Zahnfleischkrankheiten und allgemeine Gesundheit

Zahnfleischerkrankungen und allgemeine Gesundheit: eine komplexe Beziehung, die die Lebensqualität bestimmt

Krankheiten des Zahnfleischs oder Parodontitis werden häufig als lokalisiertes Problem der Mundhöhle wahrgenommen, die auf Entzündungen, Blutungen und letztendlich Zahnverlust beschränkt sind. Die wachsende Menge an wissenschaftlicher Forschung zeigt jedoch stetig eine tiefe und facettenreiche Verbindung zwischen der Gesundheit des Zahnfleisches und dem allgemeinen Zustand des Körpers. Diese Beziehung erstreckt sich weit über die Grenzen der Mundhöhle und beeinflusst die breite Palette von Systemen und Organen vom kardiovaskulären System bis zur Überwachung des Glukosespiegels im Blut und sogar das Ergebnis der Schwangerschaft. Das Verständnis dieser Verbindungen ist kritisch gegenüber medizinischen Arbeitnehmern und Patienten, da Sie es Ihnen ermöglichen, effektivere Präventions- und Behandlungsstrategien zu entwickeln, die nicht nur darauf abzielen, die Gesundheit der Mundhöhle zu verbessern, sondern auch im allgemeinen Brunnen.

Perodontitis: Was ist es und wie entwickelt es sich?

Parodontitis ist eine chronische entzündliche Erkrankung, die das Gewebe betrifft, das die Zähne umgibt und stützt. Es basiert auf einem komplexen Prozess, der mit der Bildung einer Prothese beginnt – ein Stick eines Biofilms, bestehend aus Bakterien, Lebensmittelresten und Speichel. Wenn der Gebiss nicht regelmäßig entfernt wird, indem die Zähne geputzt und mit dem Zahnfaden verwendet werden, wird es verhärtet, sich in Tartar oder Zahnpass verwandelt. Tartar wiederum schafft eine günstige Umgebung für die Reproduktion von Bakterien, die zur Gummi -Entzündung (Gingivitis) beiträgt. Gingivitis zeichnet sich durch Rötung, Schwellungen und Blutungen des Zahnfleischs aus. Wenn keine Gingivitis behandelt wird, wird bei der Parodontitis fortgeschritten, in der sich die Entzündung auf tiefere Gewebe erstreckt und Fasern zerstört, die Zähne mit Knochen verbinden, und einen Alveolarknochen, der die Zähne stützt. Dieser Prozess führt zur Bildung von parodontalen Taschen – den Nspekten zwischen Zahn und Kaugummi, in denen sich die Bakterien und die Produkte ihrer lebenswichtigen Aktivität ansammeln, wodurch die Entzündung und Zerstörung von Geweben verstärkt wird. Letztendlich führt Parodontitis in Abwesenheit einer Behandlung zu einer Lockerung und zum Verlust von Zähnen.

Die Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Parodontitis:

  • Schlechte Mundhygiene: Unangemessenes Zahnbürsten und die Verwendung von Zahnfaden führen zur Ansammlung von Zahnersatz und Stein, wodurch eine günstige Umgebung für die Entwicklung von Bakterien geschaffen wird, die Entzündungen des Zahnfleisches verursachen.
  • Rauchen: Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung von Parodontitis. Nikotin und andere Chemikalien, die in Tabakrauch enthalten sind, stören die Blutversorgung des Zahnfleischs, unterdrücken das Immunsystem und verlangsamen die Heilung von Geweben. Das Rauchen trägt auch zu einem schnelleren Fortschreiten der Krankheit bei und verschlimmert die Ergebnisse der Behandlung.
  • Genetische Veranlagung: Einige Menschen sind genetisch anfälliger für die Entwicklung von Parodontitis. Gene können die Immunantwort, eine Entzündungsreaktion und die Fähigkeit des Körpers, Gewebe zu heilen, beeinflussen.
  • Alter: Das Risiko einer Parodontitis nimmt mit dem Alter zu. Mit zunehmendem Alter nimmt die Immunfunktion ab, die Zusammensetzung der Mikroflora der Mundhöhle und der Prozess der Geweberegeneration verlangsamt sich.
  • Systemkrankheiten: Einige systemische Erkrankungen wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und rheumatoide Arthritis sind mit einem erhöhten Risiko für Parodontitis verbunden.
  • Instabile Ernährung: Der Mangel an Vitaminen und Mineralien, insbesondere Vitamin C und Vitamin D, kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen, einschließlich Parodontitis, erhöhen.
  • Stress: Chronischer Stress kann das Immunsystem unterdrücken und entzündliche Prozesse im Körper verbessern, wodurch das Risiko einer Parodontitis erhöht wird.
  • Einige Drogen: Einige Medikamente wie Immunsuppressiva, Antikonvulsiva und Calciumkanalblocker können einen trockenen Mund verursachen und das Risiko einer Parodontitis erhöhen.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Wechseljahren oder Verabreichung von oralen Kontrazeptiva können die Anfälligkeit für Zahnfleischentzündungen erhöhen.
  • Wachsende Zahn (Broxsismus): Das Schleifen der Zähne kann übermäßige Belastung auf den die Zähne umgebenden Gewebe liefern und zu ihrer Zerstörung beitragen.

