Die Gelenke weh tun und knirschen: Was tun zuerst zu tun?
Abschnitt 1: Das Problem verstehen – Gelenk: Anatomie, Funktionen und mögliche Ursachen von Schmerz und Kristall
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Gemeinsame Anatomie: Eine Konstruktion, die Bewegung bietet.
- Knochen: Die Verbindungen werden an der Kreuzung von zwei oder mehr Knochen gebildet. Die Form der Knochen, die an der Bildung des Gelenks beteiligt sind, bestimmt den Bereich seiner Bewegungen. Zum Beispiel bietet das kugelförmige Gelenk der Schulter eine breite Palette von Bewegungen, während die Schleifenverbindung des Knies es Ihnen ermöglicht, Bewegungen in einer Ebene durchzuführen.
- Gemeinsamer Knorpel: Glatte, elastische Stoff, die die Enden der Knochen in der Verbindung bedecken. Es wirkt als Stoßdämpfer, reduziert die Reibung und sorgt während der Bewegung eine glatte Klebung von Knochen zueinander. Der Knorpel enthält keine Blutgefäße oder Nerven, sodass sich sein Schaden nicht lange nicht manifestiert.
- Die gemeinsame Kapsel: Starke, faserige Schale um das Gelenk. Es bietet Gelenkstabilität und enthält eine Synovialmembran.
- Synovialmembran: Linie die innere Oberfläche der Gelenkkapsel und erzeugt eine Synovialflüssigkeit.
- Synovialflüssigkeit: Eine viskose Flüssigkeit, die den Gelenkhöhle füllt. Es schmiert die Gelenkflächen, verringert die Reibung und sorgt für Knorpel.
- Blues: Haltbare Streifen des Bindegewebes, die die Knochen verbinden und die Stabilität der Verbindung sorgen, wodurch ihre Bewegungen in bestimmte Richtungen einschränken.
- Muskeln und Sehnen: Die Muskeln, die das Gelenk umgeben, sorgen für seine Bewegung. Sehnen sind starke Fasern, die die Muskeln mit Knochen verbinden.
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Gelenkfunktionen: Bewegung, Unterstützung, Abschreibungen.
- Bewegung sicherstellen: Die Hauptfunktion der Gelenke besteht darin, die Möglichkeit der Bewegung zu gewährleisten. Verschiedene Arten von Gelenken bieten unterschiedliche Bewegungenbereiche, von einfachen Biegungen und Erweiterungen bis hin zu komplexen Rotationen und kreisförmigen Bewegungen.
- Körpergewichtsunterstützung: Die Gelenke, insbesondere in den unteren Extremitäten (Hüfte, Knie, Knöchel), tragen einen signifikanten Teil des Körpers. Ihre Struktur und Stärke ermöglichen es Ihnen, schweren Lasten standzuhalten.
- Abschreibung: Der Gelenkknorpel und die Synovialflüssigkeit wirken als Stoßdämpfer, absorbieren Schläge und reduzieren die Last auf den Knochen beim Fahren, Laufen, Springen.
- Stabilität: Die Bänder und Muskeln, die das Gelenk umgeben, liefern ihre Stabilität und verhindern übermäßige Bewegungen, die zu Verletzungen führen können.
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Was ist ein “Crunch” in den Gelenken: Geräusche und ihre wahrscheinlichen Ursachen.
- Crepitus: Medizinischer Begriff zur Beschreibung von Geräuschen, die in den Gelenken entstehen. Die Crunch kann weich oder laut, einzeln oder wiederholt sein.
- Gasblasen: Die häufigste Ursache für Knirschen in den Gelenken ist die Bildung und ein Zusammenbruch von Gasblasen (hauptsächlich Stickstoff) in der Synovialflüssigkeit. Dies geschieht, wenn sich das Gelenk ausdehnt, was zu einer Abnahme des Drucks in der Gelenkhöhle führt. Diese Art von Crunch ist normalerweise schmerzlos und erfordert keine Behandlung.
- Reibung von Bändern oder Sehnen: Eine Knusprigkeit kann auftreten, wenn Bänder oder Sehnen über Knochen oder andere Gelenkstrukturen gleiten. Dies geschieht oft bei bestimmten Bewegungen und kann mit geringfügigen Beschwerden verbunden sein.
