Medikamente zur Behandlung von männlicher Unfruchtbarkeit: Hoffnung ist
Männliche Unfruchtbarkeit, eine Erkrankung, in der ein Mann ein Kind mit einer fruchtbaren Frau nach einem Jahr regelmäßiger ungeschützter sexueller Handlungen nicht vorstellen kann, ist für viele Paare ein ernstes Problem. Oft ist dies auf Störungen in der Produktion, Funktion oder Lieferung von Spermien zurückzuführen. Obwohl die Ursachen der männlichen Unfruchtbarkeit vielfältig und komplex sind, in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte im Bereich der Behandlungsgebiet, einschließlich medizinischer Sprache. In diesem Artikel werden verschiedene Arzneimittel ausführlich untersucht, die zur Behandlung von männlichen Unfruchtbarkeit, ihren Wirkungsmechanismen, Wirksamkeit, Nebenwirkungen und alternativen Optionen verwendet werden.
I. Faktoren, die die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen
Vor der Diskussion bestimmter Arzneimittel ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen. Dazu gehören:
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Spermatogene: Der Prozess der Bildung von Spermien, der in den Samen -Tubuli auftritt. Verstöße gegen die Spermatogenese sind die Hauptursache für männliche Unfruchtbarkeit. Die Faktoren, die die Spermatogenese beeinflussen, umfassen genetische Defekte, hormonelles Ungleichgewicht, Infektionen, die Wirkungen von Toxinen und Varikozele.
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Spermienqualität: Die Qualität von Spermien wird in mehreren Parametern bewertet, einschließlich der Konzentration von Spermien, Mobilität (Fähigkeit zum Bewegen) und Morphologie (Form). Die geringe Konzentration von Spermatozoen (Oligozoospermie), schlechter Mobilität (Asthenozospermie) und abnormaler Morphologie (Teratozoospermie) kann die Wahrscheinlichkeit der Konzeption verringern.
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Hormonales Gleichgewicht: Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation der Spermatogenese und der männlichen Fruchtbarkeit. Zu den wichtigsten Hormonen gehören Testosteron, Follikel -Stimulationshormon (FSH), Luteinisierungshormon (LH) und Prolaktin. Das Ungleichgewicht dieser Hormone kann die Spermatogenese stören und zu Unfruchtbarkeit führen.
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Strukturanomalien: Anatomische Anomalien wie Varikozele (Expansion der Venen des Hodensacks), die Obstruktion der VASation der Gänge und die retrograde Ejakulation können Spermien verhindern und Unfruchtbarkeit verursachen.
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Lebens- und Umweltfaktoren: Bestimmte Faktoren des Lebensstils und der Umweltauswirkungen können die männliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Dazu gehören Rauchen, Alkoholkonsum, Fettleibigkeit, Exposition gegenüber Toxinen wie Pestiziden und Schwermetallen sowie eine längere Exposition gegenüber hohen Temperaturen (z. B. häufige Besuche in Saunen oder Whirlpool).
Ii. Klassifizierung von Medikamenten zur Behandlung von männlicher Unfruchtbarkeit
Vorbereitungen für die Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit können nach ihrem Wirkungsmechanismus klassifiziert werden:
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Hormonelle Drogen: Diese Medikamente werden verwendet, um das hormonelle Ungleichgewicht zu korrigieren, was die Spermatogenese beeinflussen kann.
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Antioxidantien: Diese Medikamente schützen Spermien vor oxidativen Schäden und verbessern die Spermienqualität.
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Vorbereitungen für die Behandlung von Infektionen: Diese Medikamente werden zur Behandlung von Infektionen eingesetzt, die die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen können.
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Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung: Diese Medikamente werden verwendet, um die Durchblutung in den Hoden zu verbessern, was die Spermatogenese verbessern kann.
III. Hormonelle Medikamente
Hormonelle Medikamente spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung der männlichen Unfruchtbarkeit durch ein hormonelles Ungleichgewicht.
