Die Rolle von Antioxidantien (Vitaminen) beim Schutz der Gelenke
1. Anatomie und gemeinsame Physiologie: Die Grundlage für das Verständnis der Verwundbarkeit
Um zu verstehen, wie Antioxidantien die Gelenke schützen, ist es zunächst erforderlich, die Struktur und Funktionen dieser komplexen Strukturen zu berücksichtigen. Das Gelenk ist ein Anschluss an zwei oder mehr Knochen, mit denen Sie Bewegungen ausführen können. Die Hauptkomponenten des Gelenks umfassen:
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Gemeinsamer Knorpel: Glatte, rutschige Stoff, der die Enden der Knochen bedeckt. Es wirkt als Stoßdämpfer und verringert die Reibung während der Bewegung. Der Gelenkknorpel besteht hauptsächlich aus Chondrozyten (Knorpelzellen) und extrazellulären Matrix (ECM), bestehend aus Kollagen, Proteoglykanen und Wasser. Kollagen liefert Zugfestigkeit und Proteoglykane halten Wasser und verleihen der Knorpelelastizität und der Fähigkeit, Komprimierung zu widerstehen.
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Synovialflüssigkeit: Eine viskose Flüssigkeit, die den Gelenkhöhle füllt. Es schmiert den Gelenk, nährt den Knorpel und entfernt Stoffwechselprodukte. Die Synovialflüssigkeit wird von der Synovialschale erzeugt.
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Synovialschale: Dünner Stoff aus dem Gelenkhöhle auskleiden. Es erzeugt eine Synovialflüssigkeit und nimmt an einer Immunantwort teil.
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Die gemeinsame Kapsel: Eine dichte faserige Membran, die das Gelenk umgibt. Es stabilisiert das Gelenk und verhindert seine übermäßige Bewegung.
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Blues: Starke faserige Gewebe, die die Knochen miteinander verbinden. Sie bieten zusätzliche Unterstützung und Stabilisierung des Gelenks.
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Muskeln und Sehnen: Die Muskeln liefern die Bewegung des Gelenks, und die Sehnen verbinden die Muskeln mit den Knochen.
Funktionsmechanismus: Beim Umzug gleiten die Gelenkflächen relativ zueinander und bieten eine breite Palette von Bewegungen. Der Gelenkknorpel -Amort -Amort schockiert und verringert die Reibung, und die Synovialflüssigkeit schmiert das Gelenk und nährt den Knorpel. Muskeln und Bänder bieten Stabilität und Kontrolle der Bewegung.
Gemeinsame Verwundbarkeit: Die Fugen unterliegen verschiedenen Schäden und Krankheiten, wie z. B.:
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Osteoarthritis (OA): Degenerative Gelenkkrankheiten, gekennzeichnet durch die Zerstörung von Gelenkknorpel. Zu den OA -Risikofaktoren gehören Alter, genetische Veranlagung, Fettleibigkeit, Gelenkverletzungen und wiederholte Bewegungen.
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Rheumatoide Arthritis (RA): Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Synovialmembran angreift und Entzündungen und Schäden am Gelenk verursacht.
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Gelenkverletzungen: Versetzungen, Dehnung und Brüche können den Knorpel, Bänder und andere Gelenkstrukturen am Gelenkknorpel beschädigen.
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Bursit: Entzündung der Synovialbeutel (klein mit flüssigen Beuteln, die sich um die Gelenke befinden).
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Tendinitis: Entzündung der Sehnen.
Die Rolle des oxidativen Stresses bei der Pathogenese von Gelenkkrankheiten: Oxidativer Stress, der durch ein Ungleichgewicht zwischen der Herstellung von freien Radikalen und dem antioxidativen Schutz verursacht wird, spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und dem Fortschreiten von Gelenkkrankheiten. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen und Gewebe, einschließlich Gelenkknorpel, schädigen können.
2. Oxidativer Stress und ihre Auswirkung auf den Gelenkknorpel und die Synovialflüssigkeit
Oxidativer Stress ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn die Produktion von freien Radikalen die Fähigkeit des Körpers überschreitet, sie mit Antioxidantien zu neutralisieren. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die ein unveränderliches Elektron enthalten. Sie bemühen sich um Stabilisierung und erfassen Elektronen in anderen Molekülen, was zu einer Kettenreaktion führt, die Zelle und Gewebe schädigt.
