Polyvitamine für Kinder: Wenn sie notwendig sind
I. Organismus und Nährstoffbedürfnisse von Kindern
Der sich entwickelnde Organismus des Kindes stellt erhöhte Anforderungen für den Erhalt von Vitaminen und Mineralien. Diese Nährstoffe spielen eine Schlüsselrolle bei der Gewährleistung eines normalen Wachstums, der Entwicklung, der Funktionsweise des Immunsystems, der Bildung von Knochengewebe, Nervensystem sowie beim Energieaustausch. Das Fehlen eines Vitamins oder eines Minerals kann die Gesundheit des Kindes nachteilig beeinflussen, was zu verschiedenen Störungen und zu einer Verlangsamung der Entwicklung führt.
A. Die Rolle von Vitaminen bei der Entwicklung des Kindes:
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Vitamin A: Es ist notwendig, die visuelle Gesundheit, Haut, Schleimhäute sowie die normale Funktion des Immunsystems aufrechtzuerhalten. Beteiligt sich an Prozesswachstums- und Differenzierungsprozessen. Vitamin -A -Mangel kann zu einer verschlechterenden Sicht in der Abenddämmerung (Hühnerblinds), trockener Haut und häufigen Infektionen führen.
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B Vitamine B: Ein Komplex von Vitaminen, von denen jede eine eigene spezifische Funktion ausführt. Im Allgemeinen sind Vitamine der Gruppe B am Energieaustausch, die Arbeit des Nervensystems, die Bildung roter Blutkörperchen beteiligt.
- Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Kohlenhydratstoffwechsel, die Arbeit des Nervensystems und des Herzens notwendig. Mangel kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit und Verdauungsstörungen führen.
- Vitamin B2 (Riboflavin): Nimmt an Redoxreaktionen teil, die für die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute erforderlich sind. Das Defizit zeigt sich in Form von Rissen in den Mundwinkeln (Winkelstomatitis), Entzündung der Zunge (Glossitis), Dermatitis.
- Vitamin B3 (Niacin): Es ist wichtig für den Energieaustausch, die Arbeit des Nervensystems und des Verdauungssystems. Das Defizit kann Pellagra verursachen, die durch Dermatitis, Durchfall und Demenz gekennzeichnet sind.
- Vitamin B5 (Pantotensäure): Beteiligt sich an der Synthese von Kohärent und für den Energiestoffwechsel notwendig. Der Mangel ist selten, kann sich aber in Form von Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen manifestieren.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für den Austausch von Aminosäuren, die Synthese von Neurotransmitter, die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich. Mangel kann zu Anämie, Krämpfen, Dermatitis führen.
- Vitamin B7 (Biotin): Nimmt am Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Aminosäuren teil. Es ist notwendig für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln. Der Mangel ist selten, kann sich aber in Form von Dermatitis, Haarausfall manifestieren.
- Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für die Synthese von DNA und RNA erforderlich, die Bildung von roten Blutkörperchen. Besonders wichtig für schwangere Frauen, um Defekte im Nervenröhrchen im Fötus zu verhindern. Mangel kann zu Anämie, Wachstumsverzögerung führen.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist notwendig für die Bildung roter Blutkörperchen, die Arbeit des Nervensystems und die Synthese von DNA. Mangel kann zu Anämie und neurologischen Störungen führen.
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Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das erforderlich ist, um das Immunsystem, die Kollagensynthese und die Eisenassimilation zu stärken. Der Vitamin -C -Mangel führt zu einem Skorbut, der durch blutendes Zahnfleisch, Schwäche und Wundheilungsverzögerung gekennzeichnet ist.
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Vitamin D: Es ist für die Absorption von Kalzium und Phosphor erforderlich, was für die Bildung von Knochengewebe und die Vorbeugung von Rachitis wichtig ist. Es spielt auch eine Rolle bei der Arbeit des Immunsystems. Vitamin -D -Mangel führt zu Rachitis bei Kindern, die durch Knochendeformation gekennzeichnet sind.
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Vitamin E: Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Es ist für die Gesundheit von Haut und Augen sowie für den Betrieb des Immunsystems notwendig. Der Mangel ist selten, kann aber zu neurologischen Störungen und Sehproblemen führen.