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Clomiphene Citrat:
- Der Wirkungsmechanismus: Clomiphen Citrat ist ein selektiver Östrogenrezeptormodulator (SMER). Es blockiert Östrogenrezeptoren im Hypothalamus, was zu einer Zunahme der Sekretion des Gonadotropin-Freisetzungshormons (GNRG) führt. GNRG stimuliert die Hypophyse zur Freisetzung von FSH und LH. FSH stimuliert die Spermatogenese in Samen -Tubuli und LH stimuliert Leydigs Zellen in Hoden zur Testosteronproduktion.
- Indikationen: Clomiphen Citrat wird normalerweise zur Behandlung von idiopathischen Oligozoospermie (geringe Spermatozoenkonzentration einer unbekannten Ursache) und Hypogonadismus (unzureichende Testosteronproduktion) verwendet.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 25-50 mg pro Tag für 25 Tage mit einer Pause von 5 Tagen. Der Behandlungszyklus kann mehrmals wiederholt werden.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Clomiphen Citrat die Spermienkonzentration, Mobilität und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann. Die Wirksamkeit variiert jedoch abhängig von der Hauptursache für Unfruchtbarkeit und individuellen Merkmale des Patienten.
- Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen sind Gezeiten, Stimmungsänderungen, Sehbehinderung und Eierzunahme. In seltenen Fällen kann sich Gynäkomastie (Brustvergrößerung) entwickeln.
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Analoga von GnRG (Gonadotropin-Release-Hormon):
- Der Wirkungsmechanismus: Analoga von GnRG wie Hoserselin und Leyeronin stimulieren zunächst die Freisetzung von FSH und LH, führen jedoch bei längerer Verwendung zur Desensibilisierung der Hypophyse und zu einer Abnahme der Produktion dieser Hormone. Im Kontext der männlichen Unfruchtbarkeit können Analoga von GnRG verwendet werden, um die endogene Produktion von Hormonen zu unterdrücken, wodurch die exogene Einführung von FSH und LH (oder HCG) die Spermatogenese wirksamer stimuliert.
- Indikationen: Analoga von GnRG können in bestimmten Fällen einer schweren Oligozoospermie oder Azoospermie (Mangel an Spermien im Ejakulat) verwendet werden, insbesondere wenn die Überempfindlichkeit gegen endogene GnRGs vermutet wird.
- Dosierung: Die Dosierung variiert je nach spezifischem Analogon von GnRH und dem Behandlungsprotokoll.
- Effizienz: Die Wirksamkeit von Analoga von GnRG bei der Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit ist begrenzt und werden normalerweise in Kombination mit anderen hormonellen Arzneimitteln verwendet.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können eine Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion, der Gezeiten und des Knochenverlusts bei längerem Gebrauch umfassen.
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Gonatoropin (FSG und LG/HCH):
- Der Wirkungsmechanismus: FSH stimuliert direkt die Zellen der Sertolis in den Samen -Tubuli, was zur Spermatogenese beiträgt. LH stimuliert die Zellen von Lydig zur Produktion von Testosteron, was auch für die Spermatogenese erforderlich ist. Das menschliche Choriongonadotropin (HCG) hat eine ähnliche Struktur wie LH und kann verwendet werden, um die Testosteronproduktion zu stimulieren.
- Indikationen: Gonadotropine werden zur Behandlung von Hypogonadotropen -Hypogonadismus (unzureichende Produktion von FSH und LH mit einer Hypophyse) verwendet, die durch genetische Defekte, Hypophysen -Tumoren oder andere Erkrankungen verursacht werden kann.
- Dosierung: Die Dosierung variiert je nach spezifischem Arzneimittel (FSH oder HCG) und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
- Effizienz: Gonadotropine sind sehr effektiv, um die Spermatogenese bei Männern mit Hypogonadotrop -Hypogonadismus zu stimulieren. Sie können zu einem signifikanten Anstieg der Spermienkonzentration und einer Verbesserung der Schwangerschaft führen.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können Reaktionen an der Injektionsstelle, Gynäkomastie und selten – thromboembolischen Komplikationen umfassen.
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Testosteron:
- Der Wirkungsmechanismus: Obwohl Testosteron für die Spermatogenese erforderlich ist, kann seine exogene Verabreichung eine paradoxe Wirkung haben. Ein hoher Testosteronspiegel kann die Freisetzung von GnRG, FSH und LH unterdrücken, was zu einer Abnahme der Spermatogenese führt.
