Verbesserung der Libido bei Männern nach 30

Libido Zunahme der Männer nach 30: Komplexer Leitfaden

I. Libido verstehen: Grundlagen und Einflussfaktoren

Libido oder sexuelles Verlangen ist eine komplexe Interaktion physiologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Bei Männern können natürliche Veränderungen in einem hormonellen Hintergrund und Lebensstil nach 30 Jahren das sexuelle Verlangen beeinflussen. Das Verständnis dieser Faktoren ist der erste Schritt zu einem wirksamen Anstieg der Libido.

A. Hormonelle Faktoren: Testosteron und nicht nur

  1. Testosteron: Schlüsselspieler. Testosteron ist das männliche Sexualhormon, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Libido, erektiler Funktion, Muskelmasse, Knochendichte und Stimmung spielt. Das Testosteronniveau erreicht normalerweise einen Höhepunkt im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter und nimmt nach 30 Jahren nach und nach um etwa 1-2% pro Jahr ab. Diese Abnahme, obwohl für viele Männer unbedeutend, kann das sexuelle Verlangen beeinflussen.

  2. SHBG (Globulin, die Sexhormone verbinden). SHBG – Protein, das Testosteron im Blut verbindet. Ein gebundenes Testosteron ist nicht biologisch aktiv, sodass das Erhöhen des SHBG -Spiegels die Menge an freiem Testosteron verringern kann, die für den Körper zur Verwendung zur Verfügung steht. SHBG -Faktoren umfassen Alter, Lebererkrankungen und einige Medikamente.

  3. Östrogene. Obwohl Östrogene als weibliche Hormone angesehen werden, sind sie auch bei Männern in kleinen Mengen vorhanden. Das Gleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogenen ist wichtig für die männliche Gesundheit. Ein erhöhtes Östrogenniveau bei Männern kann zu einer Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion und anderer Probleme führen. Faktoren, die das Östrogengrad erhöhen, sind Fettleibigkeit, Alkohol und einige Drogen.

  4. Prolaktin. Prolaktin ist ein Hormon, das von der Hypophyse erzeugt wird. Ein erhöhtes Prolaktinspiegel (Hyperprolaktinämie) kann zu einer Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion und der Unfruchtbarkeit führen. Die Ursachen für Hyperprolaktinämie können unterschiedlich sein, einschließlich Hypophysen -Tumoren, Medikamenten und einigen Krankheiten.

  5. Schilddrüsenhormone (T3 und T4). Die Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels. Hypothyreose (reduzierte Schilddrüsenfunktion) und Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion) können die Libido und die sexuelle Funktion beeinflussen. Hypothyreose ist oft mit einer Abnahme der Libido verbunden, während Hyperthyreose zu einem erhöhten, aber instabilen sexuellen Verlangen führen kann.

B. Psychologische Faktoren: Stress, Depression und Selbstachtung

  1. Stress. Chronischer Stress ist einer der häufigsten Faktoren, die die Libido bei Männern nach 30 Jahren verringern. Stress führt zur Freisetzung von Cortisol, Stresshormon, das die Produktion von Testosteron unterdrücken und das sexuelle Verlangen negativ beeinflussen kann.

  2. Depression und Angst. Depressionen und Angststörungen sind häufig mit einer Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion und anderer sexueller Probleme verbunden. Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung und sexuellem Verlangen. Das Ungleichgewicht dieser Neurotransmitter mit Depressionen und Angstzuständen kann die Libido verringern.

  3. Probleme in der Beziehung. Konflikte, mangelnde Kommunikation, mangelnde emotionale Nähe und sexuelle Unzufriedenheit in Beziehungen können zu einer Abnahme der Libido führen.

  4. Niedriges Selbstwertgefühl und Selbstdoubt. Unsicherheit in seinem Aussehen, sexuellen Attraktivität oder Fähigkeiten kann die Libido und die sexuelle Funktion negativ beeinflussen.

