Migräne: Neue Horizonte in der Behandlung und Prävention

Migräne: Neue Horizonte in der Behandlung und Prävention

I. Migräne verstehen: Komplexe Überprüfung

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch intensive, pulsierende Kopfschmerzen gekennzeichnet ist und häufig von Übelkeit, Erbrechen und erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Licht, Klang und Gerüchen begleitet (Photophobie, Phonophobie bzw. Osmophobie). Diese Erkrankung reduziert die Lebensqualität erheblich und beeinflusst Leistung, soziale Aktivität und allgemeines Bohrloch. Die Diagnostik und Behandlung von Migräne erfordern einen integrierten Ansatz unter Berücksichtigung der individuellen Merkmale des Patienten, Auslöser, damit verbundenen Krankheiten und der Wirksamkeit verschiedener therapeutischer Strategien.

IA -Klassifizierung von Migräne: von Typen zu Subtypen

Die International Headache Society (IHS) hat eine detaillierte Klassifizierung von Migräne entwickelt, die den Ärzten hilft, die effektivste Behandlung zu diagnostizieren und auszuwählen. Die Haupttypen von Migräne umfassen:

  • Migräne ohne Aura: Der häufigste Typ, der durch Kopfschmerzen gekennzeichnet ist, der den Kriterien der Migräne entspricht, ohne den neurologischen Symptomen der Aura vorzugehen. Der Schmerz ist normalerweise einseitig, pulsierend, mäßig oder stark intensität und verstärkt sich mit körperlicher Aktivität.
  • Migräne mit Aura: Diese Art von Migräne wird von einer Aura -vorübergehenden neurologischen Symptomen begleitet, die normalerweise von 5 bis 60 Minuten dauern und vor Kopfschmerzen vorangehen. Die Aura kann sich in Form von visuellen Störungen (flackernde Lichter, Zickzacklinien, Verlust von Gesichtsfeldern), sensorische Störungen (Taubheit, Kribbeln), Sprachstörungen (Dysarthrie) oder motorische Störungen (Schwäche in den Gliedmaßen) manifestieren. Es gibt verschiedene Subtypen von Migräne mit einer Aura, darunter eine typische Aura mit Kopfschmerzen, eine typische Aura ohne Kopfschmerzen (“ruhige Migräne”), eine hemiplegische Migräne und grundlegende Migräne (jetzt als Migräne mit einer Aura des Gehirnstamms bekannt).
  • Chronische Migräne: Es wird diagnostiziert, wenn ein Kopfschmerz, der die Kriterien für Migräne oder Kopfschmerzen des Stresses erfüllt, innerhalb von 15 oder mehr Tagen im Monat länger als 3 Monate auftritt, und mindestens 8 Tage im Monat müssen die Migränekriterien einhalten. Eine chronische Migräne wird häufig von Missbrauch von Schmerzmitteln und begleitenden psychiatrischen Störungen wie Depressionen und Angstzuständen begleitet.
  • Episodische Migräne: Es wird als Kopfschmerzen definiert, die den Kriterien von Migränen erfüllen, die weniger als 15 Tage im Monat auftreten.
  • Seltene Formen von Migräne: Dazu gehören die Ophthalmoplegika -Migräne (Lähmung der Lähmung), die Netzhautmigräne (visuelle Störungen in einem Auge) und andere seltene Optionen.

Das Verständnis eines bestimmten Typs und eines Subtyps der Migräne bei einem Patienten ist äußerst wichtig für die Entwicklung eines personalisierten Behandlungsplans.

