Genetik und Herzerkrankung: Komplexe Wechselwirkung
Herzerkrankungen, auch als Herz -Kreislauf -Erkrankungen (SVD) bekannt, sind weltweit eine Haupttodesursache. Während eine Lebensweise, wie eine Ernährung, körperliche Aktivität und Rauchen, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Krankheiten spielen, ist eine genetische Veranlagung ein ebenso signifikanter Faktor. Das Verständnis der Rolle der Genetik bei Herzerkrankungen ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Strategien für Prävention, Diagnose und Behandlung. Dieser Artikel in der Tiefe betrachtet die genetischen Aspekte verschiedener Arten von Herzerkrankungen, einschließlich koronarer Herzerkrankungen, Kardiomyopathie, Arrhythmien und angeborenen Herzfehlern, und untersucht auch die neuesten Forschungen und klinischen Verwendung genetischer Informationen.
I. Grundlagen der Genetik von Herzerkrankungen
Gene, die die Hauptgebäudeeinheiten sind, enthalten Anweisungen zur Erstellung von Proteinen, die eine Vielzahl von Funktionen im Körper ausführen. Variationen in Genen, die als Allele bekannt sind, können die Veranlagung einer Person für bestimmte Krankheiten beeinflussen, einschließlich kardialer. Einige genetische Optionen erhöhen das Risiko der Entwicklung von SVD erheblich, während andere einen leichten Effekt haben oder sogar vor ihnen schützen.
A. Arten genetischer Variationen:
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Ein -okleotid -Polymorphismen (ONP): Dies ist die häufigste Art von genetischen Variationen, eine Veränderung eines Nukleotids (DNA -Konstruktionseinheit) an einem bestimmten Ort des Genoms. Viele ONPs sind mit dem erhöhten Risiko der SVD verbunden. Zum Beispiel kann für Gene Ldlr (Lipoproteinerezeptor mit niedriger Dichte) sind mit einer Hypercholesterinämie und einem erhöhten Risiko für koronare Herzerkrankungen verbunden.
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Variationen kopieren (CNV): Dies sind große Deletionen oder Duplikationen von DNA -Segmenten. CNV kann ganze Gene oder sogar Genegruppen beeinflussen, was die Expression von Genen und Proteinfunktionen erheblich beeinflussen kann. CNV war mit Kardiomyopathie und angeborenen Herzfehlern verbunden.
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Mutationen: Dies sind Veränderungen in der DNA -Sequenz, die spontan oder durch den Einfluss von Umweltfaktoren verursacht werden können. Einige Mutationen können zu einer schwerwiegenden Proteinfunktion führen und verschiedene Krankheiten verursachen, einschließlich erblicher Formen von Kardiomyopathie und Arrhythmien.
B. Vererbung von Herzerkrankungen:
Herzerkrankungen haben oft eine Komplexität der Vererbung, was bedeutet, dass sie aufgrund der Wechselwirkung vieler Gene und Umweltfaktoren entstehen. Einige Formen von SVD weisen jedoch ein einfacheres Vererbungsmodell auf, wie autosomal dominant oder autosomal rezessiv.
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Polygene Krankheiten: Die meisten Herzerkrankungen wie koronare Herzerkrankungen und Bluthochdruck sind polygen, was bedeutet, dass sie mit vielen genetischen Optionen verbunden sind, von denen jede einen geringen Einfluss auf das Risiko der Krankheit hat. Das Risiko einer polygenen Erkrankung hängt von der Gesamtwirkung aller genetischen Optionen ab, die eine Person geerbt hat.
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Monogene Krankheiten: Einige seltene Formen von Herzerkrankungen, wie hypertrophische Kardiomyopathie (GKMP) und das verlängerte QT -Intervall -Syndrom (SUIQT), sind monogen, was bedeutet, dass sie durch Mutation in einem Gen verursacht werden. Diese Krankheiten haben normalerweise eine höhere Penetranz, dh die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die eine Mutation erbte, eine Krankheit entwickelt.
B. Epigenetik und Herzerkrankungen:
Epigenetik ist eine Studie über Veränderungen der Genexpression, die nicht mit Veränderungen in der DNA -Sequenz assoziiert sind. Epigenetische Mechanismen wie DNA -Methylierung und Histone -Modifikationen können beeinflussen, welche Gene aktiviert oder deaktiviert werden, und beeinflussen somit das Risiko der Entwicklung der SVD. Umweltfaktoren wie Ernährung, Rauchen und Stress können epigenetische Modifikationen beeinflussen und zur Entwicklung von Herzerkrankungen beitragen.
Ii. Genetik spezifischer Arten von Herzerkrankungen
A. Coronary Heart Disease (KBS):
KBS, auch als koronare Herzerkrankung bekannt, ist die häufigste Art von Herzerkrankungen und ist durch Verengung der Arterien gekennzeichnet, die das Herz liefern. Genetische Faktoren spielen eine signifikante Rolle bei der Entwicklung von KBS und beeinflussen Risikofaktoren wie Cholesterin, Blutdruck und Tendenz zur Bildung von Blutgerinnseln.
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Gene, die den Niveau von Lipiden beeinflussen: Gene, die am Lipidstoffwechsel beteiligt sind, wie z. LdlrAnwesend ApobAnwesend PCSK9 Und ABCA1eng mit dem Risiko von KBS verwandt. Mutationen in diesen Genen können zu einer Hypercholesterinämie und einem erhöhten Risiko für die Bildung von atherosklerotischen Plaques in den Arterien führen.
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Gene, die den Blutdruck beeinflussen: Gene, die an der Regulierung des Blutdrucks beteiligt sind, wie z. ASAnwesend AGT Und Add1kann das Risiko einer Bluthochdruck beeinflussen, was der Hauptrisikofaktor in der KBS ist.
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Gene, die die Blutgerinnung beeinflussen: Gene, die an der Blutgerinnung beteiligt sind, wie z. F5 (Faktor V Leiden) und F2 (Protrombin) kann das Risiko einer Thrombose beeinflussen, was zu einem Myokardinfarkt oder einem Schlaganfall führen kann.
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Gene, die Entzündungen beeinflussen: Chronische Entzündung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Atherosklerose. Gene, die an entzündlichen Prozessen beteiligt sind, wie z. IL6 Und Tnfkann das Risiko von KBS beeinflussen.
B. durchgeführt von:
Kardiomyopathie ist eine Gruppe von Krankheiten, die den Herzmuskel beeinflussen und zu einer Verdickung, Erhöhung oder Schwächung führen. Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung vieler Arten von Kardiomyopathien.
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Hypertrophe Kardiomyopathie (GKMP): GKMP ist die häufigste Form der Kardiomyopathie und zeichnet sich durch eine Verdickung des Herzmuskels, insbesondere des interventrikulären Septums, gekennzeichnet. GKMP wird normalerweise durch Mutationen in Genen verursacht, die Sarkomerproteine kodieren, die die Haupteinheiten der Kontraktion des Herzmuskels sind. Die am häufigsten mutierendsten Gene sind Myh7Anwesend Mybpc3Anwesend Tnt2Anwesend Tnni3 Und ACTC1. GKMP wird normalerweise durch autosomal dominante Typ geerbt.
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Dilatation Kardiomyopathie (DCMP): DKMP ist durch die Expansion von Herzkammern und eine Abnahme der kontraktilen Fähigkeit des Herzmuskels gekennzeichnet. DKMP kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich genetischer Mutationen, Virusinfektionen und Alkoholkonsum. Viele Gene waren mit DCMP assoziiert, einschließlich TtnAnwesend LmnanaAnwesend Der Und Myh7. Die Vererbung des DKMP kann unterschiedlich sein, einschließlich autosomal dominanter, autosomal rezessiv und x-kombiniert.
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Arrhythmogene Kardiomyopathie des rechten Ventrikels (Automatikgetriebe): Das Automatikgetriebe zeichnet sich durch den Ersatz des Herzmuskels des rechten Ventrikels durch Fett- und Fasergewebe aus. Die Automatikübertragung wird normalerweise durch Mutationen in Genen verursacht, die Desmosomen kodieren, die Strukturen sind, die die Zellen des Herzmuskels verbinden. Die am häufigsten mutierendsten Gene sind PKP2Anwesend DSPAnwesend DSG2Anwesend DSC2 Und Jupp. Das Automatikgetriebe wird normalerweise durch autosomal dominante Typ geerbt.
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Restriktive Kardiomyopathie (RKMP): RKMP ist durch eine Abnahme der Fähigkeit von Ventrikeln gekennzeichnet, Blut zu füllen. RKMP kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich genetischer Mutationen, Amyloidose und Sarkoidose. RKMP -Gene umfassen Tnni3 Und Myh7.
V. Arrhythmie:
Arrhythmien sind ein Herzrhythmusstörungen, die durch genetische Mutationen verursacht werden können, die die elektrische Aktivität des Herzens beeinflussen.
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Länglicher QT -Intervallsyndrom (Suiqt): Suiqt ist durch eine Ausdehnung des QT -Intervalls auf einem Elektrokardiogramm (EKG) gekennzeichnet, das zu lebensbüchigen Arrhythmien wie Torsades de Pointes führen kann. Suiqt wird normalerweise durch Mutationen in Genen verursacht, die Ionenkanäle kodieren, die die elektrische Aktivität des Herzens regulieren. Die am häufigsten mutierendsten Gene sind KCNQ1Anwesend KCNH2 Und Scn5a. Suiqt wird normalerweise durch autosomal dominante Typ geerbt.
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Brugada -Syndrom: Das Brugad -Syndrom zeichnet sich durch spezifische Veränderungen des EKG und ein erhöhtes Risiko für plötzlichen Herzkörper aus. Das Brugad -Syndrom wird normalerweise durch Mutationen im Gen verursacht Scn5aDas codiert den Natriumkanal in den Zellen des Herzmuskels. Das Brugad -Syndrom wird normalerweise durch autosomal -dominantes Typ vererbt.
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Catecholamin-abhängige polymorphe ventrikuläre Tachykardie (CPZT): Der Kabinett ist durch das Auftreten einer polymorphen ventrikulären Tachykardie während körperlicher Übungen oder emotionaler Stress gekennzeichnet. CPZT wird normalerweise durch Mutationen in Genen verursacht RyR2 Und Casq2Das codieren Proteine, die an der Regulation der Calciumfreisetzung in den Zellen des Herzmuskels beteiligt sind. Der Kabinett wird normalerweise durch autosomal dominante Typ geerbt.
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Vorhofflimmern: Vorhofflimmern (FP) ist die häufigste stabile Arrhythmie. Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle bei der Entwicklung von FP, aber es werden immer noch genaue Gene und Mechanismen untersucht. Einige Gene wie Pitx2Anwesend Kcnn3Und Zfhx3waren mit einem erhöhten Risiko für FP verbunden.
G. angeborene Herzfehler (VPS):
VPS sind die strukturellen Anomalien des Herzens, die bei der Geburt vorhanden sind. Die VPs können durch genetische Mutationen, Umweltfaktoren oder eine Kombination beider Faktoren verursacht werden.
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Down -Syndrom (Trisomie 21): Down -Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die durch das Vorhandensein einer zusätzlichen Kopie des 21. Chromosoms verursacht wird. Menschen mit Down -Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für die HPP -Entwicklung, wie z. B. einen Defekt im interventrikulären Septum (DMZHP) und einen Defekt in der atrioventrikulären Kommunikation (AVK).
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Turner -Syndrom (Monosomie X): Turner -Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die Frauen betrifft und durch das Fehlen eines x -Chromosoms verursacht wird. Frauen mit Turner -Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für die HPP -Entwicklung, wie die Aortenkoarktation und ein Doppel -Barrel -Aortenventil.
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Djorgi -Syndrom (Deletion 22Q11.2): Das Djorgie -Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die durch eine Deletion eines kleinen Teils des 22. Chromosoms verursacht wird. Menschen mit Djorgi -Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von HPP, wie das Chick Falllo und den unterbrochenen Aortenbogen.
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Gene, die an der Entwicklung des Herzens teilnehmen: Viele Gene spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Herzens, und Mutationen in diesen Genen können zu VPS führen. Einige dieser Gene umfassen Tbx5Anwesend NKX2-5Anwesend Gata4 Und Notch1.
III. Gentests und Beratung bei Herzerkrankungen
Gentests und Beratung spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Diagnose, Prävention und Behandlung von Herzerkrankungen.
A. Arten von Gentests:
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Gezielte Gentests: Diese Art von Tests wird verwendet, um spezifische Mutationen in Genen zu identifizieren, die, wie Sie wissen, mit bestimmten Herzerkrankungen verbunden sind. Beispielsweise können gezielte Gentests verwendet werden, um Mutationen in Genen nachzuweisen Myh7 oder Mybpc3 Die Menschen haben einen Verdacht auf GKMP.
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Panel Gentests: Diese Art von Test analysiert mehrere Gene, die mit einer bestimmten Gruppe von Herzerkrankungen verbunden sind. Beispielsweise können genetische Panel -Tests verwendet werden, um Mutationen in Genen nachzuweisen, die mit Kardiomyopathien oder Arrhythmien assoziiert sind.
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Voller Exvenitation (WES): Diese Art von Test analysiert alle Codierungsbereiche des Genoms (EXZ). WES kann verwendet werden, um seltene oder neue Mutationen zu identifizieren, die mit Herzerkrankungen in Verbindung gebracht werden können.
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Full -SEED -Sequenzierung (WGS): Diese Art von Tests analysiert das gesamte menschliche Genom, einschließlich der Kodierung und nicht -dodierenden Bereiche. WGs können die vollständigsten genetischen Informationen liefern, ist jedoch auch die teuerste und komplexeste Art von Gentests.
B. Indikationen für Gentests:
Gentests können Menschen mit: empfohlen werden:
- Die Familiengeschichte von Herzerkrankungen, insbesondere wenn sich die Krankheit in jungen Jahren oder in mehreren Familienmitgliedern manifestiert.
- Diagnose von Kardiomyopathie, Arrhythmien oder HSP.
- Unerklärlicher plötzlicher Herz Tod in der Familie.
- Der Wunsch, Ihr Risiko für Herzerkrankungen herauszufinden.
B. Genetische Beratung:
Die genetische Beratung ist ein wichtiger Bestandteil des Gentestprozesses. Ein genetischer Berater kann Menschen helfen, die Risiken und Vorteile von Gentests zu verstehen, die Testergebnisse zu interpretieren und vernünftige Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Genetische Berater können auch Informationen über Familienrisiken bereitstellen und Menschen dabei helfen, Screening und vorbeugende Maßnahmen zu planen.
Iv. Aussichten und zukünftige Anweisungen
Das Verständnis der genetischen Grundlage von Herzerkrankungen erweitert sich weiter, was zur Entwicklung neuer Strategien für Prävention, Diagnose und Behandlung führt.
A. Pharmakogenomie:
Pharmakogenomie ist eine Studie darüber, wie Gene die Reaktion einer Person auf Medikamente beeinflussen. Pharmakogenomische Tests können verwendet werden, um die effektivste und sichere Medizin für eine bestimmte Person auf der Grundlage ihres genetischen Profils zu bestimmen. Beispielsweise können pharmakogenomische Tests verwendet werden, um festzustellen, wie eine Person auf Warfarin reagiert, ein Medikament zur Vorbeugung von Blutgerinnseln.
B. Gene Bearbeitung:
Die Bearbeitung von Genen ist eine Technologie, mit der Wissenschaftler die Sequenz von DNA in den Zellen genau verändern können. Genbearbeitungstechnologien wie CRISPR-Cas9 haben ein Potenzial für die Behandlung erblicher Herzerkrankungen, indem Mutationen korrigiert werden, die Krankheiten verursachen. Obwohl die Bearbeitung von Genen noch in den frühen Entwicklungsstadien liegt, verspricht sie eine Revolution bei der Behandlung genetischer Krankheiten.
B. Vorhersage des Risikos basierend auf polygenen Risikoskalen (PRS):
Polygene Risikoskalen (PRS) sind Bewertungen des Risikos der Entwicklung der Krankheit, die auf der Gesamtwirkung vieler genetischer Optionen basieren. PRs können verwendet werden, um das Risiko einer Herzerkrankungen bei Einzelpersonen vorherzusagen und Menschen zu identifizieren, die von aggressiveren vorbeugenden Maßnahmen profitieren können.
G. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen:
KI und maschinelles Lernen werden verwendet, um große Sätze genetischer Daten zu analysieren und neue Gene und Pfade zu identifizieren, die mit Herzerkrankungen verbunden sind. KI kann auch verwendet werden, um neue Methoden zur Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen zu entwickeln.
V. Ethik und soziale Folgen
Gentests und Informationen über Herzerkrankungen werfen wichtige ethische und soziale Probleme auf, die berücksichtigt werden müssen.
A. Vertraulichkeit:
Die Vertraulichkeit genetischer Informationen ist ein wichtiges Problem. Es ist wichtig, dass genetische Informationen vor unbefugtem Zugriff und Gebrauch geschützt sind.
B. Diskriminierung:
Es besteht das Risiko einer genetischen Diskriminierung, wenn Menschen aufgrund ihrer genetischen Informationen Diskriminierung durchlaufen. Zum Beispiel können Versicherungsunternehmen oder Arbeitgeber Menschen mit einem erhöhten genetischen Risiko für Herzerkrankungen diskriminieren.
V. Verfügbarkeit:
Es ist wichtig, dass Gentests und Beratung unabhängig von ihrem Einkommen oder ihrer geografischen Lage zur Verfügung stehen.
G. Einverständniserklärung:
Die Menschen sollten vollständig über die Risiken und Vorteile von Gentests informiert sein, bevor sie den Tests zustimmen.
Zusammenfassend spielt die Genetik eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Herzerkrankungen. Das Verständnis der genetischen Grundlage von Herzerkrankungen ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Strategien für Prävention, Diagnose und Behandlung. Die neueste Forschung und der klinische Einsatz genetischer Informationsversprechen versprechen, die Herzgesundheit zu verbessern und die Belastung durch Herzerkrankungen zu verringern. Es ist jedoch auch wichtig, die ethischen und sozialen Folgen von Gentests und Informationen über Herzerkrankungen zu berücksichtigen. Weitere Forschungen und klinische Entwicklungen sowie unter Berücksichtigung ethischer Aspekte sind für die vollständige Offenlegung des Potenzials der Genetik im Kampf gegen Herzerkrankungen erforderlich.