Kalzium für Frauen: für starke Knochen
Abschnitt 1: Die Bedeutung von Kalzium für die Gesundheit von Frauen
Kalzium ist ein Mineral, das eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und Funktionsweise des menschlichen Körpers spielt. Es ist das häufigste Mineral im Körper, und etwa 99% davon sind in Knochen und Zähnen enthalten, die ihnen Struktur und Festigkeit verleihen. Die verbleibenden 1% zirkulieren im Blut und Gewebe, wo es für eine Reihe wichtiger Prozesse erforderlich ist, darunter:
- Muskelkontraktion: Kalzium ist notwendig, um alle Muskeln im Körper, einschließlich des Herzmuskels, zu reduzieren. Es ermöglicht Muskelfasern, relativ zueinander zu schieben und Bewegung zu liefern.
- Übertragung von Nervenimpulsen: Kalzium spielt eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen zwischen Zellen. Es trägt zur Freisetzung von Neurotransmitter bei, die Nachrichten zwischen den Nerven übertragen.
- Blutgerinnung: Kalzium ist ein wichtiger Faktor für den Prozess der Blutgerinnung. Es hilft, die Gerinnungsfaktoren zu aktivieren, die für die Bildung eines Blutgerinnsels erforderlich sind und die Blutungen stoppen.
- Herzfrequenzregulierung: Kalzium ist an der Regulierung des Herzrhythmus und der Herzfrequenz beteiligt. Es beeinflusst die elektrische Aktivität von Herzzellen.
- Produktion von Hormonen und Enzymen: Kalzium ist für die Entwicklung und Freisetzung bestimmter Hormone und Enzyme erforderlich, die viele Prozesse im Körper regulieren, einschließlich Verdauung und Stoffwechsel.
Für Frauen ist Kalzium von besonderer Bedeutung, da es eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit während des gesamten Lebens spielt. Frauen sind anfälliger für Osteoporose, eine Krankheit, die durch eine Abnahme der Knochendichte und ein erhöhtes Risiko für Frakturen als Männer gekennzeichnet ist. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter:
- Untere Spitzenknochenmasse: Frauen erreichen in jungen Jahren normalerweise eine niedrigere Knochenmasse als Männer. Dies bedeutet, dass sie weniger Kalziumreserven in den Knochen haben, die sie mit dem Alter verwenden können.
- Hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre: Während der Wechseljahre nimmt der Östrogenniveau bei Frauen stark ab. Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte, und seine Abnahme führt zu einem beschleunigten Verlust der Knochenmasse.
- Schwangerschaft und Stillen: Schwangerschaft und Stillen erhöhen den Bedarf an Kalzium, da Kalzium für die Entwicklung des Skeletts des Kindes erforderlich ist. Wenn eine Frau während der Schwangerschaft und des Stillens nicht genug Kalzium erhält, nimmt der Körper Kalzium aus ihren Knochen, was zu einer Abnahme der Knochendichte führen kann.
Der unzureichende Kalziumverbrauch kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen bei Frauen führen, darunter:
- Osteoporose: Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen schwach und fragil werden, was das Risiko von Frakturen erhöht. Durch Osteoporose verursachte Frakturen können zu Schmerzen, Behinderungen und einer Abnahme der Lebensqualität führen.
- Osteopenie: Osteophenie ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte niedriger ist als die Norm, aber noch nicht den Niveau der Osteoporose erreicht hat. Osteophenie erhöht das Risiko einer Osteoporose in Zukunft.
- Erhöhtes Risiko für Frakturen: Der unzureichende Kalziumverbrauch erhöht das Risiko von Knochenbrüchen, insbesondere in Oberschenkel, Wirbelsäule und Handgelenken.
- Muskelkrämpfe: Kalzium ist notwendig, um die Muskeln zu reduzieren, und sein Nachteil kann zu Muskelkrämpfen führen, insbesondere in den Beinen.
- Erhöhter Blutdruck: Einige Studien haben gezeigt, dass ein unzureichender Kalziumverbrauch mit hohem Blutdruck verbunden sein kann.
- TF -Probleme: Kalzium ist für die Gesundheit der Zähne erforderlich, und sein Nachteil kann zu Karies und anderen Problemen mit den Zähnen führen.
Daher ist die Gewährleistung eines ausreichenden Kalziumverbrauchs ein Schlüsselfaktor für die Aufrechterhaltung von Knochen und allgemeinem Bohrloch von Frauen während ihres gesamten Lebens.
Abschnitt 2: Empfohlene tägliche Kalziumrate für Frauen
Die empfohlene tägliche Kalziumnorm für Frauen variiert je nach Alter und physiologischem Zustand. Hier sind allgemeine Empfehlungen:
- Frauen im Alter von 19-50 Jahren: 1000 mg Kalzium pro Tag.
- Frauen ab 51 Jahren: älter: 1200 mg Kalzium pro Tag.
- Schwangere und stillende Frauen: 1000-1300 mg Kalzium pro Tag (je nach Alter). Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Dosis zu bestimmen.
Diese Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Daten, die zeigen, dass diese Calciumverbrauchsniveaus erforderlich sind, um die Knochengesundheit aufrechtzuerhalten und Osteoporose zu verhindern. Der individuelle Kalziumbedarf kann jedoch je nach verschiedenen Faktoren variieren, einschließlich:
- Genetik: Einige Menschen können gentechnisch zu einer höheren oder niedrigen Knochendichte prädisponiert sein und benötigen daher mehr oder weniger Kalzium.
- Das Maß der körperlichen Aktivität: Die körperliche Aktivität, insbesondere die Übungen mit Gewichtslast, stimuliert das Knochengewebe und kann die Notwendigkeit von Kalzium verringern.
- Diät: Die Diät, die reich an Kalzium ist, kann dazu beitragen, ein ausreichendes Kalziumniveau zu gewährleisten. Wenn die Ernährung jedoch in Kalzium schlecht ist, können die Zusatzstoffe erforderlich sein.
- Gesundheitszustand: Einige Krankheiten wie Nierenerkrankungen können die Absorption von Kalzium beeinflussen und die Notwendigkeit erhöhen.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide können das Risiko eines Knochenmassenverlusts erhöhen und den Kalziumbedarf erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Überschuss der empfohlenen täglichen Kalziumrate nicht immer nützlich ist und sogar schädlich ist. Zu viel Kalzium kann führen zu:
- Verstopfung: Hohe Kalziumdosen können Verstopfung verursachen.
- Nieren: Bei einigen Menschen können hohe Kalziumdosen das Risiko von Nierensteinen erhöhen.
- Verletzung der Assimilation anderer Mineralien: Zu viel Kalzium kann die Absorption anderer wichtiger Mineralien wie Eisen und Zink verhindern.
- Herzprobleme: Einige Studien haben gezeigt, dass hohe Dosen von Calcium -Additiven mit einem erhöhten Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen in Verbindung gebracht werden können, obwohl die Ergebnisse der Forschung widersprüchlich sind.
Daher ist es wichtig, sich an die empfohlene tägliche Kalziumnorm zu halten und einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um die optimale Dosis für Sie zu bestimmen.
Abschnitt 3: Kalziumquellen: Lebensmittel und Zusatzstoffe
Es gibt zwei Hauptquellen für Kalzium: Lebensmittel und Zusatzstoffe. Der beste Weg, Kalzium zu erhalten, ist von Lebensmitteln, da Lebensmittel andere Nährstoffe enthalten, die für die Gesundheit von Knochen und allgemeinem Brunnen wichtig sind.
Lebensmittel, die reich an Kalzium sind:
- Milchprodukte: Milch, Joghurt, Käse – ausgezeichnete Kalziumquellen. Mit Kalzium angereicherte Milchprodukte sind besonders nützlich.
- Grüne Blatt Gemüse: Kohl, Spinat, Brokkoli enthalten Kalzium, obwohl er möglicherweise nicht so gut wie Kalzium aus Milchprodukten absorbiert wird.