- Änderungen im gemeinsamen Knorpel: Beschädigung oder Verschleiß des Gelenkknorpels (zum Beispiel mit Arthrose) kann zu Crunch, Klicks und anderen Geräuschen im Gelenk führen. Diese Art von Crunch wird oft von Schmerzen und Beschränkung der Mobilität begleitet.
- Unregelmäßigkeiten der Gelenkflächen: Die Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der Knochen, die die Gelenke bilden, können beim Bewegen zu einem Crunch führen.
- Verletzungen: Ein Crunch kann ein Zeichen für Gelenkverletzungen sein, wie z. B. Bänder oder Meniskus.
- Entzündung: Eine Entzündung im Gelenk (zum Beispiel bei Arthritis) kann zu Veränderungen in der Synovialflüssigkeit und des Knorpels führen, die zu einem Knusprigkeit führen können.
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Mögliche Ursachen für Gelenkschmerzen: Von Verletzungen zu Systemkrankheiten.
- Verletzungen:
- Strecken und Versetzungen: Strecken treten mit Schäden an den Bändern und den Versetzungen auf – mit Verschiebung von Knochen in der Verbindung.
- Frakturen: Knochenbrüche, die das Gelenk bilden, können starke Schmerzen verursachen.
- Meniskschaden (Kniegelenk): Lücken mit Meniskus – Knorpeldichtungen im Kniegelenk – können zu Schmerzen, Klicks und Gelenkblockierung führen.
- Schädigung der Rotationsmanschette der Schulter: Ruper von Sehnen, aus denen die Rotationsmanschette der Schulter besteht, können Schmerzen und Beschränkungen der Bewegungen im Schultergelenk verursachen.
- Arthritis:
- Osteoarthritis: Die häufigste Art der Arthritis, gekennzeichnet durch Verschleiß von Gelenkknorpel.
- Rheumatoide Arthritis: Autoimmunerkrankungen, die gemeinsame Entzündungen verursachen.
- Gicht: Die durch die Ablagerung von Harnsäurkristallen in den Gelenken verursachte Krankheit.
- Psoriasis Arthritis: Arthritis im Zusammenhang mit Psoriasis (Hautkrankheit).
- Septische Arthritis: Gemeinsame Infektion.
- Bursit: Entzündung des Synovialbeutels (Borsa), gefüllt mit Flüssigkeit, wodurch die Reibung zwischen Knochen, Sehnen und Muskeln reduziert wird.
- Tendinitis: Entzündung der Sehne.
- Systemkrankheiten:
- Volchanka: Autoimmunerkrankungen, die Gelenke, Haut, Nieren und andere Organe beeinflussen können.
- Fibromyalgie: Die Krankheit, die durch chronische Schmerzen, Müdigkeit und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen gekennzeichnet ist.
- Lyme -Borreliose: Infektiöse Erkrankungen, die durch Zecken übertragen werden, die die Gelenke beeinflussen können.
- Andere Gründe:
- Kanal -Kanal -Syndrom: Kompression des mittleren Nervs in einem Karpaltkanal, der Schmerzen, Taubheit und Schwäche in Hand und Fingern verursacht.
- Epicondalit (Tenniselbogen): Entzündung der Sehnen im Ellbogengelenk.
- De Cerven -Krankheit: Entzündung der Sehnen im Daumen.
- Verletzungen:
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Risikofaktoren für die Entwicklung von Schmerzen und Knirschen in den Gelenken.
- Alter: Mit zunehmendem Alter wird der Gelenkknorpel abnimmt, was das Risiko einer Arthrose erhöht.
- Boden: Frauen sind anfälliger für die Entwicklung von Arthrose, rheumatoider Arthritis und Fibromyalgie als Männer.
- Genetik: Vererbung kann eine Rolle bei der Entwicklung einiger Arten von Arthritis spielen.
- Übergewicht und Fettleibigkeit: Übermäßiges Gewicht erhöht die Belastung der Gelenke, insbesondere das Knie und die Hüfte, was das Risiko einer Arthrose erhöht.
- Verletzungen: Die anhaltenden Gelenkverletzungen erhöhen das Risiko für Arthritis in der Zukunft.
- Wiederholungsbewegungen: Das Wiederholen von Bewegungen oder Arbeiten, die einen langfristigen Aufenthalt in einer unangenehmen Position erfordern, kann das Risiko erhöhen, Probleme mit Gelenken zu entwickeln.
- Sport: Einige Sportarten wie Fußball, Basketball und Hockey sind mit einem erhöhten Risiko für gemeinsame Verletzungen verbunden.
- Rauchen: Rauchen kann die Blutversorgung der Gelenke verschlechtern und zur Entwicklung von Arthritis beitragen.
- Inal -Mahlzeiten: Das Fehlen von Vitaminen und Mineralien wie Vitamin D und Kalzium kann die Gesundheit der Gelenke negativ beeinflussen.
Abschnitt 2: Was ist vor allem mit Schmerzen und Knirschen in den Gelenken zu tun: Selbsthelp und wann man einen Arzt aufsucht?
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Erste Hilfe für akute Schmerzen: Reis (Ruhe, Eis, Kompression, Höhe).
- Ruhe (Frieden): Hör auf zu malen. Vermeiden Sie die Last des betroffenen Gelenks. Lass ihn entspannen. Verwenden Sie bei Bedarf Krücken oder einen Stock.
- Eis (Eis): Befestigen Sie das Eis mehrmals am Tag 15 bis 20 Minuten am betroffenen Gelenk. Wickeln Sie das Eis in ein Handtuch, um Erfrierungen der Haut zu vermeiden. Eis hilft, Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren.
- Komprimierung (Komprimierung): Verwenden Sie ein elastisches Verband, um das betroffene Gelenk zu komprimieren. Ziehen Sie den Verband nicht zu stark an, um den Durchblutung nicht zu stören. Kompression hilft, die Schwellung zu verringern.
- Erhebung (Erhöhung): Erhöhen Sie das betroffene Gelenk über dem Niveau des Herzens. Dies hilft, die Schwellung zu verringern.
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Anästhetikum: Über -den -Counter -Medikamenten (NSAIDs, Paracetamol) und deren korrekte Verwendung.
- Paracetamol (Paracetamol): Wirksam, um Schmerzen zu lindern, hat aber keine entzündungshemmende Wirkung. Befolgen Sie die Dosierungsanweisungen und überschreiten Sie die maximale tägliche Dosis nicht.
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Ibuprofen, Steady, Diclofenac. Sie haben sowohl analgetische als auch entzündungshemmende Wirkungen. Befolgen Sie die Dosierungsanweisungen. Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie Probleme mit dem Magen -Darm -Trakt, dem Herz -Kreislauf -System oder der Nieren haben, da NSAIDs Nebenwirkungen verursachen können. Nehmen Sie den NSAID nicht lange, ohne einen Arzt zu konsultieren.
- Lokale Schmerzmittel: Cremes, Gele und Salben mit NSAIDs (z. B. Diclofenac) oder Capsaicin können nützlich sein, um Gelenkschmerzen zu lindern.
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Übungen und Dehnungsstreifen zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Mobilität: einfache Übungen für das Haus.
- Bewegungsbereich: Führen Sie regelmäßig Übungen für eine vollständige Auswahl an Bewegungen für das betroffene Gelenk durch. Dies hilft, die Mobilität aufrechtzuerhalten und die Steifheit verhindert.
- Übungen mit niedriger Intensität: Schwimmen, Gehen, Radfahren sind großartige Optionen für die Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit ohne übermäßige Belastung.
- Dehnungsstreifen: Führen Sie regelmäßig Dehnungsstreifen für die Muskeln aus, die das Gelenk umgeben. Dies hilft, die Flexibilität zu verbessern und Stress zu reduzieren.
- Beispiele für Übungen:
- Kniegelenk: Beugung und Ausdehnung des Knies, Hifte der Beine in liegender Position, Hocke an der Wand.
- Hüftgelenk: Zwillinge vorwärts, rückwärts und an den Seiten, kreisförmige Bewegungen des Fußes.
- Schultergelenk: Kreisförmige Bewegungen der Hände, die Hände nach vorne und an den Seiten und strecken den Schultergürtel aus.
- Geschäfts gemeinsam: Biegung und Ausdehnung des Pinsels, kreisförmige Bewegungen mit einer Bürste, Komprimierung und Aufschlüsselung der Faust.
- Sprunggelenk: Flexion und Erweiterung des Fußes, kreisförmige Bewegungen des Fußes, steigt auf Socken.
- Wichtig: Beginnen Sie mit kleinen Amplituden und erhöhen Sie sie allmählich. Führen Sie keine Übungen durch, die starke Schmerzen verursachen. Wenden Sie sich an einen Physiotherapeuten oder einen Arzt, um ein individuelles Trainingsprogramm zu entwickeln.
