Sportdrogen für männliche Gesundheit: Nutzen und Schaden
Kapitel 1: Anabolische Steroide: Zwei Janus -Streitkräfte und Gesundheit
Anabolische Steroide, synthetische Derivate von Testosteron, männlichem Sexualhormon, sind vielleicht die widersprüchlichsten und am weitesten verbreiteten Sportdrogen. Ihre Verwendung bei Sport und Bodybuilding wird durch den Wunsch verursacht, die Muskelmasse, Stärke und Ausdauer zu erhöhen. Hinter der Fassade beeindruckender Ergebnisse verbirgt jedoch eine Reihe potenzieller Risiken und Nebenwirkungen, die fast alle Körpersysteme betreffen.
1.1 Wirkungsmechanismus anabolischer Steroide:
Anabolische Steroide wirken, assoziiert mit androgenen Rezeptoren in Muskelgewebezellen, Knochen, Haut und anderen Organen. Diese Bindung stimuliert die Synthese von Protein, was zu einer Zunahme der Größe und Stärke der Muskeln führt. Darüber hinaus können Steroide den Kortisolniveau, Stresshormon, verringern, was zur Zerstörung des Muskelgewebes (Katabolismus) beiträgt. Sie erhöhen auch die Menge an roten Blutkörperchen, verbessern die Sauerstoffabgabe an die Muskeln und erhöhen die Ausdauer.
- Einfluss auf die Proteinsynthese: Steroide aktivieren die Transkription von Genen, die für die Synthese von Proteinen verantwortlich sind, die für das Wachstum und die Wiederherstellung des Muskelgewebes erforderlich sind. Dies führt zu einer schnelleren und effektiveren Restaurierung nach dem Training und zu einer Zunahme der Muskelmasse.
- Reduzierung des Katabolismus: Die Steroide unterdrücken die Wirkung von Cortisol und verhindern die Zerstörung des Muskelgewebes, was besonders wichtig ist, wenn intensive Trainings- und Kaloriengrenzezeiten.
- Eine Zunahme der Anzahl der roten Blutkörperchen: Die Erythropoese (die Bildung von roten Blutkörperchen) wird durch Steroide stimuliert, wodurch der Blutsauerstoffbehälter verbessert wird. Dies ermöglicht es den Muskeln, länger und intensiver zu arbeiten, und zunehmende Ausdauer.
- Aggression und Motivation verbessern: Die Exposition gegenüber dem Zentralnervensystem kann zu einer Zunahme von Aggression, Motivation und Konzentration führen, was auch zu einer intensiveren Ausbildung beiträgt.
1.2 Die Vorteile von anabolischen Steroiden (für medizinische Zwecke):
Trotz des negativen Rufs haben anabolische Steroide einen medizinischen Einsatz. Sie werden zur Behandlung verwendet:
- Hypogonadismus: Eine Erkrankung, bei der männliche Geschlechtsdrüsen (Hoden) nicht genügend Testosteron produzieren.
- Sexuelle Entwicklung Verzögerungen: In Jungen, die im normalen Alter nicht mit der Pubertät beginnen.
- Verluste der Muskelmasse: Verbunden mit Krankheiten wie HIV/AIDS, Krebs und anderen chronischen Krankheiten.
- Schwere Verbrennungen: Wundheilung und Gewebesteuerung beschleunigen.
- Osteoporose: Erhöhung der Knochendichte und zur Vorbeugung von Frakturen.
Die Verwendung von Steroiden für medizinische Zwecke wird jedoch streng von einem Arzt kontrolliert und nur dann verschrieben, wenn es geeignete Indikationen gibt.
1.3 Risiken und Nebenwirkungen anabolischer Steroide:
Der unkontrollierte und übermäßige Gebrauch von anabolischen Steroiden ist mit zahlreichen Risiken und Nebenwirkungen verbunden, die fast alle Körpersysteme betreffen.
- Herz -Kreislauf -System:
- Blutdruck verbessern: Steroide können eine Flüssigkeitsretention verursachen und das Cholesterin erhöhen, was zu einem Anstieg des Blutdrucks und zu dem Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen führt.
- Erhöhung des “schlechten” Cholesterinspiegels (LDL) und einer Abnahme des “guten” Cholesterinspiegels (HDL): Dies trägt zur Bildung von atherosklerotischen Plaques in den Arterien bei, was zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann.
- Myokardhypertrophie: Eine Zunahme des Herzmuskels, der zu Arrhythmie und Herzinsuffizienz führen kann.
- Leber:
- Toxische Wirkung auf die Leber: Steroide, insbesondere orale Formen, können die Leber beschädigen und ihre Funktion beeinträchtigen.
- Entwicklungscholestase: Stagnation von Gallen in der Leber, was zu Gelbsucht und anderen Komplikationen führt.
- Die Bildung von Lebertumoren: In seltenen Fällen können Steroide zur Entwicklung von Lebertumoren beitragen.
- Fortpflanzungssystem:
- Unterdrückung der Produktion Ihres eigenen Testosterons: Exogener Testosteron unterdrückt die Produktion seines eigenen Testosterons mit Hoden, was zu einer Eieratrophie führen kann, eine Abnahme der Libido und Unfruchtbarkeit.
- Entwicklung von Gynäkomastie: Eine Zunahme der Brustdrüsen bei Männern aufgrund der Umwandlung von Testosteron in Östrogen.
- Erektile Dysfunktion: Verletzung der erektilen Funktion.
- Endokrines System:
- Verstoß gegen Hormongleichgewicht: Steroide können das Gleichgewicht verschiedener Hormone im Körper stören, was zu verschiedenen Nebenwirkungen führt.
- Anstieg der Prostata: Steroide können zu einer Erhöhung der Prostata beitragen, was zu Problemen mit Wasserlassen führen kann.
- Leder:
- Akne: Eine Erhöhung der Talgproduktion von Talg, die zum Auftreten von Akne und Akne führt.
- Kahlheit: Steroide können den Prozess der Kahlheit bei Männern beschleunigen, die genetisch danach prädisponiert sind.
- Psychische Störungen:
- Aggression und Reizbarkeit: Steroide können zu einer Zunahme von Aggressionen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen führen.
- Depression: Nachdem die Aufnahme von Steroiden gestoppt wurde, kann sich eine Depression entwickeln.
- Psychose: In seltenen Fällen können Steroide Psychose verursachen.
- Sucht: Steroide können eine psychologische Abhängigkeit verursachen.
- Andere Nebenwirkungen:
- Flüssigkeitsretention im Körper: Was zu Ödemen und erhöhtem Blutdruck führt.
- Gelenkschmerzen: Steroide können gegen den Stoffwechsel von Kollagen verstoßen, was zu Schmerzen in den Gelenken führt.
- Das Risiko von Infektionen: Die Verwendung von nicht -sterilen Injektionsnadeln erhöht das Risiko von Infektionen wie HIV und Hepatitis.
- Frühgeborene Schließung von Wachstumszonen bei Jugendlichen: Dies führt zu einer Verlangsamung des Wachstums.
1.4 Rechtspunkte der Verwendung anabolischer Steroide:
In den meisten Ländern der Welt sind anabolische Steroide für Sportzwecke verboten. Ihre Verteilung und Verwendung ohne medizinische Indikationen wird gesetzlich verfolgt. Die Verwendung von Steroiden im Sport wird als Doping angesehen und führt zu Disqualifikation.
Kapitel 2: SARMS: Selektive Androgenrezeptormodulatoren
SARMS (selektive Androgenrezeptormodulatoren) ist eine Klasse von Verbindungen, von denen behauptet wird, dass sie anabolische Eigenschaften aufweisen, die Steroiden ähnlich sind, jedoch mit weniger Nebenwirkungen. Sie sind für selektive Auswirkungen auf androgene Rezeptoren in Muskelgewebe und Knochen ausgelegt, wodurch der Einfluss auf andere Organe wie Prostata und Leber minimiert wird.
2.1 SARMS -Aktionsmechanismus:
SARMS ist mit androgenen Rezeptoren assoziiert, aber im Gegensatz zu Steroiden tun sie es selektiver. Dies bedeutet, dass sie durch das Wachstum von Muskelgewebe und Knochen stärker stimuliert werden und in geringerem Maße andere Organe beeinflussen.
- Selektive Auswirkungen auf Androgenrezeptoren: SARMs sind für die Bindung mit Androgenatrezeptoren in Muskelgewebe und Knochen konzipiert, wobei sie sich minimal auf andere Organe auswirken. Dies sollte theoretisch das Risiko von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Steroiden verringern.
- Proteinsynthesestimulation: Wie Steroide stimuliert SARMs die Synthese von Protein im Muskelgewebe, was zu einer Zunahme der Muskelmasse und -festigkeit führt.
- Verbesserung der Knochendichte: SARMs können die Knochendichte erhöhen, was sie für die Behandlung von Osteoporose potenziell nützlich macht.