- Fische mit Knochen: Sardine und Lachs in Dosen mit Knochen sind gute Kalziumquellen.
- Angereicherte Produkte: Einige Produkte wie Orangensaft, Frühstück und Tofu -Flocken sind mit Kalzium angereichert. Überprüfen Sie die Verpackungsbezeichnungen, um herauszufinden, wie viel Kalzium im Produkt enthalten ist.
- Mandel: Mandeln enthalten Kalzium sowie andere nützliche Nährstoffe.
- SNEM -Samen: SNEM -Samen sind reich an Kalzium.
- Getrocknete Feigen: Getrocknete Feigen sind eine gute Quelle von Kalzium und Ballaststoffen.
- Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen – enthalten eine kleine Menge Kalzium.
Calcium -Additive:
Wenn Sie keine ausreichende Menge Kalzium aus Lebensmitteln erhalten, müssen Sie möglicherweise Kalziumzusatze einnehmen. Es gibt verschiedene Arten von Kalziumzusatzstoffen, darunter:
- Kalziumkarbonat: Calciumcarbonat ist die häufigste und erschwinglichste Art von Calcium -Additiven. Es wird am besten beim Essen aufgenommen.
- Calciumcitrat: Calciumcitrat ist leichter zu verdauen als Calciumcarbonat und kann unabhängig vom Essen genommen werden. Es kann die beste Wahl für Menschen mit Magenproblemen oder solche sein, die Medikamente einnehmen, die die Säure des Magens verringern.
- Calciumglukonat: Calciumgluconat enthält weniger Kalzium auf einer Tablette als Calciumcarbonat und Citrat. Möglicherweise müssen Sie möglicherweise mehr Tabletten einnehmen, um die erforderliche Dosis zu erreichen.
- Kalziumlaktat: Calciumlactat enthält auch weniger Kalzium auf einer Tablette und kann etwas leichter aufgenommen werden als Calciumcarbonat.
Bei der Auswahl eines Calcium -Additivs ist es wichtig, Folgendes zu berücksichtigen:
- Die Menge an Kalzium: Stellen Sie sicher, dass die Ergänzung eine ausreichende Menge an Kalzium enthält, um Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
- Absorption: Wählen Sie einen Additiv, der leicht von Ihrem Körper absorbiert wird. Calciumcitrat wird häufig für Menschen mit Magenproblemen empfohlen.
- Sicherheit: Wählen Sie Additive aus gut bekannten Herstellern, die auf Qualität und Sauberkeit getestet werden.
- Interaktion mit Drogen: Wenn Sie Medikamente einnehmen, wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Apotheker, um sicherzustellen, dass die Zugabe von Kalzium nicht mit Ihren Medikamenten interagiert.
- Nebenwirkungen: Calcium -Additive können Nebenwirkungen wie Verstopfung, Blähungen und Gase verursachen. Wenn Sie Nebenwirkungen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Tipps zum Kalziumkonsum:
- Geben Sie Produkte, die reich an Kalzium in Ihre Ernährung sind, wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse und Fisch mit Knochen.
- Wählen Sie Produkte, die mit Kalzium angereichert sind, z. B. Orangensaft und Frühstücksflocken.
- Berücksichtigen Sie die Möglichkeit, Kalziumzusatzstoffe einzunehmen, wenn Sie nicht genug Kalzium aus Lebensmitteln erhalten können.
- Teilen Sie die Dosis von Kalzium tagsüber in verschiedene Techniken, um die Assimilation zu verbessern.
- Nehmen Sie Calcium -Additive, um die Absorption zu verbessern (wenn Sie Calciumcarbonat einnehmen).
- Trinken Sie viel Wasser, um Verstopfung durch Kalziumzusatzstoffe zu vermeiden.
- Machen Sie regelmäßig physische Übungen mit Gewichtsbelastung, um die Knochen zu stärken.
- Begrenzen Sie den Verbrauch von Koffein und Alkohol, da sie die Absorption von Kalzium verhindern können.
- Rauchen werfen, wenn das Rauchen das Risiko eines Knochenmassenverlusts erhöht.