  5. Traumatische Erfahrung. Die erfahrene sexuelle oder emotionale traumatische Erfahrung kann sich langfristig auf die Libido und die sexuelle Funktion auswirken.

C. Medizinische Faktoren: Krankheiten und Medikamente

  1. Chronische Krankheiten. Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Fettleibigkeit, chronische Niere und Krebs können die Libido und die sexuelle Funktion negativ beeinflussen.

  2. Medikamente. Viele Medikamente können eine Abnahme der Libido als Nebeneffekt verursachen. Dazu gehören Antidepressiva (insbesondere SIOs), blutdrucksenkende Medikamente, Antihistaminika, Antimykotika, Antiandrogene und Opioidanalgetika.

  3. Neurologische Erkrankungen. Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson -Krankheit und Schlaganfall können die Libido und die sexuelle Funktion beeinflussen.

  4. Prostata -Krankheiten. Prostatitis (Entzündung der Prostata Drüse) und gutartige Prostata -Hyperplasie (DGPZ) kann sexuelle Probleme verursachen, einschließlich einer Abnahme der Libido.

  5. Obstruktives Apnoe -Syndrom (SOAs). SOAs ist eine Störung, die durch Atemstopps im Schlaf gekennzeichnet ist. SOAs können zu einer Verringerung des Testosteronspiegels und der sexuellen Probleme führen.

D. Lebensstil Faktoren für Lebensstil: Ernährung, körperliche Aktivität und Schlaf

  1. Unsachgemäße Ernährung. Die ungesunde Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten ist, können die Libido und die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen. Das Fehlen von Vitaminen und Mineralien wie Zink, Magnesium und Vitamin D kann ebenfalls zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens führen.

  2. Fettleibigkeit. Fettleibigkeit ist mit einem niedrigen Testosteronniveau, einem hohen Östrogenniveau und einem erhöhten Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Diabetes verbunden, was wiederum die Libido verringern kann.

  3. Mangel an körperlicher Aktivität. Regelmäßige körperliche Aktivität ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und des normalen Testosterons. Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann zu einer Abnahme der Libido- und erektilen Dysfunktion führen.

  4. Übermäßiges Trinken. Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Libido vorübergehend erhöhen, kann jedoch auf lange Sicht den Testosteronspiegel reduzieren und zu sexuellen Problemen führen.

  5. Rauchen. Rauchen kann Blutgefäße schädigen und den Blutfluss zu den Genitalien verringern, was zu einer erektilen Dysfunktion und zu einer Abnahme der Libido führen kann.

  6. Schlafmangel. Der Schlafmangel kann zu einer Abnahme des Testosteronspiegels, zu einer Zunahme des Cortisolspiegels und einer Verschlechterung der Stimmung führen, die wiederum die Libido verringern kann.

  7. Drogenmissbrauch. Drogenmissbrauch wie Opiate, Kokain und Amphetamine kann zu schwerwiegenden sexuellen Problemen führen, einschließlich einer Abnahme der Libido.

Ii. Diagnostik und Bewertung: Farone

Bevor Sie die Libido vergrößern, ist es wichtig, die Grundursache für die Abnahme zu bestimmen. Dies erfordert eine gründliche Sammlung einer Anamnesis, körperliche Untersuchung und den erforderlichen Tests.

A. Eine Geschichte der Geschichte:

  1. Krankengeschichte. Der Arzt sollte Fragen zu Ihrer allgemeinen Anamnese stellen, einschließlich der Krankheiten, Operationen und Medikamente, die Sie einnehmen.

  2. Sexuelle Geschichte. Der Arzt sollte nach Ihrer sexuellen Geschichte fragen, einschließlich des Beginns sexueller Aktivitäten, der Anzahl der Partner, der sexuellen Vorlieben und aller verfügbaren sexuellen Probleme.

  3. Die Geschichte der Beziehung. Der Arzt muss nach Ihrer Beziehung zu einem Partner fragen, einschließlich des Vorhandenseins von Konflikten, mangelnder Kommunikation und sexueller Unzufriedenheit.

