Gelenkschmerzen nach dem Training: Ursachen, Diagnose und komplexe Erholung
Kapitel 1: Verständnis der Gelenkschmerzen nach dem Training
Gelenkschmerzen nach dem Training sind ein häufiges Problem, das Menschen jeden Alters und das Ausmaß des körperlichen Trainings betrifft. Es kann von leichten Beschwerden bis hin zu anstrengenden Schmerzen variieren, die die Bewegung einschränken und weitere Sportarten verhindert. Um dieses Problem effektiv zu bekämpfen, ist es notwendig, seine potenziellen Ursachen, Mechanismen des Auftretens und diagnostische Methoden zu verstehen.
1.1. Gemeinsame Anatomie und ihre Rolle in der Bewegung
Gelenke sind die Gelenke von zwei oder mehr Knochen, die die Flexibilität und Mobilität des Skeletts gewährleisten. Sie bestehen aus mehreren Schlüsselelementen, von denen jede eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Gelenks spielt:
- Gemeinsamer Knorpel: Glatte, rutschige Stoff, die die Enden der Knochen im Gelenk bedecken. Es fungiert als Stoßdämpfer, der die Reibung während der Bewegung verringert und den direkten Knochenkontakt verhindert. Die Beschädigung des Gelenkknorpels ist eine der häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen, insbesondere bei erhöhten Lasten.
- Synovialflüssigkeit: Eine viskose Flüssigkeit, die den Gelenkhöhle füllt. Es schmiert die Gelenkoberflächen, sorgt für eine glatte Klemmung der Knochen und die Reduzierung des Verschleißes des Knorpels. Eine unzureichende Menge oder Änderung der Zusammensetzung der Synovialflüssigkeit kann zu einer Zunahme der Reibung und der Entwicklung von Schmerzen führen.
- Die gemeinsame Kapsel: Eine dichte faserige Membran, die das Gelenk umgibt und ihre Stabilität bietet. Die Kapsel wird durch Bänder gestärkt, die die Knochen verbinden und übermäßige Bewegung begrenzen, wodurch Versetzungen und andere Verletzungen verhindert werden.
- Blues: Haltbare Streifen von Bindegewebe, die die Knochen miteinander verbinden und das Gelenk stabilisieren. Schäden an den Bändern wie Dehnung oder Bruch können starke Schmerzen und Instabilität des Gelenks verursachen.
- Muskeln und Sehnen: Die Muskeln, die das Gelenk umgeben, sorgen für Bewegung. Sehnen sind starke Fasern, die die Muskeln mit Knochen verbinden. Wiederbelebung oder Entzündung der Muskeln und Sehnen (Sehnenentzündung) kann Schmerzen im Gelenk verursachen.
- Meniski (im Kniegelenk): Semi -Moon -Knorpelstrukturen zwischen der Femor- und Tibia -Knochen im Kniegelenk. Sie fungieren als Stoßdämpfer und Stabilisatoren, verteilten die Last und verhindern, dass der Gelenkknorpel beschädigt wird. Die Schädigung von Menisci ist eine häufige Ursache für Knieschmerzen, insbesondere bei Sportlern.
- Schleimbeutel: Kleine, flüssigkeitsgefüllte Beutel zwischen Knochen, Sehnen und Muskeln. Sie reduzieren die Reibung und sorgen für ein reibungsloses Gleiten dieser Strukturen zueinander. Die Entzündung der Bürste (Bursitis) kann Schmerzen und Einschränkungen der Bewegung im Gelenk verursachen.
1.2. Klassifizierung von Schmerzen in den Gelenken zum Zeitpunkt des Auftretens:
Es ist wichtig, zwischen den Schmerzen zu unterscheiden, die während des Trainings unmittelbar danach und nach einer Weile (zum Beispiel am nächsten Tag) auftreten. Die Zeit des Schmerzes kann auf unterschiedliche Gründe hinweisen:
- Schmerzen während des Trainings: Es ist häufig mit akutem Trauma (z. In diesem Fall ist es notwendig, die Ausbildung sofort einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
- Schmerzen unmittelbar nach dem Training: Es kann durch Mikrotrauma von Muskeln und Gelenken, Entzündungen, Ödemen oder Überbeanspruchung verursacht werden. Pässt normalerweise innerhalb weniger Stunden oder Tage unabhängig. Ein leichter Schmerz nach intensivem Training kann eine normale Reaktion des Körpers sein, aber starke Schmerzen erfordert Aufmerksamkeit.