2.2 Vorteile SARMS (Potenzial):
SARMS -Studien sind in einem frühen Stadium und die meisten wurden an Tieren durchgeführt. Vorläufige Ergebnisse zeigen jedoch, dass SARMs die folgenden potenziellen Vorteile haben können:
- Erhöhung der Muskelmasse und -kraft: SARMs können dazu beitragen, die Muskelmasse und -festigkeit zu erhöhen, vergleichbar mit der Wirkung von Steroiden, jedoch mit weniger Nebenwirkungen.
- Verbesserung der Knochendichte: SARMs können die Knochendichte erhöhen, was sie für die Behandlung von Osteoporose potenziell nützlich macht.
- Abnahme der Fettmasse: Einige SARMs können dazu beitragen, die Fettmasse zu reduzieren.
- Verbesserung der physischen Funktion: SARMs können die körperliche Funktion bei älteren Menschen und Menschen mit Krankheiten verbessern, die zu Muskelverlust führen.
2.3 Risiken und Nebenwirkungen SARMS:
Trotz der Tatsache, dass SARMS als sicherere Alternative zu Steroiden positioniert ist, sind sie nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen.
- Unterdrückung der Produktion Ihres eigenen Testosterons: SARMs können die Produktion ihres eigenen Testosterons in geringerem Maße als Steroide unterdrücken.
- Cholesterinspiegel wechseln: SARMs können das Cholesterin negativ beeinflussen, das Niveau des “schlechten” Cholesterinspiegels (LDL) erhöhen und das “gute” Cholesterinspiegel (LDP) verringern.
- Auswirkungen auf die Leber: Einige SARMs können einen toxischen Einfluss auf die Leber haben.
- Unbekannte Langzeiteffekte: Langzeit -SARMS -Wirkungen auf den menschlichen Körper sind unbekannt.
- Das Risiko, gefälschte Produkte zu kaufen: Der SARMS -Markt ist nicht reguliert, wodurch das Risiko eines Kaufs gefälschter oder minderwertiger Produkte erhöht wird.
2.4 SARMS Rechtsstatus:
SARMS ist in den meisten Ländern der Welt nicht für den medizinischen Gebrauch zugelassen. Ihr Verkauf und ihre Verwendung für Sportzwecke sind verboten. Die Verwendung von SARMs im Sport wird als Doping angesehen und führt zu Disqualifikation.
Kapitel 3: Progormone: Hormone Vorgänger mit zweifelhaftem Ruf
Progormone sind Substanzen, die sich in aktive Hormone im Körper verwandeln, wie z. B. Testosteron. Sie waren in den frühen 2000er Jahren beliebt, als sie legal waren und als Nahrungsergänzungsmittel verkauft wurden. Nachdem die meisten Läufer verboten waren, hat sich ihre Popularität verringert.
3.1 Wirkungsmechanismus der Läufer:
Progormone selbst haben keine ausgeprägte anabolische Aktivität. Sie fungieren als Hormone -Vorgänger und verwandeln sich unter dem Einfluss von Enzymen in aktive Hormone im Körper.
- Umwandlung in aktive Hormone: Progormone verwandeln sich mit Hilfe von Enzymen im Körper zu aktiven Hormonen wie Testosteron.
- Proteinsynthesestimulation: Nachdem die Läufer in aktive Hormone verwandelt wurden, stimulieren sie die Synthese von Protein im Muskelgewebe, was zu einer Zunahme der Muskelmasse und -festigkeit führt.
3.2 Die Vorteile von Läufern (theoretisch):
Theoretisch können Läufer die folgenden Vorteile haben:
- Erhöhung der Muskelmasse und -kraft: Progormone können dazu beitragen, die Muskelmasse und -stärke zu erhöhen.
- Abnahme der Fettmasse: Einige Läufer können dazu beitragen, die Fettmasse zu reduzieren.
3.3 Risiken und Nebenwirkungen von Läufern:
Progormone haben die gleichen Risiken und Nebenwirkungen wie anabolische Steroide, da sie sich letztendlich in aktive Hormone verwandeln.
- Unterdrückung der Produktion Ihres eigenen Testosterons: Progormone unterdrücken die Produktion ihres eigenen Testosterons.
- Gynäkomastie: Erhöhung der Brustdrüsen bei Männern.
- Toxische Wirkung auf die Leber: Progormone, insbesondere mündliche Formen, können sich toxische Wirkung auf die Leber haben.