  4. Die Geschichte des Lebensstils. Der Arzt muss nach Ihrem Lebensstil fragen, einschließlich Ernährung, körperlicher Aktivität, Alkohol und Rauchen.

  5. Psychologische Geschichte. Der Arzt muss nach Ihrer psychischen Gesundheit fragen, einschließlich Depressionen, Angstzustände und Stress.

B. Physische Inspektion:

  1. Allgemeine Inspektion. Der Arzt muss eine allgemeine Prüfung durchführen, um Ihre allgemeine Gesundheit zu bewerten.

  2. Inspektion der Genitalien. Der Arzt muss die Genitalien untersuchen, um Anzeichen von Krankheiten wie Infektionen, Entzündungen oder Tumor zu identifizieren.

  3. Bewertung sekundärer sexueller Merkmale. Der Arzt muss Ihre sekundären sexuellen Eigenschaften wie Haarwachstum auf Gesicht und Körper, Muskelmasse und die Größe der Hoden bewerten, um den Testosteronniveau zu bewerten.

C. Labortests:

  1. Bluttest für Testosteron. Eine Blutuntersuchung für Testosteron ist die wichtigste Analyse zur Bewertung der Libido bei Männern. Sowohl allgemeine Testosteron- als auch freie Testosteron (biologisch aktiv) werden gemessen.

  2. Bluttest für SHBG. Eine Blutuntersuchung für SHBG hilft, die mit SHBG verbundene Testosteronmenge zu bestimmen und die Menge an freiem Testosteron zu schätzen.

  3. Analyse des Kamms am Pop (Östrogen). Eine Blutuntersuchung für Östradiol hilft, den Östrogenniveau bei Männern zu bewerten.

  4. Bluttest für Prolaktin. Ein Bluttest für Prolaktin hilft, Hyperprolaktinämie zu identifizieren.

  5. Bluttest für Schilddrüsenhormone (TSH, T3 und T4). Eine Blutuntersuchung für Schilddrüsenhormone hilft, Hypothyreose oder Hyperthyreose nachzuweisen.

  6. Eine allgemeine Blutuntersuchung und eine biochemische Blutuntersuchung. Eine allgemeine Blutuntersuchung und eine biochemische Blutuntersuchung tragen dazu bei, den allgemeinen Gesundheitszustand zu bewerten und das Vorhandensein chronischer Krankheiten wie Diabetes und Lebererkrankungen zu identifizieren.

  7. Urinanalyse. Die Urinanalyse hilft, das Vorhandensein von Harnwegsinfektionen und anderen Nierenerkrankungen zu identifizieren.

D. Zusätzliche Forschung:

In einigen Fällen können zusätzliche Studien erforderlich sein, z. B.:

  1. Ultraschalluntersuchung (Ultraschall) der Hoden. Ultraschall der Hoden kann dazu beitragen, das Vorhandensein von Varikozele (Expansion der Venen des Samens) oder anderer Eierkrankheiten zu identifizieren.

  2. Magnetresonanztomographie (MRT) der Hypophyse. Die MRT der Hypophyse kann dazu beitragen, das Vorhandensein eines Hypophysen -Tumors zu identifizieren, der Hyperprolaktinämie verursacht.

  3. Polysonographie (Schlafforschung). Die Polysonographie kann dazu beitragen, ein obstruktives Schlafapnoe -Syndrom (SOAs) zu identifizieren.

III. Libido erhöhen Methoden: Integrierter Ansatz

Nach der Bestimmung der Grundursache für eine Abnahme der Libido ist es notwendig, einen integrierten Behandlungsplan zu entwickeln, einschließlich Änderungen des Lebensstils, der psychologischen Therapie und in einigen Fällen bei der medikamentösen Behandlung.