Die Mechanismen der Beziehung zwischen Krankheiten des Zahnfleischs und der allgemeinen Gesundheit:

Die Beziehung zwischen Zahnfleischkrankheiten und allgemeine Gesundheit ist komplex und multifaktoriell. Es gibt mehrere Hauptmechanismen, durch die Parodontitis andere Organe und Systeme des Körpers beeinflussen kann:

  1. Systemische Entzündung: Parodontitis ist eine chronische entzündliche Erkrankung, bei der proinflammatorische Zytokine wie Interleukin-1-Beta (IL-1β), Faktor von Alpha und Interleukin-6 (IL-6) im Zahnfleisch und in anderen Geweben der Mundhöhle produziert werden. Diese Zytokine können in den Blutkreislauf fallen und sich im gesamten Körper ausbreiten, was zur Entwicklung systemischer Entzündungen beiträgt. Die systemische Entzündung ist wiederum mit einem erhöhten Risiko verbunden, viele chronische Krankheiten zu entwickeln, einschließlich Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes mellitus, rheumatoider Arthritis und Alzheimer -Krankheit.

  2. Bakterielle Translokation: Bei Parodontitis können Bakterien aus der Mundhöhle in den Blutkreislauf (Bakterien) gelangen und sich im gesamten Körper ausbreiten. Einige mit Parodontitis verbundene Bakterien wie Porphyromonas -Gingivalis, Aggregatibacter actinomycetemcomitans und Fusobacterium nucleatum können direkte Auswirkungen auf andere Organe und Systeme des Körpers haben. Zum Beispiel können Porphyromonas -Gingivalis zur Bildung von atherosklerotischen Plaques in den Arterien und zur Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen beitragen.

  3. Immunreaktion: Bei Parodontitis reagiert das Immunsystem des Körpers auf Bakterien und Entzündungen im Zahnfleisch. Diese Reaktion kann zur Bildung von Antikörpern führen, die mit Geweben anderer Organe und Körpersysteme gekreuzt werden können, was zu Autoimmunreaktionen führt. Beispielsweise können einige mit Parodontitis produzierte Antikörper mit den Proteinen des Herzmuskels reagieren und zur Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen beitragen.

  4. Nebenwirkungen auf die Endothelfunktion: Endothel ist eine Zellschicht, die die innere Oberfläche von Blutgefäßen auskleiden. Endothel spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Gefäßtonus, der Blutgerinnung und der Entzündung. Parodontitis kann sich nachteilig auf die Endothelfunktion auswirken, was zur Entwicklung von Atherosklerose und anderen Herz -Kreislauf -Erkrankungen beiträgt.

Zahnfleischkrankheiten und Herz -Kreislauf -Erkrankungen:

Einer der am besten untersuchten Aspekte der Beziehung zwischen Zahnfleischkrankheiten und allgemeiner Gesundheit ist die Beziehung zwischen Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (SVD). Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Parodontitis ein erhöhtes CVD -Risiko haben, wie z. B. koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall und periphere Atherosklerose.

Es gibt mehrere mögliche Erklärungen dieser Verbindung:

  • Entzündung: Wie bereits erwähnt, verursacht Parodontitis eine systemische Entzündung, die zur Bildung von atherosklerotischen Plaques in den Arterien beitragen kann. Atherosklerotische Plaques beschränken das Lumen der Arterien und können zur Entwicklung koronarer Herzkrankheiten und Schlaganfall führen.
  • Bakteriämie: Bakterien aus der Mundhöhle können in den Blutkreislauf gelangen und das Herz -Kreislauf -System direkt beeinflussen. Einige mit Parodontitis verbundene Bakterien können zur Bildung von Blutgerinnseln und zur Entwicklung von Myokardinfarkt und Schlaganfall beitragen.
  • Endotheliale Dysfunktion: Parodontitis kann die Funktion des Endothels verschlimmern, was zur Entwicklung von Atherosklerose und anderen Herz -Kreislauf -Erkrankungen beitragen kann.