IB -Pathophysiologie von Migräne: Multifaktorialer Prozess

Die Migräne -Pathophysiologie ist ein komplexer und multifaktorieller Prozess, einschließlich der Wechselwirkung genetischer Faktoren, Umweltfaktoren und neurobiologischer Mechanismen. Obwohl die genauen Ursachen für Migräne nicht vollständig untersucht wurden, zeigen moderne Studien die Rolle der folgenden Schlüsselmechanismen:

  • Trigeminal-Vaskular-System: Die Aktivierung des Trigeminusnervs (Trigeminusnerv), des Hauptssensoriums von Gesicht und Kopf, spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Migräne. Die Aktivierung des Trigeminusnervs führt zur Freisetzung von Neuropeptiden wie Calcitonin-Hen-Peptid (CGRP) aus Nervenenden in den Wänden von Blutgefäßen des Gehirns.
  • Calcitonin-generiertes Peptid (CGRP): CGRP ist ein starker Vasodilator (expandiert Blutgefäße) und spielt eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Schmerzsignalen während der Migräne. Ein erhöhter CGRP -Spiegel findet sich im Blut von Menschen, die während eines Angriffs an Migräne leiden. CGRP -Blocker (Haufen und Antikörper gegen CGRP) zeigten eine hohe Effizienz bei der Behandlung und Prävention von Migräne.
  • Purpurer Depression (CSD): CSD ist eine Depolarisation von Neuronen und Gliazellen, die sich langsam durch den Gehirnrinde ausbreitet. CSD gilt als der Hauptmechanismus, der der Aura für Migräne zugrunde liegt. CSD kann das Trigeminal-Vaskular-System aktivieren und zur Entwicklung von Kopfschmerzen beitragen.
  • Die Rolle des Gehirnstamms: Der Gehirnstamm, insbesondere der Migrant -Draht -Graustuhl (PAG) und die Kerne des Trigeminusnervs, spielt eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Schmerzsignalen während der Migräne. Eine Funktionsstörung dieser Bereiche kann zur Entwicklung von Sensibilisierung und chronischen Schmerzen beitragen.
  • Genetische Faktoren: Migräne hat eine starke genetische Veranlagung. Studien haben zahlreiche genetische Optionen ergeben, die mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Migräne verbunden sind. Migräne ist jedoch keine einfache monogene Krankheit und höchstwahrscheinlich das Ergebnis der Wechselwirkung vieler Gene und Umweltfaktoren.
  • Neurotransmitter: Verstöße gegen die Niveaus von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Glutamat können eine Rolle in der Migräne -Pathophysiologie spielen.

Ein tiefes Verständnis dieser Mechanismen ist für die Entwicklung neuer und wirksamerer Methoden zur Behandlung von Migräne erforderlich.

IC -Migräneauslöser: Identifizierung und Eliminierung

Migräneauslöser sind Faktoren, die einen Angriff von Kopfschmerzen bei Menschen auswirken können, die für Migräne prädisponiert sind. Auslöser können von Person zu Person variieren, und die Identifizierung und Beseitigung dieser Auslöser ist ein wichtiger Bestandteil des Migränemanagements. Die häufigsten Migräneauslöser umfassen:

  • Lebensmittelauslöser:
    • Anhaltender Käse: Enthalten Thyramin, Aminosäure, die eine Verengung und Ausdehnung von Blutgefäßen verursachen können.
    • Verarbeitetes Fleisch: Enthält Nitrate und Nitriten, die auch Blutgefäße beeinflussen können.
    • Schokolade: Enthält Phenylethylamin, das den Serotoninspiegel beeinflussen kann.
    • Zitrus: Tyramin und andere Substanzen, die Migräne provozieren, können enthalten.
    • Alkohol: Besonders Rotwein, der Thyramin, Histamin und Sulfite enthält.
    • Künstliche Süßstoffe: Aspartems und andere künstliche Süßstoffe können für manche Menschen Auslöser sein.
  • Umweltfaktoren:
    • Wetteränderungen: Schwanken des atmosphärischen Drucks, Temperatur und Feuchtigkeit.
    • Helles Licht und Flackern: Fluoreszierlicht, Sonnenlicht, aus Wasser oder Schnee reflektiert.
    • Starke Gerüche: Parfums, Chemikalien, Rauch.
    • Lärm: Laute Geräusche, scharfe Geräusche.
  • Stress: Sowohl körperlicher als auch emotionaler Stress.
  • Hormonelle Veränderungen:
    • Menstruation: Verringerung der Östrogenspiegel vor der Menstruation.
    • Schwangerschaft: Bei einigen Frauen können sich Migräne während der Schwangerschaft verbessern, und in anderen wird es sich verschlechtern.
    • Menopause: Hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre können Migräne hervorrufen.
    • Hormonelle Kontrazeptiva: Sie können die Häufigkeit und Schwere der Migräne beeinflussen.
  • Schlafmangel oder überschüssiger Schlaf: Verletzung des Schlafregimes.
  • Fehlende Mahlzeiten: Fasten oder niedriger Blutzucker.
  • Physische Belastung: Intensive physische Übungen.
  • Dehydration: Unzureichender Flüssigkeitsverbrauch.