Quellen für freie Radikale in den Gelenken:
- Entzündungsprozesse: Die für Arthritis charakteristische Entzündung führt zur Aktivierung von Immunzellen wie Neutrophilen und Makrophagen, die eine große Anzahl freier Radikale wie Superoxid (O2-) und Hydroxylradikal (OH •) freisetzen.
- Chondrozytischer Stoffwechsel: Chondrozyten, Zellen, aus denen der Gelenkknorpel besteht, erzeugen im Prozess des normalen Stoffwechsels auch freie Radikale. Bei Osteoarthritis verstärkt sich dieser Prozess jedoch.
- Externe Faktoren: Die Auswirkung von Schadstoffen, Tabakrauch und ultraviolette Strahlung kann die Bildung von freien Radikalen im Körper, einschließlich Gelenken, erhöhen.
- Intensive körperliche Aktivität: Übermäßiges oder falsches Training kann zu einer erhöhten Bildung von freien Radikalen in den Muskeln und Gelenken führen.
Mechanismen der Schädigung des Gelenkknorpels mit oxidativem Stress:
- Kollagenabbau: Freie Radikale können das Kollagen direkt beschädigen, die Hauptkomponente des Gelenkknorpels, wodurch der Fragmentierung und der Verlust der Festigkeit verursacht werden. Sie können auch Matrix -Metalloproteinase (MMP) aktivieren, Enzyme, die Kollagen abbauen.
- Schäden an Proteoglykanen: Die Proteoglykane, die das Wasser im Knorpel halten, unterliegen auch Schäden an freien Radikalen. Dies führt zu einem Elastizitätsverlust und der Fähigkeit, Komprimierung zu stehen.
- Apoptischer Hondrocitov: Oxidativer Stress kann Apoptose (programmierbarer Zelltod) von Chondrozyten verursachen und die Anzahl der Zellen verringern, die den Knorpel synthetisieren und aufrechterhalten können.
- Hemmung der Knorpelsynthese: Freie Radikale können die Synthese neuer Knorpelkomponenten wie Kollagen und Proteoglykane hemmen, wodurch die Wiederherstellung des beschädigten Knorpels verhindert wird.
Einfluss auf Synovialflüssigkeit:
- Reduzierte Viskosität: Oxidierende Stress kann die Viskosität der Synovialflüssigkeit verringern, ihre Schmiermitteleigenschaften verringern und die Reibung zwischen den Gelenkflächen erhöhen.
- Entzündung: Freie Radikale können die entzündlichen Spuren in der Synovialmembran aktivieren, was zur Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Zytokinen (zum Beispiel TNF-α, IL-1β) führt, die die Schädigung des Gelenks verschlimmern.
- Hyaluronsäureschädigung: Hyaluronsäure, die Hauptkomponente des für ihre Viskosität verantwortlichen Synovialflüssigkeit, kann auch durch freie Radikale beschädigt werden.
Die Rolle des antioxidativen Schutzes: Der Körper hat in antioxidativen Systemen gebaut, die dazu beitragen, freie Radikale zu neutralisieren und die Zellen vor Schäden zu schützen. Diese Systeme umfassen enzymatische Antioxidantien wie Superoxidsmouth (COD), Katalase (CAT) und Glutathionperoxidase (GPX) sowie nicht -enzymatische Antioxidantien wie Vitamine C und E, Carotinoide und Glutathion.
3. Antioxidantien: Aktionsmechanismus und Klassifizierung
Antioxidantien sind Substanzen, die freie Radikale neutralisieren und Zellen vor oxidativem Stress schützen können. Sie wirken durch Entfernen von freien Radikalen elektronische Radikale, wodurch sie stabilisiert und deren schädliche Effekt verhindern.
Die Mechanismen der Wirkung von Antioxidantien:
- Elektronen rendite: Der Hauptwirkungsmechanismus von Antioxidantien besteht darin, freien Radikalen Elektronen zu verleihen, sie zu neutralisieren und in weniger schädliche Moleküle zu verwandeln.