- Unbekennbare Muskelschmerzen (DOMS): Es tritt 24-72 Stunden nach dem Training auf, insbesondere nach der Ausführung neuer oder intensiver Übungen. DOMs ist mit Mikroyas von Muskelfasern und Entzündungen verbunden. Es manifestiert sich durch Schmerzen, Steifheit und eine Abnahme der Muskelkraft.
- Chronische Gelenkschmerzen: Es dauert mehr als drei Monate und kann durch verschiedene Gründe wie Arthrose, rheumatoide Arthritis, Verletzungen oder wiederholte Überladungen verursacht werden. Chronische Schmerzen erfordern eine gründliche Diagnose und eine komplexe Behandlung.
1.3. Die Hauptursachen für Gelenkschmerzen nach dem Training:
Viele Faktoren können nach dem Training zur Entwicklung von Gelenkschmerzen beitragen. Dazu gehören:
- Joint Overload: Zu intensives Training, zu schnelle Fortschritte bei Lasten, unzureichende Ruhe zwischen dem Training – all dies kann zu Überladung der Gelenke und zu Schäden an Knorpel, Bändern und anderen Strukturen führen.
- Falsche Übungstechnik: Eine falsche Technologie kann zu übermäßigen Druck und unnatürlichen Bewegungen in den Gelenken führen, wodurch das Risiko von Verletzungen erhöht wird. Es ist wichtig, die richtige Technik der Ausführung von Übungen unter der Anleitung eines erfahrenen Trainers zu beherrschen.
- Unzureichend warm -up und Hitch: Die warme up bereitet die Gelenke und Muskeln für die Last vor, erhöht ihre Elastizität und verringert das Risiko von Verletzungen. Das Huk hilft bei der Wiederherstellung der Muskeln und reduziert die Steifheit.
- Verletzungen: Bänder, Versetzungen, Blutergüsse, Knorpelbrecher – all dies kann nach dem Training akute Schmerzen in den Gelenken verursachen. Es ist wichtig, Verletzungen rechtzeitig zu behandeln und das beschädigte Gelenk zu vermeiden.
- Entzündung: Die Entzündung der Gelenkgewebe (Arthritis, Sehnenentzündung, Bursitis) kann Schmerzen, Schwellungen und Steifheit verursachen. Entzündungen können durch Verletzungen, Infektionen oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden.
- Osteoarthritis: Degenerative Gelenkkrankheiten, gekennzeichnet durch die Zerstörung von Gelenkknorpel. Osteoarthritis kann Schmerzen, Steifheit und Einschränkung der Bewegung verursachen. Körperliche Aktivität kann die Symptome einer Arthrose verschlimmern.
- Rheumatoide Arthritis: Autoimmunerkrankung, die die Gelenke beeinflusst und Entzündungen, Schmerzen, Ödeme und Verformungen verursacht. Körperliche Aktivität kann zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Mobilität nützlich sein, aber eine Überlastung sollte vermieden werden.
- Dehydration: Eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Abnahme des Volumens der Synovialflüssigkeit führen, was die Reibung in den Gelenken erhöht und das Verletzungsrisiko erhöht.
- Unterernährung: Das Fehlen von Nährstoffen, die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Gelenke (z. B. Kollagen, Glucosamin, Chondroitin) erforderlich sind, kann das Schmerzrisiko erhöhen.
- Alter: Mit zunehmendem Alter wird der Gelenkknorpel dünner und verliert Elastizität, was die Gelenke anfälliger für Beschädigungen macht.
- Übergewicht: Übermäßiges Gewicht erzeugt eine zusätzliche Belastung der Gelenke, insbesondere am Knie und an der Hüfte, was das Risiko von Schmerz und Arthrose erhöht.
- Genetische Veranlagung: Einige Menschen sind stärker für die Entwicklung von Gelenkkrankheiten wie Arthrose und rheumatoider Arthritis prädisponiert.
- Schlechte Schuhe: Unangemessene Schuhe, insbesondere während des Laufens oder anderer Arten von körperlicher Aktivität, können die Ladung der Gelenke erhöhen und das Risiko von Verletzungen erhöhen.
- Systemkrankheiten: Einige systemische Krankheiten wie Gicht, Lupus und Fibromyalgie können gemeinsame Schmerzen verursachen.
1.4. Risikofaktoren:
Bestimmte Faktoren können das Risiko für die Entwicklung von Gelenkschmerzen nach dem Training erhöhen:
- High -Intensity -Training: Intensives Training, insbesondere bei großen Gewichten, erzeugen eine große Belastung für die Gelenke.
- Wiederholungsbewegungen: Wiederholte Bewegungen wie Laufen, Springen oder Anheben von Gewichten können zu Überladungen der Gelenke führen.