- Cholesterinspiegel wechseln: Progormone können das Cholesterin negativ beeinflussen.
- Akne: Eine Erhöhung der Talgproduktion von Talg, die zum Auftreten von Akne und Akne führt.
- Kahlheit: Progormone können den Prozess der Kahlheit beschleunigen.
- Psychische Störungen: Progormone können Aggression, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen verursachen.
3.4 Rechtsstatus von Progormonen:
Die meisten Läufer werden in den meisten Ländern der Welt zum Verkauf und zur Verwendung verboten.
Kapitel 4: Testosteronproduktionsstimulanzien: Unterstützung für die natürliche hormonelle Funktion
Testosteronproduktionsstimulanzien sind eine Klasse von Substanzen, die behauptet werden, die Produktion ihres eigenen Testosterons im Körper zu erhöhen. Sie werden oft als Alternativen zu anabolen Steroiden und Sarms verwendet, da sie als sicherer und legalisiert werden.
4.1 Der Wirkungsmechanismus von Testosteronentwicklungsstimulanzien:
Die Testosteronproduktionsstimulanzien wirken auf verschiedene Weise und stimulieren die verschiedenen Verbindungen des hormonellen Systems, das für die Herstellung von Testosteron verantwortlich ist.
- Stimulation der Produktion von Luteinisierungshormon (LH): LH stimuliert die Hoden auf die Herstellung von Testosteron. Einige Stimulanzien der Testosteronproduktion stimulieren die Produktion von LH mit einer Hypophysendrüse.
- Reduzierung des Globulinniveaus, der Sexualhormone verbindet (GSPG): GSPG bindet Testosteron im Blut und verringert seine Bioverfügbarkeit. Einige Stimulanzien für die Testosteronproduktion verringern das GSPG -Niveau und erhöhen die Menge an freiem Testosteron.
- Aromatase -Hemmung: Aromatase ist ein Enzym, das Testosteron in Östrogen verwandelt. Einige Stimulanzien der Testosteronproduktion hemmen die Aromatase, die den Östrogenspiegel reduzieren und den Testosteronspiegel erhöhen.
4.2 Beispiele für Testosteronentwicklungsstimulanzien:
- D-Asparaginsäure (DAA): Die behauptete Aminosäure stimuliert die Produktion von LH und Testosteron.
- Tribulus terrestris: Die beanspruchte Pflanze stimuliert die Produktion von LH und Testosteron.
- Bockshornklear: Die beanspruchte Pflanze reduziert den GSPG -Niveau und erhöht den Testosteronniveau.
- Zink: Das Mineral, das für die normale Produktion von Testosteron erforderlich ist.
- Vitamin D: Vitamin, das den Testosteronspiegel beeinflussen kann.
4.3 Die Vorteile von Testosteronproduktionsstimulanzien:
- Erhöhung des Testosteronspiegels: Testosteronproduktionsstimulanzien können dazu beitragen, den Testosteronspiegel zu erhöhen, insbesondere bei Männern mit niedrigem Testosteronspiegel.
- Erhöhung der Muskelmasse und -kraft: Eine Zunahme des Testosteronspiegels kann dazu beitragen, die Muskelmasse und -stärke zu erhöhen.
- Libido -Verbesserung: Ein Anstieg des Testosteronspiegels kann die Libido verbessern.
- Stimmung verbessern: Eine Zunahme des Testosteronspiegels kann die Stimmung verbessern.
4.4 Risiken und Nebenwirkungen von Stimulanzien der Testosteronproduktion:
- Ineffizienz: Viele Testosteronentwicklungsstimulanzien haben keine ausreichenden wissenschaftlichen Hinweise auf ihre Wirksamkeit.
- Nebenwirkungen: Einige Stimulanzien der Testosteronproduktion können Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten, Kopfschmerzen und Akne verursachen.
- Interaktion mit Drogen: Testosteronproduktionsstimulanzien können mit einigen Medikamenten interagieren.
4.5 Rechtsstatus der Testosteronproduktionsstimulanzien:
Die meisten Stimulanzien der Testosteronproduktion sind legal und als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Einige Substanzen, die als Stimulanzien für die Testosteronproduktion positioniert werden, können jedoch verboten werden.
Kapitel 5: Kreatin: Energie für Muskeln und nicht nur
Kreatin ist eine natürliche Substanz, die in menschlichen Muskeln enthalten ist und zur Energieerzeugung verwendet wird. Es ist eine der beliebtesten und am besten untersuchten Sport -Additive.
5.1 Mechanismusaktionen Kreatin:
Kreatin erhöht die Phosphokratinreserven in den Muskeln. Phosphocratin wird verwendet, um ATP (Adenosintriphosphat) schnell wiederherzustellen, der Hauptergiequelle für Muskelkontraktionen.
- Erhöhung der Phosphokratin -Reserven: Kreatin erhöht die Phosphokratinreserven in den Muskeln.
- ATP -Restaurierung: Phosphoretin wird verwendet, um ATP schnell wiederzugewinnen und Energie für Muskelkontraktionen bereitzustellen.
- Erhöhte Kraft und Ausdauer: Eine Zunahme der Phosphokratinreserven ermöglicht es den Muskeln, länger und intensiver zu arbeiten.
5.2 Die Vorteile von Kreatin:
- Erhöhte Kraft und Ausdauer: Mit Kreatin können Sie mit größerer Intensität trainieren und mehr Wiederholungen durchführen.
- Erhöhung der Muskelmasse: Kreatin trägt zur Verzögerung von Wasser in den Muskeln bei, was zu einer Zunahme ihres Volumens führt. Es kann auch die Proteinsynthese stimulieren.
- Verbesserung der kognitiven Funktionen: Kreatin kann die kognitiven Funktionen wie Gedächtnis und Konzentration verbessern.
- Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen: Studien zeigen, dass Kreatin für die Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson -Krankheit und Huntington -Krankheit nützlich sein kann.
5.3 Risiken und Nebenwirkungen von Kreatin:
- Wasserverzögerung im Körper: Kreatin kann eine Wasserretention im Körper verursachen, was zu einer Gewichtszunahme führt.
- Verdauungsstörungen: Bei einigen Menschen kann Kreatin eine Magenstörung, Übelkeit und Durchfall verursachen.
- Muskelkrämpfe: In seltenen Fällen kann Kreatin Muskelkrämpfe verursachen.
- Interaktion mit Drogen: Kreatin kann mit einigen Drogen interagieren.
5.4 Rechtsstatus Kreatin:
Kreatin ist legal und wird als Lebensmittelergänzung verkauft.
Kapitel 6: Protein: Baumaterial für Muskeln
Protein oder Protein ist einer der Hauptmakronährstoffe, die für das Wachstum und die Wiederherstellung des Muskelgewebes erforderlich sind. Es besteht aus Aminosäuren, die Körperblöcke bauen.
6.1 Proteinwirkungsmechanismus:
Protein liefert Aminosäuren, die für die Synthese von Protein im Muskelgewebe erforderlich sind. Die Proteinsynthese ist ein Prozess, bei dem der Körper Aminosäuren zum Wiederherstellen und zum Muskelwachstum verwendet.
- Beschäftigung Aminosäuren: Protein liefert Aminosäuren, die für die Synthese von Protein im Muskelgewebe erforderlich sind.
- Proteinsynthese: Der Körper verwendet Aminosäuren, um die Muskeln wiederherzustellen und zu wachsen.
- Restaurierung und Wachstum der Muskeln: Für die Wiederherstellung und das Wachstum der Muskeln nach dem Training ist ausreichend Proteinkonsum erforderlich.
6.2 Proteinquellen:
- Tierquellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte.
- Pflanzenquellen: Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Tofu, Kinoa.
6.3 Vorteile des Proteins:
- Erhöhung der Muskelmasse: Ein ausreichender Proteinkonsum ist notwendig, um die Muskelmasse zu erhöhen.
- Muskelwiederherstellung: Protein hilft, die Muskeln nach dem Training wiederherzustellen.
- Reduzierter Appetit: Protein kann dazu beitragen, den Appetit und das Kontrollgewicht zu reduzieren.
- Verbesserung der allgemeinen Gesundheit: Protein ist für viele Körperfunktionen notwendig, einschließlich Immunität und hormoneller Regulation.
6.4 Risiken und Nebenwirkungen von Protein:
- Nierenprobleme: Bei Menschen mit Nierenerkrankungen kann der übermäßige Proteinkonsum Nierenprobleme verschlimmern.
- Verdauungsstörungen: Bei einigen Menschen kann Protein Magenstörung verursachen.
- Allergische Reaktionen: Einige Menschen haben möglicherweise Allergien gegen bestimmte Proteinquellen.
6.5 Empfohlene Proteindosis:
Die empfohlene Proteindosis für Sportler beträgt 1,6 bis 2,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.