Studien haben gezeigt, dass die Behandlung von Parodontitis die Funktion des Endothels verbessern und den Gehalt an Entzündungsmarkern im Blut verringern kann, was das SVD -Risiko verringern kann.

Krankheiten von Zahnfleisch und Diabetes:

Es besteht eine straffende Beziehung zwischen Zahnfleischkrankheiten und Diabetes. Diabetes mellitus erhöht das Risiko einer Parodontitis, und Parodontitis kann die Kontrolle des Glukosespiegels im Blut bei Menschen mit Diabetes erschweren.

Menschen mit Diabetes haben eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, einschließlich Parodontitis. Der hohe Glukosegrad im Blut schafft eine günstige Umgebung für die Ausbreitung von Bakterien, die Parodontitis verursachen. Darüber hinaus kann Diabetes die Blutversorgung des Zahnfleischs verschlimmern und die Heilung von Geweben verlangsamen.

Die Parodontitis kann wiederum die Kontrolle des Glukosespiegels im Blut bei Menschen mit Diabetes verschlimmern. Durch Parodontitis verursachte Entzündung kann die Insulinempfindlichkeit verringern, was zu einem Anstieg des Blutzuckers führt.

Studien haben gezeigt, dass die Behandlung von Parodontitis die Kontrolle von Blutzucker bei Menschen mit Diabetes verbessern kann.

Zahnfleischkrankheiten und Schwangerschaft:

Während der Zahnfleischerkrankung während der Schwangerschaft kann sich das Ergebnis der Schwangerschaft nachteilig auswirken. Studien haben gezeigt, dass schwangere Frauen mit Parodontitis ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten und die Geburt von Kindern mit geringem Gewicht haben.

Die Mechanismen, durch die Parodontitis das Ergebnis der Schwangerschaft beeinflussen kann, umfassen:

  • Entzündung: Durch Parodontitis verursachte systemische Entzündung kann Uteruskontraktionen stimulieren und zu vorzeitiger Geburt führen.
  • Bakteriämie: Bakterien aus der Mundhöhle können in den Blutkreislauf gelangen und die Plazenta erreichen, was zu Entzündungen und Schäden an der Plazenta führt.
  • Erhöhtes Maß an Prostaglandinen: Parodontitis kann zu einem Anstieg des Prostaglandins -Gehalts führen, der Uteruskontraktionen stimulieren kann.

Es wird empfohlen, schwangere Frauen regelmäßig einen Zahnarzt zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten zu besuchen. Während der Schwangerschaft kann die Behandlung von Parodontitis das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaftsergebnisse verringern.

Zahnfleischkrankheiten und Atemwegserkrankungen:

Bakterien in der Mundhöhle bei Zahnfleischkrankheiten können in der Lunge abgesaugt werden, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Schwierigkeiten beim Schlucken. Dies kann zur Entwicklung von Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung und chronischer Bronchitis führen.

Studien haben gezeigt, dass die Verbesserung der Mundhygiene und die Behandlung von Zahnfleischkrankheiten das Risiko von Atemwegserkrankungen verringern kann, insbesondere bei Patienten in Intensivstationen und älteren Häusern.

Zahnfleischkrankheiten und rheumatoide Arthritis:

Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die die Gelenke betrifft. Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Krankheiten des Zahnfleischs und RA gibt. Menschen mit RA haben ein erhöhtes Risiko für Parodontitis, und Parodontitis kann die Symptome von RA verschlimmern.

Die Mechanismen, durch die Parodontitis die RA beeinflussen kann, umfassen:

  • Entzündung: Systemische Entzündungen, die durch Parodontitis verursacht wird, kann die Entzündung in den Gelenken mit RA erhöhen.
  • Autoimmunität: Parodontitis kann zur Bildung von Antikörpern führen, die mit Gelenkgeweben gekreuzt werden können, was zu Autoimmunreaktionen führt.

Hilfe von Parodontitis kann die Symptome von RA verringern und die Lebensqualität von Patienten mit RA verbessern.

