Wie man Entzündungen bei Bronchitis schnell lindert: wirksame Methoden
Bronchitis, Entzündung der Schleimhautmembran der Bronchi ist eine häufige Krankheit, die durch Husten, Sputumproduktion und Atembeschwerden gekennzeichnet ist. Die Entzündung spielt eine Schlüsselrolle bei der Pathogenese der Bronchitis, die zur Verengung des Atemwegs, zu einer Zunahme der Sekretion des Schleims und infolgedessen bei der Atmung beiträgt. Die schnelle Entfernung von Entzündungen hat Priorität bei der Behandlung von Bronchitis, da sie Symptome lindert, die Atemfunktion verbessert und eine schnellere Genesung fördert. In diesem Artikel werden wirksame Methoden zur schnellen Entfernung von Entzündungen bei Bronchitis erörtert, basierend auf wissenschaftlichen Daten und klinischen Erfahrungen.
I. Pharmakologische Methoden zur Linderung von Entzündungen bei Bronchitis
Die pharmakologische Behandlung von Bronchitis zielt darauf ab, die Infektion zu beseitigen (falls vorhanden), eine Abnahme der Entzündung und die Linderung von Symptomen. Zu den Zubereitungen zur Linderung von Entzündungen für Bronchitis gehören:
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Kortikosteroide: Kortikosteroide sind leistungsstarke entzündungshemmende Medikamente, die die Entzündung in der Bronchi wirksam reduzieren können. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Inhalationskortikosteroiden (X), oralen Kortikosteroiden und intravenösen Kortikosteroiden.
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Inhalationskortikosteroide (x): X sind eine bevorzugte Methode zur Behandlung chronischer Bronchitis und Asthma mit einer bronchischen Komponente. Sie liefern das Medikament direkt an den Atemweg und minimieren systemische Nebenwirkungen. Beispiele für X sind Budesonid (Pulmicort), Fluticason (Fliksotid) und Becklometazon (Beklazon Eco). Durch die regelmäßige Verwendung von X wird Entzündung, Schwellung und Sekretion von Schleim in der Bronchi reduziert, die Atemfunktion verbessert und die Häufigkeit von Exazerbationen verringert. Die Wirksamkeit von X hängt von der richtigen Inhalationstechnik ab, daher müssen die Patienten den ordnungsgemäßen Gebrauch von Inhalatoren lernen.
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Kortikosteroid orale Kortikosteroide: Kortikosteroide wie Prednison werden verwendet, um akute Exazerbationen von Bronchitis zu behandeln, wenn die Symptome schwerwiegend sind und nicht mit X kontrolliert werden können. Sie haben eine stärkere entzündungshemmende entzündungshemmende Wirkung, aber auch mit einem hohen Risiko von Nebenwirkungen, z. B. Erhöhung des Blutdrucks, das Erhöhung des Blutzuckers und die Ergänzung des Immunsystems. Daher werden orale Kortikosteroide normalerweise in einem kurzen Verlauf (5-7 Tage) verschrieben.
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Intravenöse Kortikosteroide: Intravenöse Kortikosteroide wie Methylprednisolon werden in schweren Fällen von Bronchitis eingesetzt, die Krankenhausaufenthalte erfordern. Sie bieten einen schnellen und leistungsstarken entzündungshemmenden entzündungshemmenden Effekt, sind aber auch mit dem größten Risiko für Nebenwirkungen verbunden. Die Verwendung intravenöser Kortikosteroide erfordert eine sorgfältige Überwachung.
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Bronstiller: Bronstiller erweitern den Atemweg und erleichtern die Atmung. Sie reduzieren die Entzündung nicht direkt, sondern tragen dazu bei, die durch Entzündung verursachte Verengung der Bronchien zu verringern und Symptome wie Atemnot und Keuchen zu lindern. Es gibt zwei Hauptarten von Bronchodilatoren:
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Beta-2-Agonisten: Beta-2-Agonisten wie Salbutamol (Vendolin) und Formoterol (Foradil) entspannen die Muskeln um den Atemweg, erweitern sie und erleichtern den Luftfluss. Sie sind in Form von kurzen Wirkstoffmedikamenten (Salbutamol) und langwirksamer (Formoterol) erhältlich. Kurzwirkende Beta-2-Agonisten werden verwendet, um die Symptome schnell zu lindern, während langwirksame Beta-2-Agonisten für lange Zeit die Kontrolle der Symptome aufrechterhalten.