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Änderung des Lebensstils: Ernährung, Gewichtskontrolle, richtige Haltung.
- Diät:
- Entzündungshemmende Produkte: Besuchen Sie Produkte mit entzündungshemmenden Eigenschaften in Ihrer Ernährung, wie Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen), Olivenöl, Obst und Gemüse (insbesondere Beeren, Spinat, Brokkoli), Nüsse und Samen.
- Vermeiden Sie verarbeitete Produkte: Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker, rotem Fleisch und Milchprodukten, da sie zu Entzündungen beitragen können.
- Eine ausreichende Menge an Vitaminen und Mineralien: Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Vitamine und Mineralien wie Vitamin D, Calcium, Vitamin C und Vitamin K erhalten. Wenden Sie sich an einen Arzt, um herauszufinden, ob Sie Zusatzstoffe einnehmen müssen.
- Gewichtskontrolle: Die Gewichtsreduzierung kann die Last an den Fugen erheblich verringern, insbesondere das Knie und die Hüfte.
- Richtige Haltung: Halten Sie während des Sitzens, Stehens und Gehens die richtige Haltung. Dies hilft, die Last an den Fugen gleichmäßig zu verteilen, und verhindert ihre Überlastung.
- Ergonomie: Organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz so, dass sie unangenehme Posen vermeiden und Bewegungen wiederholen.
- Diät:
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Wann zu einem Arzt: Symptome, die eine sofortige medizinische Versorgung erfordern.
- Starker Schmerz: Wenn die Gelenkschmerzen so schwerwiegend sind, dass Sie nicht alltägliche Handlungen ausführen.
- Plötzlicher Schmerz: Wenn der Schmerz plötzlich und ohne ersichtlichen Grund erschien.
- Ödem: Wenn das Gelenk geschwollen, errötet und sich heiß ansah.
- Gelenkverformung: Wenn die Verbindung deformiert oder verteilt ist.
- Mobilitätsbeschränkung: Wenn Sie das Gelenk nicht normal bewegen können.
- Fieber: Wenn die Gelenkschmerzen von Fieber, Schüttelfrost oder anderen Infektionssymptomen begleitet werden.
- Symptome, die sich nach der Selbstmedikation nicht verbessern: Wenn der Schmerz nach mehreren Tagen Selbstveredelung nicht abnimmt.
- Chronische Schmerzen: Wenn die Schmerzen im Gelenk mehr als ein paar Wochen dauern.
- Taubheit oder Kribbeln: Wenn Sie sich taub oder im Gelenk kribbeln.
Abschnitt 3: Diagnostik von Schmerz und Knusprigkeit in den Gelenken: Untersuchungsmethoden und ihre Interpretation.
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Anamnesis -Sammlung und Physikuntersuchung: Die Bedeutung detaillierter Informationen über die Symptome.
- Eine Geschichte der Anamnesis: Der Arzt wird Ihnen Fragen zu Ihren Anamnese, Symptomen, Lebensstil und Risikofaktoren stellen. Es ist wichtig, detaillierte Informationen über:
- Die Natur des Schmerzes: Akut, stumpf, schmerzend, pulsierend.
- Lokalisierung des Schmerzes: Wo genau tut der Joint weh? Gilt der Schmerz für andere Bereiche?
- Schmerzintensität: Wie stark ist der Schmerz auf der Skala von 0 bis 10?
- Zeit des Schmerzes: Wann erschien der Schmerz? Was provoziert oder erleichtert es?
- Begleitungssymptome: Ödeme, Rötung, Steifheit, Einschränkung der Mobilität, Fieber, Müdigkeit.
- Krankengeschichte: Reisen Verletzungen, Operationen, chronische Krankheiten, Drogen genommen.
- Familiengeschichte: Das Vorhandensein gemeinsamer Krankheiten bei Verwandten.
- Physische Inspektion: Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung des betroffenen Gelenks durchführen, um zu bewerten:
- Das Aussehen des Gelenks: Ödeme, Rötung, Verformung.
- Bewegungsbereich: Wie gut können Sie das Gelenk bewegen?
- Palpationsschmerz: Tut das Gelenk beim Berühren weh?
- Gemeinsame Stabilität: Wie stabil ist das Gelenk?
- Das Vorhandensein von Crunch oder Klicks: Sind Geräusche beim Bewegen des Gelenks zu hören?
- Der Zustand der umgebenden Stoffe: Der Zustand der Muskeln, Bänder und Sehnen.
- Eine Geschichte der Anamnesis: Der Arzt wird Ihnen Fragen zu Ihren Anamnese, Symptomen, Lebensstil und Risikofaktoren stellen. Es ist wichtig, detaillierte Informationen über:
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Laborstudien: Blutuntersuchungen und Synovialflüssigkeit.
- Blutuntersuchungen:
- Allgemeine Blutuntersuchung (UAC): Es kann helfen, Anzeichen von Entzündungen oder Infektionen zu identifizieren.
- Die Rate der Siedlung der roten Blutkörperchen (ESR) und des C-reaktiven Proteins (SRB): Marker der Entzündung.
- Der rheumatoide Faktor (RF) und Antikörper gegen das cyclische zitrollinisierte Peptid (ACCP): Wird zur Diagnose rheumatoider Arthritis verwendet.
- Harnsäure: Wird zur Diagnose von Gicht verwendet.
- Antinukleare Antikörper (ANA): Wird verwendet, um systemische Autoimmunerkrankungen wie Lupus zu diagnostizieren.
- Kalktest: Wird zur Diagnose von Kalkkrankungen verwendet.
- Analyse der Synovialflüssigkeit (Arthrozentese): Das Verfahren, bei dem der Arzt eine Probe von Synovialflüssigkeit mit einer Nadel aus dem Gelenk nimmt. Die Analyse der Synovialflüssigkeit kann helfen, zu identifizieren:
- Anzeichen von Entzündungen: Eine erhöhte Menge weißer Blutkörperchen.
- Infektion: Das Vorhandensein von Bakterien oder anderen Mikroorganismen.
- Kristalle: Das Vorhandensein von Harnsäurekristallen (mit Gicht) oder Calciumpyrophosphatkristallen (mit Pseudo -Abdrehen).
- Blut: Das Vorhandensein von Blut kann auf eine Verletzung hinweisen.
- Blutuntersuchungen:
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Instrumentaldiagnostische Methoden: X -Ray, MRT, CT, Ultraschall und ihre Fähigkeiten.
- Röntgenaufnahmen: Verwendet X -Strahlen, um ein Bild von Knochen zu erstellen. X -Ray kann helfen, zu identifizieren:
- Frakturen:
- Osteoarthritis: Verengung der gemeinsamen Lücke, die Bildung von Knochensporen (Osteophyten).
- Versetzungen:
- Veränderungen in der Struktur des Knochens:
- Magnetresonanztomographie (MRT): Verwendet ein Magnetfeld und Radiowellen, um detaillierte Bilder von Weichgeweben wie Knorpel, Bändern, Sehnen und Muskeln zu erstellen. MRT kann helfen, zu identifizieren:
- Ruper von Bändern und Sehnen:
- Wagenschaden:
- Gelenkentzündung:
- Tumoren:
- Meniskschaden (Kniegelenk):
- Computertomographie (CT): Verwendet X -Strahlen, um detaillierte Querbilder von Knochen und Weichgeweben zu erstellen. CT kann nützlich sein, um zu identifizieren:
- Komplexe Frakturen:
- Knochentumoren:
- Degenerative Veränderungen in den Gelenken:
- Ultraschalluntersuchung (Ultraschall): Er verwendet Schallwellen, um Bilder von Weichgeweben wie Sehnen, Bändern und Synovialflüssigkeit zu erstellen. Ultraschall kann helfen, zu identifizieren:
- Tendinitis:
- Bursit:
- Sehnenbrüche:
- Schließung der Flüssigkeit im Gelenk:
- Schäden an den Bändern:
- Röntgenaufnahmen: Verwendet X -Strahlen, um ein Bild von Knochen zu erstellen. X -Ray kann helfen, zu identifizieren:
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Differentialdiagnose: Ausschluss anderer möglicher Schmerzursachen.
- Reflektierter Schmerz: Der Schmerz, der an einem Ort auftritt, aber in einem anderen fühlte. Zum Beispiel können Schmerzen im Hüftgelenk im Knie zu spüren.
- Neurologische Gründe: Schmerzen, die durch Schäden an Nerven verursacht werden, beispielsweise Radikulitis oder periphere Neuropathie.