Zahnfleischkrankheiten und kognitive Störungen:

Die wachsende Anzahl von Studien zeigt einen möglichen Zusammenhang zwischen Zahnfleischkrankungen und kognitiven Störungen, einschließlich der Alzheimer -Krankheit. Mit Parodontitis verbundene Entzündungen und Bakterien können sich negativ auf das Gehirn auswirken.

  • Entzündung: Eine systemische Entzündung, die durch Parodontitis verursacht wird, kann zur Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer -Krankheit beitragen.
  • Bakterien: Mit Parodontitis verbundene Bakterien können in das Gehirn eintreten und zur Bildung von Amyloidplaques beitragen, die ein charakteristisches Zeichen für die Alzheimer -Krankheit sind.

Zusätzliche Studien sind erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Zahnfleischkrankungen und kognitiven Störungen zu bestätigen und die Mechanismen zu bestimmen, durch die Parodontitis das Gehirn beeinflussen kann.

Diagnose und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten:

Frühe Diagnose und Behandlung von Zahnfleischkrankungen sind entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

Die Diagnose von Zahnfleischkrankheiten umfasst normalerweise:

  • Büro der Mundhöhle: Der Zahnarzt untersucht das Zahnfleisch auf Rötung, Schwellung und Blutung.
  • Klang von parodontalen Taschen: Der Zahnarzt verwendet ein spezielles Werkzeug, um die Tiefe der parodontalen Taschen zu messen.
  • Radiographie: Mit x -Ray können Sie den Zustand des Knochengewebes bewerten, der die Zähne stützt.

Die Behandlung von Zahnfleischkrankheiten kann umfassen:

  • Professionelles Zahnbürsten: Ein Zahnarzt oder Hygieniker entfernt den Zahn- und Zahnstein aus den Zähnen und unter dem Zahnfleisch.
  • Skalierung und Wurzelplanung: Dies ist eine tiefere Reinigung, bei der Tartar und Plaque von der Oberfläche der Wurzeln der Zähne entfernt werden.
  • Chirurgische Behandlung: In einigen Fällen kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, um beschädigtes Gewebe von Zahnfleisch und Knochen wiederherzustellen.
  • Antibiotikatherapie: Antibiotika können verschrieben werden, um eine bakterielle Infektion zu bekämpfen.

Prävention von Zahnfleischkrankheiten:

Die Prävention von Zahnfleischkrankheiten ist der beste Weg, um die Gesundheit des Zahnfleisches aufrechtzuerhalten und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

Die Hauptmaßnahmen für die Verhinderung von Zahnfleischerkrankungen sind:

  • Richtige Mundhygiene: Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit fluorhaltigem Zahnpasta und verwenden Sie den Zahnfaden täglich.
  • Regelmäßige Besuche im Zahnarzt: Besuchen Sie einen Zahnarzt, um sich mindestens zweimal im Jahr die Zähne zu putzen und die Mundhöhle zu inspizieren.
  • Ablehnung des Rauchens: Das Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung von Parodontitis.
  • Gesunde Ernährung: Die ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien, trägt zur Gesundheit des Zahnfleisches bei.
  • Blutzuckerkontrolle (für Menschen mit Diabetes): Eine gute Kontrolle von Blutzucker hilft, das Risiko einer Parodontitis zu verringern.
  • Stress reduzieren: Chronischer Stress kann das Immunsystem unterdrücken und entzündliche Prozesse im Körper verbessern, wodurch das Risiko einer Parodontitis erhöht wird.

Abschluss:

Die Beziehung zwischen Zahnfleischkrankheiten und dem allgemeinen Gesundheitszustand ist komplex und facettenreich. Parodontitis beeinflusst nicht nur negativ die Gesundheit der Mundhöhle, sondern kann auch ernsthafte Auswirkungen auf andere Organe und Körpersysteme haben, wodurch das Risiko einer kardiovaskulären Erkrankungen, der Diabetes mellitus, Atemwegserkrankungen, rheumatoider Arthrizis und kognitiver Beeinträchtigung erhöht wird. Frühe Diagnose, wirksame Behandlung und Vorbeugung von Zahnfleischkrankungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mundhöhle und zur Verringerung des Risikos einer Parodontitis von systemischen Erkrankungen. Die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene, regelmäßige Besuche des Zahnarztes und die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils sind Schlüsselfaktoren für die Vorbeugung von Zahnfleischkrankheiten und die Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *