Magnesium und Kalium: wichtige Mineralien für Herz- und Blutgefäße

Magnesium und Kalium: wichtige Mineralien für Herz- und Blutgefäße

1. Die Rolle von Magnesium und Kalium bei der Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems

Magnesium und Kalium sind zwei unverzichtbare Mineralien, die eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des kardiovaskulären Systems spielen. Sie nehmen an der Regulierung von Blutdruck, Herzrhythmus, Myokardkontraktilität und Gefäßendothelfunktion teil. Der Mangel dieser Mineralien kann zu verschiedenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arrhythmie, Herzkrankheiten und Herzinsuffizienz führen.

1.1. Magnesiumaktionsmechanismen auf dem Herz -Kreislauf -System

Magnesium hat einen multilateralen positiven Effekt auf das Herz -Kreislauf -System und realisiert seine Auswirkungen durch die folgenden Mechanismen:

  • Regulierung des Blutdrucks: Magnesium hilft, die glatten Muskeln von Blutgefäßen zu entspannen, was zu einer Abnahme des peripheren Gefäßwiderstands und infolgedessen zu einer Abnahme des Blutdrucks führt. Es blockiert den Kalziumfluss in die Zellen der glatten Muskeln der Gefäße und verursacht ihre Entspannung. Darüber hinaus ist Magnesium an der Synthese von Stickoxid (NO), einem starken Vasodilatator, der die Gefäße erweitert und den Blutfluss verbessert.

  • Herzrhythmus aufrechterhalten: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus. Es stabilisiert die Zellmembranen von Kardiomyozyten (Herzmuskelzellen), reguliert Ionenkanäle und verhindert die Entwicklung von Arrhythmien. Magnesiummangel kann zu verschiedenen Herzfrequenzerkrankungen führen, einschließlich Vorhof- und ventrikulärer Extraser, Vorhofflimmern und Ventrikel.

  • Verbesserung der Kontraktilität der Myokard: Magnesium ist an der Regulierung der Myokardkontraktilität beteiligt. Es ist für das normale Funktionieren von Atfaz (einem Enzym, das ATP abbricht) erforderlich, das Energie für den Kontraktionsprozess des Herzmuskels liefert. Magnesiummangel kann zu einer Verringerung der kontraktilen Fähigkeit von Myokard und der Entwicklung von Herzinsuffizienz führen.

  • Vaskuläres Endothelschutz: Endothel ist die innere Zellenschicht, die die Blutgefäße auskleiden. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Gefäßtonus, der Blutgerinnung und der Entzündung. Magnesium schützt das Endothel vor Schäden, die durch oxidativen Stress und Entzündung verursacht werden. Es trägt zur Produktion von Stickoxid (NO) und Prostacilla bei, Substanzen mit vasodilativen und Anti -Agent -Wirkungen.

  • Verringerung des Risikos einer Thrombose: Magnesium hat eine antitrombotische Wirkung und verringert das Risiko von Blutgerinnseln in den Blutgefäßen. Es hemmt die Aggregation von Blutplättchen (Blutkörperchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) und verbessert die rheologischen Eigenschaften von Blut (Blutfluidität).

1.2. Kaliumwirkungsmechanismen auf dem Herz -Kreislauf -System

Kalium wirkt sich auch erheblich auf die Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems aus und realisiert ihre Auswirkungen durch die folgenden Mechanismen:

  • Regulierung des Blutdrucks: Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck. Es hilft, Natrium aus dem Körper im Urin zu entfernen, was zu einer Abnahme des Volumens des zirkulierenden Blutes und einer Abnahme des Blutdrucks führt. Kalium entspannt auch die glatten Muskeln der Gefäße und hat einen vasodilatierenden Effekt.

  • Herzrhythmus aufrechterhalten: Kalium ist notwendig, um den normalen Herzrhythmus aufrechtzuerhalten. Es nimmt an der Schaffung und Verteilung von elektrischen Impulsen im Herzen teil und reguliert die Erregbarkeit und Leitfähigkeit von Kardiomyozyten. Der Kaliummangel (Hypokaliämie) kann zu verschiedenen Herzrhythmusstörungen führen, einschließlich atrialer und ventrikulärer Extraser, Vorhofflimmern und Ventrikel.

  • Verbesserung der Kontraktilität der Myokard: Kalium ist an der Regulierung der Kontraktilität von Myokards beteiligt. Es beeinflusst die Bewegung von Kalzium in den Zellen des Herzmuskels und reguliert die Stärke und Geschwindigkeit der Myokardkontraktion. Sowohl überschüssiger als auch Kaliummangel können die kontraktile Fähigkeit des Myokards negativ beeinflussen.

  • Schlagschutz: Studien zeigen, dass ein ausreichender Kaliumkonsum mit einer Verringerung des Schlaganfallrisikos verbunden ist. Kalium hilft bei der Aufrechterhaltung des normalen Blutdrucks, verringert das Risiko einer Thrombose und verbessert die Funktion des Gefäßendothels, was in Kombination das Schlaganfallrisiko verringert.

2. Magnesium- und Kaliummangel: Ursachen und Konsequenzen

Magnesium- und Kaliummangel sind ein häufiges Problem, insbesondere bei Menschen, die einen ungesunden Lebensstil führen, der nur wenige Obst- und Gemüsesorte verbraucht, die unter chronischen Krankheiten leiden oder bestimmte Drogen einnehmen.

2.1. Ursachen für Magnesiummangel

  • Unzureichender Magnesiumkonsum mit Nahrung: Eine moderne Ernährung enthält häufig nur wenige Produkte, die reich an Magnesium sind, wie Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse und Hülsenfrüchte.

  • Verletzung der Magnesiumabsorption im Darm: Einige Krankheiten des Darms, wie die Krankheit der Krone und Zöliakie, können die Absorption von Magnesium im Darm verletzen.

  • Erhöhter Magnesiumverlust im Urin: Einige Medikamente wie Diuretika (Diuretika), Antibiotika und Protonenpumpeninhibitoren (Medikamente für Sodbrennen) können die Magnesiumentfernung im Urin erhöhen. Darüber hinaus trägt Alkoholmissbrauch zum Verlust von Magnesium im Urin bei.

  • Chronischer Stress: Chronischer Stress kann zu einem Anstieg des Magnesiumkonsums durch den Körper und infolgedessen zu seinem Mangel führen.

  • Diabeteszucker: Menschen mit Diabetes haben häufig einen Magnesiummangel aufgrund einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium im Urin.

2.2. Die Folgen des Magnesiummangels für das Herz -Kreislauf -System

Magnesiummangel kann zu folgenden Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Komplikationen führen:

  • Hypertonie: Der Magnesiummangel erhöht den Blutdruck.

  • Arrhythmie: Magnesiummangel kann zu verschiedenen Herzfrequenzerkrankungen führen, einschließlich Vorhof- und ventrikulärer Extraser, Vorhofflimmern und Ventrikel.

  • Ichemic Herzkrankheit: Magnesiummangel kann das Risiko einer koronaren Herzerkrankung erhöhen, einschließlich Angina -Pektoris und Myokardinfarkt.

  • Herzinsuffizienz: Magnesiummangel kann den Verlauf der Herzinsuffizienz verschlimmern.

  • Plötzlicher Herz Tod: In schweren Fällen kann der Magnesiummangel zu einem plötzlichen Herzkreis führen.

2.3. Ursachen für Kaliummangel

  • Unzureichender Kaliumkonsum mit Nahrung: Eine moderne Ernährung enthält häufig nur wenige Produkte, die reich an Kalium, wie Früchten (Bananen, Orangen, Aprikosen), Gemüse (Kartoffeln, Spinat, Tomaten), Hülsenfrüchte und Milchprodukte.

  • Erhöhter Kaliumverlust im Urin: Einige Medikamente wie Diuretika (Diuretika) können die Kaliumausscheidung im Urin erhöhen. Darüber hinaus tragen Erbrechen, Durchfall und Missbrauch von Abführmitteln zum Verlust von Kalium im Urin bei.

  • Erhöhtes Schwitzen: Intensive körperliche Aktivität oder Unterbringung im heißen Klima kann zu einem erheblichen Kaliumverlust mit später führen.

  • Nierenerkrankungen: Einige Nierenerkrankungen können gegen die Regulierung des Kaliumspiegels im Körper verstoßen und zu seinem Mangel führen.

2.4. Die Folgen eines Kaliummangels für das Herz -Kreislauf -System

Der Kaliummangel (Hypokaliämie) kann zu folgenden Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Komplikationen führen:

  • Hypertonie: Kaliummangel hilft, den Blutdruck zu erhöhen.

  • Arrhythmie: Kaliummangel kann zu verschiedenen Herzfrequenzerkrankungen führen, darunter atriale und ventrikuläre Extraser, Vorhofflimmern und Ventrikel.

  • Erhöhtes Schlaganfallrisiko: Der Kaliummangel ist mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden.

  • Herzinsuffizienz: Kaliummangel kann den Verlauf der Herzinsuffizienz verschlimmern.

3.. Symptome von Magnesium- und Kaliummangel

Die Symptome eines Magnesium- und Kaliummangels können nicht spezifisch sein und oft unbemerkt bleiben.

3.1. Symptome eines Magnesiummangels

  • Muskelkrämpfe und Krämpfe: Besonders oft entstehen in den Beinen, besonders nachts.