- Unzureichende Flexibilität: Eine begrenzte Flexibilität von Muskeln und Gelenken kann das Verletzungsrisiko erhöhen.
- Muskelungleichgewicht: Das Ungleichgewicht zwischen der Stärke verschiedener Muskelgruppen kann eine ungleichmäßige Belastung der Gelenke erzeugen.
- Vorherige gemeinsame Verletzungen: Menschen, die Gelenkverletzungen erlitten haben, sind anfälliger für die Entwicklung von gemeinsamen Schmerzen in der Zukunft.
- Schlafmangel: Der Schlafmangel kann die Wiederherstellung von Muskeln und Gelenken nach dem Training verschlimmern.
- Stress: Stress kann Entzündungen und Schmerzen erhöhen.
Kapitel 2: Diagnose von Gelenkschmerzen nach dem Training
Eine genaue Diagnose ist ein wesentlicher Schritt zur Bestimmung der Ursache für Schmerzen in den Gelenken und eine wirksame Behandlungsplan.
2.1. Anamnesis -Sammlung und physische Inspektion:
Der Arzt beginnt mit einer detaillierten Sammlung einer Anamnesis, um die Geschichte der Krankheit, die Art der Schmerzen, die Faktoren zu verstehen, die Schmerzen verbessern oder lindern, sowie das Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten. Wichtige Fragen, die der Arzt stellen kann:
- Wann begann der Schmerz?
- Wie beschreiben Sie den Schmerz (zum Beispiel akut, langweilig, schmerzhaft)?
- Wo genau fühlst du Schmerz?
- Was verursacht Schmerzen (zum Beispiel bestimmte Bewegungen, Lasten)?
- Was lindert Schmerzen (zum Beispiel Ruhe, Eis, Schmerzmittel)?
- Haben Sie in der Vergangenheit Verletzungen gehabt?
- Haben Sie andere Krankheiten (zum Beispiel Arthritis, Diabetes)?
- Welche Medikamente nehmen Sie?
- Wie oft und wie intensiv trainierst du?
- Was ist deine Ernährung?
Die körperliche Untersuchung umfasst die Beurteilung der Gelenkmobilität, das Vorhandensein von Ödemen, Rötungen, Schmerzen während des Palpation sowie einen Test der Muskelfestigkeit und Gelenkstabilität. Der Arzt kann Sie bitten, bestimmte Bewegungen auszuführen, um die gemeinsame Funktion zu bewerten und mögliche Störungen zu identifizieren. Sondertests können verwendet werden, um die Schäden an Bändern, Meniskussen und anderen Strukturen zu bewerten.
2.2. Instrumentaldiagnostische Methoden:
Um die Diagnose zu klären und schwerwiegende Schäden auszuschließen, können die folgenden instrumentellen Diagnosemethoden verschrieben werden:
- Radiographie: Ermöglicht Ihnen den Zustand der Knochen und Anzeichen einer Arthrose, Frakturen, Versetzungen und anderen Knochenveränderungen zu identifizieren. X -Ray visualisiert Weichteil wie Bänder, Knorpel und Muskeln nicht.
- Magnetresonanztomographie (MRT): Eine empfindlichere Methode zur Visualisierung von Weichgeweben wie Bändern, Knorpel, Meniskus, Sehnen und Muskeln. Die MRT kann Bänder, Meniskusgebrochen, Entzündungen und andere Veränderungen identifizieren, die auf dem Röntgenbild nicht sichtbar sind.
- Computertomographie (CT): Verwendet X -Strahlen, um detaillierte Bilder von Knochen und Gelenken zu erstellen. CT kann nützlich sein, um komplexe Frakturen und andere Knochenveränderungen zu bewerten.
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Er verwendet Schallwellen, um Bilder von Weichgeweben wie Sehnen, Bändern und Muskeln zu erstellen. Ultraschall kann nützlich sein, um Tendinitis, Bursitis und andere Entzündungsprozesse zu identifizieren.
- Arthroskopie: Das minimale invasive chirurgische Verfahren, bei dem ein dünnes Rohr mit einer Kamera (Arthroskop) in das Gelenk eingeführt wird, um die inneren Strukturen der Verbindung zu visualisieren. Die Arthroskopie kann verwendet werden, um verschiedene Krankheiten der Gelenke zu diagnostizieren und zu behandeln, wie z. B. Reipturen von Meniskus- und Knorpelschäden.
2.3. Laborforschung:
In einigen Fällen können Laborstudien verschrieben werden, um entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Gicht auszuschließen. Dazu gehören:
- Allgemeiner Bluttest: Es kann Anzeichen von Entzündungen identifizieren, wie z. B. ein erhöhtes Leukozytenniveau.