- Gefäßgründe: Schmerzen, die durch Kreislaufstörungen verursacht werden, beispielsweise intermittierende Lahmheit.
- Miofascial Pain Syndrom: Der Schmerz, der durch Triggerpunkte in den Muskeln verursacht wird.
- Fibromyalgie: Die Krankheit, die durch chronische Schmerzen, Müdigkeit und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen gekennzeichnet ist.
Abschnitt 4: Behandlung von Schmerzen und Knirschen in den Gelenken: konservative und chirurgische Methoden.
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Konservative Behandlung: Arzneimitteltherapie, Physiotherapie, Physiotherapie Sportunterricht.
- Arzneimitteltherapie:
- Anästhesie: Paracetamol, NSAIDS (Ibuprofen, NenProken, Diclofenac), Tramadol (nur wie von einem Arzt verschrieben).
- Musorelaxants: Verwendet, um Muskelkrampf zu entfernen.
- Kortikosteroide: Kann als Injektionen im Gelenk verschrieben werden, um Entzündungen und Schmerzen zu verringern.
- Chondroprotektoren: Präparate, die Glucosamin und Chondroitinsulfat enthalten, von denen angenommen wird, dass sie zur Wiederherstellung des Knorpels beitragen. Die Wirksamkeit von Chondroprotektoren bleibt umstritten.
- Hyaluronsäure: Es kann in Form von Injektionen in das Gelenk eingeführt werden, um die Gelenkflächen zu schmieren und Schmerzen zu reduzieren.
- Krankheitsmodifizierende antirussische Medikamente (BMARP): Wird zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunerkrankungen verwendet.
- Physiotherapie:
- Ultraschall: Verwendet Schallwellen, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
- Elektrische Stimulation: Verwendet elektrische Impulse, um die Muskeln zu stärken und Schmerzen zu verringern.
- Hitze und Kalttherapie: Wird verwendet, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
- Massage: Es kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu verringern.
- Medizinische Sportunterricht (Trainingsetherapie):
- Übungen zum Dehnen: Verbessert die Flexibilität und verringert die Steifheit.
- Muskelverstärkungsübungen: Sie helfen, das Gelenk zu stabilisieren und die Last darauf zu reduzieren.
- Übungen zur Verbesserung der Koordination: Sie tragen dazu bei, das Gleichgewicht zu verbessern und Stürze zu verhindern.
- Aquaerobika: Übungen in Wasser, die die Last an den Fugen verringern.
- Arzneimitteltherapie:
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Intraartikuläre Injektionen: Kortikosteroide, Hyaluronsäure, PRP-Therapie.
- Kortikosteroide: Starke entzündungshemmende Medikamente, die Schmerzen und Entzündungen im Gelenk schnell reduzieren können. Der Effekt ist normalerweise vorübergehend (mehrere Wochen oder Monate).
- Hyaluronsäure: Schmiert die gemeinsamen Oberflächen und reduziert die Reibung. Der Effekt kann mehrere Monate dauern.
- PRP-Therapie (plättchenreiches Plasma): Injektion von Plasma, die durch Blutplättchen im Gelenk angereichert sind. Blutplättchen enthalten Wachstumsfaktoren, die zur Wiederherstellung des Gewebes beitragen können. Die Wirksamkeit der PRP -Therapie bei der Behandlung von Schmerzen in den Gelenken wird noch untersucht.
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Chirurgische Behandlung: Arthroskopie, Endoprosthetik, andere Operationen.
- Arthroskopie: Ein minimal invasives chirurgisches Verfahren, bei dem der Arzt durch kleine Einschnitte einen dünnen Röhrchen mit einer Kamera (Arthroskop) in die Verbindung einführt. Arthroskopie kann verwendet werden für:
- Entfernung von beschädigtem Knorpel oder Knochengewebe:
- Wiederherstellung von Bändern und Sehnen:
- Entfernung freier Körper (Knorpel- oder Knochenfragmente) aus dem Gelenk:
- Meniskschaden (Kniegelenk):
- Endoprothetik (Gelenkersatz): Das chirurgische Verfahren, bei dem die beschädigte Verbindung durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese) ersetzt wird. Endoprothetik kann durchgeführt werden für:
- Kniegelenk:
- Hüftgelenk:
- Schultergelenk:
- Das Knöchelgelenk:
- Andere Operationen:
- Osteotomie: Das chirurgische Verfahren, bei dem der Knochen geschnitten und neu angeordnet wird, um die Last an der Verbindung zu ändern.
