Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Leber: Risiken und Folgen
I. Was sind Nahrungsergänzungsmittel (biologisch aktive Zusatzstoffe)?
Die Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Additive sind Konzentrate von natürlichen oder identischen natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind. Sie sind keine Medikamente, und ihr Hauptziel ist es, den für den Körper notwendigen Mangel an Substanzen wie Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Ballaststoffe, Probiotika, Präbiotika und andere aufzufüllen.
Bades sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten, Tees usw. können sie einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten.
A. Der rechtliche Status von Nahrungsergänzungsmitteln:
Im Gegensatz zu Medikamenten durchlaufen Nahrungsergänzungsmittel keine strengen klinischen Tests für Effizienz und Sicherheit, bevor sie auf den Markt kommen. Die Nahrungsergänzungsmittelregulierung ist weniger starr als die Regulierung von Arzneimitteln. In den meisten Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel als Lebensmittel und nicht als Medikamente aufgezeichnet. Dies bedeutet, dass Hersteller nicht verpflichtet sind, ihre Wirksamkeit bei der Behandlung oder Verhinderung von Krankheiten nachzuweisen.
B. Gemeinsame Kategorien von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Vitamine und Mineralien: Die häufigste Kategorie von Nahrungsergänzungsmitteln, einschließlich Vitamin C, Vitamin D, Vitaminen der Gruppe B, Kalzium, Eisen, Magnesium und anderen.
- Pflanzenmedikamente: Enthält Extrakte von Pflanzen, die in der traditionellen Medizin verwendet werden. Beispiele: Pro -Thrapshi -Extrakt (Silimarin), Ginseng, Echinacea, Ginkgo Biloba.
- Probiotika und Präbiotika: Probiotika enthalten lebende Mikroorganismen, die für Darm -Mikroflora nützlich sind. Präbiotika sind Substanzen, die das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm stimulieren.
- Aminosäuren: Wichtige Baublöcke von Proteinen. Beispiele: Glutamin, Kreatin, BCAA (Aminosäuren mit einer umfangreichen Kette).
- Omega-3-Fettsäuren: In Fischöl und einigen pflanzlichen Ölen enthalten.
- Lebensmittelfasern: Unlösliche und lösliche Fasern, die für die Gesundheit des Verdauungssystems wichtig sind.
- Enzyme: Sie helfen dabei, Lebensmittel abzubauen und die Verdauung zu verbessern.
- Antioxidantien: Schützen Sie die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Beispiele: Vitamin E, Selen, Coenzym Q10.
- Abschleifdrogen: Sie enthalten verschiedene Zutaten, die darauf abzielen, den Appetit, die Beschleunigung des Stoffwechsels oder die Blockierung der Fettabsorption zu verringern.
Ii. Die Rolle der Leber im Körper:
Die Leber ist der größte innere Organismus im menschlichen Körper, der viele wichtige Funktionen ausführt. Es spielt eine Schlüsselrolle bei den Stoffwechsel, Entgiftung, Proteinsynthese und Speicherung von Nährstoffen.
A. Die Hauptfunktionen der Leber:
- Stoffwechsel: Die Leber ist am Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen beteiligt. Es reguliert den Glukosespiegel im Blut, verarbeitet Fette und synthetisiert Aminosäuren.
- Entgiftung: Die Leber neutralisiert giftige Substanzen wie Alkohol, Drogen, Chemikalien und Zerfallsprodukte. Es wandelt sie in weniger schädliche Verbindungen um, die mit Urin oder Galle aus dem Körper ausgeschieden werden.
- Proteinsynthese: Die Leber synthetisiert viele wichtige Proteine, darunter Albumin, Blutkoagulationsfaktoren und Proteine, die am Immunsystem beteiligt sind.
- Speicherung von Nährstoffen: Die Leber speichert Vitamine (A, D, E, K, B12), Mineralien (Eisen, Kupfer) und Glykogen (Form der Glukosespeicherung).
- Gallenformation: Die Leber produziert Galle, was für die Verdauung und Assimilation von Fetten erforderlich ist.
- Immunfunktion: Die Leber enthält Zellen, die an der Immunverteidigung des Körpers beteiligt sind.
B. Mechanismen der Leberschädigung:
Die Leber kann durch verschiedene Faktoren beschädigt werden, einschließlich Viren, Alkohol, Drogen, Toxinen und Autoimmunerkrankungen. Die Mechanismen des Leberschädens sind vielfältig und umfassen:
- Entzündung: Eine chronische Entzündung der Leber kann zu Fibrose und Zirrhose führen.
- Oxidativer Stress: Schädigung der Leberzellen mit freien Radikalen.
- Verletzung der Mitochondrienfunktion: Mitochondrien sind Zellergiestationen. Ihr Schaden kann zum Tod von Leberzellen führen.
- Apoptose und Nekrose: Programmierbarer Zelltod (Apoptose) und Nekrose (Zelltod infolge von Schäden).
- Verletzung des Gallenabflusses (Cholestase): Die Verzögerung der Galle in der Leber kann zu einem Schaden führen.
III. Die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Leber: Risiken und Folgen
Obwohl Nahrungsergänzungsmittel als sicher und gesund positioniert sind, können sie sich negativ auf die Leber auswirken. Hepatotoxizität oder Leberschäden sind eine der schwerwiegenden Nebenwirkungen, die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind.
A. Die Mechanismen von hepatotoxischen Nahrungsergänzungsmitteln:
- Direkte toxische Wirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen direkten toxischen Einfluss auf die Leberzellen haben.
- Stoffwechseltransformationen: Einige Substanzen, die in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind, können in der Leber mit der Bildung toxischer Metaboliten metabolisiert werden.
- Immun -vermittelte Reaktion: In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel zu einer Immunreaktion führen, die zu einer Schädigung der Leber führt.
- Oxidativer Stress: Einige Nahrungsergänzungsmittel können in Leberzellen oxidativen Stress verursachen.
- Verletzung der Mitochondrienfunktion: Einige Substanzen können die Mitochondrien von Leberzellen schädigen.
- HOLESTASE: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen Verstoß gegen den Gallenabfluss verursachen, was zu einer Schädigung der Leber führt.
B. Faktoren, die das Risiko von hepatotoxischen Nahrungsergänzungsmitteln erhöhen:
- Hohe Dosen: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln in hohen Dosen erhöht das Risiko einer Hepatotoxizität.
- Langzeitnutzung: Langfristige Nahrungsergänzungsmittel erhöhen auch das Risiko für Leberschäden.
- Kombination mehrerer Ernährungsmittel: Nahrungsergänzungsmittel: Die Verwendung mehrerer Nahrungsergänzungsmittel kann gleichzeitig das Risiko für die Wechselwirkung von Inhaltsstoffen und Hepatotoxizität erhöhen.
- Individuelle Empfindlichkeit: Einige Menschen reagieren empfindlicher gegenüber hepatotoxischen Wirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln als andere.
- Verwandte Lebererkrankungen: Menschen mit vorhandenen Lebererkrankungen (z. B. Hepatitis, Zirrhose) sind anfälliger für Schäden an der Leber durch Nahrungsergänzungsmittel.
- Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie das Risiko einer Hepatotoxizität erhöhen.
- Alter: Ältere Menschen können aufgrund altersbedingter Veränderungen in der Leberfunktion anfälliger für hepatotoxische Nahrungsergänzungsmittel sein.
- Genetische Faktoren: Genetische Faktoren können den Stoffwechsel und die Anfälligkeit für hepatotoxische Substanzen beeinflussen.