Kapitel 7: BCAA Aminosäuren: Restaurierung und Muskelschutz
BCAA (Aminosäuren mit Bräunungsketten) sind drei wesentliche Aminosäuren: Leicin, Isolacin und Valin. Sie werden als unverzichtbar bezeichnet, da der Körper sie nicht selbst produzieren kann und sie von Nahrung oder Zusatzstoffen empfangen sollte.
7.1 BCAA:
- Proteinsynthesestimulation: Leucin ist eine wichtige Aminosäure, um die Proteinsynthese im Muskelgewebe zu stimulieren.
- Reduzierte Muskelzerstörung: BCAA kann dazu beitragen, die Muskelzerstörung während des Trainings zu verringern.
- Verbesserung der Genesung: BCAA kann zur Beschleunigung der Muskelwiederherstellung nach dem Training helfen.
- Reduzierte Müdigkeit: BCAA kann dazu beitragen, die Müdigkeit während des Trainings zu verringern.
7.2 Vorteile von BCAA:
- Erhöhung der Muskelmasse: BCAA kann dazu beitragen, die Muskelmasse zu erhöhen, insbesondere in Kombination mit Bestattungstraining.
- Muskelwiederherstellung: BCAA kann zur Beschleunigung der Muskelwiederherstellung nach dem Training helfen.
- Reduzierte Müdigkeit: BCAA kann dazu beitragen, die Müdigkeit während des Trainings zu verringern.
- Muskelschutz vor Zerstörung: BCAA kann dazu beitragen, die Muskeln während des Trainings und der Ernährung vor Zerstörung zu schützen.
7.3 Risiken und Nebenwirkungen BCAA:
- Verdauungsstörungen: Bei einigen Menschen kann BCAA zu Magenstörungen führen.
- Interaktion mit Drogen: BCAA kann mit einigen Drogen interagieren.
- Ineffizienz: Für Menschen, die genügend Protein aus Lebensmitteln konsumieren, bietet die Zugabe von BCAA möglicherweise keine zusätzlichen Vorteile.
7.4 Rechtsstatus BCAA:
BCAAs sind legal und als Nahrungsergänzungsmittel verkauft.
Kapitel 8: Glutamin: Unterstützung für Immunität und Darmrestauration
Glutamin ist eine Aminosäure, die die häufigste Aminosäure im Blut- und Muskelgewebe ist. Es spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem, im Darmrestaurieren und im Stickstoffstoffwechsel.
8.1 Glutamin -Aktionsmechanismus:
- Unterstützung für das Immunsystem: Glutamin ist die Hauptergiequelle für Immunzellen.
- Darmwiederholung: Glutamin hilft bei der Wiederherstellung der Darmschleimhaut.
- Stickstoffstoffwechsel: Glutamin ist am Stickstoffstoffwechsel beteiligt, was für die Proteinsynthese wichtig ist.
8.2 Die Vorteile von Glutamin:
- Stärkung der Immunität: Glutamin kann dazu beitragen, die Immunität zu stärken, insbesondere während intensiver Training oder Stress.
- Darmwiederholung: Glutamin kann dazu beitragen, die Darmschleimhaut für Darmkrankheiten oder nach der Einnahme von Antibiotika wiederherzustellen.
- Verbesserung der Genesung: Glutamin kann helfen, die Genesung nach dem Training zu beschleunigen.
- Muskelschmerzen reduzieren: Glutamin kann dazu beitragen, Muskelschmerzen nach dem Training zu verringern.
8.3 Risiken und Nebenwirkungen von Glutamin:
- Verdauungsstörungen: Bei einigen Menschen kann Glutamin Magenstörung verursachen.
- Interaktion mit Drogen: Glutamin kann mit einigen Medikamenten interagieren.
8.4 Der rechtliche Status von Glutamin:
Glutamin ist legal und als Lebensmittelergänzung verkauft.
Kapitel 9: Beta-Alanin: Erhöhung der Ausdauer und Abnahme der Müdigkeit
Beta-Alanin ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Carnosin ist. Carnosin ist ein Dipeptid, das in den Muskeln enthalten ist, und hilft dabei, die Säure zu puffern, die während intensiver Übungen auftritt.
9.1 Der Wirkungsmechanismus von Beta-Alanina:
- Erhöhung des Niveaus von Carnosin: Beta-Alanin erhöht das Carnosin-Niveau in den Muskeln.
- Säurepuffer: Carnosin hilft, die Säure zu puffern, die bei intensiven Übungen entsteht.