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Anticholinergika: Anticholinergika wie das Ipetropiumbromid (atrovent) und das Thiotropiumbromid (Geist) blockieren die Wirkung von Acetylcholin, einem Neurotransmitter, der eine Verengung des Atemwegs verursacht. Sie tragen auch dazu bei, die Sekretion von Schleim in der Bronchien zu verringern. Anticholinergika sind besonders bei Patienten mit chronischer Bronchitis und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) wirksam.
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Kombinierte Drogen: Kombinierte Medikamente, die sowohl Kortikosteroide als auch Bronchodilatatoren enthalten, werden häufig zur Behandlung von Bronchitis eingesetzt, insbesondere chronisch. Diese Medikamente liefern sowohl entzündungshemmende als auch broncholitische Wirkungen, die die Atemfunktion verbessern und die Häufigkeit von Exazerbationen verringern. Beispiele für kombinierte Arzneimittel sind Symbicort (Budesonid und Formoterol) und Seretid (Fluticason und Salmeterol).
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Mukolitiki: Mucolytics -Verflüssigungssputum, die das Ruckeln erleichtert. Obwohl sie die Entzündung nicht direkt reduzieren, tragen sie dazu bei, den Atemweg von Schleim zu reinigen, was Entzündung verschlimmern und das Atmen komplizieren kann. Beispiele für Mukolytika sind Acetylcystein (ACC) und Ambroxol (Lazolvan). Die Wirksamkeit von mukolytisch bei Bronchitis bleibt Gegenstand von Diskussionen, aber einige Patienten bemerken die Linderung von Symptomen bei der Verwendung.
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Antibiotika: Antibiotika sind keine entzündungshemmenden Medikamente, aber sie können notwendig sein, wenn Bronchitis durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Antibiotika sind gegen virale Bronchitis unwirksam, was die häufigste Ursache für Bronchitis ist. Die Entscheidung, Antibiotika zu verschreiben, sollte von einem Arzt auf der Grundlage eines klinischen Bild- und Untersuchungsergebnisses getroffen werden. Der unkontrollierte Einsatz von Antibiotika kann zur Entwicklung der Stabilität von Bakterien für Antibiotika führen.
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Phosfodesterase-4 (FDE-4) -Hemmer: Roflumilast ist ein Inhibitor von FDE-4, das eine entzündungshemmende Wirkung aufweist und zur Behandlung schwerer chronischer Bronchitis im Zusammenhang mit COPD eingesetzt wird. Es reduziert Entzündungen im Atemweg und verringert die Häufigkeit von Exazerbationen. Rofluomilast hat Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Gewichtsverlust, daher sollte es mit Vorsicht verwendet werden.
Ii. Nichtpharmakologische Methoden zur Entlastung von Entzündungen bei Bronchitis
Zusätzlich zu Medikamenten gibt es nicht -pharmakologische Methoden, die dazu beitragen können, Entzündungen zu verringern und Symptome einer Bronchitis zu lindern.
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Luftfeuchtigkeit: Trockene Luft kann den Atemweg reizen und Entzündungen verschlimmern. Die Verwendung eines Luftbefeuchters hilft bei der Aufrechterhaltung der Luftfeuchtigkeit im Raum, was dazu beiträgt, den Sputum zu verdünnen und die Atmung zu lindern. Es ist wichtig, den Luftbefeuchter regelmäßig zu reinigen, um das Wachstum von Schimmel und Bakterien zu verhindern. Sie können auch eine heiße Dusche oder ein heißes Bad nehmen, um Dampf einzuatmen.
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Reichlich Getränk: Die Verwendung einer großen Menge Flüssigkeit wie Wasser, Säfte und Kräutertees trägt dazu bei, Sputum zu verdünnen und das Husten zu erleichtern. Die Flüssigkeit hilft auch, Dehydration zu verhindern, was die Symptome einer Bronchitis verschlimmern kann.