- Indikationen: Testosteron kann verwendet werden, um männliche Unfruchtbarkeit nur in bestimmten Fällen von Hypogonadismus zu behandeln, wenn die Testosteronspiegel sehr niedrig sind und keine normale Spermatogenese unterstützen. Die Verwendung sollte jedoch sorgfältig überwacht werden.
- Dosierung: Die Dosierung variiert je nach Form von Testosteron (Injektionen, Gele, Patchings) und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
- Effizienz: Die Wirksamkeit von Testosteron bei der Behandlung von männlicher Unfruchtbarkeit ist begrenzt, und ihre Verwendung erfordert Vorsicht.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können Akne, Kahlheit, Gynäkomastie, erhöhtes Cholesterinspiegel und das Erhöhen des Risikos für Herz -Kreislauf -Erkrankungen sein.
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Aromatase -Inhibitoren:
- Der Wirkungsmechanismus: Aromatase ist ein Enzym, das Testosteron in Östradiol (Östrogen) verwandelt. Aromatase -Inhibitoren wie Anastozol und Tesol blockieren dieses Enzym, reduzieren die Östradiolspiegel und erhöhen den Testosteronspiegel. Es wird angenommen, dass das erhöhte Verhältnis von Testosteron zu Östradiol die Spermatogenese verbessern kann.
- Indikationen: Aromatasehemmer können verwendet werden, um die männliche Unfruchtbarkeit bei Männern mit erhöhten Östradiolspiegeln oder ein niedriges Verhältnis von Testosteron zu Östradiol zu behandeln.
- Dosierung: Die Dosierung variiert je nach spezifischem Aromatasehemmer und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Aromatasehemmer die Spermienkonzentration erhöhen und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit verbessern können.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können eine Abnahme von Libido, Gelenkschmerzen und Knochenverlust bei längerem Gebrauch umfassen.
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Anti -Effrogene (Tamoxifen):
- Der Wirkungsmechanismus: Tamoxifen ist ein selektiver Modulator von Östrogenrezeptoren (SMER) wie Clomifen. Es blockiert Östrogenrezeptoren im Hypothalamus, was zu einer Zunahme der Sekretion von GnRG, FSH und LH führt, die die Spermatogenese stimuliert.
- Indikationen: Tamoxifen kann verwendet werden, um die männliche Unfruchtbarkeit bei Männern mit idiopathischer Oligozoospermie oder Gynäkomastie zu behandeln.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 10 bis 20 mg pro Tag.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Tamoxifen die Spermienkonzentration erhöhen und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit verbessern kann.
- Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können Gezeiten, Stimmungsänderungen und Sehbehinderungen umfassen.
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Prolaktin-Blink-Medikamente (Bromocriptin, Cabergolin):
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Der Wirkungsmechanismus: Diese Medikamente sind Dopaminrezeptoragonisten. Dopamin hemmt die Sekretion von Prolaktin. Ein erhöhtes Prolaktinspiegel (Hyperprolaktinämie) kann die Freisetzung von GnRG unterdrücken, was zu einer Abnahme von FSH und LH und einer Verstoßung der Spermatogenese führt. Brockers und Cabergolin reduzieren den Prolaktinspiegel und stellt die normale hormonelle Regulation wieder her.
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Indikationen: Behandlung der mit Hyperprolaktinämie verbundenen männlichen Unfruchtbarkeit.
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Dosierung: Die Dosierung ist individuell und hängt vom Prolaktinniveau und der Reaktion des Patienten ab. Typischerweise beginnt Bromocriptin mit einer niedrigen Dosis (z. B. 1,25 mg vor dem Schlafengehen) und allmählich zunehmen. Cabergolin wird normalerweise seltener (zum Beispiel einmal pro Woche) aufgrund einer längeren Halbwertszeit weniger eingenommen.
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Effizienz: Wirksam bei der Wiederherstellung der Fruchtbarkeit bei Männern mit Hyperprolaktinämie. Eine Abnahme der Prolaktinspiegel führt häufig zur Wiederherstellung der normalen Funktion der Hoden und zu einer Zunahme der Anzahl der Spermatozoen.
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Nebenwirkungen: Brocker können Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Nasenverstopfung verursachen. Cabergolin wird normalerweise besser toleriert, kann aber auch Übelkeit, Schwindel und Verstopfung verursachen.
Iv. Antioxidantien
Oxidativer Stress, der durch ein Ungleichgewicht zwischen der Herstellung von freien Radikalen und dem Antioxidationsschutz verursacht wird, kann die Spermien schädigen und ihre Fruchtbarkeit verringern. Antioxidantien helfen dabei, freie Radikale zu neutralisieren und Spermien vor oxidativen Schäden zu schützen.
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Vitamin E:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das Zellmembranen vor oxidativen Schäden schützt. Es kann auch die Mobilität der Spermien verbessern.
- Indikationen: Vitamin E wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit oxidativem Stress und einer schlechten Mobilität von Spermien zu behandeln.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 400-800 IU pro Tag.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Vitamin E die Spermienmobilität verbessern und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: Vitamin E ist normalerweise gut vertragen, aber hohe Dosen können Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
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Vitamin C:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist ein wasserlösliches Antioxidans, das Sperma vor oxidativen Schäden schützt. Es kann auch die Spermienqualität verbessern.
- Indikationen: Vitamin C wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit oxidativem Stress und schlechter Spermienqualität zu behandeln.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 500-1000 mg pro Tag.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Spermienqualität verbessern und die Schwangerschaft bei Dampf mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: Vitamin C ist normalerweise gut vertragen, aber hohe Dosen können Magenkrankheiten und Durchfall verursachen.
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Coenzim Q10 (CoQ10):
- Der Wirkungsmechanismus: CoQ10 ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Produktion von Energie in Zellen spielt. Es schützt auch Spermien vor oxidativen Schäden und verbessert ihre Mobilität.
- Indikationen: CoQ10 wird zur Behandlung von männlicher Unfruchtbarkeit verwendet, die mit oxidativem Stress und einer schlechten Mobilität von Spermien verbunden sind.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 200-600 mg pro Tag.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass CoQ10 die Mobilität, Konzentration und Morphologie der Spermien verbessern und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: CoQ10 ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Übelkeit, Magenkrankheiten und Kopfschmerzen verursachen.
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L-Carnitin:
- Der Wirkungsmechanismus: L-Carnitin spielt eine wichtige Rolle beim Transport von Fettsäuren in Mitochondrien, wo sie zur Energieerzeugung verwendet werden. Es schützt auch Spermien vor oxidativen Schäden und verbessert ihre Mobilität.
- Indikationen: L-Carnitin wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit einer schlechten Mobilität von Spermien zu behandeln.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 1-3 Gramm pro Tag.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass L-Carnitin die Spermienmobilität verbessern und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: L-Carnitin ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch Übelkeit, Magenstörung und Durchfall verursachen.
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Selen:
- Der Wirkungsmechanismus: Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das eine Komponente der antioxidativen Enzym -Glutathionperoxidase ist. Es schützt Spermien vor oxidativen Schäden und verbessert ihre Mobilität.
- Indikationen: Selen wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit oxidativem Stress und einer schlechten Mobilität von Spermien zu behandeln.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt 100-200 MCG pro Tag.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Selen die Spermienmobilität verbessern und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: Selen ist normalerweise gut vertragen, aber hohe Dosen können Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall verursachen.
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Glutathion:
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Der Wirkungsmechanismus: Glutation ist ein starkes endogenes Antioxidans, das eine Schlüsselrolle beim Schutz von Zellen vor oxidativem Stress spielt. Es neutralisiert freie Radikale und beteiligt sich an der Wiederherstellung anderer Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E. In Bezug auf die männliche Fruchtbarkeit schützt Glutathion Spermien vor DNA -Schäden, verbessert ihre Mobilität und erhöht die Gesamtvitalität.
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Indikationen: Es wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit oxidativem Stress, niedriger Spermienqualität und idiopathischer Unfruchtbarkeit zu behandeln.
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Dosierung: Die Dosierung variiert je nach spezifischem Arzneimittel und den individuellen Eigenschaften des Patienten. Die Gluting ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich oraler Zusatzstoffe (obwohl seine Bioverfügbarkeit mit oraler Verabreichung begrenzt ist), intravenöse Injektionen und unterdrückte Formen. Normalerweise beträgt die Dosierung der oralen Additive von 250 mg bis 1000 mg pro Tag.
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Effizienz: Studien haben gezeigt, dass die Einnahme der Glutation die Spermienparameter verbessern kann, einschließlich Konzentration, Mobilität und Morphologie von Spermien. Darüber hinaus kann Glutathion den oxidativen Stress in Spermien verringern und die DNA von Spermien vor Schäden schützen.
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Nebenwirkungen: Gluting ist normalerweise gut vertragen. Mögliche Nebenwirkungen mit hohen Dosen können Magenerkrankungen, Übelkeit und Hautausschlag umfassen.
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N-Acetylcistein (NAC):
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Der Wirkungsmechanismus: NAC ist der Vorläufer von Glutathion, und seine Aufnahme trägt zu einer Zunahme der Synthese von Glutathion im Körper bei. NAC hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die Spermien vor oxidativen Schäden schützen und ihre Funktion verbessern können.
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Indikationen: Es wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit oxidativem Stress, Entzündung und geringer Spermienqualität zu behandeln.
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Dosierung: Normalerweise von 600 mg bis 1200 mg NAC pro Tag einnehmen, unterteilt in mehrere Empfänge.
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Effizienz: Studien haben gezeigt, dass NAC die Spermienparameter verbessern kann, einschließlich Konzentration, Mobilität und Morphologie von Spermien. Darüber hinaus kann der NAC den oxidativen Stress in Spermien verringern und Spermien -DNA vor Schäden schützen.
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Nebenwirkungen: NAC ist normalerweise gut vertragen, kann bei manchen Menschen jedoch Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Hautausschlag verursachen.
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V. Medikamente zur Behandlung von Infektionen
Männliche Genitalinfektionen können die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Die Behandlung von Infektionen kann die Spermienqualität verbessern und die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis erhöhen.
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Antibiotika:
- Der Wirkungsmechanismus: Antibiotika töten oder unterdrücken das Wachstum von Bakterien, die Infektionen verursachen.
- Indikationen: Antibiotika werden zur Behandlung von Infektionen wie Epididymitis, Orchitis und Prostatitis eingesetzt, die die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen können.
- Dosierung: Die Dosierung und Dauer der Behandlung variieren je nach Antibiotikum und Art der Infektion.
- Effizienz: Die Behandlung von Infektionen mit Antibiotika kann die Spermienqualität verbessern und die Wahrscheinlichkeit der Empfängnis erhöhen.
- Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen variieren je nach Antibiotikum, können jedoch Magenkrankheiten, Durchfall und allergische Reaktionen umfassen.
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Antivirale Medikamente:
- Der Wirkungsmechanismus: Antivirale Medikamente unterdrücken die Replikation der Viren.
- Indikationen: Antivirale Medikamente können zur Behandlung von Virusinfektionen wie epidemischen Mumps (Schwein) eingesetzt werden, die Orchitis verursachen und die Hoden beschädigen.
- Dosierung: Die Dosierung und Dauer der Behandlung variieren je nach spezifischem antiviralem Arzneimittel und der Art der Infektion.
- Effizienz: Die Behandlung von Virusinfektionen mit antiviralen Arzneimitteln kann Eierschäden verhindern und die Fruchtbarkeit aufrechterhalten.
- Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen variieren je nach einem bestimmten antiviralen Arzneimittel.
Vi. Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung
Eine Verbesserung der Durchblutung in den Hoden kann die Spermatogenese verbessern.
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Pentoxificationline:
- Der Wirkungsmechanismus: Pentoxifillin verbessert die Durchblutung, verringert die Blutviskosität und erhöht die Flexibilität der roten Blutkörperchen. Es hat auch antioxidative Eigenschaften.
- Indikationen: Pentoxifillin wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit Varikozelen und einer schlechten Mobilität von Spermatozoen zu behandeln.
- Dosierung: Die übliche Dosis beträgt dreimal täglich 400 mg.
- Effizienz: Studien haben gezeigt, dass Pentoxifillin die Spermienmobilität verbessern und die Schwangerschaft bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen kann.
- Nebenwirkungen: Pentoxifillin kann Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen verursachen.
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L-Arginin:
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Der Wirkungsmechanismus: L-Arginin ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid (NO) ist. Keine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutflusses und der Gefäßexpansion. Die Verbesserung der Durchblutung in den Hoden kann dazu beitragen, die Spermatogenese und die Spermienqualität zu verbessern. L-Arginin kann auch eine antioxidative Wirkung haben und Spermien vor Schäden schützen.
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Indikationen: Es wird verwendet, um männliche Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit einer schlechten Blutkreislauf in Hoden, erektiler Dysfunktion und niedriger Spermienqualität zu behandeln.
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Dosierung: Normalerweise von 3 bis 6 Gramm L-Arginin pro Tag einnehmen, unterteilt in mehrere Tricks.
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Effizienz: Studien haben gezeigt, dass L-Arginin die Spermienparameter, einschließlich Konzentration, Mobilität und Morphologie von Spermien, verbessern kann. Darüber hinaus kann L-Arginin die erektile Funktion und sexuelle Funktion bei Männern verbessern.
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Nebenwirkungen: L-Arginin ist normalerweise gut vertragen, kann bei manchen Menschen jedoch Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
Vii. Alternative Behandlungsmethoden
Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung gibt es andere Methoden zur Behandlung von männlicher Unfruchtbarkeit:
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Chirurgische Behandlung:
- Varikozelektomie: Die chirurgische Entfernung von Varikozele kann die Spermienqualität verbessern und die Wahrscheinlichkeit der Konzeption erhöhen.
- Transuretrale Resektion der vitro -explosiven Kanäle (TURSVP): Dieses Verfahren wird verwendet, um die Obstruktion der Versenkungskanäle zu entfernen, wodurch das Ejakulat das Ejakulat erreicht.
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Auxiliary Reproductive Technologies (ART):
- Intrauterine Insemination (VMI): Sperma wird direkt in die Gebärmutter der Frau eingeführt, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung erhöht wird.
- Extrakorporale Düngung (IVF): Eier werden im Labor mit Spermien befruchtet, und dann werden Embryonen in die Gebärmutter der Frau übertragen.
- Intracitoplasmatische Injektion eines Spermas (ICSI): Ein Sperma wird direkt in das Ei eingeführt, was besonders bei schweren Formen der männlichen Unfruchtbarkeit nützlich ist.
Viii. Abschluss
Die Behandlung der männlichen Unfruchtbarkeit erfordert einen integrierten Ansatz, der eine gründliche Untersuchung umfasst, die die Ursachen für Unfruchtbarkeit und die Ernennung einer angemessenen Behandlung identifiziert. Die medikamentöse Behandlung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung der männlichen Unfruchtbarkeit, insbesondere bei hormonellem Ungleichgewicht, oxidativem Stress und Infektionen. Die Wahl eines bestimmten Arzneimittels hängt von der Ursache der Unfruchtbarkeit, den individuellen Merkmalen des Patienten und potenziellen Nebenwirkungen ab. Es ist wichtig, einen qualifizierten Renderentist zu konsultieren, um einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln und seine Wirksamkeit zu überwachen. In Kombination mit anderen Behandlungsmethoden wie chirurgischer Eingriff und Kunst kann die medikamentöse Behandlung die Empfehlungsgefahr bei Paaren mit männlicher Unfruchtbarkeit erheblich erhöhen. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um neue und wirksamere Medikamente zur Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit zu entwickeln.
Ix. Zukunft der Behandlung der männlichen Unfruchtbarkeit
Studien auf dem Gebiet der männlichen Fruchtbarkeit werden fortgesetzt, und neue Behandlungsmethoden werden entwickelt. Einige vielversprechende Bereiche umfassen:
- Gentherapie: Die Gentherapie kann verwendet werden, um genetische Defekte zu korrigieren, die männliche Unfruchtbarkeit verursachen.
- Nanotechnologie: Nanotechnologien können verwendet werden, um Arzneimittel direkt an Spermien zu liefern und ihre Funktion zu verbessern.
- Regenerative Medizin: Regenerative Medizin kann verwendet werden, um beschädigte Hoden wiederherzustellen und die Spermatogenese zu stimulieren.
Diese neuen Behandlungsmethoden geben den Männern, die an Unfruchtbarkeit leiden, die Zukunft auf die Zukunft.