennzeichnet, sich an Antigene zu erinnern, die einen langfristigen Schutz bieten. Die adaptive Immunität umfasst zwei Hauptkomponenten:
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Zelluläre Immunität: Es wird von T-Lymphozyten durchgeführt.
- T-Helper (CD4+ -Zellen): Sie helfen anderen Zellen des Immunsystems, wie B-Lymphozyten und zytotoxischen T-Lymphozyten, zur Bekämpfung der Infektion.
- Zytotoxische T-Lymphozyten (CD8+ -Zellen): Infizierte Zellen und Tumorzellen werden getötet, wodurch Antigene erkennen, die auf der Oberfläche dieser Zellen präsentiert werden.
- Regulatorische T-Lymphozyten (Tregs): Unterdrücken Sie die Aktivität anderer Immunzellen und verhindert Autoimmunreaktionen.
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Humorale Immunität: Es wird von B-Lymphozyten durchgeführt.
- B-Lymphozyten: Sie produzieren Antikörper (Immunglobuline), die mit Antigenen assoziiert sind und sie neutralisieren, die Phagozytose lindern und Komplement aktivieren. Es gibt mehrere Klassen von Antikörpern, von denen jede bestimmte Funktionen ausführt: IgG, IgM, IgA, IGE und IGD.
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Immunologisches Gedächtnis: Nach primärem Kontakt mit dem Antigen werden einige T-Lymphozyten und B-Lymphozyten in Gedächtniszellen differenziert. Bei wiederholtem Kontakt mit demselben Antigen werden Speicherzellen schnell aktiviert und starten eine stärkere und schnelle Immunantwort. Dies ist die Grundlage der Impfung.
C. Wechselwirkung der angeborenen und adaptiven Immunität
Angeborene und adaptive Immunität arbeiten zusammen und bieten einen umfassenden Schutz des Körpers. C-Zellen der angeborenen Immunität wie dendritische Zellen aktivieren die adaptive Immunantwort und repräsentieren Antigene zu T-Lymphozyten. Die von den Zellen der angeborenen Immunität freigesetzten Zytokine beeinflussen auch die Entwicklung einer adaptiven Immunantwort.
Ii. Vitamine und ihre Rolle bei der Stärkung der Immunität
Vitamine sind organische Verbindungen, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind. Viele Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Immunsystems und der Teilnahme an verschiedenen Immunprozessen. Vitaminmangel kann zu einer beeinträchtigten Immunfunktion und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen.
A. Vitamin C (Ascorbinsäure)
- Funktionen: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist auch an der Synthese von Kollagen beteiligt, die notwendig ist, um die Integrität der Haut und der Schleimhäute aufrechtzuerhalten, und hilft auch bei der Heilung von Wunden. Vitamin C ist für die Funktion verschiedener Immunzellen erforderlich, einschließlich Neutrophilen, Makrophagen und T-Lymphozyten. Es stimuliert ihre Aktivität und erhöht ihre Fähigkeit, Krankheitserreger zu zerstören. Vitamin C ist auch an der Produktion von Interferon beteiligt, was ein wichtiges antivirales Protein ist.
- Aktionsmechanismen: Vitamin C erhöht die neutrophile Chemotaxis, verbessert die Phagozytose der Makrophagen, stimuliert die Proliferation von Lymphozyten und erhöht Antikörper. Es kann auch die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern.
- Quellen: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren), Gemüse (Pfeffer, Brokkoli, Spinat, Tomaten), Kiwi, Rosenhosen.
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Während eines erhöhten Infektionsrisikos kann die Dosis auf 200-500 mg pro Tag erhöht werden. Hohe Dosen von Vitamin C (mehr als 2000 mg pro Tag) können Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen verursachen.
- Wissenschaftliche Forschung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, insbesondere bei Menschen, die einer hohen körperlichen Anstrengung unterliegen oder unter kalten klimatischen Bedingungen leben. Die Wirkung von Vitamin C auf die Verhinderung von Erkältungen bleibt jedoch umstritten.
B. Vitamin D (Calciferol)
- Funktionen: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es beeinflusst die Aktivität verschiedener Immunzellen, einschließlich Makrophagen, dendritischen Zellen und T-Lymphozyten. Vitamin D verstärkt die Phagozytose von Makrophagen und stimuliert die Produkte von antimikrobiellen Peptiden wie Katelicidin und Verteidiger, die Bakterien, Viren und Pilze abtöten. Es reguliert auch die Produkte von Zytokinen und verhindert eine übermäßige Entzündungsreaktion.