A. Änderungen im Lebensstil:

  1. Gesunde Ernährung.

    • Ausgewogene Ernährung. Verwenden Sie eine Vielzahl von Produkten, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
    • Protein. Erhöhen Sie den Proteinverbrauch, der für die Herstellung von Testosteron erforderlich ist. Gute Proteinquellen sind Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Nüsse.
    • Gesunde Fette. Verwenden Sie gesunde Fette wie mono -gesättigte und mehrfach ungesättigte Fette, die in Avocados, Olivenöl, Nüssen und Fettfischen enthalten sind.
    • Zucker- und verarbeitete Produkte einschränken. Begrenzen Sie den Verbrauch von Zucker, verarbeiteten Produkten und Transfetten, was den Testosteronspiegel und die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen kann.
    • Zink. Enthalten Produkte, die reich an Zink in der Ernährung sind, wie Austern, Fleisch, Geflügel, Nüsse und Samen. Zink ist wichtig für die Herstellung von Testosteron.
    • Magnesium. Besuchen Sie Produkte, die an Magnesium in der Ernährung reicht, wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte. Magnesium ist wichtig für die Herstellung von Testosteron und Reduzierung von Stress.
    • Vitamin D. Holen Sie sich genug Vitamin D in der Sonne oder nehmen Sie Zusatzstoffe. Vitamin D ist wichtig für die Herstellung von Testosteron.
  2. Körperliche Aktivität.

    • Regelmäßiges Training. Machen Sie körperliche Übungen mindestens 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität oder 75 Minuten pro Woche mit hoher Intensität.
    • Krafttraining. Schalten Sie das Krafttraining in Ihrem Trainingsmodus ein. Das Krafttraining hilft, den Testosteronspiegel zu erhöhen.
    • Aerobic Training. Schalten Sie das Aerobic -Training in Ihrem Trainingsmodus ein. Das aerobische Training verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit und verringert Stress.
    • Vermeiden Sie Übertraining. Überqueren können zu einer Abnahme des Testosteronspiegels und zu einem erhöhten Cortisolniveau führen.
  3. Traum.

    • Ein ausreichender Traum. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen. Der Schlafmangel kann zu einer Abnahme des Testosteronspiegels und zu einer Stimmungsverschlechterung führen.
    • Regelmäßiger Schlafmodus. Versuchen Sie, jeden Tag gleichzeitig ins Bett zu gehen und auch am Wochenende zur gleichen Zeit aufzuwachen.
    • Schaffen Sie eine günstige Umgebung für den Schlaf. Bieten Sie die Kühle, Dunkelheit und Stille in Ihrem Schlafzimmer an.
  4. Stressabnahme.

    • Entspannungsmethoden. Üben Sie Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga, Tai-Chi oder tiefem Atem.
    • Hobbys und Interessen. Finden Sie die Hobbys und Interessen, die Sie mögen, und widmen Sie ihnen Zeit.
    • Kommunikation mit Freunden und Familie. Verbringen Sie Zeit mit Freunden und Familie, die Sie unterstützen.
    • Vermeiden Sie stressige Situationen. Versuchen Sie, stressige Situationen zu vermeiden oder zu lernen, mit ihnen umzugehen.
  5. Ablehnung schlechter Gewohnheiten.

    • Alkoholkonsum begrenzen. Beschränken Sie die Verwendung von Alkohol auf ein moderates Niveau (nicht mehr als zwei Portionen pro Tag für Männer).
    • Rauchen werfen. Rauchen ist schädlich für die Gesundheit und kann die Libido verringern.
    • Vermeiden Sie den Drogenkonsum. Der Drogenkonsum ist schädlich für die Gesundheit und kann schwerwiegende sexuelle Probleme verursachen.

B. Psychologische Therapie:

  1. Kognitive Verhaltenstherapie (KPT). KPT kann dazu beitragen, die negativen Gedanken und Überzeugungen zu identifizieren und zu verändern, die Libido beeinflussen.

  2. Sexy Therapie. Eine Sexualtherapie kann dazu beitragen, sexuelle Probleme wie erektile Dysfunktion, vorzeitige Ejakulation und Anorgasmie zu lösen.

  3. Partnerschaftstherapie. Die Partnerschaftstherapie kann dazu beitragen, die Kommunikation und Nähe in Beziehungen zu verbessern, die die Libido erhöhen können.

  4. Therapie konzentriert sich auf Verletzungen. Die Therapie, die sich auf Verletzungen konzentriert, kann dazu beitragen, die Folgen der erfahrenen oder emotionalen traumatischen Erfahrung zu bewältigen, die Libido beeinflussen können.

C. Drogenbehandlung:

Die medikamentöse Behandlung sollte erst berücksichtigt werden, nachdem Änderungen des Lebensstils und die psychologische Therapie unwirksam waren.

  1. Testosteron-vorgefertigte Therapie (TTT). TTT kann Männern mit einem geringen Testosteronniveau verschrieben werden. TZT ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Injektionen, Gele, Patchmers und Tablets. TZT kann die Libido erhöhen, die erektile Funktion verbessern, die Muskelmasse und die Knochendichte erhöhen und die Stimmung verbessern. TZT besteht jedoch auch Risiken, einschließlich eines Anstiegs des Risikos für Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Prostatakrebs und Akne. Es ist notwendig, die Risiken und Vorteile von TZT mit einem Arzt zu besprechen.

  2. Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Medikamente zur Behandlung von erektilen Dysfunktionen wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra) können die erektile Funktion verbessern, die Libido jedoch nicht direkt erhöhen.

  3. Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen. Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen können dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern und Stress zu verringern, was die Libido erhöhen kann. Einige Antidepressiva (insbesondere SIOHS) können jedoch eine Abnahme der Libido als Nebeneffekt verursachen.

  4. Medikamente zur Reduzierung des Prolaktinspiegels. Medikamente zur Reduzierung des Prolaktinspiegels wie Cabergolin können für Männer mit Hyperprolaktinämie verschrieben werden.

D. Pflanzenprodukte und Zusatzstoffe:

Einige Pflanzenprodukte und -präparate können dazu beitragen, die Libido zu erhöhen, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.

  1. Tribulus terrestrisch. Tribulus Tertrix ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Libido und die sexuelle Funktion zu erhöhen. Wissenschaftliche Daten zu ihrer Wirksamkeit sind jedoch mehrdeutig.

  2. Maka peruanisch. Peruanische Mohn ist eine Pflanze, die in den Anden wächst. Einige Studien haben gezeigt, dass Mohn die Libido erhöhen und die erektile Funktion verbessern kann.

  3. Ginseng. Ginseng ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Energie zu erhöhen und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Einige Studien haben gezeigt, dass Ginseng die Libido erhöhen und die erektile Funktion verbessern kann.

  4. L-Arginin. L-Arginin ist eine Aminosäure, die den Blutfluss zu den Genitalien verbessern kann. Einige Studien haben gezeigt, dass L-Arginin die erektile Funktion verbessern kann.

  5. Zink. Zink ist wichtig für die Herstellung von Testosteron. Die Einnahme von Zink -Additiven kann dazu beitragen, das Grad an Testosteron und Libido bei Männern mit Zinkmangel zu erhöhen.

  6. Vitamin D. Vitamin D ist wichtig für die Herstellung von Testosteron. Die Rezeption von Vitamin -D -Additiven kann dazu beitragen, den Testosteron- und Libido -Niveau bei Männern mit Vitamin D zu erhöhen.

WICHTIG: Bevor Sie mit der Einnahme von Anlagenprodukten oder Zusatzstoffen beginnen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um ihre Sicherheit und das Fehlen von Kontraindikationen zu überprüfen.

Iv. Langzeitunterstützung und Prävention

Die Verbesserung der Libido ist ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert. Es ist wichtig, sich an einen gesunden Lebensstil zu halten, weiterhin an psychischen Problemen zu arbeiten und regelmäßig mit einem Arzt untersucht zu werden, um das normale Testosteronniveau aufrechtzuerhalten und eine Abnahme der Libido in der Zukunft zu verhindern.