Bei der Aufrechterhaltung eines Kopfschmerz -Tagebuchs, bei dem Migräneangriffe aufgezeichnet werden, können ihre Dauer, Intensität, begleitende Symptome und potenzielle Auslöser dazu beitragen, individuelle Auslöser zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um sie zu vermeiden.

Ii. Migränediagnose: Von den Symptomen bis zur Bestätigung

Die Migränediagnose basiert auf einer sorgfältigen Vorgeschichte der Anamnesis, der physikalischen und neurologischen Untersuchung. Es gibt keine spezifischen Tests für die Diagnose von Migräne, daher erfolgt die Diagnose auf der Grundlage klinischer Kriterien, die von der International Headache Society (IHS) entwickelt wurden.

II.A. Anamnesis -Sammlung: Schlüsselinformationen

Eine gründliche Geschichte der Anamnesis ist die wichtigste Phase bei der Diagnose von Migräne. Der Arzt sollte Fragen stellen:

  • Die Natur der Kopfschmerzen: Lokalisierung, Intensität, Qualität (pulsierend, drücken, Druck), Dauer.
  • Verwandte Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Photophobie, Phonophobie, Osmophobie, Schwindel, visuelle Störungen, sensorische Störungen, Sprachstörungen, motorische Störungen.
  • Häufigkeit und Häufigkeit von Anfällen: Wie oft Kopfschmerzen auftreten, wie lange sie dauern, ob es Muster gibt.
  • Auslöser: Welche Faktoren verursachen nach Angaben des Patienten Kopfschmerzen.
  • Familiengeschichte: Ob jemand Migräne oder andere Kopfschmerzen in der Familie hatte.
  • Krankengeschichte: Welche Krankheiten, die der Patient zuvor hatte, welche Medikamente er einnimmt.
  • Sozialgeschichte: Der Lebensstil des Patienten, den Stressniveau, den Alkoholkonsum, das Rauchen.
  • Einfluss auf die Lebensqualität: Wie sich Kopfschmerzen auf Leistung, soziale Aktivitäten und allgemeines Brunnen auswirken.

II.B. Physikalische und neurologische Untersuchung

Die physikalische und neurologische Untersuchung zeigt normalerweise keine spezifischen Abweichungen in der Migräne. Die Untersuchung ist jedoch erforderlich, um andere mögliche Ursachen für Kopfschmerzen auszuschließen, wie Hirntumoren, Aneurysmen, Infektionen und andere neurologische Erkrankungen. Eine neurologische Untersuchung kann eine Bewertung umfassen:

  • Geistiger Status: Orientierung, Aufmerksamkeit, Erinnerung, Sprache.
  • Hirnnerven: Sicht, Augenbewegung, Hören, Geschmack, Geruch, Schlucken.
  • Motorische Funktion: Muskelkraft, Koordination, Reflexe.
  • Empfindlichkeit: Berührungsgefühl, Schmerz, Temperatur.
  • Gang und Gleichgewicht:

II.C. Zusätzliche Forschungsmethoden

In den meisten Fällen sind zusätzliche Forschungsmethoden nicht erforderlich, um Migräne zu diagnostizieren. Wenn es jedoch einen Verdacht auf andere Kopfschmerzen gibt, kann der Arzt die folgenden Studien verschreiben:

  • Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns: Strukturelle Veränderungen im Gehirn wie Tumoren, Aneurysmen und Missbildungen von Blutgefäßen ausschließen.
  • Computertomographie (CT) des Gehirns: Es kann als Alternative zur MRT verwendet werden, insbesondere in Notsituationen.
  • Electroenceeianchalograph (GCH): Epilepsie ausschließen, insbesondere wenn der Patient Episoden des Verlusts von Bewusstsein oder Anfällen hat.
  • Lumbalpunktion (Wirbelsäulenpunktion): Infektionen des Zentralnervensystems wie Meningitis und Enzephalitis ausschließen.
  • Blutuntersuchungen: Andere Krankheiten ausschließen, die Kopfschmerzen verursachen können, wie Anämie, Infektionen und Schilddrüsenkrankheiten.

II.D. Differentialdiagnose

Es ist wichtig, Migräne von anderen Arten von Kopfschmerzen zu unterscheiden, wie z. B. Kopfschmerzen der Spannung, Clusterkopfschmerz, Trigeminusneuralgie und sekundäre Kopfschmerzen, die durch andere Krankheiten verursacht werden. Die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Arten von Kopfschmerzen sind:

  • Kopfschmerzen der Spannung: Normalerweise bilaterale, drückende oder komprimierende Schmerzen, leichte oder mittelschwere Intensität, ohne gleichzeitige Symptome wie Übelkeit und Photophobie.
  • Tischschmerzen: Intensiver Schmerz, normalerweise um das Auge oder den Tempel, begleitet von Rötungen des Auges, Tränen, Nasenverstopfung oder laufender Nase.
  • Trigeminusneuralgie: Intensiv, akut, schießende Schmerzen ins Gesicht, verursacht durch Reizungen des Trigeminusnervs.
  • Sekundäre Kopfschmerzen: Kopfschmerzen, die durch andere Krankheiten wie Hirntumoren, Aneurysmen, Infektionen und Kopfverletzungen verursacht werden.

Eine gründliche Anamnesis und eine neurologische Untersuchung ermöglichen es dem Arzt, Migräne korrekt zu diagnostizieren und andere mögliche Ursachen von Kopfschmerzen auszuschließen.

III. Migränebehandlung: Multi -Level -Ansatz

Die Migränebehandlung umfasst zwei Hauptanweisungen: die Linderung akuter Kopfschmerzen (abortive Behandlung) und vorbeugende Behandlung, um die Häufigkeit, Schwere und Dauer der Anfälle zu verringern. Die Wahl der Behandlungsstrategie hängt von der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Anfällen, verwandten Krankheiten und individuellen Präferenzen des Patienten ab.

III.A. Abortive Behandlung: Hör auf anzuhalten

Die abortive Behandlung richtet sich an erleichterte Schmerzen und gleichzeitige Symptome während des Migräneangriffs. Es ist wichtig, so bald wie möglich nach Beginn der Kopfschmerzen mit der Behandlung zu beginnen, um seine Wirksamkeit zu erhöhen. Zu den Medikamenten für die abortive Behandlung von Migräne gehören:

  • Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs):
    • Ibuprofen: Wirksam mit leichten und mäßigen Migräneangriffen.
    • Naproxen: Es wirkt sich länger als Ibuprofen aus.
    • Diclofenac: Erhältlich in verschiedenen Formen, einschließlich Tablets, Gelen und Rektalsäuren.
    • Ketololak: Ein leistungsstarkes NSAID, das häufig zur Behandlung schwerer Kopfschmerzen bei Notfallversorgung eingesetzt wird.
  • Einfache Analgetika:
    • Paracetamol (Paracetamol): Es kann bei leichten Migräneanfällen wirksam sein, insbesondere in Kombination mit NSAIDs.
    • Aspirin: Wirksam für Migräne, insbesondere in hohen Dosen.
  • Tripta:
    • Sumatriptan: Der erste entworfene Tripan ist in Form von Tabletten, Nasensprays und Injektionen erhältlich.
    • Verhinderung: Es hat einen schnelleren Start in die Handlung als die Einberufung.
    • ** Kiefern

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