- Aktionsmechanismen: Vitamin D ist mit dem Vitamin D (VDR) -Rezeptor verbunden, der von vielen Immunzellen exprimiert wird. Die Aktivierung von VDR führt zu Veränderungen in der Expression von Genen, die die Immunfunktion regulieren.
- Quellen: Sonnenlicht (Vitamin -D -Synthese in der Haut unter dem Einfluss von ultravioletten Strahlen), Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb, Pilze, angereicherte Produkte (Milch, Joghurt, Getreide).
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene. Viele Menschen erleben jedoch Vitamin D, insbesondere in den Wintermonaten oder mit unzureichendem Aufenthalt in der Sonne. In diesen Fällen kann unter der Aufsicht eines Arztes eine zusätzliche Aufnahme von Vitamin D in einer Dosis von 1000-2000 IE pro Tag oder mehr erforderlich sein. Der optimale Vitamin D im Blut beträgt 30-50 ng/ml.
- Wissenschaftliche Forschung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass ein Vitamin -D -Mangel mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung verschiedener Infektionen verbunden ist, einschließlich Atemwegsinfektionen, Influenza und Tuberkulose. Die Vitamin -D -Aufnahme kann das Risiko für die Entwicklung dieser Infektionen verringern, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
C. Vitamin A (Retinol)
- Funktionen: Vitamin A spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhautmembranen des Atemwegs, des Magen -Darm -Trakts und des Genitourinary -Systems, die wichtige Hindernisse für die Durchdringung von Krankheitserregern sind. Es ist auch für das Funktionieren verschiedener Immunzellen erforderlich, einschließlich T-Lymphozyten und B-Lymphozyten. Vitamin A ist an der Entwicklung und Differenzierung von T-Lymphozyten beteiligt, reguliert die Produkte von Zytokinen und erhöht die Aktivität von NK-Zellen.
- Aktionsmechanismen: Vitamin A beeinflusst die Expression von Genen, die die Immunfunktion regulieren. Es nimmt auch an der Synthese von Glykoproteinen teil, die zur Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhäute erforderlich sind.
- Quellen: Tierprodukte (Leber, Eier, Milchprodukte), Pflanzenprodukte (Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat, Brokkoli). Vitamin A ist in Pflanzenprodukten in Form von Beta-Carotin enthalten, das sich in Vitamin A im Körper verwandelt.
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin -A -Dosis beträgt 900 μg für Männer und 700 μg für Frauen. Übermäßiger Gebrauch von Vitamin A kann insbesondere während der Schwangerschaft toxisch sein.
- Wissenschaftliche Forschung: Vitamin A -Mangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden, insbesondere bei Kindern. Die Rezeption von Vitamin A kann das Infektionsrisiko, insbesondere in Entwicklungsländern, verringern.
D. Vitamin E (Tocopherol)
- Funktionen: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es beteiligt sich auch an der Regulation des Immunsystems und beeinflusst die Aktivität verschiedener Immunzellen, einschließlich T-Lymphozyten und B-Lymphozyten. Vitamin E stimuliert die Proliferation von Lymphozyten, erhöht die Antikörper und verbessert die Funktion von NK -Zellen.
- Aktionsmechanismen: Vitamin E schützt Zellmembranen vor oxidativen Schäden, was wichtig ist, um die normale Funktion von Immunzellen aufrechtzuerhalten.
- Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Mais), Nüsse (Mandeln, Haselnüsse), Samen (Sonnenblumen, Kürbis), grünes Gemüse (Spinat, Brokkoli).
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis beträgt 15 mg.
- Wissenschaftliche Forschung: Vitamin E kann die Immunfunktion bei älteren Menschen und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem verbessern.
E. b Vitamine
- Funktionen: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Zellstoffwechsel und sind für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Nimmt an der Synthese von Antikörpern teil und reguliert die Funktion von T-Lymphozyten. Vitamin B6 -Mangel kann zu einer Abnahme der Immunfunktion führen.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die normale Funktion von NK -Zellen und DNA -Synthese erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann zu einer Beeinträchtigung der Immunfunktion führen.
- Folsäure (Vitamin B9): Beteiligt sich an der Synthese von DNA und RNA, die für die Proliferation von Immunzellen erforderlich ist. Folsäuremangel kann zu einer Abnahme der Immunfunktion führen.
- Quellen:
- Vitamin B6: Fleisch, Fisch, Geflügel, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Gemüse (Kartoffeln, Bananen).