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Ablehnung des Rauchens: Rauchen ist die Hauptursache für chronische Bronchitis und verschlimmert die Entzündung im Atemweg. Die Einstellung des Rauchens ist der wichtigste Schritt bei der Behandlung von Bronchitis und der Vorbeugung seines Fortschreitens. Patienten, die mit dem Rauchen aufhören, benötigen möglicherweise Unterstützung und Beratung eines Arztes. Vermeiden Sie passives Rauchen, da es auch den Atemweg reizen kann.
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Vermeiden Sie Reizstoffe: Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Atemwegsstimuli wie kontaminierte Luft, Staub, Rauch, Chemikalien und Allergene. Verwenden Sie Ihre Gesichtsmaske, wenn Sie unter Bedingungen einer erhöhten Luftverschmutzung arbeiten. Schützen Sie den Raum regelmäßig.
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Physiotherapie: Physiotherapeutische Methoden wie Haltungsdrainage, Percussion der Brust und Schwingung der Brust können dazu beitragen, Sputum aus dem Atemweg zu entfernen. Die Haltungsdrainage beinhaltet die Übernahme bestimmter Bestimmungen, damit die Schwerkraft Sputum in einen großen Atemweg bewegen kann, von wo aus es einfacher ist, sich zu ballen. Das Schlagzeug und die Vibration der Brust helfen dabei, Sputum zu lösen und die Entfernung zu erleichtern. Diese Methoden sollten von einem ausgebildeten Spezialisten durchgeführt werden.
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Atemübungen: Atemwegsübungen wie Zwerchfellatmung und Atmung mit versetzten Lippen können dazu beitragen, die Atemfunktion zu verbessern und die Kürze des Atems zu verringern. Das Atmung von Zwerchfellern hilft dabei, die beim Atmen beteiligten Muskeln zu stärken und die Effizienz der Atmung zu verbessern. Das Atmen mit geposteten Lippen trägt dazu bei, den Druck im Atemweg zu erhöhen, ihren Rückgang zu verhindern und das Ausatmen zu erleichtern.
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Ernährung: Eine gesunde Ernährung, reich an Obst-, Gemüse- und Vollkornprodukten, trägt dazu bei, das Immunsystem zu stärken und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Einige Produkte wie Ingwer und Kurkuma haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Entzündungen im Atemweg zu verringern. Vermeiden Sie Produkte, die Allergien verursachen oder den Atemweg reizen können.
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Ausruhen: Eine ausreichende Ruhe hilft dem Körper, sich zu erholen und infektionen zu kämpfen. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen. Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung, die die Symptome einer Bronchitis verschlimmern kann.
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Impfung: Die Impfung gegen Influenza und Pneumokokkeninfektionen kann dazu beitragen, die durch diese Infektionen verursachte Entwicklung von Bronchitis zu verhindern. Eine jährliche Grippeimpfung wird empfohlen, insbesondere für Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen. Die Impfung gegen Pneumokokkeninfektionen wird für Menschen über 65 Jahre und Menschen mit bestimmten Krankheiten wie COPD und Diabetes empfohlen.
III. Volksmittel zur Entfernung von Entzündungen bei Bronchitis
Volksmittel können als Ergänzung zur traditionellen Behandlung von Bronchitis verwendet werden, sollten sie jedoch nicht ersetzen. Bevor Sie Volksmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
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Honig: Honig hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften und kann dazu beitragen, Husten und Halsschmerzen zu lindern. Es wird empfohlen, 1-2 Teelöffel Honig vor dem Schlafengehen zu verwenden. Der Honig sollte aufgrund des Risikos eines Botulismus nicht an Kinder unter 1 Jahr gegeben werden.
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Ingwer: Ingwer hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, Entzündungen im Atemweg zu verringern. Sie können Ingwertee essen, Ingwer zu Essen hinzufügen oder Kapseln mit Ingwer nehmen.
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Kurkuma: Kurkuma enthält Curcumin, eine Substanz mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie können das Essen Kurkum verleihen, Kapseln mit Kurkuma nehmen oder Kurkuma verwenden.