- Durch die Knochendichte regelmäßig untersucht, insbesondere nach den Wechseljahren.
- Wenden Sie sich an einen Arzt oder Ernährungsberater, um eine Diät zu entwickeln, die Ihren Kalziumbedürfnissen entspricht.
Abschnitt 4: Andere Faktoren, die die Absorption von Kalzium und Knochengesundheit beeinflussen
Zusätzlich zu einem ausreichenden Kalziumverbrauch beeinflussen andere Faktoren die Absorption von Kalzium und Knochengesundheit.
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Vitamin D: Vitamin D ist für die Absorption von Kalzium aus Nahrung erforderlich. Es hilft dem Körper, Kalzium aus dem Darm zu absorbieren und es auf die Knochen zu übertragen. Der beste Weg, Vitamin D zu bekommen, besteht darin, in der Sonne zu bleiben, aber viele Menschen bekommen auf diese Weise nicht genug Vitamin D, insbesondere in den Wintermonaten oder wenn sie in den nördlichen Breiten leben. Weitere Vitamin -D -Quellen sind Fettfische (zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb und angereicherte Produkte wie Milch und Flocken zum Frühstück. Wenn Sie nicht genug Vitamin D aus Lebensmitteln oder Sonnenlicht erhalten, müssen Sie möglicherweise Vitamin -D -Zusatzstoffe einnehmen. Das empfohlene tägliche Vitamin D beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Menschen im Alter von 19 bis 70 Jahren und 800 IE für Menschen über 70 Jahre.
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Vitamin K: Vitamin K ist auch für die Knochengesundheit wichtig. Es hilft, Proteine zu aktivieren, die für die Bildung und Aufrechterhaltung von Knochengewebe erforderlich sind. Vitamin K kommt in grünem Blattgemüse wie Spinat, Kohl und Brokkoli vor.
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Magnesium: Magnesium ist für viele Körperfunktionen erforderlich, einschließlich der Knochengesundheit. Es hilft, den Kalziumniveau im Körper zu regulieren und ist an der Bildung von Knochengewebe beteiligt. Magnesium ist in Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und grünem Blattgemüse vorkommt.
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Phosphor: Phosphor ist ein wichtiges Mineral für die Knochengesundheit. Es funktioniert mit Kalzium zur Bildung von Knochengewebe. Phosphor findet sich in Milchprodukten, Fleisch, Fisch und Eiern vor.
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Protein: Protein ist für die Bildung und Aufrechterhaltung von Knochengewebe erforderlich. Das Essen einer ausreichenden Menge an Protein ist wichtig für die Knochengesundheit, insbesondere im Alter. Protein findet sich in Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen.
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Körperliche Aktivität: Die körperliche Aktivität, insbesondere die Übungen mit Gewichtslast, stimuliert das Knochengewebe und stärkt die Knochen. Zu den Übungen mit Gewichtslast gehören Gehen, Laufen, Tanzen, schwere Leichtathletik und ein Tennisspiel.
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Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko für Knochenmasse und Frakturen. Das Rauchen aufzuhören ist eine der besten Möglichkeiten, um Ihre Knochen zu schützen.
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Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann Knochen beschädigen und das Risiko von Frakturen erhöhen. Das mäßige Alkoholgetränk (nicht mehr als ein Getränk pro Tag für Frauen) kann für die Gesundheit von Knochen sicher sein, aber ein übermäßiger Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
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Koffein: Übermäßiger Koffeinkonsum kann die Absorption von Kalzium verhindern. Begrenzen Sie den Koffeinkonsum bis zu 2-3 Tassen Kaffee pro Tag.
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Salz: Ein hoher Salzverbrauch kann zu einem Kalziumverlust im Urin führen. Begrenzen Sie den Salzverbrauch, um Ihre Knochen zu schützen.
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Gesundheitszustand: Einige Krankheiten wie Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen und Zöliakie können die Absorption von Kalzium und Knochengesundheit beeinflussen. Wenn Sie Krankheiten haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie sie Ihre Knochen beeinflussen können.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide können das Risiko eines Gewichtsverlusts des Knochens erhöhen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, die Ihre Knochen beeinflussen können, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Sie Ihre Knochen schützen können.