- Arthrodese (gemeinsame Fixierung): Das chirurgische Verfahren, bei dem die Verbindung in einer bestimmten Position festgelegt ist.
- Arthroskopie: Ein minimal invasives chirurgisches Verfahren, bei dem der Arzt durch kleine Einschnitte einen dünnen Röhrchen mit einer Kamera (Arthroskop) in die Verbindung einführt. Arthroskopie kann verwendet werden für:
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Alternative Behandlungsmethoden: Akupunktur, manuelle Therapie, Osteopathie.
- Iglorlowerie (Akupunktur): Die Methode der traditionellen chinesischen Medizin, in der dünne Nadeln in bestimmte Punkte am Körper eingeführt werden. Es wird angenommen, dass Akupunktur die Schmerzen reduzieren und die Gelenkfunktion verbessern kann.
- Manuelle Therapie: Die Behandlungsmethode, bei der der Arzt Hände für Manipulationen mit Gelenken und Weichteilen verwendet. Eine manuelle Therapie kann dazu beitragen, die Gelenkmobilität wiederherzustellen und Schmerzen zu verringern.
- Osteopathie: Die Behandlungsmethode, die sich auf die Beziehung zwischen der Struktur des Körpers und seiner Funktion konzentriert. Osteopathen verwenden verschiedene Techniken wie Massage, Dehnung und Manipulationen mit Gelenken, um die Gesundheit des Patienten zu verbessern.
- Wichtig: Die Wirksamkeit alternativer Behandlungsmethoden bei Gelenkschmerzen wird durch wissenschaftliche Forschung nicht immer bestätigt. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie eine alternative Behandlung beginnen.
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Rehabilitation nach der Behandlung: Wiederherstellung der Gelenkfunktion und Rückfallprävention.
- Physiotherapie: Ein wichtiges Stadium der Rehabilitation nach Verletzungen und gemeinsamen Operationen. Der Physiotherapeut entwickelt ein individuelles Trainingsprogramm, mit dem Sie Stärke, Mobilität und Koordination wiederherstellen können.
- Ergonomie: Bewerten Sie Ihren Arbeitsplatz und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor, um unangenehme Posen und wiederholende Bewegungen zu vermeiden.
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Die Gewichtsreduzierung kann die Last an den Gelenken erheblich verringern.
- Richtige Ernährung: Geben Sie Produkte ein, die reich an Nährstoffen sind, die für die Gesundheit der gemeinsamen Gesundheit in Ihrer Ernährung erforderlich sind, wie Vitamin D, Calcium und Omega-3-Fettsäuren.
- Regelmäßige Übungen: Führen Sie weiterhin Übungen durch, um die Stärke und Flexibilität der Gelenke aufrechtzuerhalten.
- Verhinderung von Verletzungen: Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um gemeinsame Verletzungen zu vermeiden. Verwenden Sie beispielsweise beim Sport Schutzausrüstung.
Abschnitt 5: Vorbeugung von Schmerzen und Knirschen in den Gelenken: Tipps zur Aufrechterhaltung der gemeinsamen Gesundheit über viele Jahre.
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Aktiver Lebensstil: Regelmäßige physische Übungen und ihre Vorteile für die Gelenke.
- Muskelverstärkung: Regelmäßige Übungen stärken die Muskeln, die die Gelenke umgeben, was eine bessere Unterstützung und Stabilität bietet.
- Flexibilität aufrechterhalten: Dehnungsstreifen und Flexibilitätsübungen tragen dazu bei, die Gelenkmobilität aufrechtzuerhalten und Steifheit zu verhindern.
- Verbesserung der Durchblutung: Körperliche Übungen verbessern die Durchblutung der Gelenke, was zur Abgabe von Nährstoffen und Sauerstoff beiträgt, die für die Gesundheit des Knorpels erforderlich sind.
- Gewichtskontrolle: Bewegung hilft, Kalorien zu verbrennen und ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, wodurch die Ladung der Gelenke reduziert wird.
- Stress reduzieren: Bewegung kann dazu beitragen, Stress zu verringern, der zu gemeinsamer Entzündung beitragen kann.
- Empfohlene Arten von Übungen: Gehen, Schwimmen, Radfahren, Yoga, Pilates.
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Richtige Ernährung: Produkte, die für Gelenke nützlich sind, und Produkte, die vermieden werden sollten.