C. Die häufigsten Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit Hepatotoxizität:
- Pflanzenmedikamente: Viele Pflanzendrogen, die traditionell in der Volksmedizin verwendet werden, können eine hepatotoxische Wirkung haben. Beispiele:
- Proopsha (Silimarin): Obwohl Milchteile häufig zum Schutz der Leber verwendet werden, kann sie in seltenen Fällen Hepatotoxizität verursachen, insbesondere bei hohen Dosen oder bei Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit.
- Senna Tee: Es kann die Leber bei längerem Gebrauch beschädigen.
- Pyrrolizidinalkaloide (PA): In einigen Pflanzen enthalten, wie z. B. dem Gewebe Heilmittel und dem Crossman. PA sind hepatotoxisch und können Veno -Oxyal -Lebererkrankungen verursachen.
- Kaffee: Es wurde bisher weit verbreitet, um Angstzustände zu behandeln, wurde jedoch in einigen Ländern aufgrund von Hepatotoxizität aus dem Markt zurückgezogen.
- Grüner Tee: Hohe Dosen mit grünem Teeextrakt können hepatotoxisch sein.
- Garcinia Cambodia: In Medikamenten für Gewichtsverlust verwendet und kann Leberschäden verursachen.
- Andrographis Blizzard: Es wird zur Behandlung von Erkältungen und Influenza eingesetzt, kann aber Hepatitis verursachen.
- Baikalsky -Helm: Es wird in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, kann aber hepatotoxisch sein.
- Abschleifdrogen: Viele Gewichtsverlust -Medikamente enthalten Inhaltsstoffe, die eine hepatotoxische Wirkung haben können. Beispiele:
- Dinitrophenol (DNP): Ein extrem gefährliches Medikament gegen Gewichtsverlust, das schwerwiegende Schäden an Leber und Tod verursachen kann.
- Oxylitret: Ein Stimulator, der Hepatitis verursachen kann.
- Anabolisches Steroid: Obwohl anabolische Steroide keine Nahrungsergänzungsmittel im strengen Sinne des Wortes sind, werden sie häufig ohne Rezept gekauft und verwendet, sodass sie erwähnt werden sollten. Sie können Cholestasen und andere Formen von Leberschäden verursachen.
- Vitamine und Mineralien: Obwohl Vitamine und Mineralien normalerweise als sicher angesehen werden, kann ihre Verwendung in sehr hohen Dosen hepatotoxisch sein. Beispiele:
- Vitamin A: Eine Überdosis Vitamin A kann Leberschäden verursachen.
- Niacin (Vitamin B3): Hohe Niacin -Dosen können Hepatitis verursachen.
- Eisen: Eine Überdosis Eisen kann für die Leber giftig sein.
- Andere Nahrungsergänzungsmittel:
- Kreatin: Obwohl Kreatin in seltenen Fällen normalerweise als sicher angesehen wird, kann es zu einem Anstieg des Leberenzymespiegels führen.
D. Klinische Manifestationen von hepatotoxischen Nahrungsergänzungsmitteln:
Die durch Nahrungsergänzungsmittel verursachten Schäden an der Leber können von Licht variieren und unsichtbar bis schwierig und bedrohlich Leben.
- Einfache Symptome:
- Ermüdung
- Schwäche
- Brechreiz
- Appetitmangel
- Unbehagen im richtigen Hypochondrium
- Schwerwiegendere Symptome:
- Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und weiße Proteine)
- Dunkler Urin
- Heller Stuhl
- Juckreiz der Haut
- Bauch (Aszites)
- Beinschwellung
- Verwirrung
- Blutung (zum Beispiel Blutungen aus der Nase, bluter Blutergüsse)
In schweren Fällen kann Hepatotoxizität zu Leberversagen führen, was eine sofortige medizinische Versorgung und möglicherweise die Lebertransplantation erfordert.
E. Diagnostik von hepatotoxischen Nahrungsergänzungsmitteln:
Die Diagnose einer durch Nahrungsergänzungsmittel verursachten Hepatotoxizität kann komplex sein, da die Symptome nicht spezifisch sein können und andere Lebererkrankungen nachahmen können.
- Anamnesis: Es ist wichtig, die Anamnese des Patienten sorgfältig zu sammeln, einschließlich Informationen über alle Nahrungsergänzungsmittel, Dosen und Dauer der Zulassung.
- Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um das Vorhandensein von Gelbsucht zu bewerten, die Leber, Aszit und andere Anzeichen einer Lebererkrankung zu erhöhen.
- Laborforschung:
- Blutuntersuchungen für Leberenzyme (ALT, AST, SCF, GGT): Ein Anstieg des Niveaus dieser Enzyme zeigt eine Beschädigung der Leber an.
- Bilirubin: Eine Zunahme des Bilirubinspiegels kann auf eine Verletzung der Leberfunktion hinweisen.
- Albumin: Eine Abnahme des Albumins kann auf eine Verletzung der synthetischen Funktion der Leber hinweisen.
- Blutgerinnungsfaktoren: Eine Veränderung des Blutgerinsungsfaktoren kann auf eine Verletzung der Leberfunktion hinweisen.
- Virale Hepatitis -Tests (A, B, C): Virale Hepatitis sollte als Ursache für Leberschäden ausgeschlossen werden.
- Autoimmunmarker: Wenn Autoimmunhepatitis vermutet wird.
- Instrumentalforschung:
- Ultraschall der Leber: Ermöglicht es Ihnen, die Struktur der Leber zu bewerten, das Vorhandensein von Steatose (Fetthepatose), Tumoren und anderen Veränderungen zu identifizieren.
- CT oder MRT der Leber: Kann für eine detailliertere Bewertung der Struktur der Leber verwendet werden.
- Biopsie gebacken: In einigen Fällen kann eine Leberbiopsie erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen und den Grad der Schädigung der Leber zu bestimmen.
F. Behandlung von hepatotoxischen Nahrungsergänzungsmitteln:
Das Grundprinzip der Behandlung von Hepatotoxizität, die durch Nahrungsergänzungsmittel verursacht wird, ist die sofortige Einstellung der Empfang des Verdächtigen Nahrungsergänzungsmittels.
- Unterstützende Therapie: Die Behandlung kann eine unterstützende Therapie wie die intravenöse Verabreichung von Flüssigkeit, Elektrolyten und Nährstoffen umfassen.
- Leberschutzmedikamente: In einigen Fällen können Medikamente zum Schutz der Leber wie Ursodexicholy-Säure (UDC) oder N-Acetylcystein (NAC) verwendet werden.
- Kortikosteroide: Bei Autoimmunhepatitis können Kortikosteroide verschrieben werden.
- Lebertransplantation: In schweren Fällen von Leberversagen kann die Lebertransplantation erforderlich sein.
Iv. Prävention von hepatotoxischen Nahrungsergänzungsmitteln
Der beste Weg, um durch Nahrungsergänzungsmittel verursachte Hepatotoxizität zu vermeiden, besteht darin, bei der Verwendung vorsichtig zu sein und sie nur wie von einem Arzt vorgeschrieben zu nehmen.
A. Empfehlungen für den sicheren Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie anfangen, eine Ernährungszusatz zu nehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Der Arzt kann Ihre Bedürfnisse nach Nährstoffen und Medikamenten bewerten und Ihnen helfen, ein sicheres und wirksames Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen.
- Erzählen Sie dem Arzt von all Ihren Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln: Bades kann mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen sowie das Risiko einer Hepatotoxizität erhöhen.
- Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten Herstellern, die den Qualitätsstandards folgen. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten.
- Lesen Sie das Etikett sorgfältig durch: Lesen Sie das schlechte Etikett sorgfältig durch und befolgen Sie die Anweisungen zur Verwendung. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht.
- Vermeiden Sie gleichzeitig die Verwendung mehrerer Nahrungsergänzungsmittel: Die Verwendung mehrerer Nahrungsergänzungsmittel kann gleichzeitig das Risiko für die Wechselwirkung von Inhaltsstoffen und Hepatotoxizität erhöhen.