Abschnitt 5: Kalzium und verschiedene Phasen des Lebens einer Frau
Die Notwendigkeit von Kalzium ändert sich in den verschiedenen Phasen des Lebens einer Frau.
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Kindheit und Jugend: Kindheit und Jugend sind eine kritische Zeit für den Aufbau von Knochenmasse. Es ist wichtig, in dieser Lebensdauer eine ausreichende Menge an Kalzium und Vitamin D zu erhalten, um die Bildung starker Knochen zu gewährleisten. Die empfohlene tägliche Kalziumrate für Kinder und Jugendliche beträgt 1300 mg.
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Schwangerschaft und Stillen: Schwangerschaft und Stillen erhöhen den Bedarf an Kalzium, da Kalzium für die Entwicklung des Skeletts des Kindes erforderlich ist. Wenn eine Frau während der Schwangerschaft und des Stillens nicht genug Kalzium erhält, nimmt der Körper Kalzium aus ihren Knochen, was zu einer Abnahme der Knochendichte führen kann. Die empfohlene tägliche Kalziumrate für schwangere und stillende Frauen beträgt 1000-1300 mg.
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Menopause: Während der Wechseljahre nimmt der Östrogenniveau bei Frauen stark ab. Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte, und seine Abnahme führt zu einem beschleunigten Verlust der Knochenmasse. Nach den Wechseljahren wird empfohlen, den Kalziumverbrauch auf 1200 mg pro Tag zu erhöhen, um den Verlust der Knochenmasse zu verlangsamen und das Osteoporoserisiko zu verringern.
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Älteres Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers, Kalzium zu absorbieren, ab. Daher müssen ältere Frauen genügend Kalzium und Vitamin D erhalten, um die Gesundheit der Knochen aufrechtzuerhalten und Osteoporose zu verhindern. Die empfohlene tägliche Kalziumrate für Frauen über 50 beträgt 1200 mg.
Abschnitt 6: Diagnose eines Calcium- und Osteoporosemangels
Die Diagnose eines Calciummangels basiert normalerweise auf der Bewertung der Ernährung, der Krankengeschichte und in einigen Fällen Blutuntersuchungen. Die Blutuntersuchungen spiegeln jedoch nicht immer den Kalziumniveau in den Knochen genau wider, da der Körper den Kalziumniveau im Blut auch aufgrund des Auslaugung von Kalzium aus Knochen aufrechterhält.
Die Diagnose einer Osteoporose wird unter Verwendung der Densitometrie (DXA Scanning) durchgeführt, die die Knochendichte misst. Das DXA-Scannen ist ein schmerzloser und nicht-invasiver Test, der dazu beitragen kann, Osteoporose in einem frühen Stadium zu erkennen, wenn Sie noch Maßnahmen zur Vorbeugung von Frakturen ergreifen können.
Es wird empfohlen, sich DXA -Scan zu unterziehen:
- Frauen ab 65 Jahren.
- Frauen in der Postmenopause unter 65 Jahren mit Risikofaktoren für Osteoporose.
- Menschen, die nach einer leichten Verletzung eine Fraktur hatten.
- Menschen, die Medikamente einnehmen, die das Risiko eines Knochenmassenverlusts erhöhen können.
- Menschen mit Krankheiten, die die Knochengesundheit beeinflussen können.
Die Ergebnisse des DXA-Scans werden in Form von T-Kriterion ausgedrückt, die die Dichte der menschlichen Knochen mit der Dichte der Knochen einer gesunden jungen Frau vergleicht.
- T -CRITRIA -1.0 und höher: Normale Knochendichte.
- T -Kriterium von -1,0 bis -2,5: Osteopenie.
- T -CRITRIA -2.5 und unter: Osteoporose.
Wenn Sie Osteopenie oder Osteoporose haben, kann Ihr Arzt Änderungen im Lebensstil empfehlen, Calcium und Vitamin D und/oder Medikamente einnehmen, um Knochen zu stärken und das Risiko für Frakturen zu verringern.