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Eukalyptus: Eukalyptusöl hat expektorante und entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Sputum zu verdünnen und die Atmung zu lindern. Sie können ein paar Tropfen Eukalyptusöl in heißes Wasser hinzufügen und Dampf einatmen oder Salben mit Eukalyptusöl zum Reiben der Brust verwenden.
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Knoblauch: Knoblauch hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften und kann helfen, eine Infektion zu bekämpfen, die Bronchitis verursacht. Sie können Knoblauch in roher Form essen, Knoblauch zum Essen hinzufügen oder Knoblauchkapseln nehmen.
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Timian: Thymian hat expektorante und entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Sputum zu verdünnen und den Husten zu erleichtern. Sie können Thymiantee essen oder Thymian zum Essen hinzufügen.
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Zwiebel: Zwiebeln haben entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften und können dazu beitragen, Entzündungen im Atemweg zu verringern und eine Infektion zu bekämpfen. Sie können Zwiebeln roh essen, Zwiebeln zum Essen hinzufügen oder Zwiebelsirup kochen.
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Kochsalzrachenspülung: Spülen Sie den Hals mit Kochsalzlösung aus, die Entzündungen und Halsschmerzen verringert. 1/2 Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser auflösen und den Hals mehrmals am Tag abspülen.
Iv. Differentialdiagnose
Es ist wichtig, Bronchitis von anderen Krankheiten zu unterscheiden, die ähnliche Symptome verursachen können, wie z.
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Lungenentzündung: Lungenentzündung ist eine Entzündung der Lunge, die durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht werden kann. Zu den Symptomen einer Lungenentzündung zählen Husten, Fieber, Schüttelfrost, Brustschmerzen und Atembeschwerden. Lungenentzündung ist normalerweise eine schwerwiegendere Krankheit als Bronchitis und erfordert eine Antibiotika -Behandlung (wenn sie bakteriell ist).
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Asthma: ASTMA ist eine chronische Atemwegserkrankung, die durch Entzündungen und Verengung des Atemwegs gekennzeichnet ist. Zu den Symptomen von Asthma zählen Husten, Keuchen, Atemnot und ein Gefühl der Einschränkung in der Brust. ASTMA wird normalerweise mit Inhalationskortikosteroiden und Bronchodilatatoren behandelt.
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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Cobble ist eine chronische Lungenerkrankung, die durch eine Einschränkung des Luftstroms in der Lunge gekennzeichnet ist. Kopfsteinpflaster wird normalerweise durch Rauchen verursacht und führt zu chronischer Bronchitis und Emphysem. Zu den Symptomen von COPD zählen Husten, Atemnot, Keuchen und erhöhte Müdigkeit.
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Grippe: Influenza ist eine virale Infektion, die Symptome wie Bronchitis wie Husten, Fieber, Halsschmerzen und laufende Nase verursachen kann. Influenza geht normalerweise innerhalb weniger Tage von selbst, können jedoch in einigen Fällen zu Komplikationen wie Lungenentzündung führen.
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Pertussis: Ein Husten ist eine bakterielle Infektion, die einen starken Husten verursacht, begleitet von einem charakteristischen Pfeifklang während der Inspiration. Merogs sind besonders gefährlich für Babys und kleine Kinder.
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Tuberkulose: Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die normalerweise die Lunge betrifft. Zu den Symptomen der Tuberkulose zählen Husten, Fieber, Nachtschwitzen und Gewichtsverlust.
V. Wann einen Arzt aufsucht
Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben:
- Das Fieber liegt über 38 ° C.
- Ein starker Husten, der nicht innerhalb weniger Wochen passiert.
- Schwierige Atmung oder Atemnot.
- Schmerzen in der Brust.
- Blut im Sputum.
- Schüttelfrost.
- Schwäche oder Müdigkeit.
- Chronische Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD.
Vi. Prävention von Bronchitis
Die Prävention von Bronchitis umfasst:
- Ablehnung des Rauchens.
- Vermeiden Sie passives Rauchen.
- Impfung gegen Influenza- und Pneumokokkeninfektionen.
- Regelmäßige Wäsche der Hände.
- Kontakt mit kranken Menschen vermeiden.
- Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, einschließlich gesunder Lebensmittel und regelmäßige körperliche Übungen.
- Vermeidung kontaminierter Luft und anderer Reize der Atemwege.
Vii. Forschung und klinische Daten
Zahlreiche Studien bestätigen die Wirksamkeit verschiedener Methoden zur Behandlung von Bronchitis. Beispielsweise haben Studien gezeigt, dass Inhalationskortikosteroide die Entzündung wirksam reduzieren und die Atemfunktion bei Patienten mit chronischer Bronchitis verbessern. Andere Studien haben gezeigt, dass Bronchodilatatoren dazu beitragen, den Atemweg zu erweitern und die Atemnot zu erleichtern. Klinische Daten bestätigen auch die Wirksamkeit der Mukolytik bei der Sputum -Linemation und erleichtern deren Ruckeln. Es ist zu beachten, dass die Wirksamkeit verschiedener Behandlungsmethoden in Abhängigkeit von der Ursache der Bronchitis, der Schwere der Symptome und der individuellen Merkmale des Patienten variieren kann.
Viii. Alternative Behandlungsmethoden
Einige Patienten wenden sich an alternative Methoden zur Behandlung von Bronchitis, wie z. B.:
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Akupunktur: Akupunktur ist eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin, bei der dünne Nadeln in bestimmte Punkte am Körper eingeführt werden. Einige Studien haben gezeigt, dass Akupunktur dazu beitragen kann, die Symptome von Bronchitis wie Husten und Atemnot zu lindern.
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Homöopathie: Homöopathie ist ein System alternativer Medizin, das auf dem Prinzip von “Like This” basiert. Homöopathische Präparate werden aus sehr verdünnten Substanzen hergestellt, von denen angenommen wird, dass sie ihre eigenen Heilkräfte des Körpers anregen. Der wissenschaftliche Hinweis auf die Wirksamkeit der Homöopathie bei Bronchitis reicht nicht aus.
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Aromatherapie: Aromatherapie ist die Verwendung von ätherischen Ölen zur Verbesserung der körperlichen und emotionalen Gesundheit. Einige ätherische Öle wie Eukalyptusöl und Teebaumöl haben entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften und können dazu beitragen, die Symptome von Bronchitis zu lindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit alternativer Methoden zur Behandlung von Bronchitis nicht durch wissenschaftliche Forschung nachgewiesen wurde, und vor ihrer Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
Ix. Psychologische Aspekte
Chronische Bronchitis kann sich negativ auf den psychologischen Zustand des Patienten auswirken und Angst, Depression und eine Abnahme der Lebensqualität verursachen. Es ist wichtig, die psychologischen Aspekte der Bronchitis zu berücksichtigen und den Patienten psychologische Unterstützung zu bieten. Psychologische Methoden wie kognitive Verhaltenstherapie (KPT) können Patienten helfen, mit der mit Bronchitis verbundenen Angst und Depression umzugehen. Selbsthilfegruppen können auch für Patienten mit chronischer Bronchitis nützlich sein und ihnen die Möglichkeit geben, mit anderen Menschen zu kommunizieren, die an derselben Krankheit leiden.
X. Aussichten der Forschung
Studien werden noch nicht abgeschlossen, um neue Methoden zur Behandlung von Bronchitis zu entwickeln, um Entzündungen zu reduzieren, die Atemfunktion zu verbessern und Verschlechterungen zu verhindern. Einer der vielversprechenden Forschungsbereiche ist die Entwicklung neuer entzündungshemmender Medikamente, die wirksamer und weniger Nebenwirkungen haben als vorhandene Medikamente. Ein weiterer Forschungsbereich ist die Entwicklung neuer Methoden der Arzneimittelabgabe in den Atemweg wie Nanopartikel und Liposomen, die die Wirksamkeit von Arzneimitteln verbessern und systemische Nebenwirkungen verringern können. Studien zielen auch darauf ab, die Rolle genetischer Faktoren bei der Entwicklung von Bronchitis zu untersuchen, was zur Entwicklung personalisierter Behandlungsmethoden führen kann, die die individuellen Merkmale des Patienten berücksichtigen.