- Achten Sie auf diätetische Nahrungsergänzungsmittel mit unbewiesener Effizienz: Viele Nahrungsergänzungsmittel werden als Mittel für die Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten beworben, aber ihre Wirksamkeit ist nicht nachgewiesen. Seien Sie vorsichtig mit solchen Produkten.
- Sagen Sie dem Arzt von allen Nebenwirkungen: Wenn Sie nach dem schlechten Einsatz irgendwelche Nebenwirkungen bemerken, hören Sie sofort auf, es zu nehmen und den Arzt darüber zu informieren.
- Seien Sie besonders vorsichtig mit Pflanzenmedikamenten: Viele Pflanzenmedikamente können hepatotoxisch sein. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie anfingen, ein Pflanzenmedikament einzunehmen.
- Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Zutaten, die hepatotoxisch sein können: Schauen Sie sich die Liste der Zutaten an, die hepatotoxisch sein können, und vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die diese Zutaten enthalten.
- Menschen mit Lebererkrankungen sollten besonders gewarnt werden von: Menschen mit bereits vorhandenen Lebererkrankungen sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie anfangen, eine diätetische Ergänzung zu nehmen.
- Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gute Ernährung sind: Bades sollte keine gute Ernährung ersetzen. Versuchen Sie, alle notwendigen Nährstoffe aus einer Vielzahl von und ausgewogenen Ernährung zu erhalten.
B. Badam Alternativen:
In vielen Fällen kann ein Nährstofffutter mit einer ausgewogenen Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinquellen, aufgefüllt werden. Wenn Sie zusätzliche Vitamine oder Mineralien benötigen, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, damit er Ihnen ein geeignetes Medikament und eine geeignete Dosierung empfiehlt.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Allheilmittel sind und nicht als Ersatz für Drogen oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden sollten.
V. Schlussfolgerung (als Beispiel für eine Struktur, die vermieden werden muss):
Zusammenfassend können Nahrungsergänzungsmittel negativ auf die Leber bis zur Entwicklung eines schweren Leberversagens auswirken. Es ist wichtig, bei der Verwendung vorsichtig zu sein, einen Arzt zu konsultieren und Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu kaufen. Der beste Weg, um Hepatotoxizität zu verhindern, ist eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil.
Vi. Empfehlungen (als Beispiel für eine Struktur, die vermieden werden muss):
- Konsultieren Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt.
- Lesen Sie das Etikett sorgfältig durch und folgen Sie der empfohlenen Dosierung.
- Vermeiden Sie gleichzeitig die Verwendung mehrerer Nahrungsergänzungsmittel.
- Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern.
- Sagen Sie dem Arzt von jeglichen Nebenwirkungen.
- Menschen mit Lebererkrankungen sollten besonders Vorsicht sein.
- Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gute Ernährung sind.
Vii. Zusätzliche Informationen (einschließlich Beispiele für bestimmte Fälle, Statistik, Forschung)
- Ein Beispiel für einen bestimmten Fall: Viele Berichte wurden über Fälle von akuter Hepatitis im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Gewichtsverlust mit grünem Teeextrakt veröffentlicht. In einem dieser Fälle wurde eine junge Frau mit Gelbsucht ins Krankenhaus eingeliefert, Leberenzyme und Anzeichen eines Leberversagens nach einer Diät -Diät mit einer hohen Dosis grüner Teeextrakts erhöht. Nach der Beendigung der Aufnahme von schlechtem und der Aufrechterhaltung der Behandlung erholte sich die Leberfunktion der Frau allmählich.
- Statistiken: Laut Studien machen Nahrungsergänzungsmittel einen signifikanten Anteil an Fällen von medikamenteninduzierten Leberschäden (DILI) aus. In den USA sind beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Arzneimittel für Pflanzen und Gewichtsverlust, die Ursache für bis zu 20% der DILI -Fälle.