- Deaktivierung aktiver Sauerstoffformen: Einige Antioxidantien können die aktiven Sauerstoffformen (AFC) wie Superoxid und Hydroxylradikal direkt deaktivieren.
- Verhinderung der Bildung freier Radikale: Einige Antioxidantien können Enzyme hemmen, die an der Bildung freier Radikale beteiligt sind.
- Wiederherstellung von beschädigten Molekülen: Einige Antioxidantien können Moleküle wiederherstellen, die durch freie Radikale beschädigt wurden.
- Helating von Metallen: Einige Antioxidantien können Metalle wie Eisen und Kupfer kontaktieren, was die Reaktionen der Bildung freier Radikale katalysieren kann.
Klassifizierung von Antioxidantien: Antioxidantien können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden, einschließlich ihrer Quelle, des Wirkungsmechanismus und der Löslichkeit.
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Nach Quelle:
- Endogene Antioxidantien: Synthetisiert im Körper, zum Beispiel Superoxidsmouth (SOD), Katalase (Katze) und Glutathionperoxidase (GPX).
- Exogene Antioxidantien: Sie betreten den Körper mit Nahrung oder Zusatzstoffen, zum Beispiel Vitamine C und E, Carotinoide und Flavonoide.
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Durch den Wirkmechanismus:
- Primäre Antioxidantien: Sie reagieren direkt mit freien Radikalen und neutralisieren sie. Beispiele: Vitamine C und E, Glutathion.
- Sekundäre Antioxidantien: Sie wirken indirekt, verhindern die Bildung freier Radikale oder die Wiederherstellung beschädigter Moleküle. Beispiele: Enzyme Sod, Katze und GPX.
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In Löslichkeit:
- Wasserlösliche Antioxidantien: In Wasser auflösen und in der aquatischen Umgebung wie Blut und interzellulärer Flüssigkeit wirken. Beispiele: Vitamin C, Glutathion.
- Fettlösliche Antioxidantien: Fette auflösen und in einer Lipidumgebung wie Zellmembranen wirken. Beispiele: Vitamin E, Carotinoide.
Wichtige Antioxidantien spielen die Rolle beim Schutz der Gelenke:
- Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein leistungsfeindliches Antioxidans, das an der Synthese von Kollagen beteiligt ist, das für die Gesundheit des Gelenkknorpels notwendig ist.
- Vitamin E (Tokoferol): Ein fettlösliches Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
- Carotinoide (Beta-Carotin, Lycopin, Lutein, Zeaxanthin): Fettlösliche Antioxidantien mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Selen: Ein Spurenelement, das ein Cofaktor von Glutathionperoxidase (GPX) ist, ein wichtiges Enzym des antioxidativen Schutzes.
- Zink: Ein Spurenelement, das an der Arbeit von Superoxidsmouth (SOD) und anderen antioxidativen Enzymen beteiligt ist.
- Kupfer: Eine Mikroelement, die für die Funktion von SOD erforderlich ist.
- Mangan: Ein Spurenelement, das auch für das Funktionieren von SOD erforderlich ist.
- Flavonoide: Eine große Gruppe von Pflanzenverbindungen mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Beispiele: Quercetin, Routine, Catechine.
- Polyphenole: Eine breite Klasse von Pflanzenverbindungen mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Beispiele: Resveratrol, Curcumin.
- Glutathion: Ein starkes endogenes Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Entgiftung und dem Schutz von Zellen vor oxidativem Stress spielt.