Abschnitt 7: Behandlung der Osteoporose
Die Behandlung der Osteoporose zielt darauf ab, Knochen zu stärken und das Risiko von Frakturen zu verringern. Zu den Behandlungsoptionen gehören:
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Änderungen des Lebensstils: Änderungen des Lebensstils, wie der Einsatz genügend Kalzium und Vitamin D, regelmäßige körperliche Übungen mit Gewichtsbelastung, Weigerung des Rauchens und Einschränkung des Alkoholkonsums können dazu beitragen, die Knochen zu stärken.
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Adressen von Kalzium und Vitamin D: Calcium- und Vitamin -D -Additive können dazu beitragen, die Knochendichte zu erhöhen und das Risiko von Frakturen zu verringern.
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Medikamente: Es gibt verschiedene Medikamente, die dazu beitragen können, die Knochen zu stärken und das Risiko von Frakturen zu verringern. Diese Medikamente umfassen:
- Bisphosphonate: Bisphosphonate sind die häufigsten Medikamente zur Behandlung von Osteoporose. Sie verlangsamen den Verlust der Knochenmasse und können die Knochendichte erhöhen.
- Selektive Östrogenrezeptormodulatoren (SERM): SERM fungiert in einigen Geweben des Körpers, einschließlich Knochen, als Östrogen. Sie können dazu beitragen, die Knochendichte zu erhöhen und das Risiko von Frakturen zu verringern.
- Terdeuparatus: Teriparaphyde ist eine synthetische Form von Parathyroidhormon, die die Bildung von neuem Knochengewebe stimuliert.
- Denosumab: Denosumab ist ein Antikörper, der das Protein blockiert, das an der Zerstörung von Knochengewebe beteiligt ist.
- Romosozumab: Romososumab ist ein neues Medikament, das die Bildung neuer Knochengewebe stimuliert und die Zerstörung von Knochengewebe verlangsamt.
Die Wahl der Behandlung hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich Alter, Geschlecht, Knochendichte, Frakturen und anderen Gesundheitszuständen. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist.
Abschnitt 8: Alternative Behandlungsmethoden für die Knochengesundheit
Zusätzlich zu herkömmlichen Behandlungsmethoden gibt es alternative Methoden, die zur Verbesserung der Knochengesundheit beitragen können. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methoden nicht so sorgfältig untersucht wurden wie traditionelle Behandlungsmethoden, und Forschungsergebnisse können widersprüchlich sein. Daher ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie alternative Behandlungsmethoden anwenden.
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Akupunktur: Einige Studien haben gezeigt, dass Akupunktur die Knochendichte verbessern kann.
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Tai-you: Tai-Chi ist eine Art von Übung, die langsame, glatte Atembewegungen kombiniert. Einige Studien haben gezeigt, dass Tai-Chi dazu beitragen kann, das Gleichgewicht zu verbessern und das Sturzrisiko zu verringern, was das Frakturenrisiko verringern kann.
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Yoga: Yoga ist eine Art von Übung, die physische Posen, Atemübungen und Meditation kombiniert. Einige Studien haben gezeigt, dass Yoga dazu beitragen kann, die Knochendichte zu verbessern.
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Kräuteradditive: Einige pflanzliche Zusatzstoffe wie rotes Klee und Soja enthalten Phytoöstrogene, die als Östrogen im Körper wirken können. Diese Additive können dazu beitragen, die Knochendichte zu verbessern, aber zusätzliche Studien sind erforderlich.
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Probiotische Nahrungsergänzungsmittel: Einige Studien haben gezeigt, dass Probiotika die Absorption von Calcium verbessern und daher die Knochengesundheit verbessern können.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass alternative Behandlungsmethoden keine traditionellen Behandlungsmethoden ersetzen sollten, sondern als Ergänzung verwendet werden können.