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Vitamin K: Es ist für die Blutgerinnung notwendig. Mangel kann zu Blutungen führen. Neugeborene wird häufig Vitamin K verabreicht, um Blutungen zu verhindern.
B. Die Rolle von Mineralien bei der Entwicklung des Kindes:
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Kalzium: Es ist für die Bildung von Knochen und Zähnen sowie für die Arbeit der Muskeln und des Nervensystems notwendig. Kalziummangel kann zu Rachitis, Osteoporose (zu einem späteren Alter) und Muskelanfällen führen.
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Eisen: Es ist für die Bildung von Hämoglobin erforderlich, die Sauerstoff im Blut tragen. Eisenmangel führt zu einer Eisenmangelanämie, die durch Müdigkeit, Schwäche, Blödsinn der Haut gekennzeichnet ist.
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Zink: Es ist für den Betrieb des Immunsystems, die Heilung von Wunden, das Wachstum und die Entwicklung erforderlich. Zinkmangel kann zu Wachstumsverzögerung führen, die Immunität und Hautprobleme verringern.
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Jod: Es ist für die Synthese von Schilddrüsenhormonen erforderlich, die den Stoffwechsel und die Entwicklung regulieren. Jodmangel kann zu einer Hypothyreose und einer verzögerten geistigen und körperlichen Entwicklung führen.
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Phosphor: Es ist für die Bildung von Knochen und Zähnen sowie für den Energiestoffwechsel erforderlich.
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Magnesium: Nimmt an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen teil, die für die Arbeit der Muskeln, des Nervensystems und der Aufrechterhaltung des normalen Herzrhythmus erforderlich sind.
B. Faktoren, die den Bedarf an Vitaminen und Mineralien beeinflussen:
- Alter: Die Bedürfnisse nach Vitaminen und Mineralien ändern sich mit dem Alter, insbesondere in Perioden des aktiven Wachstums.
- Boden: Einige Bedürfnisse können sich bei Jungen und Mädchen unterscheiden, insbesondere in der Jugend.
- Gesundheitszustand: Kinder mit chronischen Erkrankungen, Verdauungsstörungen oder bestimmten Medikamenten benötigen möglicherweise einen erhöhten Verbrauch von Vitaminen und Mineralien.
- Diät: Eine unausgeglichene Lebensmittel, eine Beschränkung bestimmter Produkte oder eine vegetarische Ernährung kann zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralien führen.
- Körperliche Aktivität: Aktive Kinder brauchen mehr Energie und Nährstoffe.
- Geografische Position: In Regionen mit unzureichendem Sonnenlicht, Vitamin D.
- Die schlechten Gewohnheiten der Mutter während der Schwangerschaft: Rauchen, Alkohol und Drogen können den Fluss von Vitaminen und Mineralien zum Fötus negativ beeinflussen.
Ii. Ursachen für Mangel an Vitaminen bei Kindern
Der Nachteil von Vitaminen und Mineralien bei Kindern kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, die mit Ernährung, Gesundheit und Lebensstil verbunden sind.
A. instabile Ernährung:
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Unzureichender Verzehr von Gemüse und Obst: Gemüse und Obst sind die Hauptquellen für Vitamine und Mineralien. Der unzureichende Verbrauch dieser Produkte führt zu einem Mangel an Vitaminen C, A, Gruppe B sowie Kalium, Magnesium und anderen wichtigen Nährstoffen. Moderne Kinder bevorzugen oft verarbeitete Produkte, Süßigkeiten und Fastfoods, die in Vitaminen und Mineralien schlecht sind.
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Die Dominanz von verarbeiteten Produkten und Fast Food: Diese Produkte enthalten viel Zucker, Salz und gesättigte Fette, aber es gibt nur wenige Vitamine und Mineralien. Häufige Verwendung solcher Lebensmittel verdrängt nützlichere Produkte aus der Ernährung.
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Restriktive Diäten: Diäten, die ganze Gruppen von Produkten ausschließen (z. B. eine strenge vegetarische Ernährung ohne ausreichenden Vitamin B12) können zu schwerwiegenden Engpässen führen. Es ist wichtig, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, bevor ein Kind eine restriktive Ernährung aufbringt.