- Reduzierte Müdigkeit: Die Säurepufferung hilft, die Ermüdung zu verringern und die Ausdauer zu erhöhen.
9.2 Vorteile Beta-Alanina:
- Erhöhung der Ausdauer: Beta-Alanin kann dazu beitragen, die Ausdauer zu erhöhen, insbesondere bei hochintensiven Übungen wie Sprint und CrossFit.
- Reduzierte Müdigkeit: Beta-Alanin kann dazu beitragen, die Müdigkeit während des Trainings zu verringern.
- Erhöhung der Muskelkraft: Beta-Alanin kann dazu beitragen, die Muskelkraft zu erhöhen.
9.3 Die Risiken und Nebenwirkungen von Beta-Alanin:
- Parästhesie: Beta-Alanin kann Parästhesie, ein Kribbeln oder brennendes Gefühl auf der Haut verursachen.
- Verdauungsstörungen: Bei einigen Menschen kann Beta-Alanin Magenstörung verursachen.
9.4 Rechtsstatus von Beta-Alanina:
Beta-Alanin ist legal und wird als Lebensmittelergänzung verkauft.
Kapitel 10: L-Carnitin: Fetttransport und Energie
L-Carnitin ist eine Substanz, die eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Fetten spielt. Es hilft, Fettsäuren nach Mitochondrien zu transportieren, wo sie aus Energie verbrannt werden.
10.1 L-Carnitin-Aktionsmechanismus:
- Transport von Fettsäuren: L-Carnitin hilft, Fettsäuren nach Mitochondrien zu transportieren.
- Fettverbrennung: In Mitochondrien werden Fettsäuren aus Energie verbrannt.
- Energieniveau verbessern: Eine Zunahme der Fettverbrennung kann zu einer Erhöhung der Energie führen.
10.2 Vorteile von L-Carnitin:
- Abnahme der Fettmasse: L-Carnitin kann dazu beitragen, die Fettmasse zu verringern, insbesondere in Kombination mit Training und Ernährung.
- Energieniveau verbessern: L-Carnitin kann dazu beitragen, das Energieniveau zu erhöhen.
- Verbesserung der Genesung: L-Carnitin kann dazu beitragen, die Genesung nach dem Training zu beschleunigen.
- Verbesserung der kognitiven Funktionen: L-Carnitin kann die kognitiven Funktionen wie Gedächtnis und Konzentration verbessern.
10.3 Risiken und Nebenwirkungen von L-Carnitin:
- Verdauungsstörungen: Bei einigen Menschen kann L-Carnitin Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall verursachen.
- Der Fischgeruch des Körpers: Bei manchen Menschen kann L-Carnitin einen Fischgeruch nach Körpern verursachen.
- Interaktion mit Drogen: L-Carnitin kann mit einigen Medikamenten interagieren.
10.4 Rechtsstatus L-Carnitin:
L-Carnitin ist legal und wird als Lebensmittelergänzung verkauft.
Kapitel 11: Vitamine und Mineralien: Extrem Helfer für Gesundheit und Sport
Vitamine und Mineralien sind unverzichtbare Mikronährstoffe, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind. Sie nehmen an vielen Prozessen teil, einschließlich Energieaustausch, Immunität, Wachstum und Wiederherstellung von Geweben.
11.1 Die Bedeutung von Vitaminen und Mineralien für Sportler:
Athleten haben aufgrund des intensiven Trainings und eines erhöhten Energieverbrauchs einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralien. Der Mangel an Vitaminen und Mineralien kann zu einer Leistungsabnahme, einer Verschlechterung der Erholung und einem erhöhten Verletzungsrisiko führen.
11.2 Die Hauptvitamine und Mineralien für Sportler:
- Vitamin D: Es ist notwendig für die Gesundheit von Knochen, Immunität und hormoneller Regulierung.
- B Vitamine B: Nehmen Sie am Energieaustausch und Betrieb des Nervensystems teil.
- Vitamin C: Das Antioxidans, das die Immunität stärkt und sich nach dem Training erholt.
- Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt.
- Kalzium: Es ist notwendig für die Gesundheit von Knochen und Muskeln.
- Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in die Muskeln zu transportieren.
- Magnesium: Nimmt an Muskelfunktion und Energiestoffwechsel teil.
- Zink: Es ist für die Immunität und die hormonelle Regulierung notwendig.
11.3 Quellen für Vitamine und Mineralien:
- Eine Vielzahl von Ernährung: Es ist wichtig, eine Vielzahl von Lebensmitteln zu essen, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Fleisch und Fisch sind.
- Lebensmittelzusatzstoffe: In einigen Fällen kann es notwendig sein, Vitamin- und Mineralzusatzstoffe einzunehmen, insbesondere mit einem Mangel an bestimmten Substanzen.
11.4 Risiken und Nebenwirkungen von Vitamin- und Mineralzusatzstoffen:
- Überdosis: Übermäßiger Gebrauch von Vitamin- und Mineralzusatzstoffen kann gefährlich sein.
- Interaktion mit Drogen: Vitamin- und Mineralzusatzstoffe können mit einigen Medikamenten interagieren.
11.5 Empfohlene Dosis von Vitaminen und Mineralien:
Die empfohlene Dosis von Vitaminen und Mineralien hängt vom Alter, dem Geschlecht, dem Ausmaß der körperlichen Aktivität und dem Gesundheitszustand ab. Es ist wichtig, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um die optimale Dosis für Sie zu bestimmen.
Kapitel 12: Wachstumshormon (GR): Stimulation von Wachstum und Genesung
Wachstumshormon (GR), auch als Somatotropin bekannt, ist ein Hormon, das von der Hypophyse erzeugt wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei Wachstum, Entwicklung, Stoffwechsel und Gewebesteuerung.
12.1 Der Wirkungsmechanismus des Wachstumshormons:
- Stimulation von Knochenwachstum und Muskeln: GR stimuliert das Wachstum von Knochen und Muskeln, insbesondere während der Pubertät.
- Erhöhung der Proteinsynthese: GR erhöht die Proteinsynthese, die für das Gewebewachstum und die Wiederherstellung erforderlich ist.
- Fettverbrennung: GR stimuliert Fettverbrennung für Energie.
- Erhöhter Blutzuckerspiegel: GR kann den Glukosespiegel im Blut erhöhen.
12.2 Die Vorteile des Wachstumshormons (für medizinische Zwecke):
Für medizinische Zwecke wird GR zur Behandlung verwendet:
- Wachstumshormonmangel: Bei Kindern und Erwachsenen mit einem Mangel an Wachstumshormon.
- Turner -Syndrom: Bei Mädchen mit Turner -Syndrom.
- Prader-Villy-Syndrom: Bei Kindern mit Pradera-Villy-Syndrom.
- HIV-unterstützter Verlust der Muskelmasse: Bei Menschen mit HIV-kompilierter Muskelverlust.
12.3 Risiken und Nebenwirkungen von Wachstumshormon (mit nicht medizinischer Verwendung):
Die nicht medizinische Verwendung von GR zur Verbesserung der Sporttergebnisse ist mit zahlreichen Risiken und Nebenwirkungen verbunden:
- Akromegalie: Erhöhen Sie die Größe der Hände, Füße und Gesichter.
- Karpal -Tunnel -Syndrom: Kompression des Nervs im Handgelenk.
- Gelenkschmerzen: GR kann Gelenkschmerzen verursachen.
- Schwellung: GR kann zu Schwellungen führen.
- Hyperglykämie: GR kann zu einem Anstieg des Blutzuckers führen, der zu Diabetes führen kann.
- Blutdruck verbessern: GR kann den Blutdruck erhöhen.
- Acorus -Krebsrisiko: Einige Studien zeigen, dass GR das Krebsrisiko erhöhen kann.
12.4 Rechtsstatus des Wachstumshormons:
Wachstumshormon ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und kann nicht ohne Rezept eines Arztes verkauft werden. Die nicht medizinische Verwendung von GR im Sport wird verboten und als Doping angesehen.
Kapitel 13: Ephedrine: Ein Stimulator mit einem fettverbrennenden Effekt
Ephedrin ist ein Stimulans, das das Zentralnervensystem und das sympathische Nervensystem beeinflusst. Es wird als Broncholitik, abgelöstes Wirkstoff und Stimulans verwendet. In der Vergangenheit wurde Ephedrin häufig als Fettvermittler eingesetzt und sportliche Ergebnisse erhöht.
13.1 Wirkmechanismus von Ephedrin:
- Stimulation des Zentralnervensystems: Ephedrin stimuliert das Zentralnervensystem, das zu einem Anstieg des Energieniveaus führt, die Konzentration verbessert und den Appetit verringert.
- Stimulation des sympathischen Nervensystems: Ephedrine stimuliert das sympathische Nervensystem, das zu einem Anstieg führt