- Vitamin B12: Tierprodukte (Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte). Vitamin B12 in Form von Zusatzstoffen wird Vegetarier und Veganern empfohlen.
- Folsäure: Grünblatt Gemüse (Spinat, Brokkoli), Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte, angereicherte Produkte (Getreide).
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlenen täglichen Dosen von B -Vitaminen variieren je nach Alter und Geschlecht. Es ist wichtig, eine ausreichende Menge an Vitaminen der Gruppe B aus Lebensmitteln oder Zusatzstoffen zu erhalten.
- Wissenschaftliche Forschung: Der Mangel an Vitaminen der Gruppe B ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko und einer Abnahme der Immunfunktion verbunden.
III. Mineralien und ihre Rolle bei der Stärkung der Immunität
Mineralien wie Vitamine sind wichtige Spurenelemente, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind, einschließlich der Aufrechterhaltung des Immunsystems.
A. Zink (Zn)
- Funktionen: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen, einschließlich T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen. Es ist für die Synthese von DNA und RNA erforderlich, die für die Proliferation von Immunzellen wichtig sind. Zink ist auch an der Regulation einer Entzündungsreaktion beteiligt und schützt die Zellen vor oxidativen Schäden.
- Aktionsmechanismen: Zink beeinflusst die Expression von Genen, die die Immunfunktion regulieren. Es beteiligt sich auch an der Synthese von Proteinen, die für die Funktion von Immunzellen erforderlich sind.
- Quellen: Meeresfrüchte (Austern, Krabben, Garnelen), Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch), Geflügel, Nüsse (Cashewnüsse, Mandeln), Samen (Kürbis, Sonnenblume), Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Das Einnehmen von Zink mit einer Dosis von 15 bis 30 mg pro Tag kann die Dauer und Schwere der Erkältung verringern. Hohe Zinkdosen (mehr als 40 mg pro Tag) können jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen verursachen.
- Wissenschaftliche Forschung: Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen. Das Einnehmen von Zink kann das Infektionsrisiko, insbesondere die Atemwegsinfektionen, verringern.
B. Selen (SE)
- Funktionen: Selen ist ein wichtiges Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist auch für die Funktionsweise des Immunsystems erforderlich, die an der Entwicklung und Aktivität von T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und NK-Zellen teilnimmt. Selen verstärkt die Immunantwort auf Virusinfektionen und reguliert die Entzündungsreaktion.
- Aktionsmechanismen: Selen ist Teil von Enzymen wie Glutathionperoxidase, die die Zellen vor oxidativen Schäden schützt. Es beeinflusst auch die Expression von Genen, die die Immunfunktion regulieren.
- Quellen: Meeresfrüchte (Thunfisch, Lachs, Garnelen), Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch), Vogel, brasilianische Nüsse, Vollkornprodukte, Sonnenblumenkerne.
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene.
- Wissenschaftliche Forschung: Selenmangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Infektionen und Autoimmunerkrankungen verbunden. Die Rezeption von Selen kann die Immunfunktion verbessern und das Risiko für die Entwicklung bestimmter Krankheiten verringern.
C. Eisen (Fe)
- Funktionen: Eisen ist für den Transport von Sauerstoff im Blut und für die Funktion vieler Enzyme erforderlich, die an Immunprozessen beteiligt sind. Eisenmangel kann zu einer Abnahme der Immunfunktion und zu einer Zunahme der Anfälligkeit für Infektionen führen. Eisen ist an der Entwicklung und Aktivität von T-Lymphozyten und NK-Zellen beteiligt.
- Aktionsmechanismen: Eisen ist für die Synthese von Hämoglobin erforderlich, das Sauerstoff in Zellen überträgt. Es beteiligt sich auch an der Synthese von Enzymen, die für die Funktion von Immunzellen erforderlich sind.
- Quellen: Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch), Geflügel, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse (Spinat, Brokkoli), angereicherte Produkte (Müsli).
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Eisendosis beträgt 18 mg für Frauen und 8 mg für Männer. Es ist wichtig, eine ausreichende Menge Eisen aus Nahrung oder Zusatzstoffen, insbesondere Frauen während der Menstruation und Schwangerschaft, zu erhalten. Ein Eisenüberschuss kann jedoch giftig sein.
- Wissenschaftliche Forschung: Eisenmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden, insbesondere bei Kindern und schwangeren Frauen. Die Eisenaufnahme kann das Risiko von Infektionen verringern, insbesondere bei Eisenmangel.