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Lebensmittelallergien und Intoleranz: Einschränkungen, die mit Nahrungsmittelallergien oder Intoleranz verbunden sind, können es schwierig machen, die notwendigen Nährstoffe aus Lebensmitteln zu erhalten. Es ist wichtig, einen angemessenen Austausch ausgeschlossener Produkte zu gewährleisten.
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Schlechter Appetit: Kinder mit schlechtem Appetit erhalten möglicherweise nicht genügend Nahrung und daher Vitamine und Mineralien. Es ist notwendig, die Ursache eines schlechten Appetits zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu beseitigen.
B. Verstöße gegen die Absorption von Nährstoffen:
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Krankheiten des Magen -Darm -Trakts: Chronische Darmkrankheiten (z. B. Zöliakie, Morbus Crohn) können gegen die Absorption von Vitaminen und Mineralien verstoßen.
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Einige Drogen nehmen: Einige Medikamente können die Absorption von Vitaminen und Mineralien beeinflussen. Beispielsweise können Antibiotika die Darmmikroflora stören und die Synthese von Vitamin K. verringern.
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Parasitäre Infektionen: Parasiten können mit dem Eigentümer um Nährstoffe konkurrieren und gegen die Absorption verstoßen.
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Mukoviscidoz: Diese genetische Erkrankung, die die Atem- und Verdauungsorgane beeinflusst, führt zu einer Verletzung der Absorption von Fetten und Fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K).
B. ein erhöhter Bedarf an Vitaminen:
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Aktive Wachstumsperioden: In Zeiten des schnellen Wachstums steigt der Bedarf an Vitaminen und Mineralien. Dies gilt insbesondere für die Jugend.
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Krankheiten und Genesung: Während der Krankheit und während der Genesung benötigt der Körper mehr Vitamine und Mineralien, um das Immunsystem aufrechtzuerhalten und Gewebe wiederherzustellen.
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Körperliche Aktivität: Aktive Kinder und Sportler brauchen mehr Vitamine und Mineralien, um den Energiestoffwechsel und die Wiederherstellung der Muskeln aufrechtzuerhalten.
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Stress: Stress kann die Notwendigkeit einiger Vitamine erhöhen, insbesondere bei Vitaminen der Gruppe B und Vitamin C.
G. Sozioökonomische Faktoren:
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Mangel an Mitteln für den Kauf von Qualitätsprodukten: Familien mit niedrigem Einkommen können möglicherweise nicht verschiedene und Nährstoffprodukte kaufen, was zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralien bei Kindern führt.
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Mangel an den Mangel an angemessener Ernährung der Eltern: Die Eltern wissen möglicherweise nicht, wie wichtig Vitamine und Mineralien für die Gesundheit des Kindes sind und nicht auf die Zusammenstellung einer ausgewogenen Ernährung achten.
III. Symptome eines Vitaminmangels bei Kindern
Symptome eines Mangel an Vitaminen und Mineralien bei Kindern können vielfältig sein und davon abhängen, welche Nährstoff nicht ausreicht. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht spezifisch sein und sich mit anderen Krankheiten treffen können. Um eine Diagnose zu stellen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
A. Allgemeine Symptome:
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Müdigkeit und Schwäche: Verringerung der Energie, schnelle Müdigkeit, mangelnde Bereitschaft, aktive Aktivitäten zu spielen und sich zu beteiligen.
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Reizbarkeit und Tränenwesen: Stimmungsveränderungen, erhöhte Reizbarkeit, Stimmung.
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Reduzierter Appetit: Ablehnung von Lebensmitteln, Selektivität in Lebensmitteln.
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Verzögerung des Wachstums und der Entwicklung: Verlangsamen Sie die Wachstumsraten, Verzögerungen bei der Entwicklung von motorischen Fähigkeiten und Sprache.
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Häufige Infektionen: Reduzierung der Immunität, häufigen Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten.
B. Spezifische Symptome:
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Vitamin A:
- VEREICHUNG DES SISSIONEN IN DISK (Hähnchenblind).