- Forschung: Studien in vitro und in vivo haben gezeigt, dass einige Nahrungsergänzungsmittel wie Pyrrolisidinalkaloide eine hepatotoxische Wirkung haben können, die die Leberzellen beschädigen und Entzündungen verursachen.
- Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Arzneimitteln: Beispiele:
- Bades, die St. Johns Würze enthalten, können die Wirksamkeit vieler Medikamente verringern, einschließlich Antidepressiva, Verhütungstabletten und Arzneimittel für die HIV -Behandlung aufgrund der Induktion von Leberenzymen, die am Stoffwechsel von Arzneimitteln beteiligt sind.
- Bades, die Knoblauch, Ginkgo -Biloba oder Vitamin E enthalten, können die Wirkung von Antikoagulanzien wie Warfarin verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Risiko einer Fälschung und Kontamination von Nahrungsergänzungsmitteln: Bades können mit giftigen Substanzen wie Schwermetallen, Pestiziden oder Medikamenten gefälscht oder kontaminiert werden. Dies kann eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit der Leber und anderer Organe darstellen. In einer Studie wurde festgestellt, dass viele Nahrungsergänzungsmittel, die als „natürlich“ beworben wurden, synthetische Medikamente enthalten, die auf dem Etikett nicht angegeben sind.
- Besondere Risikogruppen: Einige Gruppen von Menschen, wie schwangere und stillende Frauen, Kinder und ältere Menschen, sind anfälliger für die Hepatotoxizität von Nahrungsergänzungsmitteln. Sie sollten nicht Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, es sei denn, dies wird von einem Arzt empfohlen.
- Einfluss auf die Darmmikrobie: Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Probiotika und Präbiotika, können die Darmmikrobie beeinflussen. Änderungen in der Zusammensetzung des Darmmikrobioms können wiederum die Leberfunktion beeinflussen und das Risiko einer Hepatotoxizität erhöhen.
- Die Rolle genetischer Faktoren: Genetische Faktoren können den Stoffwechsel und die Anfälligkeit für hepatotoxische Substanzen beeinflussen. Zum Beispiel können Menschen mit bestimmten genetischen Optionen anfälliger für Schäden an der Leber sein, die durch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel verursacht werden.
- Regulatorische Aspekte: Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in vielen Ländern ist nicht streng genug, was die Kontrolle über ihre Qualität und Sicherheit erschwert. Es sind strengere Regeln und Kontrolle erforderlich, um die Verbraucher vor Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zu schützen.
- Studien, die sich der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf bestimmte Lebererkrankungen widmen:
- Studien haben gezeigt, dass einige Nahrungsergänzungsmittel wie Milchdistel und Kurkuma einen positiven Einfluss auf die Leberfunktion bei Menschen mit nicht alkoholischer Fettleber (Nazbp) haben können. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die optimale Dosis und Dauer der Behandlung zu bestimmen.
- Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Zustand von Menschen mit Autoimmunhepatitis oder primärer Gallencholangitis verschlimmern. Solche Patienten sollten vermieden werden, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, es sei denn, dies wird von einem Arzt empfohlen.
- Die Bedeutung der Information von Patienten: Es ist wichtig, Patienten über die Risiken und Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln zu informieren, damit sie angemessene Entscheidungen bezüglich ihrer Gesundheit treffen können. Ärzte müssen Patienten aktiv nach ihren Nahrungsergänzungsmitteln fragen und ihnen Informationen über mögliche Risiken und Interaktionen zur Verfügung stellen.
Dieser erweiterte Abschnitt enthält spezifische Beispiele, Statistiken und Forschungsergebnisse, um einen umfassenderen und informativeren Überblick über die Risiken und Folgen der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Leber zu bieten. Es zeigt die Notwendigkeit von Vorsicht, fundierte Entscheidungsfindung und verbesserte Regulierung der Nahrungsergänzungsindustrie.