- Nützliche Produkte:
- Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen): Omega-3-Fettsäuren sind reichhaltig, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
- Olivenöl: Enthält Oleokantal, das eine entzündungshemmende Wirkung hat, die Ibuprofen ähnelt.
- Obst und Gemüse: Reich an Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden schützen.
- Beeren: Sie enthalten Anthocyans mit entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Nüsse und Samen: Die Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und andere Nährstoffe, die für Gelenke nützlich sind, sind reichhaltig.
- Grüner Tee: Enthält Polyphenole mit entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Kurkuma: Enthält Curcumin, das entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
- Ingwer: Es hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Produkte, die vermieden werden sollten:
- Verarbeitete Produkte: Sie enthalten viel Zucker, Salz und schädliche Fette, die zur Entzündung beitragen können.
- Sahar: Es kann zu Entzündungen und Gewichtszunahme beitragen.
- Rotes Fleisch: Enthält viele gesättigte Fette, die zur Entzündung beitragen können.
- Milchprodukte: Einige Menschen können Entzündungen verursachen.
- Alkohol: Es kann zur Entzündung beitragen und die Symptome von Arthritis verschlimmern.
- Gluten: Bei Menschen mit Zöliakie oder Glutenempfindlichkeit kann eine Entzündung verursachen.
- Nützliche Produkte:
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Gewichtskontrolle: Reduzierung der Last an den Fugen mit Übergewicht.
- Reduzierte Last: Übermäßiges Gewicht liefert eine zusätzliche Belastung für die Gelenke, insbesondere das Knie und die Hüfte. Die Gewichtsreduzierung kann diese Last erheblich verringern und Schmerzen lindern.
- Verbesserung der Funktion der Gelenke: Die Gewichtsreduzierung kann die Funktion der Gelenke verbessern und ihre Mobilität erhöhen.
- Reduzierung des Arthritisrisikos: Die Gewichtsreduzierung kann das Risiko einer Arthrose und anderen Gelenkkrankheiten verringern.
- Wie man Gewicht reduziert:
- Ausgewogene Ernährung: Essen Sie mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und schädlichen Fetten.
- Regelmäßige physische Übungen: Führen Sie mindestens 150 Minuten pro Woche körperliche Übungen durch.
- Wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Ernährungsberater: Sie können Ihnen helfen, einen individuellen Gewichtsverlustplan zu entwickeln.
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Richtige Haltung und Ergonomie: Prävention einer gemeinsamen Überlastung am Arbeitsplatz.
- Richtige Haltung:
- Sitzung: Halten Sie Ihren Rücken gerade, Schultern und Beine auf dem Boden. Verwenden Sie gegebenenfalls den Fußständer.
- Stehen: Halten Sie Ihren Kopf gerade, die Schultern, der Magen ist festgezogen und die Knie leicht gebogen.
- Beim Heben von Gewichten: Beuge deine Knie, nicht deinen Rücken. Halten Sie die Last nahe am Körper.
- Ergonomie des Arbeitsplatzes:
- Die Position des Monitors: Legen Sie den Monitor auf Augenhöhe, um die Neigung des Kopfes zu vermeiden.
- Die Lage der Tastatur und Mäuse: Legen Sie die Tastatur und die Maus so, dass Ihre Handgelenke gerade und entspannt sind.
- Unterstützung für Handgelenke: Verwenden Sie den Handgelenkstand, um die Last an den Handgelenken zu reduzieren.
- Regelmäßige Pausen: Machen Sie regelmäßige Pausen, um die Muskeln und Gelenke auszudehnen.
- Richtige Haltung:
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ZEINUNGSBEHEIGUNG VON Verletzungen: Verhinderung der Entwicklung chronischer Gelenkkrankheiten.
- Konsultieren Sie einen Arzt: Konsultieren Sie bei einer gemeinsamen Verletzung, auch wenn es unbedeutend erscheint, einen Arzt zur Untersuchung und Behandlung.
- Befolgen Sie die Empfehlungen des Arztes: Befolgen Sie die Empfehlungen des Arztes für die Behandlung von Verletzungen wie Ruhe, Eis, Kompression und Anheben des betroffenen Gelenks.
- Physiotherapie: Die Physiotherapie kann dazu beitragen, die gemeinsame Funktion wiederherzustellen und die Entwicklung chronischer Krankheiten zu verhindern.