- Trockenheit der Haut und Schleimhäute.
- Häufige Atemwegsinfektionen.
- Wachstumsverzögerung.
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B Vitamine -Mangel:
- B1 (Tiamin): Müdigkeit, Reizbarkeit, Verdauungsstörungen, Muskelschwäche.
- B2 (Riboflavin): Risse in den Mundwinkeln (Winkelstomatitis), Entzündung der Zunge (Glossitis), Dermatitis.
- B3 (Niacin): Pellagra (Dermatitis, Diareia, Demenz).
- B6 (Pyridoxin): Anämie, Krämpfe, Dermatitis.
- B12 (Cobalaamin): Anämie, neurologische Störungen (Taubheit der Gliedmaßen, Kribbeln, Beeinträchtigung der Koordination).
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Vitamin -C -Mangel:
- Blutendes Zahnfleisch.
- Langsame Wundheilung.
- Schmerzen in den Gelenken und Muskeln.
- Schwäche und Müdigkeit.
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Vitamin -D -Mangel:
- Rachitis (Knochendeformation, Kinderkrankheiten, Muskelschwäche).
- Häufige Knochenbrüche.
- Wachstumsverzögerung.
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Vitamindefizit E:
- Muskelschwäche.
- Verstoß gegen die Koordination.
- Probleme mit dem Sehen.
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Vitamin K -Mangel:
- Blutung.
- Einfache blaue Flecken.
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Kalziummangel:
- Rachitis.
- Krämpfe.
- Verzögerung des Zahnens.
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Eisenmangel:
- Eisenmangelanämie (Müdigkeit, Schwäche, Hautblume, Schwindel, schneller Herzschlag).
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Zinkmangel:
- Wachstumsverzögerung.
- Immunität reduzieren.
- Hautprobleme (Dermatitis, Akne).
- Verletzung von Geschmack und Geruch.
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Jodmangel:
- Hypothyreose (Verlangsamung des Stoffwechsels, eine Zunahme der Schilddrüse, verzögerte geistige und körperliche Entwicklung).
Iv. Wann werden Polyvitamine für Kinder benötigt?
Polyvitamine sind kein Ersatz einer ausgewogenen Ernährung, aber in bestimmten Situationen können sie nützlich sein, um dem Kind die notwendigen Vitamine und Mineralien zu bieten.
A. Medizinische Indikationen:
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Diagnostizierter Mangel an Vitaminen oder Mineralien: Wenn ein Kind aufgrund der Ergebnisse der Tests einen bestimmten Vitamin oder Mineralmangel hat, kann der Arzt Multivitamine oder einzelne Medikamente verschreiben, um den Mangel wieder aufzufüllen.
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Krankheiten, die gegen die Absorption von Nährstoffen verstoßen: Bei Krankheiten des Magen -Darm -Trakts (z.
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Einige Drogen nehmen: Einige Medikamente können die Absorption von Vitaminen und Mineralien beeinflussen, sodass der Arzt Polyvitamine verschreiben kann, um diese Effekte auszugleichen.
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Bedingungen nach Operationen und Verletzungen: Während der Erholungsperiode nach Operationen und Verletzungen benötigt der Körper mehr Vitamine und Mineralien, um das Gewebe wiederherzustellen und das Immunsystem aufrechtzuerhalten.
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Frühgeborene Kinder: Frühgeborene Kinder haben häufig niedrige Reserven an Vitaminen und Mineralien und benötigen eine zusätzliche Aufnahme von Polyvitaminen.
B. Ernährungsbeschränkungen:
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Vegetarische oder vegane Diät: Vegetarier und Veganer können einen Mangel an Vitamin B12, Eisen, Kalzium, Zink und anderen in tierischen Produkten enthaltenen Nährstoffen aufweisen. Sie müssen Polyvitamine oder einzelne Medikamente einnehmen, um diese Defizite aufzufüllen.
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Lebensmittelallergien und Intoleranz: Einschränkungen, die mit Nahrungsmittelallergien oder Intoleranz verbunden sind, können es schwierig machen, die notwendigen Nährstoffe aus Lebensmitteln zu erhalten. Es ist wichtig, einen angemessenen Austausch ausgeschlossener Produkte zu gewährleisten und bei Bedarf Multivitamine einnehmen.