- Erythrozyten -Abwicklungsrate (ESR): Ein weiterer Indikator für Entzündungen.
- C-reaktives Protein (SRB): Es ist auch ein Marker für Entzündungen.
- Rheumatoider Faktor (RF): Antikörper, der häufig bei Menschen mit rheumatoider Arthritis vorkommt.
- Antikörper gegen ein zyklisches citruliniertes Peptid (ACC): Ein spezifischerer Marker für rheumatoide Arthritis.
- Harnsäure: Ein erhöhtes Harnsäuregrad kann auf eine Gicht hinweisen.
- Analyse der Synovialflüssigkeit: Die aus dem Gelenk entnommene Flüssigkeit kann analysiert werden, um Anzeichen von Entzündungen, Infektionen oder Kristallen zu identifizieren, die für Gicht charakteristisch sind.
2.4. Differentialdiagnose:
Es ist wichtig, Gelenkschmerzen nach dem Training von anderen Erkrankungen zu unterscheiden, die ähnliche Symptome verursachen können:
- Fibromyalgie: Eine chronische Erkrankung, die durch häufige Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Müdigkeit und Schlafstörungen gekennzeichnet ist.
- Bursit: Entzündung der Bürste, klein mit einer Flüssigkeit eines Beutels zwischen Knochen und Sehne.
- Tendinitis: Entzündung der Sehne.
- Kanal -Kanal -Syndrom: Der Zustand, in dem der mittlere Nerv im Karpaltkanal komprimiert ist und Schmerzen, Taubheit und Schwäche in der Bürste und den Fingern verursacht.
- Mortona -Neurom: Verdickung des Nervs zwischen den Zehen, was Schmerz und Taubheit verursacht.
- Radikulopathie: Kompression der Nervenwurzeln in der Wirbelsäule, die Schmerzen, Taubheit und Schwäche in Hand oder Bein verursacht.
- Infektiöse Arthritis: Gelenkentzündung durch Infektion.
- Lyme -Borreliose: Infektiöse Erkrankungen, die durch Zecken übertragen werden und Gelenkschmerzen verursachen können.
Kapitel 3: Erholungsmethoden nach Gelenkschmerzen nach dem Training
Nachdem die Ursache für Schmerzen in den Gelenken festgestellt wurde, ist es notwendig, einen Erholungsplan zu entwickeln, der verschiedene Methoden umfasst, die darauf abzielen, Schmerzen, Entzündungen und die Wiederherstellung der Gelenkfunktion zu reduzieren.
3.1. Erste Hilfe: Reisprinzipien
Bei akuten Gelenkschmerzen, insbesondere nach der Verletzung, ist es erforderlich, die Reisprinzipien sofort anzuwenden:
- Ruhe (Ruhe): Stoppen Sie jede Aktivität, die Schmerzen verursacht. Geben Sie dem Gelenk die Ladung nicht, bis der Schmerz nachlässt. Abhängig von der Schwere der Verletzung kann es erforderlich sein, Krücken, Reifen oder Verband zu verwenden, um das Gelenk zu immobilisieren.
- Eis (Eis): Tragen Sie mehrmals täglich Eis auf die betroffene Verbindung auf die betroffene Verbindung auf. Eis hilft, Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass Sie das Eis mit einem Handtuch wickeln, um Erfrierungen der Haut zu vermeiden.
- Komprimierung (Komprimierung): Verwenden Sie ein elastisches Verband zur Gelenkkompression. Die Komprimierung senkt die Schwellung und bietet gemeinsame Unterstützung. Ziehen Sie den Verband nicht zu eng an, um die Durchblutung nicht zu stören.
- Höhe (Höhe): Halten Sie das betroffene Gelenk in einer erhöhten Position über dem Niveau des Herzens. Die Höhe hilft, die Schwellung zu verringern und den Blutabfluss aus dem Gelenk zu verbessern.
3.2. Medikamente:
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): NSAIDs wie Ibuprofen, Steady und Diclofenac helfen bei der Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen. NSAIDs sind ohne Rezept und Rezept erhältlich. Die langfristige Verwendung von NSAIDs kann Nebenwirkungen wie Magenprobleme verursachen, sodass sie mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes aufgenommen werden sollten.
- Paracetamol (Paracetamol): Paracetamol hilft, Schmerzen zu reduzieren, hat jedoch keine entzündungshemmende Wirkung. Es kann nützlich sein, leichte und mittelschwere Schmerzen zu lindern.
- Opioidanalgetika: Opioidanalgetika wie Codein und Tramadol sind schwere Schmerzmittel, die von einem Arzt zur Behandlung von starken Schmerzen verschrieben werden können. Opioide können Sucht verursachen und schwerwiegende Nebenwirkungen haben, sodass sie nur unter der strengen Aufsicht eines Arztes verwendet werden sollten.
- Kortikosteroide: Kortikosteroide wie Prednison sind starke entzündungshemmende entzündungshemmende Medikamente, die von einem Arzt zur Behandlung von entzündlichen Gelenkkrankheiten wie rheumatoider Arthritis verschrieben werden können. Kortikosteroide können schwerwiegende Nebenwirkungen haben, daher sollten sie mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden. Kortikosteroide können in die Gelenkhöhle eingeführt werden, um die lokale Entzündung zu verringern.
- Chondroprotektoren: Chondroprotektoren wie Glucosamin und Chondroitin sind Additive, von denen angenommen wird, dass sie den Gelenkknorpel schützen und die Schmerzen bei Arthrose verringern. Die Wirksamkeit von Chondroprotektoren ist immer noch Gegenstand von Streitigkeiten, einige Menschen berichten jedoch über die Verbesserung der Symptome nach der Einnahme.
- Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist ein Bestandteil der Synovialflüssigkeit, die die Gelenke schmiert. Injektionen von Hyaluronsäure in die Gelenkhöhle können dazu beitragen, die Schmerzen zu verringern und die Gelenkfunktion mit Arthrose zu verbessern.
3.3. Physiotherapie und Reha:
Die Physiotherapie spielt eine wichtige Rolle bei der Restaurierung nach Gelenkschmerzen. Der Physiotherapeut wird ein individuelles Trainingsprogramm entwickeln, das sich abzielt:
- Stärkung der Muskeln rund um das Gelenk: Die Muskelverstärkung hilft dabei, das Gelenk zu stabilisieren und die Last darauf zu verringern.
- Erhöhung der Flexibilität und des Bewegungsbereichs: Durch die Verbesserung der Flexibilität können die normale Gelenkfunktion wiederhergestellt und das Risiko von wiederholten Verletzungen verringert werden.
- Verbesserung der Propriakulation (Bewusstsein für die Position des Körpers im Weltraum): Durch die Verbesserung der Propriakulation verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und verringern das Risiko von Sturz und Verletzungen.
- Schmerzen und Entzündungen reduzieren: Der Physiotherapeut kann verschiedene Methoden anwenden, um Schmerzen und Entzündungen wie Ultraschall, elektrische Stimulation, Wärme und Kalttherapie zu reduzieren.
- Training in der richtigen Technik der Ausführungsübungen: Der Physiotherapeut kann Ihnen die richtige Technik bei der Durchführung von Übungen beibringen, um die Gelenke zu vermeiden.
Zu den physiotherapeutischen Methoden gehören:
- Medizinische Sportunterricht (Trainingsetherapie): Eine Reihe von Übungen zur Wiederherstellung der gemeinsamen Funktion.
- Massage: Massage hilft, die Muskeln zu entspannen, die Schmerzen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.
- Ultraschalltherapie: Die Verwendung von Schallwellen zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen.
- Elektrische Stimulation: Die Verwendung elektrischer Impulse zur Stärkung der Muskeln und zur Verringerung der Schmerzen.
- Hitze und Kalttherapie: Die Verwendung von Wärme oder Kälte zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen.
- Manuelle Therapie: Methoden zur Wiederherstellung der richtigen Position der Gelenke und der Wirbelsäule.
- Aufnahmen: Die Verwendung von speziellen Bändern (Teips) zur Unterstützung des Gelenks und zur Verringerung der Schmerzen.
3.4. Alternative Behandlungsmethoden:
Einige Menschen finden die Linderung von Gelenkschmerzen anhand alternativer Behandlungsmethoden:
- Iglorlowerie (Akupunktur): Eine Methode, bei der dünne Nadeln in die Haut in bestimmte Punkte am Körper eingeführt werden, um Energiekanäle zu stimulieren und Schmerzen zu reduzieren.
- Manuelle Therapie: Methoden zur Wiederherstellung der richtigen Position der Gelenke und der Wirbelsäule.
- Yoga und Tai-Chi: Übungen, die körperliche Posen, Atemtechniken und Meditation kombinieren, können dazu beitragen, Flexibilität, Kraft und Gleichgewicht zu verbessern und Schmerzen zu verringern.
- Massage: Massage hilft, die Muskeln zu entspannen, die Schmerzen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.
- Kräutervorbereitungen und Zusatzstoffe: Einige Kräuter und Zusatzstoffe wie Kurkuma, Ingwer und Boswellia haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Gelenkschmerzen zu verringern. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Kräutervorbereitungen oder Zusatzstoffe eingesetzt werden.
- Meditation und Entspannung: Meditations- und Entspannungstechniken können dazu beitragen, Stress zu verringern und das Brunnen zu verbessern, was wiederum die Wahrnehmung von Schmerzen verringern kann.
3.5. Veränderung des Lebensstils und der Ernährung:
- Gewichtsverlust: Die Gewichtsreduzierung kann die Last der Gelenke, insbesondere auf Knie und Hüfte, erheblich verringern und Schmerzen lindern.
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und den Gesamtgesundheitszustand zu verbessern. Es ist notwendig, den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und gesättigten Fetten zu begrenzen.
- Die Verwendung einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge: Genug Flüssigkeitsverbrauch hilft dabei, die Hydratation von Gelenkknorpel und Gelenkschmierung aufrechtzuerhalten.
- Beendigung des Rauchens: Rauchen kann die Blutversorgung der Gelenke verschlechtern und den Heilungsprozess verlangsamen.
- Regelmäßige mäßige körperliche Übungen: Regelmäßige mäßige körperliche Übungen wie Gehen, Schwimmen und Fahrradfahren können dazu beitragen, die Muskeln zu stärken, die Flexibilität zu verbessern und Gelenkschmerzen zu verringern. Es ist wichtig, Überladungen zu vermeiden und Übungen auszuwählen, die keine Schmerzen verursachen.
3.6. Chirurgische Behandlung:
In einigen Fällen kann eine konservative Behandlung nicht hilft, eine chirurgische Intervention erforderlich. Zu den chirurgischen Behandlungsoptionen gehören:
- Arthroskopie: Das minimale invasive chirurgische Verfahren, bei dem ein dünnes Rohr mit einer Kammer (Arthroskop) zur Visualisierung und Behandlung von Schäden innerhalb des Gelenks in das Gelenk eingeführt wird. Die Arthroskopie kann verwendet werden, um beschädigtes Knorpel zu entfernen, die Bänder wiederherzustellen und andere Gelenkkrankheiten zu behandeln.
- Ersatz der Verbindung (Endoprosthetik): Das chirurgische Verfahren, bei dem die beschädigte Verbindung durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese) ersetzt wird. Das Ersetzen des Gelenks kann für schwere Arthrose oder andere Gelenkkrankheiten erforderlich sein, wenn andere Behandlungsmethoden nicht helfen.
Kapitel 4: Verhinderung von Gelenkschmerzen nach dem Training
Prävention ist immer besser als die Behandlung. Die Einhaltung einfacher Regeln kann dazu beitragen, das Risiko einer gemeinsamen Schmerzen nach dem Training zu verringern.
4.1. Richtige Technik zum Ausführen von Übungen:
Das Beherrschen der korrekten Technik der Ausführungsübungen ist der Schlüssel zur Verhinderung von Gelenkverletzungen. Es wird empfohlen, an Anfängern in die Anleitung eines erfahrenen Trainers oder Ausbilders teilzunehmen, der dazu beiträgt, die richtige Technik zu beherrschen und Fehler zu vermeiden. Es ist auch wichtig, einen Spiegel zu verwenden, um die Richtigkeit der Übung zu steuern.
4.2. Angemessene warme -up und Hitch:
Aufwärmen und ein Problem sind integrale Teile eines Trainings.
- Sich warm laufen: Die warme UP sollte aerobe Übungen mit geringer Intensität (z. Das Aufwärmen sollte mindestens 10-15 Minuten dauern.
- Anhängerkupplung: Die Anhängerkupplung sollte Dehnungsübungen umfassen, die auf die Entspannung der Muskeln und die Wiederherstellung der normalen Durchblutung abzielen. Die Anhängerkupplung sollte mindestens 5-10 Minuten dauern.
4.3. Allmähliche Erhöhung der Last:
Sie können die Intensität und Dauer des Trainings nicht zu schnell erhöhen. Die Last sollte allmählich erhöht werden, um den Fugen die Zeit zur Anpassung zu geben. Es wird empfohlen, die Last um nicht mehr als 10% pro Woche zu erhöhen.
4.4. Die richtige Wahl der Übungen:
Wählen Sie Übungen, die Ihrem körperlichen Training entsprechen, und erstellen Sie keine übermäßige Belastung für die Gelenke. Vermeiden Sie Übungen, die Schmerzen verursachen. Übungen mit geringer Schockbelastung wie Schwimmen, Radfahren und Gehen sollten Übungen vorgelegt werden.
4.5. Mit geeigneten Geräten:
Die Verwendung geeigneter Schuhe und anderer Ausrüstungsarten kann dazu beitragen, die Fugen vor Verletzungen zu schützen. Beim Laufen ist es beispielsweise erforderlich, Laufen Sneaker mit guter Stoßdämpfung zu verwenden. Wenn Sie Gewichte erhöhen, wird empfohlen, einen Riemen zu verwenden, um den unteren Rücken zu stützen.
4.6. Ausreichende Ruhe und Wiederherstellung:
Gelenke brauchen Zeit, um nach dem Training wiederherzustellen. Nicht umkippen. Stellen Sie eine ausreichende Menge an Schlaf (7-8 Stunden am Tag) und ruhen Sie sich zwischen dem Training aus.
4.7. Gewichtskontrolle:
Durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann die Ladung der Gelenke, insbesondere auf Knie und Hüfte, erheblich reduziert werden.
4.8. Gesunder Lebensstil:
Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Flüssigkeitskonsum, Verweigerung des Rauchens und mäßigem Alkoholkonsum, kann dazu beitragen, die gemeinsame Gesundheit aufrechtzuerhalten.
4.9. Regelmäßige Untersuchungen beim Arzt:
Regelmäßige Untersuchungen im Arzt werden dazu beitragen, gemeinsame Probleme in einem frühen Stadium zu identifizieren und deren Fortschritte zu verhindern. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit einem erhöhten Risiko für gemeinsame Krankheiten.
4.10. Hören Sie auf Ihren Körper:
Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören und den Schmerz nicht zu ignorieren. Wenn Sie während des Trainings gemeinsame Schmerzen spüren, stoppen Sie die Übung und konsultieren Sie einen Arzt. Versuchen Sie nicht, durch Schmerzen zu trainieren, dies kann zu schweren Verletzungen führen.
Kapitel 5: Besondere Empfehlungen für verschiedene Sportarten:
Unterschiedliche Sportarten erzeugen eine andere Last an den Fugen. Daher gibt es für jede Sportart spezifische Empfehlungen für die Verhinderung von Gelenkschmerzen.
5.1. Läuft:
- Wählen Sie Laufschuhe mit guter Stoßdämpfung.
- Laufen Sie entlang einer weichen Oberfläche (zum Beispiel entlang von Gras oder einer unbefestigten Straße) anstelle von Asphalt.
- Erhöhen Sie allmählich die Entfernung und Intensität des Trainings.
- Stärken Sie die Muskeln der Beine und des Körpers.
- Dehnen Sie Ihre Beine Muskeln nach jedem Training.
- Vermeiden Sie es, durch die hügelige Gegend herumzulaufen, wenn Sie Probleme mit den Knien haben.
5.2. Gewichtheben:
- Beherrschen Sie die richtige Technik der Ausführung von Übungen unter der Anleitung eines erfahrenen Trainers.
- Verwenden Sie die richtigen Geräte wie einen Riemen, um den unteren Rücken und die Handschuhe zu stützen.
- Heben Sie nicht zu schwer zu früh an.
- Erhöhen Sie allmählich das Gewicht, wenn Sie das Gefühl haben, bereit zu sein.
- Stellen Sie zwischen Training ausreichend aus.
- Stärken Sie die Muskeln, die die Gelenke umgeben, insbesondere die Muskeln des Schultergürtels, der Knie und des unteren Rückens.
5.3. Baden:
- Das Schwimmen ist ein ausgezeichneter Sport für Menschen mit gemeinsamen Problemen, da es eine Mindestbelastung für die Gelenke erzeugt.
- Verwenden Sie die richtige Schwimmtechnik, um eine Überspannung von Muskeln und Gelenken zu vermeiden.
- Vor dem Schwimmen und einer Anhängerkupplung nach dem Schwimmen hilft dies, Verletzungen zu vermeiden.
5.4. Radfahren:
- Richten Sie das Fahrrad korrekt ein, um die richtige Körperposition zu gewährleisten, und vermeiden Sie das Gelenküberstrich.
- Verwenden Sie Fahrradshorts mit einem Schockkissen.
- Schmieren Sie die Fahrradkette regelmäßig, um eine reibungslose Bewegung zu ermöglichen.
- Vermeiden Sie hügeliges Fahren, wenn Sie Probleme mit den Knien haben.
5.5. Kontakt Sport (Fußball, Basketball, Hockey):
- Verwenden Sie Schutzausrüstung wie Knatwinds, Platten und Helme.
- Stärken Sie die Muskeln, die die Gelenke umgeben, um ihre Stabilität zu gewährleisten.