D. медь (Cu)
- Funktionen: Kupfer ist an der Funktionsweise verschiedener Enzyme beteiligt, die für die Immunfunktion erforderlich sind, wie beispielsweise Superoxidsmouth (SOD), ein Antioxidans. Kupfer ist für die korrekte Funktion von Neutrophilen und Makrophagen erforderlich.
- Aktionsmechanismen: Kupfer ist an den Redoxreaktionen beteiligt, die für die Funktion von Enzymen erforderlich sind.
- Quellen: Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Leber, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
- Empfehlungen für die Verwendung: Die empfohlene tägliche Kupferdosis beträgt 900 MCG für Erwachsene.
- Wissenschaftliche Forschung: Der Kupfermangel kann zu einer Beeinträchtigung der Immunfunktion und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen.
Iv. Andere Faktoren, die die Immunität beeinflussen
Neben Vitaminen und Mineralien beeinflussen andere Faktoren wie Lebensstil, Ernährung, Stress und Schlaf das Immunsystem.
A. Ernährung
- Eine Vielzahl von und ausgewogener Ernährung: Es ist wichtig, eine Vielzahl von Lebensmitteln aus allen Lebensmittelgruppen zu verwenden, um dem Körper alle notwendigen Nährstoffe zu versorgen.
- Essen ausreichende Menge an Protein: Protein ist für die Synthese von Antikörpern und anderen an der Immunantwort beteiligten Proteinen erforderlich.
- Zucker- und verarbeitete Produkte einschränken: Zucker- und verarbeitete Produkte können die Immunfunktion unterdrücken und die Entwicklung von Entzündungen fördern.
- Die Verwendung von Probiotika und Präbiotika: Probiotika (vorteilhafte Bakterien) und Präbiotika (Lebensmittel für nützliche Bakterien) können die Gesundheit der Darm verbessern und die Immunität stärken.
B. körperliche Aktivität
- Regelmäßige mäßige körperliche Übungen: Das Verfahren mit mittlerer Intensität kann die Immunfunktion verbessern, die Zirkulation von Immunzellen stimulieren und die Entzündung verringern.
- Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung: Übermäßige körperliche Aktivität kann die Immunfunktion unterdrücken.
C. Schlaf
- Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Es wird empfohlen, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
D. Stressmanagement
- Reduzierung von Stressspegeln: Chronischer Stress kann die Immunfunktion unterdrücken. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mit verschiedenen Techniken wie Meditation, Yoga, Naturwanderungen und Kommunikation mit Angehörigen umgeht.
E. Hygiene
- Regelmäßige Handwäsche: Das Waschen von Händen mit Seife hilft, Mikroorganismen zu entfernen und die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen: Versuchen Sie, Kontakt mit Personen zu vermeiden, die Anzeichen von Infektionen haben, wie Husten, laufende Nase und Fieber.
F. Impfung
- Impfung gemäß dem Zeitplan: Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen.
V. Praktische Ratschläge zur Stärkung der Immunität
- Halten Sie sich an einen gesunden Lebensstil: Essen Sie abwechslungsreich und ausgewogen, machen Sie körperliche Übungen, holen Sie sich genug Schlaf und Kontrollstress.
- Holen Sie sich eine ausreichende Menge an Vitaminen und Mineralien: Verwenden Sie Produkte, die reich an Vitaminen und Mineralien sind, oder nehmen Sie Vitamin-Mineralkomplexe ein.
- Verwenden Sie Probiotika und Präbiotika: Besuchen Sie Produkte, die reich an Probiotika und Präbiotika sind, in Ihre Ernährung, wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Zwiebeln, Knoblauch und Bananen.
- Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig: Waschen Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden nach dem Besuch öffentlicher Orte, bevor Sie es essen und nach dem Husten oder Niesen.
- Fördert den Raum regelmäßig: Die Beatmung des Raums hilft, Viren und Bakterien aus der Luft zu entfernen.
- Vermeiden Sie es zu rauchen und Alkohol zu trinken: Rauchen und Alkohol trinken das Immunsystem.
- Konsultieren Sie einen Arzt: Wenn Sie Fragen oder Ängste bezüglich Ihrer Immunität haben, wenden Sie sich an einen Arzt.
Vi. Schlussfolgerungen
Die Stärkung der Immunität ist ein umfassender Prozess, der einen gesunden Lebensstil, eine angemessene Ernährung und einen ausreichenden Vitaminen und Mineralien einbezieht. Nach den in diesem Artikel angegebenen Empfehlungen können Sie Ihr Immunsystem stärken und das Infektionsrisiko verringern. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es vor der Einnahme von Vitamin -Zusatzstoffen einen Arzt konsultieren muss.