  • Müdigkeit und Schwäche: Ein allgemeines Gefühl von Müdigkeit und Schwäche, Abnahme der Leistung.

  • Reizbarkeit und Nervosität: Erhöhte Reizbarkeit, Angst, Schlaflosigkeit.

  • Kopfschmerzen: Häufige Kopfschmerzen, Migräne.

  • Herzrhythmusstörungen: Das Gefühl von Unterbrechungen in der Arbeit des Herzens, ein schneller Herzschlag.

  • Erhöhter Blutdruck: Ein geringfügiger Anstieg des Blutdrucks.

3.2. Symptome eines Kaliummangels

  • Muskelschwäche: Allgemeine Muskelschwäche, ein Gefühl der Schwere in den Beinen.

  • Ermüdung: Ein ständiges Gefühl der Müdigkeit, auch nach Ruhe.

  • Verstopfung: Verletzung der Darmmotilität, die zu Verstopfung führt.

  • Herzrhythmusstörungen: Das Gefühl von Unterbrechungen in der Arbeit des Herzens, ein schneller Herzschlag.

  • Erhöhter Blutdruck: Ein geringfügiger Anstieg des Blutdrucks.

  • Muskelkrämpfe: Seltene Muskelkrämpfe.

4. Diagnose von Magnesium- und Kaliummangel

Die Diagnose von Magnesium- und Kaliummangel kann schwierig sein, da der Niveau dieser Mineralien im Blutserum ihren wahren Gehalt im Körper nicht immer widerspiegelt.

4.1. Blutuntersuchungen

  • Der Magnesiumniveau im Blutserum: Die Bestimmung des Magnesiumspiegels im Blutserum ist die häufigste Methode zur Diagnose von Magnesiummangel. Diese Analyse ist jedoch möglicherweise nicht empfindlich genug, da sich der größte Teil des Magnesiums im Körper in den Zellen befindet.

  • Der Kaliumspiegel im Blutserum: Die Bestimmung des Kaliums im Blutserum ist eine wichtige Methode zur Diagnose von Kaliummangel. Diese Analyse kann jedoch auch nicht empfindlich genug sein, da der Blutkaliumspiegel auch bei einem signifikanten Kaliummangel im Körper normal bleiben kann.

4.2. Andere diagnostische Methoden

  • Bestimmung des Magnesiumspiegels in roten Blutkörperchen: Die Bestimmung des Magnesiumspiegels in roten Blutkörperchen kann informativer sein als die Bestimmung des Magnesiumspiegels im Blutserum, da rote Blutkörperchen eine signifikante Menge an Magnesium enthalten.

  • Tägliche Ausscheidung von Magnesium im Urin: Die Ermittlung der täglichen Ausscheidung von Magnesium im Urin kann dazu beitragen, den Magnesiumverlust durch den Körper zu bewerten.

  • Elektrokardodiographie (EKG): Das EKG kann Änderungen identifizieren, die mit Kaliummangel verbunden sind, wie z.

5. Produkte, die reich an Magnesium und Kalium sind

Die optimale Möglichkeit, dem Körper eine ausreichende Menge Magnesium und Kalium zu bieten, ist eine ausgewogene Ernährung, einschließlich Produkte, die reich an diesen Mineralien sind.

5.1. Produkte, die reich an Magnesium sind

  • Grüne Blatt Gemüse: Spinat, Kohl von Grünkohl, Rucola.

  • Nüsse und Samen: Mandeln, Cashewnüsse, Kürbiskerne, Chiasamen.

  • Vollkornprodukte: Brauner Reis, Haferflocken, Buchweizen.

  • Hülsenfrüchte: Schwarze Bohnen, Kichererbsen, Linsen.

  • Avocado: Eine reiche Quelle für Magnesium und nützliche Fette.

  • Dunkle Schokolade: Enthält Magnesium, aber in moderaten Mengen.

5.2. Produkte, die reich an Kalium sind

  • Bananen: Eine der berühmtesten Kaliumquellen.

  • Orange: Die reiche Quelle von Kalium und Vitamin C.

  • Aprikosen: Sowohl frische als auch getrocknete Aprikosen enthalten Kalium.

  • Kartoffel: Besonders Kartoffeln in der Uniform.

  • Spinat: Eine reichhaltige Kaliumquelle und andere Nährstoffe.

  • Tomaten: Sowohl frisch als auch in Form von Tomatenpaste.

  • Hülsenfrüchte: Weiße Bohnen, lymatische Bohnen.

  • Milchprodukte: Milch, Joghurt, Hüttenkäse.

6. Magnesium- und Kaliumpräparate

In einigen Fällen können Additive empfohlen werden, wenn es unmöglich ist, eine ausreichende Menge an Magnesium und Kalium mit Lebensmitteln zu erhalten.