A. Regelmäßige Prüfungen:

Besuchen Sie regelmäßig einen Arzt, um vorbeugende Untersuchungen durchzuführen und Blutuntersuchungen für Testosteron, SHBG, Östradiol und andere Hormone durchzuführen.

B. Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils:

Gehen Sie weiterhin an eine gesunde Ernährung ein, führen Sie körperliche Übungen ein, schlafen Sie genug und reduzieren Sie Stress.

C. eine gesunde Beziehung aufrechterhalten:

Arbeiten Sie weiter an Ihrer Beziehung zu einem Partner und widmen Sie Zeit für Kommunikation, Nähe und sexuelle Zufriedenheit.

D. Hilfe bei Hilfe:

Fühlen Sie sich frei, Hilfe von einem Arzt, Psychologen oder Sexologen zu suchen, wenn Sie Probleme mit Libido haben.

V. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  1. Was wird als normales Testosteronniveau angesehen? Das normale Testosteronniveau variiert je nach Alters-, Labor- und Analysemethode. In der Regel liegt der normale Niveau des gesamten Testosterons zwischen 300 und 1000 ng/dl. Es ist wichtig, die Ergebnisse von Analysen mit einem Arzt zu diskutieren, um festzustellen, ob Ihr Testosteronspiegel für Sie normal ist.

  2. Kann das Alter der einzige Grund für eine Abnahme der Libido sein? Alter kann ein Faktor sein, der Libido beeinflusst, aber es ist selten der einzige Grund. Andere Faktoren wie Stress, Depressionen, Krankheiten, Medizin und Lebensstil können ebenfalls eine Rolle spielen.

  3. Welche Produkte tragen dazu bei, die Libido zu erhöhen? Produkte, die reich an Zink, Magnesium, Vitamin D und gesunden Fetten sind, können dazu beitragen, die Libido zu erhöhen. Dazu gehören Austern, Fleisch, Geflügel, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse, Avocados, Olivenöl und fettige Fische.

  4. Wie schnell können Sie die Ergebnisse nach Beginn der Behandlung sehen? Die Zeit, die zur Erzielung der Ergebnisse erforderlich ist, variiert je nach Grund für die Abnahme der Libido und der ausgewählten Behandlungsmethode. Änderungen des Lebensstils können in wenigen Wochen von Vorteil sein, während die medikamentöse Behandlung mehrere Monate dauern kann.

  5. Gibt es mit TTT verbundene Risiken? Ja, TZT ist mit Risiken verbunden, einschließlich eines Anstiegs des Risikos von Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Prostatakrebs und Akne. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile von TZT mit einem Arzt zu diskutieren.

  6. Kann Sexualtherapie bei einer Abnahme der Libido helfen? Ja, Sexualtherapie kann bei der Reduzierung der Libido wirksam sein, insbesondere wenn das Problem mit psychologischen Faktoren oder Problemen in Beziehungen zusammenhängt.

  7. Wie können Sie die Beziehungen zu einem Partner verbessern, um die Libido zu erhöhen? Verbesserung der Kommunikation, der Nähe, der emotionalen Verbindung und der sexuellen Zufriedenheit in Beziehungen kann die Libido erhöhen.

  8. Welche Arten von physischen Übungen eignen sich am effektivsten für die Erziehung von Libido? Krafttraining und Aerobic -Training können dazu beitragen, das Maß an Testosteron und Libido zu erhöhen.

  9. Kann ein Schlafmangel die Libido beeinflussen? Ja, ein Schlafmangel kann zu einer Abnahme des Testosteronspiegels und einer Verschlechterung der Stimmung führen, die die Libido verringern kann.

  10. Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren, wenn eine Libido reduziert wird? Sie sollten einen Arzt konsultieren, wenn eine Abnahme der Libido die Lebensqualität beeinflusst, begleitet von anderen Symptomen wie erektiler Dysfunktion, Depression oder Angst oder wenn Sie sich um Ihre sexuelle Gesundheit befassen.

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