4. Vitamin C: Die Rolle bei der Synthese von Kollagen und Neutralisierung von freien Radikalen
Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein starkes Wasser, das was mit Wasserlösern eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit spielt. Sein Wert für die Gelenke wird durch zwei grundlegende Funktionen bestimmt:
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Die Notwendigkeit einer Kollagensynthese: Vitamin C ist ein absolut notwendiger Cofaktor für Enzyme von Sprayidroxylase und Lyisylchidroxylase, die die Hydroxylierung des Prolins und Lysins in den Prollagenmolekülen katalysieren. Die Hydroxylierung dieser Aminosäuren ist für die richtige Struktur und Stabilisierung der dreiköpfigen Kollagen -Spirale erforderlich. Ohne eine ausreichende Menge an Vitamin C wird die Kollagensynthese gestört, was zur Bildung von schwachem und defektem Kollagen führt und den Lasten nicht standhalten kann. Dies ist besonders wichtig für den Gelenkknorpel, der hauptsächlich aus Typ -II -Kollagen besteht. Vitamin -C -Mangel kann zu einer Schwächung des Gelenkknorpels führen, wodurch die Anfälligkeit für Beschädigungen und Beschleunigung der Arthrose erhöht wird.
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Neutralisation von freien Radikalen: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das freie Radikale in der aquatischen Umgebung, einschließlich Synovialflüssigkeit, neutralisieren kann. Er gibt freie Radikale Elektronen, stabilisiert sie und verhindert, dass sie schädliche Auswirkungen auf die Zellen und das Gelenkgewebe haben. Vitamin C kann auch andere Antioxidantien wie Vitamin E regenerieren und ihren Antioxidationsschutz verbessern.
Der Einfluss von Vitamin C auf die Gesundheit der Gelenke:
- Gemeinsamer Knorpelschutz: Vitamin C hilft, den Gelenkknorpel vor Schäden an freien Radikalen zu schützen, und unterstützt seine Struktur und Stärke aufgrund der Teilnahme an der Synthese von Kollagen.
- Reduzierte Entzündung: Vitamin C hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Entzündung in den Gelenken verringern, wodurch das Gehalt an Entzündungsmediatoren verringert wird.
- Schmerzlinderung: Dank seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Vitamin C dazu beitragen, Gelenkschmerzen im Zusammenhang mit Arthritis zu lindern.
- Verbesserung der Funktion der Gelenke: Vitamin C kann die Funktion der Gelenke verbessern, die Gesundheit von Gelenkknorpel aufrechterhalten und Entzündungen reduzieren.
Quellen von Vitamin C:
- Früchte: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Kiwi, Erdbeeren, schwarze Johannisbeeren, Ananas, Mangos.
- Gemüse: Pfeffer (besonders rot und gelb), Brokkoli, Brüsseler Kohl, Blumenkohl, Spinat, Kartoffeln (insbesondere mit der Schale).
- Angereicherte Produkte: Einige Müsli, Säfte und andere Produkte sind mit Vitamin C angereichert.
Empfohlene tägliche Dosis: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis für Erwachsene beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Raucher werden empfohlen, die Dosis um 35 mg pro Tag zu erhöhen, da das Rauchen die Notwendigkeit von Vitamin C erhöht. Für therapeutische Zwecke können beispielsweise die Symptome einer Arthritis lindern. Höhere Dosen von Vitamin C können jedoch unter der Aufsicht eines Arztes eingenommen werden.
5. Vitamin E: Schutz von Zellmembranen vor Oxidation
Vitamin E ist ein fettlösliches Antioxidans, das eine wichtige Rolle beim Schutz der Zellmembranen vor oxidativen Schäden spielt. Seine Hauptfunktion in den Fugen besteht darin, Lipidperoxidation (Boden) zu verhindern, ein Prozess, bei dem freie Radikale Lipide (Fette) in Zellmembranen schädigen.
Vitamin E -Aktionsmechanismus:
- Zerstörung von Kettenreaktionen Paul: Vitamin E wirkt als Falle für freie Radikale im Lipidmedium von Zellmembranen. Er verleiht dem Wasserstoffatom ein im Prozess des Bodens gebildeter Lipidradikal, wodurch es stabilisiert und die weitere Ausbreitung der Kettenreaktion verhindert wird. Gleichzeitig verwandelt sich Vitamin E selbst in ein Tocopheric -Radikal, das dann durch Vitamin C oder andere Antioxidantien wiederhergestellt werden kann.
- Schutz von mehrfach ungesättigten Fettsäuren: Zellmembranen sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PNs), die besonders anfällig für Schäden an freien Radikalen sind. Vitamin E schützt PNSK vor Oxidation und behält die Integrität und Funktion von Zellmembranen auf.