Abschnitt 9: Vorbeugung von Osteoporose: gesunder Lebensstil
Der beste Weg, um Osteoporose zu verhindern, besteht darin, einen gesunden Lebensstil zu führen, der umfasst:
- Die Verwendung einer ausreichenden Menge an Kalzium und Vitamin D:: Versuchen Sie, die empfohlene tägliche Kalzium- und Vitamin -D -Rate aus Lebensmitteln oder Zusatzstoffen zu erhalten.
- Regelmäßige physische Übungen mit Gewichtslast: Machen Sie körperliche Übungen mit einer Gewichtsbelastung von mindestens 30 Minuten der meisten Wochentage.
- Ablehnung des Rauchens: Rauchen erhöht das Risiko für Knochenmasse und Frakturen.
- Alkoholkonsumbeschränkung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann Knochen beschädigen und das Risiko von Frakturen erhöhen.
- Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Menschen mit übergewichtigem oder unzureichendem Gewicht haben ein erhöhtes Risiko für Osteoporose.
- Regelmäßige Prüfungen gegen Knochendichte: Bestehen Sie regelmäßige Untersuchungen zur Knochendichte, insbesondere nach den Wechseljahren.
- Verhinderung von Stürzen: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Stürze zu verhindern, z. B. die Installation eines Handlaufs im Badezimmer und die Verwendung von Nichtlip -Matten.
- Einhaltung der Empfehlungen des Arztes: Befolgen Sie die Empfehlungen des Arztes zur Einnahme von Medikamenten und anderen Behandlungsmethoden.
Die Vorbeugung von Osteoporose sollte in der Kindheit beginnen und das ganze Leben lang fortsetzen. Die Einhaltung eines gesunden Lebensstils kann dazu beitragen, die Knochen zu stärken und das Risiko von Frakturen zu verringern.
Abschnitt 10: Mythen und Missverständnisse über Kalzium und Knochengesundheit
Es gibt mehrere Mythen und Missverständnisse über Kalzium und Knochengesundheit, die wichtig sind, um sich zu zerstreuen.
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Mythos: Milchprodukte sind die einzige Kalziumquelle. Obwohl Milchprodukte eine gute Kalziumquelle sind, gibt es andere Produkte, die reich an Kalzium sind, wie grünes Blattgemüse, Fisch mit Knochen und angereicherten Produkten.
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Mythos: Je mehr Kalzium, desto besser. Die empfohlene tägliche Kalziumrate ist nicht immer nützlich und kann sogar schädlich sein. Zu viel Kalzium kann zu Verstopfung, Nierensteinen und anderen Gesundheitsproblemen führen.
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Mythos: Calcium -Additive sind immer notwendig. Wenn Sie genügend Kalzium aus Lebensmitteln erhalten, benötigen Sie keine Kalziumzusatzstoffe. Calcium -Additive sollten nur eingenommen werden, wenn Sie keine ausreichende Menge Kalzium aus Nahrung erhalten können.
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Mythos: Osteoporose ist nur ein Problem für Frauen. Obwohl Frauen anfälliger für Osteoporose sind, können Männer auch an dieser Krankheit leiden.
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Mythos: Osteoporose kann nicht verhindert werden. Obwohl Sie einige Risikofaktoren für Osteoporose wie Alter und Genetik nicht ändern können, können Sie Maßnahmen ergreifen, um Knochen zu stärken und das Risiko von Frakturen zu verringern.
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Mythos: Osteoporose hat keine Symptome. In den meisten Fällen ist Osteoporose asymptomatisch, bis eine Fraktur auftritt. Daher ist es wichtig, regelmäßig Untersuchungen zur Knochendichte zu untersuchen, insbesondere nach den Wechseljahren.
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Mythos: Medikamente für Osteoporose sind gefährlich. Obwohl einige Arzneimittel gegen Osteoporose Nebenwirkungen haben können, überwiegen die Vorteile der Einnahme dieser Medikamente häufig das Risiko. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist.
Es ist wichtig, genaue Informationen über Kalzium und Knochengesundheit zu erhalten, um angemessene Entscheidungen über Ihre Gesundheit zu treffen.
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