- Lernen Sie, richtig zu fallen und Verletzungen zu vermeiden.
- Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie den Zusammenstoß mit anderen Spielern.
Kapitel 6: Gelenkschmerzen bei älteren Menschen nach dem Training
Die Gelenkschmerzen nach dem Training bei älteren Menschen erfordern besondere Aufmerksamkeit, da Altersänderungen in den Gelenken sie anfälliger machen.
6.1. Altersbezogene gemeinsame Veränderungen:
Mit zunehmendem Alter wird der Gelenkknorpel dünner und verliert Elastizität, was die Gelenke anfälliger für Beschädigungen macht. Die Menge und Qualität der Synovialflüssigkeit wird verringert, was zu einer Zunahme der Reibung in den Gelenken führt. Die Bänder und Sehnen werden weniger elastisch und anfälliger für Brüche. Die Muskelmasse wird reduziert, was die gemeinsame Unterstützung verringert. Degenerative Gelenkkrankheiten entwickeln sich wie Arthrose.
6.2. Merkmale des Trainings für ältere Menschen:
Das Training für ältere Menschen sollte an ihre körperlichen Fähigkeiten angepasst werden und ältere Änderungen in den Gelenken berücksichtigen. Empfohlen:
- Beginnen Sie mit Übungen mit niedriger Intensität und erhöhen Sie die Last allmählich.
- Wählen Sie Übungen, die keine übermäßige Belastung für die Gelenke erzeugen.
- Vermeiden Sie Übungen mit einer hohen Schockbelastung.
- Achten Sie besondere Aufmerksamkeit auf warme -up und Hitch.
- Stärken Sie die Muskeln, die die Gelenke umgeben.
- Flexibilität und Gleichgewicht verbessern.
- Konsultieren Sie regelmäßig einen Arzt oder einen Physiotherapeuten.
6.3. Empfehlungen für Ernährung und Lebensstil für ältere Menschen:
Ältere Menschen werden empfohlen:
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten.
- Beobachten Sie eine ausgewogene Ernährung, die reich an Kalzium, Vitamin D und anderen Nährstoffen ist, die für die Gesundheit von Knochen und Gelenken erforderlich sind.
- Verbrauchen eine ausreichende Menge Flüssigkeit.
- Hör auf zu rauchen.
- Machen Sie regelmäßig mäßige körperliche Übungen.
- Nehmen Sie Vitamin D und Kalzium auf Empfehlung eines Arztes.
Kapitel 7: Alternative Ansätze zur Wiederherstellung von Gelenken:
Zusätzlich zu herkömmlichen Methoden gibt es alternative Ansätze zur Wiederherstellung von Gelenken, die als Ergänzung zur Hauptbehandlung verwendet werden können.
7.1. Plasholifizierung (PRP -Therapie):
Das Plasholieren ist eine Behandlungsmethode, bei der das eigene Plasma des Patienten verwendet wird und mit Blutplättchen angereichert ist. Blutplättchen enthalten Wachstumsfaktoren, die die Geweberegeneration stimulieren. Plasma wird in die Gelenkhöhle eingeführt, um Entzündungen zu verringern, die Wiederherstellung des Knorpels zu stimulieren und Schmerzen zu verringern.
7.2. Intra -kartikuläre Injektionen von Hyaluronsäure:
Hyaluronsäure ist ein Bestandteil der Synovialflüssigkeit, die die Gelenke schmiert. Injektionen von Hyaluronsäure in die Gelenkhöhle können dazu beitragen, die Schmerzen zu verringern und die Gelenkfunktion mit Arthrose zu verbessern.
7.3. Schockwellentherapie (UVT):
Die Schockwellentherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der Hochenergie -Schallwellen verwendet werden, um das betroffene Gewebe zu beeinflussen. UVT kann dazu beitragen, Schmerzen, Entzündungen zu verringern und die Geweberegeneration zu stimulieren.
7.4. Chondroprotektoren:
Chondroprotektoren wie Glucosamin und Chondroitin sind Additive, von denen angenommen wird, dass sie den Gelenkknorpel schützen und die Schmerzen bei Arthrose verringern. Die Wirksamkeit von Chondroprotektoren ist immer noch Gegenstand von Streitigkeiten, einige Menschen berichten jedoch über die Verbesserung der Symptome nach der Einnahme.
7.5. Kollagen:
Kollagen ist ein Protein, das die Hauptkomponente von Gelenkknorpel, Bändern und Sehnen ist. Die Rezeption von Kollagen als Additiv kann dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu verringern.
7.6. Antioxidantien:
Anti