Der Einfluss von Vitamin E auf die Gesundheit der Gelenke:
- Schutz Chondrozyte: Vitamin E schützt Chondrozyten, artikuläre Knorpelzellen vor Schäden an freien Radikalen. Dies ist besonders wichtig für Arthrose, wenn oxidativer Stress eine wichtige Rolle bei der Zerstörung von Knorpel spielt.
- Reduzierte Entzündung: Vitamin E hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Entzündung in den Gelenken verringern, wodurch das Gehalt an Entzündungsmediatoren verringert wird. Es kann die Aktivität von Cyclooxygenase-2 (COO-2), einem Enzym, das an der Synthese von Prostaglandinen beteiligt ist, und entzündlichen Substanzen hemmen kann.
- Schmerzlinderung: Dank seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Vitamin E dazu beitragen, Gelenkschmerzen im Zusammenhang mit Arthritis zu lindern.
- Verbesserung der Funktion der Gelenke: Vitamin E kann die Funktion der Gelenke verbessern, die Gesundheit von Zellmembranen unterstützen und Entzündungen reduzieren.
Quellen für Vitamin E:
- Gemüseöle: Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl, Safloröl, Olivenöl.
- Nüsse und Samen: Mandeln, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne.
- Grüne Blatt Gemüse: Spinat, Brokkoli.
- Avocado.
- Angereicherte Produkte: Einige Müsli, Säfte und andere Produkte sind mit Vitamin E. angereichert
Empfohlene tägliche Dosis: Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis für Erwachsene beträgt 15 mg (22,4 IU). Vitamin E ist relativ nicht -toxisch, aber die Einnahme von hohen Dosen (mehr als 1000 mg pro Tag) kann zu Nebenwirkungen führen, wie z. B. ein erhöhtes Blutungsrisiko. Bevor sie hohe Dosen Vitamin E einnehmen, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
6. Carotinoide: Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften entzündungshemmend
Carotinoide sind eine große Gruppe von fettlöslichen Pigmenten, die in Pflanzen, Algen und einigen Bakterien enthalten sind. Sie sind verantwortlich für die leuchtenden Farben vieler Obst und Gemüse wie Karotten (Beta-Carotin), Tomaten (Lycopine), Pepsantine sowie grünes Blattgemüse (Lutein und Zeaxantin). Carotinoide haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die für die gemeinsame Gesundheit nützlich sein können.
Karotinoidwirkungsmechanismus:
- Neutralisation von einzelnen Sauerstoff: Carotinoide, insbesondere Beta-Carotin und Lycopin, neutralisieren effektiv den beobachteten Sauerstoff, eine hochreaktive Form von Sauerstoff, die Zellen und Gewebe schädigen können.
- Entfernen von freien Radikalen: Einige Carotinoide wie Beta-Carotin und Lutein können auch andere freie Radikale wie Superoxid und Hydroxylradikal entfernen.
- Entzündungshemmende Wirkung: Carotinoide können eine entzündungshemmende Wirkung haben, was die Aktivität von Entzündungsmediatoren wie Zytokinen (z. B. TNF-α, IL-1β) und Prostaglandine hemmt. Einige Carotinoide können die Expression von Genen beeinflussen, die am entzündlichen Prozess beteiligt sind.
- Verbesserung der Immunfunktion: Carotinoide können die Immunfunktion verbessern, die Aktivität von Immunzellen stimulieren und ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von Infektionen erhöhen.
Der Einfluss von Carotinoiden auf die Gesundheit der Gelenke:
- Gemeinsamer Knorpelschutz: Carotinoide können dazu beitragen, den Gelenkknorpel vor Schäden durch freie Radikale und Entzündungen zu schützen. Sie können den Abbau von Kollagen und Proteoglykanen verhindern und die Struktur und Stärke des Knorpels unterstützen.
- Reduzierte Entzündung: Carotinoide können gemeinsame Entzündungen reduzieren und das Gehalt an Entzündungsmediatoren verringern. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Gelenkfunktion zu verbessern.