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Selektive Mahlzeiten: Kinder, die nur bestimmte Produkte essen und andere ablehnen, können einen Mangel an Vitaminen und Mineralien erleben. In solchen Fällen können Multivitamine dem Kind dazu beitragen, die erforderlichen Nährstoffe zu versorgen.
B. Andere Situationen:
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Aktive Wachstumsperioden: In Zeiten des schnellen Wachstums, insbesondere im Jugendalter, nimmt der Bedarf an Vitaminen und Mineralien zu.
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Saisonale Schwankungen: In den Wintermonaten, in denen weniger Sonnenlicht vorliegt, kann ein Mangel an Vitamin D auftreten.
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Intensive körperliche Aktivität: Aktive Kinder und Sportler brauchen mehr Vitamine und Mineralien, um den Energiestoffwechsel und die Wiederherstellung der Muskeln aufrechtzuerhalten.
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Unterkunft in umweltfreundlichen Gebieten: Kinder, die in Gebieten mit kontaminierter Luft oder Wasser leben, benötigen möglicherweise einen erhöhten Verbrauch von Antioxidantien wie Vitaminen C und E.
V. Wie wählen Sie Polyvitamine für Kinder aus?
Die Wahl von Polyvitaminen für ein Kind ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Aufmerksamkeit auf die Komposition, die Freisetzung, das Alter des Kindes und seine individuellen Bedürfnisse erfordert.
A. Alter des Kindes:
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Für Babys (bis zu 1 Jahr): Für Babys gibt es spezielle Polyvitamine in Form von Tropfen, die leicht zu dosieren und zu Essen oder Getränk zu erweitern sind. Normalerweise enthalten sie Vitamin D, Vitamin K und gegebenenfalls Eisen.
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Für Kinder von 1 Jahr bis 3 Jahren: Für Kinder in diesem Alter werden Multivitamine in Form von Sirupen, Kauentafeln oder Marmeladenbären angeboten. Es ist wichtig, Produkte mit einer Komposition auszuwählen, die den Bedürfnissen des Kindes in diesem Alter entspricht.
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Für Kinder über 3 Jahre: Für Kinder über 3 Jahre können Sie Polyvitamine in Form von Kautafeln, Kapseln oder Pillen zum Schlucken auswählen. Es ist wichtig, die Vorlieben des Kindes und seine Fähigkeit zu berücksichtigen, Pillen zu schlucken.
B. Die Zusammensetzung von Polyvitaminen:
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Einhaltung des Alters und der Bedürfnisse des Kindes: Wählen Sie Multivitamine, die speziell für das Alter Ihres Kindes entwickelt wurden und Vitamine und Mineralien enthalten, die für sein normales Wachstum und seine normale Entwicklung erforderlich sind.
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Das Vorhandensein der notwendigen Vitamine und Mineralien: Stellen Sie sicher, dass die Hauptvitamine (A, C, D, E, Gruppe B) und Mineralien (Kalzium, Eisen, Zink, Jod) die Hauptvitamine haben.
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Mangel an künstlichen Farbstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen: Versuchen Sie, Multivitamine mit einer natürlichen Komposition ohne künstliche Additive zu wählen, die allergische Reaktionen verursachen können.
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Dosierung von Vitaminen und Mineralien: Achten Sie auf die Dosierung von Vitaminen und Mineralien als Teil von Polyvitaminen. Es sollte den empfohlenen täglichen Standards für das Alter Ihres Kindes entsprechen. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da ebenfalls überschüssige Vitamine und Mineralien schädlich sein können.
B. Form der Veröffentlichung:
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Tropfen: Für Babys und kleine Kinder bequem, da sie leicht zu dosieren und zu Essen oder Getränk zu erweitern sind.
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Sirupe: Gut geeignet für Kinder von 1 Jahr bis 3 Jahren. Sie haben einen angenehmen Geschmack und schlucken leicht.
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Kautabletten: Eine beliebte Wahl für Kinder über 3 Jahre. Sie haben einen angenehmen Geschmack und eine angenehme Form, die den Empfang erleichtert.
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Marmelade Bären: Eine Alternative zum Kauen von Tablets. Es ist wichtig, die Anzahl der verwendeten Marmeladen zu überwachen, da sie Zucker enthalten können.
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Schlucken von Tabletten: Geeignet für ältere Kinder, die Pillen schlucken können.
G. Doct’s Empfehlungen:
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Beratung mit einem Kinderarzt: Vor der Einnahme von Polyvitaminen wird empfohlen, einen Kinderarzt zu konsultieren. Es hilft zu bestimmen, ob Ihr Kind Multivitamine benötigt, und die optimale Droge und die Dosierung auszuwählen.
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Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften des Kindes: Der Arzt berücksichtigt Alter, Gesundheit, Ernährung und andere Faktoren, um Polyvitamine zu empfehlen, die am besten für Ihr Kind geeignet sind.
D. Hersteller und Zertifizierung:
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Die Wahl eines zuverlässigen Herstellers: Präferenz für Polyvitamine von gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern, die die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte garantieren.
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Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten: Stellen Sie sicher, dass Polyvitamine Qualitätszertifikate haben, die der Einhaltung der Sicherheitsstandards bestätigen.
Vi. Regeln für die Einnahme von Polyvitaminen für Kinder
Die korrekte Aufnahme von Polyvitaminen ist wichtig, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
A. dosirovka:
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Einhaltung der empfohlenen Dosis: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosis, die auf der Verpackung angegeben oder von einem Arzt verschrieben wurde. Überschreiten Sie die Dosis nicht, da dies zu einer Überdosis von Vitaminen und Mineralien führen kann.
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Berücksichtigung des Alters und Gewichts des Kindes: Die Dosierung von Polyvitaminen kann vom Alter und Gewicht des Kindes abhängen. Überprüfen Sie diese Frage mit einem Arzt oder lesen Sie die Anweisungen zur Verwendung.
B. Empfangszeit:
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Empfang während des Essens oder nach dem Essen: Die meisten Polyvitamine werden empfohlen, während des Essens oder nach dem Essen eingenommen zu werden, um ihre Absorption zu verbessern.
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Berücksichtigung der Kompatibilität von Vitaminen und Mineralien: Einige Vitamine und Mineralien sind besser in Gelenkrezeption aufgenommen, während andere sich gegenseitig beeinträchtigen können. Zum Beispiel wird Eisen besser mit Vitamin C absorbiert.
B. Dauer der Zulassung:
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Vorwärtsflüchen: Typischerweise werden Multivitamine in Kursen absolviert, deren Dauer vom Arzt bestimmt wird.
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Regelmäßiger Termin durch einen Arzt: In einigen Fällen kann der Arzt eine regelmäßige Aufnahme von Polyvitaminen für lange Zeit empfehlen, insbesondere bei chronischen Krankheiten oder Ernährungsbeschränkungen.
G. Speicherung von Polyvitaminen:
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Lagerung in keinem Zugang für Kinder: Halten Sie Polyvitamine an einem unzugänglichen Ort für Kinder, um eine zufällige Überdosis zu vermeiden.
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Einhaltung der Speicherbedingungen: Befolgen Sie die in der Verpackung angegebenen Speicherbedingungen, um die Wirksamkeit von Polyvitaminen aufrechtzuerhalten.
Vii. Risiken und Nebenwirkungen von Polyvitaminen
Der Empfang von Polyvitaminen kann wie jedes andere Medikament mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden.
A. Überdosis durch Vitamine und Mineralien:
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Symptome einer Überdosierung: Eine Überdosis von Vitaminen und Mineralien kann verschiedene Symptome verursachen, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Hautausschläge und andere.
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Hypervitaminose -Risiken: Die langfristige Aufnahme hoher Vitamine -Dosen kann zu Hypervitaminose führen, was für die Gesundheit gefährlich sein kann. Zum Beispiel kann Vitamin -A -Überdosierung Leberschäden verursachen, und eine Überdosis Vitamin D ist Hyperkalzämie.
B. Allergische Reaktionen:
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Allergien gegen die Komponenten von Polyvitaminen: Bei Kindern mit Allergien gegen bestimmte Produkte oder Substanzen kann eine allergische Reaktion auf Komponenten von Polyvitaminen wie Farbstoffen, Aromen oder Gelatine auftreten.
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Symptome von Allergien: Zu den Symptomen von Allergien gehören Hautausschläge, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem, Atembeschwerden und andere.
B. Wechselwirkung mit Drogen:
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Die Wirkung von Polyvitaminen auf die Wirkung von Arzneimitteln: Polyvitamine können mit einigen Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen.
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Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Polyvitamine einnehmen, sagen Sie dem Arzt unbedingt alle Medikamente, die Ihr Kind einnimmt.
G. Andere Nebenwirkungen:
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Verdauungsstörung: In einigen Fällen kann die Aufnahme von Polyvitaminen Verdauungsstörungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung verursachen.
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Änderung der Urinfarbe: Bei der Einnahme einiger Vitamine der Gruppe B kann der Urin eine hellere Farbe erwerben. Dies ist keine gefährliche Nebenwirkung.
Viii. Alternative Möglichkeiten zur Herstellung von Vitaminen und Mineralien
Polyvitamine sollten nicht als Ersatz für eine gesunde und ausgewogene Ernährung angesehen werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Kind die notwendigen Vitamine und Mineralien von Naturprodukten erhält.
A. ausgewogene Ernährung:
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Eine Vielzahl von Ernährung: Stellen Sie dem Kind eine vielfältige Ernährung zur Verfügung, die alle Produktgruppen umfasst: Gemüse, Obst, Getreide, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte.
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Ausreichend Konsum von Gemüse und Obst: Gemüse und Obst sollten ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung des Kindes sein. Versuchen Sie, ein Kind mindestens 5 Portionen Gemüse und Obst pro Tag zu haben.
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Auswahl nützlicher Produkte: Geben Sie den ganzen und rohen Produkten wie frischem Gemüse und Obst, Vollkornfleisch, fettarmen Fleisch und Fisch vor.
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Begrenzung des Verbrauchs von verarbeiteten Produkten und Fastfood: Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Fastfood, Süßigkeiten und kohlensäurehaltigen Getränken, da sie in Vitaminen und Mineralien schlecht sind.
B. Angereicherte Produkte:
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Angereichertes Müsli und Flocken: Einige Müsli und Flocken sind mit Vitaminen und Mineralien angereichert, was für Kinder nützlich sein kann, die nicht ausreichend diese Nährstoffe aus anderen Quellen erhalten.
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Angereicherte Milch und Joghurt: Milch und Joghurt können auch mit Vitaminen und Mineralien wie Vitamin D und Kalzium angereichert werden.
V. Sonnenlicht:
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Vitamin D -Synthese unter dem Einfluss von Sonnenlicht: Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert. Versuchen Sie, dass das Kind genügend Zeit in der frischen Luft verbringt, besonders an sonnigen Tagen.
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Berücksichtigung der Jahreszeit und der geografischen Lage: In den Wintermonaten und in Regionen mit unzureichendem Sonnenlicht kann die Synthese von Vitamin D unzureichend sein. Daher kann die zusätzliche Aufnahme von Vitamin D.
Ix. Abschluss
Polyvitamine können in bestimmten Situationen eine nützliche Ergänzung zur Ernährung des Kindes sein, sollten jedoch keine gesunde und ausgewogene Ernährung ersetzen. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor er Polyvitamine einnimmt, um festzustellen, ob Ihr Kind sie benötigt, und die optimale Droge und die Dosierung auszuwählen. Streben Sie sich an, dass das Kind die notwendigen Vitamine und Mineralien aus natürlichen Produkten wie Gemüse, Obst, Vollgranar -Getreide, Milchprodukten und Fleisch erhält. Denken Sie daran, dass die Gesundheit des Kindes das Ergebnis eines integrierten Ansatzes ist, einschließlich ordnungsgemäßer Ernährung, ausreichender körperlicher Aktivität und regelmäßigen medizinischen Untersuchungen.