6.1. Magnesium -Additive

  • Magnesiumcitrat: Es wird vom Körper gut absorbiert und hat eine abführende Wirkung.

  • Magnesiumglycinat: Es ist gut absorbiert und hat keinen abführenden Effekt.

  • Magnesiumoxid: Es ist schlecht absorbiert und kann eine Magenstörung verursachen.

  • Magnesiumchlorid: Es ist gut absorbiert und kann für den externen Gebrauch (Magnesiumbäder) verwendet werden.

6.2. Kaliumpräparate

  • Kaliumchlorid: Die häufigste Form von Kaliumzusatzstoffen.

  • Citrat Calia: Es ist gut absorbiert und kann zur Behandlung von Urolithiasis verwendet werden.

  • Glukonat -Kalium: Es ist gut absorbiert und verursacht keine Magenreizung.

6.3. Dosierung und Warnungen

Bevor die Zusatzstoffe von Magnesium und Kalium einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um die optimale Dosierung zu bestimmen und Kontraindikationen auszuschließen. Eine Überdosis Magnesium kann Durchfall, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Eine Überdosis Kalium (Hyperkaliämie) kann lebensbedrohlich sein und zu Herzrhythmusstörungen führen. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten bei der Einnahme von Kalium -Additiven besondere Vorsicht gehalten werden.

7. Die Wechselwirkung von Magnesium und Kalium mit anderen Medikamenten

Magnesium und Kalium können mit einigen Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, den Arzt über alle Medikamente zu informieren, die vor der Einnahme von Magnesium- und Kaliumzusatzstoffen eingenommen werden.

  • Diuretika: Einige Diuretika können die Ausscheidung von Magnesium und Kalium im Urin erhöhen.

  • Antibiotika: Einige Antibiotika können die Magnesiumabsorption im Darm verringern.

  • Protonenpumpeninhibitoren (IPP): Die langfristige Verwendung von IPP kann zu Magnesiummangel führen.

  • Herzglykoside (Digoxin): Kaliummangel kann die toxische Wirkung von Herzglykosiden verbessern.

8. Leben und Vorbeugung von Magnesium- und Kaliummangel

Die Einhaltung eines gesunden Lebensstils kann dazu beitragen, Magnesium- und Kaliummangel zu verhindern und die Gesundheit des kardiovaskulären Systems aufrechtzuerhalten.

  • Ausgeglichene Ernährung: Verwenden Sie Produkte, die reich an Magnesium und Kalium wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten sind.

  • Einschränkung des Verbrauchs von verarbeiteten Produkten: Verarbeitete Produkte enthalten häufig wenig Magnesium und Kalium und viel Natrium.

  • Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen tragen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems bei und verbessern die Absorption von Magnesium und Kalium.

  • Stressmanagement: Stress kann zu einem Anstieg des Magnesiumverbrauchs durch den Körper führen.

  • Alkoholkonsumbeschränkung: Alkoholmissbrauch trägt zum Verlust von Magnesium im Urin bei.

  • Kontrolle über den Einsatz von Drogen: Einige Medikamente können die Ausscheidung von Magnesium und Kalium im Urin erhöhen.

9. Magnesium und Kalium bei der Behandlung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen

Magnesium und Kalium können als zusätzliche Therapie bei der Behandlung einiger Herz -Kreislauf -Erkrankungen angewendet werden.

  • Hypertonie: Magnesium- und Kaliumpräparate können dazu beitragen, den Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck zu verringern.

  • Arrhythmie: Magnesium- und Kaliumpräparate können dazu beitragen, den Verlauf von Arrhythmien zu verhindern oder zu lindern.

  • Herzinsuffizienz: Magnesium- und Kaliumpräparate können dazu beitragen, die Kontraktilität der Myokard zu verbessern und die Symptome der Herzinsuffizienz zu verringern.

  • Nach Myokardinfarkt: Magnesiumadditive können dazu beitragen, das Risiko einer Arrhythmie zu verringern und die Prognose nach dem Myokardinfarkt zu verbessern.

10. Schlussfolgerung

Magnesium und Kalium sind wichtige Mineralien, die zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems erforderlich sind. Der Mangel dieser Mineralien kann zu verschiedenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arrhythmie, Herzkrankheiten und Herzinsuffizienz führen. Eine ausgewogene Ernährung, einschließlich Produkte, die reich an Magnesium und Kalium sowie einem gesunden Lebensstil sind, können dazu beitragen, den Mangel an diesen Mineralien zu verhindern und die Gesundheit des kardiovaskulären Systems aufrechtzuerhalten. In einigen Fällen können Magnesium- und Kaliumpräparate empfohlen werden, aber bevor Sie die Zusatzstoffe einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.

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