- Verbesserung der Arthritis -Symptome: Einige Studien zeigen, dass die Verwendung von Produkten, die reich an Carotinoiden sind, die Arthritis -Symptome wie Schmerzen, Steifheit und Entzündung verbessern können.
Verschiedene Arten von Carotinoiden und ihre Quellen:
- Beta-Carotin: Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat, Kohlkohl, Brokkoli.
- Alkohol: Tomaten, Wassermelone, Grapefruit, Papaya.
- Lutein und Zeaxanthin: Grünes Blattgemüse (Spinat, Kohl, Salat Romen), Mais, Pfeffer.
- Cryptoxantin: Mandarine, Orangen, Papaya, Pfirsiche.
- Alfa-Caroten: Karotten, Kürbis.
Empfehlungen für die Verwendung von Carotinoiden:
- Verwenden Sie eine Vielzahl von Obst und Gemüse mit leuchtenden Farben: Dies ist der beste Weg, um eine ausreichende Anzahl von Carotinoiden zu erhalten.
- Kochen Sie Gemüse mit einer kleinen Menge Fett: Carotinoide sind fettlöslich, so dass die Verwendung von Gemüse mit einer geringen Menge Fett (zum Beispiel Olivenöl) ihre Absorption verbessert.
- Verdauen Sie kein Gemüse: Übermäßige Wärmebehandlung kann Carotinoide zerstören.
- Betrachten Sie die Möglichkeit, Zusatzstoffe zu nehmen: Wenn Sie nicht genügend Carotinoide mit Lebensmitteln bekommen, können Sie die Möglichkeit der Einnahme von Zusatzstoffen in Betracht ziehen. Bevor Sie jedoch Zusatzstoffe einnehmen, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
7. Selen, Zink, Kupfer und Mangan: Cofaktoren von antioxidativen Enzymen
Selenium, Zink, Kupfer und Mangan sind wichtige Spurenelemente, die eine Schlüsselrolle beim antioxidativen Schutz des Körpers spielen. Sie wirken als Kaffeehäuser für verschiedene antioxidative Enzyme, die freie Radikale neutralisieren und Zellen vor oxidativem Stress schützen.
Selen:
- Rolle in Glutathionepexidase (GPX): Selen ist ein wesentlicher Bestandteil von Glutathionperoxidase (GPX), einer Familie von Enzymen, die die Neutralisation von Wasserstoffperoxid (H2O2) und anderen Hydraoxiden katalysieren. GPX verwandelt H2O2 in Wasser (H2O) und Sauerstoff (O2), wodurch die Bildung von hochreaktivem Hydroxylradikal (OH •) verhindert wird.
- Einfluss auf die Gesundheit der Gelenke: Selenmangel kann die GPX -Aktivität verringern, den oxidativen Stress in den Gelenken erhöhen und zur Entwicklung von Arthritis beitragen. Genug Selenverbrauch kann dazu beitragen, den Gelenkknorpel vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und Entzündungen zu verringern.
Quellen von Selena: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte (Thunfisch, Garnelen, Lachs), Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Hühnchen), Vollkornprodukte.
Zink:
- Rolle in Superoxidsmutase (SOD): Zink ist ein Cofaktor für eine der Formen von Superoxidsmouth (SOD), einem Enzym, das die Transformation eines Superoxidradikals (O2-) in Wasserstoffperoxid (H2O2) und Sauerstoff (O2) katalysiert.
- Unterstützung für die Immunfunktion: Zink spielt auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Immunfunktion, was für die Kontrolle der Entzündung bei Arthritis wichtig ist.
- Einfluss auf die Gesundheit der Gelenke: Zinkmangel kann die SOD -Aktivität verringern und die Anfälligkeit von Gelenken gegenüber oxidativen Schäden erhöhen. Genug Zinkkonsum kann dazu beitragen, den Gelenkknorpel zu schützen und Entzündungen zu verringern.
Zinkquellen: Austern, Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm), Geflügel, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
Kupfer und Mangan:
- Rolle in Superoxidsmutase (SOD): Kupfer und Mangan sind Cofaktoren für andere Formen von Superoxidsmutase (SOD). Kupfer-Zink-Soda (Cuzn-SOD) befindet sich im Zellcytosol, und ein Mangan-abhängiger Sod (Mn-S) befindet sich in Mitochondrien.
- Einfluss auf die Gesundheit der Gelenke: Wie bei Zink kann ein Mangel an Kupfer und Mangan die Aktivität von SOD verringern und den oxidativen Stress in den Gelenken erhöhen. Ein ausreichender Verbrauch dieser Spurenelemente kann dazu beitragen, den Gelenkknorpel zu schützen und Entzündungen zu verringern.
Kupferquellen: Leber, Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
Manganquellen: Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
Wichtige Überlegungen:
- Ausgeglichene Ernährung: Es ist wichtig, eine ausreichende Menge Selen, Zink, Kupfer und Mangan aus einer ausgewogenen Ernährung, einschließlich einer Vielzahl von Produkten, zu erhalten.
- Interaktion mit anderen Nährstoffen: Die Absorption und Verwendung dieser Spurenelemente kann durch andere Nährstoffe wie Fitinsäure (in Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten) beeinflusst werden. Einweichen und Keimung von Getreide und Hülsenfrüchten kann den Gehalt an Phytinsäure verringern und die Absorption von Mineralien verbessern.
- Potenzielle Toxizität: Das Einnehmen hoher Dosen dieser Spurenelemente kann giftig sein. Vor der Einnahme von Zusatzstoffen wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
- Diagnose eines Mangels: Wenn Sie einen Mangel an Selen, Zink, Kupfer oder Mangan vermuten, wenden Sie sich an einen Arzt, um Blutuntersuchungen durchzuführen und den Niveau dieser Spurenelemente zu bestimmen.
8. Flavonoide und Polyphenole: Pflanzenverbindungen mit antioxidativen Eigenschaften
Flavonoide und Polyphenole sind umfangreiche Gruppen von Pflanzenverbindungen mit starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie sind in einer großen Anzahl von Obst, Gemüse, Tee, Kaffee, Schokolade und anderen Pflanzenprodukten enthalten. Dank ihrer Schutzeigenschaften können Flavonoide und Polyphenole eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit spielen.
Die Mechanismen der Wirkung von Flavonoiden und Polyphenolen:
- Entfernen von freien Radikalen: Flavonoide und Polyphenole sind starke Antioxidantien, die freie Radikale wie Superoxid, Hydroxylradikal und Peroxyradikal neutralisieren können. Sie geben freie Radikale Elektronen, stabilisieren sie und verhindern ihre schädliche Wirkung auf Zellen und Gewebe.
- Helating von Metallen: Einige Flavonoide und Polyphenole können mit Metallen wie Eisen und Kupfer in Verbindung gebracht werden, was die Reaktionen der Bildung freier Radikale katalysieren kann. Durch die Hemmung dieser Metalle kann die Bildung von freien Radikalen verringert und Zellen vor oxidativem Stress schützen.
- Hemmung entzündlicher Enzyme: Flavonoide und Polyphenole können die Aktivität von entzündlichen Enzymen wie Cyclooxygenase-2 (COO-2) und Lipoxygenase (log) hemmen, die an der Synthese von Prostaglandinen und Leukotrien, entzündlichen Mediatoren beteiligt sind.
- Genexpressionsmodulation: Einige Flavonoide und Polyphenole können die Expression von Genen beeinflussen, die an Entzündungen und Immunantwort beteiligt sind. Sie können die Expression von Genen stimulieren, die antioxidative Enzyme kodieren und die Expression von Genen unterdrücken, die entzündliche Zytokine kodieren.
Beispiele für Flavonoide und Polyphenole und ihre Quellen:
- Quercetin: Äpfel, Zwiebeln, Kapern, Tee, rote Trauben.
- Routine: Buchweizen, Äpfel, Zitrusfrüchte, Spargel.
- Catechine (insbesondere Epallocatechin Gallat (EGCG)): Grüner Tee.
- Resveratrol: Rote Trauben, Rotwein, Erdnüsse, Beeren.
- Curcumin: Kurkuma.
- Anthozials: Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren), rote Trauben, roter Kohl.
- Pro -Aantocyanidine: Äpfel, Traubensamen, Preiselbeeren, Schokolade.
- Isoflavoni (Genistein, Daidzein): Sojabohnenbohnen und Sojaprodukte (Tofu, Sojamilch, Edamama).
Der Einfluss von Flavonoiden und Polyphenolen auf die Gesundheit der Gelenke:
- Gemeinsamer Knorpelschutz: Flavonoide und Polyphenole können dazu beitragen, den Gelenkknorpel vor Schäden durch freie Radikale und Entzündungen zu schützen. Sie können den Abbau von Kollagen und Proteoglykanen verhindern und die Struktur und Stärke des Knorpels unterstützen.
- Reduzierte Entzündung: Flavonoide und Polyphenole können die Gelenke in den Gelenken reduzieren und das Gehalt an Entzündungsmediatoren verringern. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Gelenkfunktion zu verbessern.
- Verbesserung der Arthritis -Symptome: Einige Studien zeigen, dass die Verwendung von Produkten, die reich an Flavonoiden und Polyphenolen sind, dazu beitragen können, Arthritis -Symptome wie Schmerzen, Einschränkungen und Entzündungen zu verbessern.
Empfehlungen für die Verwendung von Flavonoiden und Polyphenolen:
- Verwenden Sie eine Vielzahl von Obst und Gemüse mit leuchtenden Farben: Dies ist der beste Weg, um eine ausreichende Anzahl von Flavonoiden und Polyphenolen zu erhalten.
- Grünen Tee trinken: Grüner Tee ist reich an Katechinen, mächtige Antioxidantien.
- Fügen Sie Kurkuma in Ihre Ernährung auf: Kurkumin, die aktive Verbindung von Kurkuma, hat starke entzündungshemmende Eigenschaften entzündungshemmend.
- Moderat Rotwein mäßig: Rotwein enthält Resveratrol, ein Antioxidans, das gesund sein kann.
- Verwenden Sie Kakao -High -Schokolade: Schokoladenreiche Flavonoide.
9. Glutation: das wichtigste endogene Antioxidans
GLUTATION (GSH) ist ein Tripeptid (bestehend aus drei Aminosäuren: Glutamin, Cystein und Glycin) und ist das wichtigste endogene Antioxidans in tierischen Zellen, Pflanzen, Pilzen und einigen Bakterien und Archaen. Er spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Zellen vor oxidativem Stress, Entgiftung und Aufrechterhaltung der Immunfunktion.
Glutathion -Aktionsmechanismen:
- Direkte Entfernung freier Radikale: Die Glutation kann direkt mit freien Radikalen wie Superoxid, Hydroxylradikal- und Wasserstoffperoxid reagieren, wodurch sie neutralisiert werden.
- Kaffee -Glutathionperoxidase (GPX): Glutation ist ein notwendiger Cofaktor für Glutathionperoxidase (GPX), eine Familie von Enzymen, die die Neutralisation von Wasserstoffperoxid (H2O2) und anderen Hydroperoxiden katalysieren. GPX verwendet Glutathion, um Wasserstoffperoxid in Wasser und Sauerstoff wiederherzustellen, wodurch die Bildung hochreaktiver Hydroxylradikale verhindert wird. In diesem Prozess wird Glutathion zu Glutathionedisulfid (GSSG) oxidiert.
- Regeneration anderer Antioxidantien: Glutation kann andere Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E regenerieren und sie nach der Neutralisierung der freien Radikale in eine aktive Form zurückgeben.
- Teilnahme an der Entgiftung: Die Gluting ist an der Entgiftung verschiedener schädlicher Substanzen beteiligt, einschließlich Toxinen, Medikamenten und Schwermetallen. Es ist mit diesen Substanzen verbunden, wodurch sie mehr Wasser fehlerfrei und ihre Beseitigung aus dem Körper erleichtert.
- Beibehaltung der Immunfunktion: Die Gluting spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Immunfunktion. Es ist für die normale Funktion von Immunzellen wie Lymphozyten und für die Produktion von Zytokinen erforderlich, die die Immunantwort regulieren.
Der Einfluss von Glutathion auf die Gesundheit der Gelenke: