Überprüfung von Drogen zur Vorbeugung männlicher Krankheiten

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Überprüfung von Drogen bei männlichen Krankheiten (eine Überprüfung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln zur Vorbeugung männlicher Krankheiten)

I. Vorbeugung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen (Vorbeugung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen)

A. Статины (Statins): Cholesterin für Herzgesundheit verwalten

  1. Wirkungsmechanismus: Statine, wie Atorvastatin (лronen), Rosuvastatin (кyr), Simvastatin (ззокор), Pravastatin (правахол) und Lovastatin (мbeh), sind Hmg-c-coa-Reduktase. Dieses Enzym ist entscheidend für die Synthese von Cholesterin in der Leber. Durch die Hemmung reduzieren Statine die Produktion von LDL -Cholesterinstörungen (“schlecht”) und erhöhen die Anzahl der LDL -Rezeptoren auf Leberzellen, was zu einer erhöhten Entfernung von LDL aus dem Blutkreislauf führt. Sie erhöhen auch den HDL -Cholesterinspiegel und die niedrigeren Triglyceride bescheiden.

  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Statine werden hauptsächlich zur Primärprävention bei Männern verwendet, aus denen ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse besteht. Zu den Risikofaktoren gehören:

    • Familiengeschichte der frühen Herzerkrankungen.
    • Bluthochdruck (Bluthochdruck).
    • Diabetes.
    • Rauchen.
    • Alter (Männer über 45).
    • Niedriger HDL -Cholesterin.
    • High LDL Cholesterin.
    • Das Vorhandensein eines metabolischen Syndroms.
    • Erhöhtes C-reaktives Protein (CRP), ein Entzündungsmarker.

    Die Entscheidung, Statine für die Primärprävention zu starten, basiert normalerweise auf einer Risikobewertung unter Verwendung von Tools wie dem ASCVD-Risikoschätzer, das das 10-Jahres-Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses (Herzinfarkt, Schlaganfall) berechnet. Männer mit einem Risiko über einem bestimmten Schwellenwert (normalerweise 7,5% oder 10%, abhängig von Richtlinien) werden häufig als Kandidaten angesehen.

    Für die sekundäre Prävention (nach einem kardiovaskulären Ereignis) werden Statine fast immer angezeigt, um zukünftige Ereignisse zu verhindern.

  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Statine werden normalerweise einmal täglich oral eingenommen, normalerweise abends, da die Cholesterinsynthese über Nacht am höchsten ist. Die Dosierungen variieren je nach Statin und Risikoprofil des Einzelnen. Gemeinsame Startdosen sind:

    • Atorvastatin: 10-20 mg
    • Rosuvastatin: 5-10 mg
    • Simvastatin: 20-40 mg
    • Pravastatin: 40-80 mg
    • Lovastatin: 20-40 mg

    Dosierungsanpassungen werden auf der Grundlage des LDL -Cholesterinspiegels und der Toleranz vorgenommen. Leberfunktionstests (LFTs) werden typischerweise vor dem Starten von Statinen und regelmäßig während der Behandlung überwacht.

  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Muskelschmerzen (Myalgie), erhöhte Leberenzyme, Magen -Darm -Störungen (Übelkeit, Verstopfung).
    • Weniger häufige, aber schwerwiegende Nebenwirkungen: Rhabdomyolyse (Muskelabbau), neu auftretender Diabetes (leicht erhöhtes Risiko), Leberschäden.
    • Kontraindikationen: Aktive Lebererkrankung, Schwangerschaft, Stillen, Überempfindlichkeit gegenüber Statinen.

    Auch die Wechselwirkungen mit Arzneimitteln sind wichtig zu berücksichtigen. Statine können mit bestimmten Medikamenten wie einigen Antibiotika (z. B. Clarithromycin), Antimykotika (z. B. Ketoconazol) und Grapefruitsaft interagieren, wodurch das Risiko von Nebenwirkungen erhöht wird.

  5. Überwachung (Überwachung): Eine regelmäßige Überwachung ist unerlässlich.

    • LIPID -Panel: Bewertung von LDL -Cholesterinspiegel, HDL -Cholesterinspiegel und Triglyceriden.
    • Leberfunktionstests (LFTs): Überwachung auf Leberschäden.
    • Kreatinkinase (CK): Überwachung auf den Muskelabbau, insbesondere wenn der Patient Muskelschmerzen meldet.
  6. Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln (Drogen intektionen): Wie bereits erwähnt, interagieren Statine mit zahlreichen Medikamenten. Das Interaktionspotential muss bei der Verschreibung mit einem Apotheker oder Arzt sorgfältig bewertet werden. Beispiele sind:

    • CYP3A4 -Inhibitoren (z. B. Clarithromycin, Itraconazol): Kann den Statinspiegel erhöhen und das Risiko einer Myopathie erhöhen.
    • Fibrate (z. B. Gemfibrozil): erhöhtes Risiko für Myopathie.
    • Niacin: erhöhtes Risiko für Myopathie.
    • Warfarin: Statine können die INR (International Normalisierte Verhältnis) beeinflussen und die Überwachung der Blutgerinnung erfordern.

B. Аzt

  1. Wirkungsmechanismus: Aspirin (ацетилсалицchesCh ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das Cycloxygenase (COX) -1 und COX-2-Enzyme irreversibel hemmt. COX-1 ist für die Herstellung von Thromboxane A2, einem starken Thrombozytenaggregator, verantwortlich. Durch die Hemmung von COX-1 reduziert Aspirin die Thromboxan-A2-Produktion, wodurch verhindert wird, dass Blutplättchen zusammenklumpen und Blutgerinnsel bilden.

  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Niedrig dosiertes Aspirin (typischerweise 75-100 mg) wird verwendet für:

    • Sekundärprävention: Nach einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einem anderen kardiovaskulären Ereignis, um wiederkehrende Ereignisse zu verhindern. Der Nutzen ist gut etabliert.
    • Primärprävention: Die Rolle von Aspirin für die Primärprävention ist umstrittener und wird nicht mehr routinemäßig für alle Männer empfohlen. Die Richtlinien sind nuancierter geworden und haben die Vorteile gegen das Blutungsrisiko ab.

    Aspirin Mai für die Primärprävention bei Männern berücksichtigt werden, die:

    • Haben ein hohes Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen (basierend auf Risikowerten).
    • Ein geringes Blutungsrisiko haben.
    • Sind bereit, täglich Aspirin zu nehmen und die Risiken und Vorteile zu verstehen.

    Die Entscheidung sollte individuell nach einer gründlichen Diskussion mit einem Gesundheitsdienstleister getroffen werden. Zu den berücksichtigten Faktoren gehören Alter, Blutdruck, Cholesterinspiegel, Raucherstatus, Familiengeschichte und Geschichte von Magen -Darm -Geschwüren oder Blutungen.

  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Die typische Dosis für die kardiovaskuläre Prävention beträgt täglich 75-100 mg, oral eingenommen. Es wird normalerweise mit Lebensmitteln eingenommen, um das Risiko einer Magen -Darm -Störung zu verringern. Enteric-beschichtete Aspirin ist ebenfalls verfügbar, um sich im Dünndarm und nicht im Magen aufzulösen und möglicherweise das Risiko einer Magenreizung zu verringern.

  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Sodbrennen, Übelkeit, Magenschmerzen.
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Magen -Darm -Blutungen (das signifikanteste Risiko), hämorrhagischer Schlaganfall (selten), allergische Reaktionen.
    • Kontraindikationen: Aktive Peptische Ulkuserkrankung, Blutungsstörungen, Überempfindlichkeit gegen Aspirin oder andere NSAIDs, schwere Leber- oder Nierenerkrankungen.
  5. Überwachung (Überwachung): Die routinemäßige Überwachung ist im Allgemeinen nicht für niedrig dosiertes Aspirin erforderlich. Die Patienten sollten jedoch über die Anzeichen und Symptome von Blutungen (z. B. schwarze Stühle, blutiges Erbrochenes, leichte Blutergüsse) informiert werden, und riet, medizinische Hilfe zu suchen, wenn sie auftreten.

  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren): Aspirin kann mit anderen Medikamenten interagieren und das Blutungsrisiko erhöhen. Dazu gehören:

    • Andere NSAIDs (z. B. Ibuprofen, Naproxen): erhöhtes Risiko für Magen -Darm -Blutungen.
    • Antikoagulanzien (z. B. Warfarin, Heparin, Apixaban, Rivaroxaban): signifikant erhöhtes Blutungsrisiko.
    • Kortikosteroide (z. B. Prednison): erhöhtes Risiko für Magen -Darm -Blutungen.
    • Selektive Serotonin -Wiederaufnahmehemmer (SSRIs): Kann das Blutungsrisiko erhöhen.

C. ACF- und BRA -Inhibitoren (ACE -Inhibitoren und ARBs): Blutdruckkontrolle und darüber hinaus

  1. Wirkungsmechanismus:

    • ACE -Inhibitoren (Angiotensin -Konverging -Enzym -Inhibitoren): Diese Medikamente (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril) blockieren das Angiotensin-konvertierende Enzym (ACE), das Angiotensin I in Angiotensin II umwandelt. Angiotensin II ist ein starker Vasokonstriktor, der auch die Freisetzung von Aldosteron stimuliert und zu Natrium- und Wasserretention führt. Durch das Blockieren von ACE senken diese Medikamente den Blutdruck durch Reduzierung der Vasokonstriktion und Natrium-/Wasserretention.
    • ARBS (Angiotensin II -Rezeptorblocker): Diese Medikamente (z. B. Losartan, Valsartan, Irbesartan) blockieren die Angiotensin -II -Rezeptoren (AT1 -Rezeptoren) in Blutgefäßen und anderen Geweben direkt. Dies verhindert, dass Angiotensin II seine Auswirkungen ausübt, was zu einer Vasodilatation und einem verringerten Blutdruck führt.
  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):

    • Bluthochdruck (Bluthochdruck): ACE-Inhibitoren und ARBs sind Erstline-Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, insbesondere bei Patienten mit Diabetes oder Nierenerkrankungen. Die Senkung des Blutdrucks verringert das Risiko von Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Nierenerkrankungen.
    • Herzinsuffizienz (Herzinsuffizienz): Sowohl ACE -Inhibitoren als auch ARBs werden zur Behandlung von Herzinsuffizienz, zur Verbesserung der Symptome und zur Verringerung der Mortalität eingesetzt.
    • Diabetische Nephropathie (Diabetik -Nephropathie): Diese Medikamente verlangsamen das Fortschreiten der Nierenerkrankung bei Menschen mit Diabetes.
    • Prävention von kardiovaskulären Ereignissen: Bei einigen Personen mit hohem Risiko können ACE-Inhibitoren oder ARBs verwendet werden, um kardiovaskuläre Ereignisse zu verhindern, selbst wenn keine Bluthochdruck vorliegt. Dies ist besonders für Menschen mit Diabetes oder anderen Risikofaktoren relevant.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):

    • Die Dosierungen variieren je nach den spezifischen Medikamenten und dem Blutdruck und der Nierenfunktion des Individuums. Medikamente werden in der Regel bei einer niedrigen Dosis begonnen und allmählich erhöht, bis der Zielblutdruck erreicht ist.
    • ACE -Inhibitoren und ARBs werden normalerweise ein- oder zweimal täglich oral eingenommen.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • ACE -Inhibitoren:
      • Häufige Nebenwirkungen: Trockener Husten (ein häufiger Grund für die Absetzen), Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck (Hypotonie).
      • Ernsthafte Nebenwirkungen: Angioödem (Schwellung des Gesichts, Zunge oder Rachen), Nierenprobleme, Hyperkaliämie (hoher Kaliumspiegel).
      • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Vorgeschichte des Angioödems im Zusammenhang mit ACE -Inhibitoren, bilaterale Stenose der Nierenarterie.
    • ARBS:
      • Häufige Nebenwirkungen: Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck.
      • Ernsthafte Nebenwirkungen: Angioödem (seltener als bei ACE -Inhibitoren), Nierenprobleme, Hyperkaliämie.
      • Kontraindikationen: Schwangerschaft, bilaterale Stenose der Nierenarterie.
  5. Überwachung (Überwachung):

    • Blutdruck: Regelmäßige Überwachung, um sicherzustellen, dass der Blutdruck kontrolliert wird.
    • Nierenfunktionstests (Serumkreatinin und Brötchen): zur Überwachung von Nierenproblemen.
    • Serumkalium: Überwachung auf Hyperkaliämie.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren):

    • NSAIDs: Kann die blutdrucksenkenden Wirkungen von ACE-Inhibitoren und ARBs verringern und das Risiko von Nierenproblemen erhöhen.
    • Kalium-sparende Diuretika (EG, Spironolacton, Triamteren): erhöhtes Risiko für Hyperkaliämie.
    • Lithium: ACE -Inhibitoren und ARBs können den Lithiumspiegel erhöhen und möglicherweise zu Toxizität führen.

D. Beta-Blocker: Herzfrequenz und Blutdruck umgehen

  1. Wirkungsmechanismus: Beta-Blocker (z. Dies führt zu einer Abnahme der Herzfrequenz, des Blutdrucks und der Kontraktilität des Herzens. Beta-Blocker reduzieren auch die Freisetzung von Renin, einem Hormon, das an der Blutdruckregulation beteiligt ist.

  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):

    • Hypertonie: Beta-Blocker werden zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit bestimmten koexistierenden Erkrankungen wie Angina (Brustschmerzen) oder einer Vorgeschichte von Herzinfarkt.
    • Angina: Beta-Blocker reduzieren die Häufigkeit und Schwere von Angina-Episoden, indem sie die Arbeitsbelastung des Herzens verringern.
    • Herzinsuffizienz: Bestimmte Beta-Blocker (z. B. Metoprololsuccinat, Carvedilol, Bisoprolol) werden zur Behandlung von Herzinsuffizienz, Verbesserung der Symptome und zur Verringerung der Mortalität eingesetzt.
    • Vorhofflimmern: Beta-Blocker können dazu beitragen, die Herzfrequenz bei Menschen mit Vorhofflimmern zu kontrollieren.
    • Migräneprävention: Einige Beta-Blocker werden verwendet, um Migränekopfschmerzen zu verhindern.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):

    • Die Dosierungen variieren je nach den spezifischen Medikamenten und dem Zustand des Einzelnen. Medikamente werden in der Regel bei einer niedrigen Dosis begonnen und allmählich erhöht, bis der gewünschte Effekt erzielt wird.
    • Beta-Blocker werden normalerweise ein- oder zweimal täglich oral eingenommen.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Müdigkeit, Schwindel, kalte Extremitäten, langsame Herzfrequenz (Bradykardie), niedriger Blutdruck, erektile Dysfunktion.
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Verschlechterung der Herzinsuffizienz, Bronchospasmus (Verengung der Atemwege), Depression.
    • Kontraindikationen: Schwere Bradykardie, Herzblock, schweres Asthma oder COPD.
  5. Überwachung (Überwachung):

    • Herzfrequenz: Regelmäßige Überwachung, um sicherzustellen, dass die Herzfrequenz nicht zu langsam ist.
    • Blutdruck: Regelmäßige Überwachung, um sicherzustellen, dass der Blutdruck kontrolliert wird.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren):

    • Calciumkanalblocker (z. B. Verapamil, Diltiazem): erhöhtes Risiko für Bradykardie und niedriger Blutdruck.
    • Digoxin: Erhöhtes Risiko für Bradykardie.
    • Insulin- und orale Hypoglykämika: Beta-Blocker können die Symptome einer Hypoglykämie (niedriger Blutzucker) bei Menschen mit Diabetes maskieren.

E. Omega-3-Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren): Förderung der Herzgesundheit

  1. Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die in Fettfischen (Lachs, Thunfisch, Makrelen) und Fischölpräparate enthalten sind. Sie haben mehrere vorteilhafte Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit:
    • Absenken von Triglyceriden: Omega-3-Wert verringert die Produktion von Triglyceriden in der Leber.
    • Blutdruck reduzieren: Sie können einen bescheidenen blutdrucksenkenden Effekt haben.
    • Entzündung reduzieren: Omega-3s haben entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Reduzierung der Blutgerinnung: Sie können die Thrombozytenaggregation reduzieren und den Blutfluss verbessern.
    • Stabilisierung des Herzrhythmus: Omega-3s können dazu beitragen, Arrhythmien (unregelmäßige Herzschläge) zu verhindern.
  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):
    • Hypertriglyceridämie (hohes Maß an Triglyceriden): Omega-3-Fettsäuren werden häufig für Menschen mit hohen Triglyceridspiegeln empfohlen, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Zu diesem Zweck stehen die Omega-3-Medikamente mit verschreibungspflichtigen Figuren zur Verfügung.
    • Sekundärprävention: Omega-3s können für Menschen, die bereits einen Herzinfarkt oder ein anderes kardiovaskuläres Ereignis hatten, von Vorteil sein.
    • Primärprävention: Während die Beweise weniger schlüssig sind, legen einige Studien nahe, dass Omega-3-3-Angaben bei gesunden Personen, insbesondere bei Risikofaktoren wie einem hohen Cholesterinspiegel oder hohen Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern können.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):
    • Die empfohlene Dosierung von Omega-3-Fettsäuren variiert je nach spezifischem Produkt und den Bedürfnissen des Einzelnen.
    • Für die allgemeine kardiovaskuläre Gesundheit wird häufig eine tägliche Aufnahme von 1-2 Gramm EPA und DHA empfohlen.
    • Zum Absenken von Triglyceriden können höhere Dosen (2-4 Gramm) erforderlich sein, die typischerweise von einem Arzt verschrieben werden.
    • Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel werden normalerweise oral mit Lebensmitteln eingenommen.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):
    • Häufige Nebenwirkungen: Fischige Rülpsen, Übelkeit, Durchfall.
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Erhöhtes Blutungsrisiko (insbesondere bei hohen Dosen).
    • Kontraindikationen: Allergien gegen Fisch oder Schalentiere. Vorsicht wird bei Menschen empfohlen, die Blutverdünner einnehmen.
  5. Überwachung (Überwachung): Die Routineüberwachung ist für Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel im Allgemeinen nicht erforderlich. Menschen, die hohe Dosen einnehmen oder Blutverdünner einnehmen, sollten jedoch auf Blutungen überwacht werden.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren):
    • Antikoagulanzien (z. B. Warfarin, Heparin, Apixaban, Rivaroxaban): Omega-3-3 können das Blutungsrisiko erhöhen, wenn sie mit Blutverdünnern eingenommen werden.

F. Vitamin D (Vitamin D): Über Knochengesundheit, kardiovaskuläre Implikationen hinaus

  1. Wirkungsmechanismus: Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine entscheidende Rolle bei der Calciumabsorption und der Knochengesundheit spielt. Es hat jedoch auch mehrere andere wichtige Funktionen, darunter:

    • Blutdruckregulierung: Vitamin D kann helfen, den Blutdruck zu regulieren, indem das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) beeinflusst wird.
    • Immunfunktion: Vitamin D ist für die Funktion des Immunsystems wichtig.
    • Entzündung: Vitamin D kann entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
    • Endothelfunktion: Vitamin D kann die Funktion des Endothels, die Auskleidung von Blutgefäßen, verbessern.
  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):

    • Vitamin -D -Mangel: Viele Menschen haben einen Mangel an Vitamin D, insbesondere diejenigen, die in nördlichen Breiten leben, dunkle Haut haben oder wenig Zeit im Freien verbringen. Die Vitamin -D -Supplementierung wird empfohlen, um den Mangel zu korrigieren.
    • Herz -Kreislauf -Erkrankung: Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen Vitamin -D -Mangel und einem erhöhten Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen vorgeschlagen. Die Beweise sind jedoch nicht schlüssig und es sind weitere Forschungen erforderlich. Es ist allgemein anerkannt, dass die Aufrechterhaltung eines angemessenen Vitamin -D -Spiegels zur allgemeinen Gesundheit beiträgt, die indirekt Unterstützt kardiovaskuläres Wohlbefinden.
    • Andere Bedingungen: Die Vitamin -D -Supplementierung kann für andere Erkrankungen wie Osteoporose, Multiple Sklerose und bestimmte Krebsarten von Vorteil sein.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):

    • Die empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin D variiert je nach Alter und individuellen Bedürfnissen.
    • Für Erwachsene wird häufig eine tägliche Einnahme von 600-800 IU empfohlen. Es können höhere Dosen erforderlich sein, um einen Mangel zu korrigieren.
    • Vitamin -D -Nahrungsergänzungsmittel werden normalerweise oral eingenommen, vorzugsweise mit Lebensmitteln, um die Absorption zu verbessern.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Vitamin D ist in empfohlenen Dosen im Allgemeinen sicher.
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Hyperkalzämie (hohe Calciumspiegel) kann mit sehr hohen Dosen von Vitamin D auftreten
    • Kontraindikationen: Hyperkalzämie, Hyperparathyreose.
  5. Überwachung (Überwachung):

    • Vitamin D -Spiegel: Blutuntersuchungen können verwendet werden, um den Vitamin -D -Spiegel zu messen.
    • Calciumspiegel: Die Überwachung der Kalziumspiegel ist wichtig, insbesondere bei Menschen, die hohe Dosen Vitamin D einnehmen.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren):

    • Bestimmte Medikamente wie Kortikosteroide und Antikonvulsiva können den Vitamin -D -Metabolismus beeinträchtigen.

Ii. Prävention von Prostatakrankheiten (Prostata -Krankheitsvorbeugung)

A. 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren (5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren): Behandeln der gutartigen Prostata-Hyperplasie (BPH)

  1. Wirkungsmechanismus: 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren (5-Aris) wie Finasterid (проскар) und Dutasterid (аодарт), blockieren das Enzym 5-Alpha-Reduktase, das Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umwandelt. DHT ist ein starkes Androgen, das eine Schlüsselrolle für die Entwicklung und das Wachstum der Prostata -Drüse spielt. Durch die Reduzierung der DHT -Spiegel können diese Medikamente die Prostata -Drüse verkleinern und die mit BPH verbundenen Harnsymptome verbessern. Finasterid ist ein selektiver Inhibitor der 5-Alpha-Reduktase vom Typ II-Alpha, während Dutasterid sowohl Isoenzyme vom Typ I als auch vom Typ II hemmt.

  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):

    • Benigne Prostata -Hyperplasie (BPH): 5-Aris werden verwendet, um BPH zu behandeln, insbesondere bei Männern mit vergrößerten Prostates. Sie können Harnbeschwerden wie häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit, schwacher Strom und Schwierigkeiten beim Urinieren verbessern. Sie können auch das Risiko einer akuten Übernahme im Harn und der Notwendigkeit einer Operation verringern. Während sie Symptome behandeln, ist ihr Hauptnutzen die Verringerung der Prostatakröße.
    • Männliche Musterkahlheit (Androgenetische Alopezie): Finasterid (bei einer niedrigeren Dosis als für BPH) wird auch zur Behandlung von männlicher Musterkahlheit verwendet, indem die DHT -Spiegel in der Kopfhaut reduziert werden.

    Es ist wichtig zu beachten, dass 5-Aris Prostatakrebs nicht verhindern. Tatsächlich haben einige Studien darauf hingewiesen, dass sie das Risiko eines hochgradigen Prostatakrebs leicht erhöhen können, obwohl dies noch diskutiert wird.

  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):

    • Finasterid: 5 mg täglich für BPH; 1 mg täglich für männliche Musterkahlheit.
    • Dutasterid: 0,5 mg täglich für BPH.
    • 5-Aris werden normalerweise einmal täglich oral eingenommen.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Verringerte Libido, erektile Dysfunktion, Ejakulationsprobleme, Gynäkomastie (Brustvergrößerung). Diese Nebenwirkungen sind im Allgemeinen reversibel, wenn die Medikamente abgesetzt werden, können jedoch in einigen Fällen bestehen bleiben.
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Prostatakrebs (potenziell erhöhtes Risiko für hochgradige Prostatakrebs), Depression.
    • Kontraindikationen: Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können, sollten keine zerquetschten oder gebrochenen Finasterid- oder Dutasterid -Tabletten bewältigen, da diese Medikamente bei männlichen Feten Geburtsfehler verursachen können.
  5. Überwachung (Überwachung):

    • Prostata-spezifisches Antigen (PSA): 5-Aris können die PSA-Spiegel senken, was es schwieriger macht, Prostatakrebs zu erkennen. Die PSA -Spiegel sollten regelmäßig überwacht werden, und eine signifikante Erhöhung der PSA sollte untersucht werden.
    • Digitale Rektalprüfung (DRE): Es wird regelmäßig DRES empfohlen, um die Größe und Konsistenz der Prostata zu bewerten.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren): 5-Aris haben relativ wenige Wechselwirkungen mit Arzneimitteln.

B. Alpha-Blocker: Entspannende glatte Muskel für einen verbesserten Urinfluss

  1. Wirkungsmechanismus: Alpha-Blocker, wie Tamsulosin (фломакс), Alfuzosin (ксартрал), Terazosin (хаййтрин), und Doxazosin (кардура). Dies reduziert den Druck auf die Harnröhre und ermöglicht einen leichteren Urinfluss und verbesserte Harnymptome im Zusammenhang mit BPH. Diese Medikamente blockieren die adrenergen Rezeptoren von Alpha-1. Unterschiedliche Alpha-Blocker weisen unterschiedliche Selektivitätsgrade für Alpha-1-Rezeptor-Subtypen auf. Tamsulosin ist für Alpha-1A-Rezeptoren selektiver, die überwiegend in der Prostata enthalten sind und möglicherweise zu weniger systemischen Nebenwirkungen führen.

  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):

    • Benigne Prostata -Hyperplasie (BPH): Alpha-Blocker werden zur Behandlung von BPH verwendet, wodurch Harnbeschwerden wie häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit, schwacher Strom und Schwierigkeiten mit dem Urinieren von Schwierigkeiten eingesetzt werden. Sie bieten eine schnelle Symptomlinderung, verkleinern die Prostata -Drüse jedoch nicht. Sie werden oft in Kombination mit 5-Aris für Männer mit größeren Prostataten verwendet.
    • Uretersteine: Alpha-Blocker können auch verwendet werden, um Harnleitersteine ​​durchzugehen, indem der glatte Muskel im Harnleiter entspannt wird.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):

    • Die Dosierungen variieren je nach spezifischem Medikament.
    • Tamsulosin: 0,4 mg täglich.
    • Alfuzosin: 10 mg täglich.
    • Terazosin: Begonnen bei einer niedrigen Dosis und stieg allmählich auf 5-10 mg täglich an.
    • Doxazosin: Begonnen bei einer niedrigen Dosis und stieg allmählich auf 4-8 mg täglich an.
    • Alpha-Blocker werden normalerweise einmal täglich oral eingenommen.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Schwindel, Benommenheit, orthostatische Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Stehen), nasale Stauung, retrograde Ejakulation (Sperma fließt nach hinten in die Blase).
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Priapismus (verlängerte Erektion), intraoperatives Disketten -Iris -Syndrom (IFIS) während der Kataraktoperation.
    • Kontraindikationen: Alpha-Blocker sollten bei Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Personen, die andere Medikamente einnehmen, die den Blutdruck senken, mit Vorsicht eingesetzt werden.
  5. Überwachung (Überwachung):

    • Blutdruck: Überwachen Sie den Blutdruck, insbesondere beim Beginn des Medikaments oder zum Erhöhen der Dosis.
    • Symptome einer orthostatischen Hypotonie: Die Patienten über die Anzeichen und Symptome einer orthostatischen Hypotonie aufklären und raten Sie ihnen, sich langsam aus einer Sitz- oder Lügenposition zu erheben.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren):

    • Phosphodiesterase-5 (PDE5) -Hemmer (z. B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil): erhöhtes Hypotonie-Risiko.
    • Andere blutdrucksenkende Medikamente: erhöhtes Hypotonierisiko.

C. Phytotherapie: Kräutermittel zur Gesundheit der Prostata

  1. Saw Palmetto (Serenoa Repens):

    • Wirkungsmechanismus: Saw Palmetto ist ein Auszug aus den Beeren des Sägepalmetto -Baumes. Es wird angenommen, dass die 5-Alpha-Reduktase ähnlich wie Finasterid und Dutasterid und entzündungshemmende Wirkungen hemmt. Es kann auch alpha-adrenerge Rezeptoren blockieren.
    • Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Sägepalmetto wird häufig zur Behandlung von BPH -Symptomen eingesetzt.
    • Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Die typische Dosis beträgt 160 mg zweimal täglich.
    • Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen): Saw Palmetto ist im Allgemeinen gut verträglich. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören milde Magen -Darm -Störungen. Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören eine verminderte Libido und erektile Dysfunktion.
    • Überwachung (Überwachung): Nicht normalerweise erforderlich.
    • Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren): Sägepalmetto kann das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere wenn es mit Blutverdünnern eingenommen wird.
  2. Pygeum (Pygeum Afrikaner):

    • Wirkungsmechanismus: Pygeum ist ein Extrakt aus der Rinde des afrikanischen Pflaumenbaums. Es wird angenommen, dass es entzündungshemmende und anti-sandrogene Wirkungen hat, und es kann auch die Blasenentleerung fördern.
    • Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Pygeum wird zur Behandlung von BPH -Symptomen verwendet.
    • Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Die typische Dosis beträgt zweimal täglich 50-100 mg.
    • Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen): Pygeum ist im Allgemeinen gut verträglich. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören milde Magen -Darm -Störungen.
    • Überwachung (Überwachung): Nicht normalerweise erforderlich.
    • Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren): Es gibt nur wenige Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Pygeum.
  3. Beta-Sitosterol:

    • Wirkungsmechanismus: Beta-Sitosterol ist ein Pflanzensterol, von dem angenommen wird, dass sie entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen haben. Es kann auch die Blasenentleerung verbessern.
    • Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Beta-Sitosterol wird zur Behandlung von BPH-Symptomen verwendet.
    • Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Die typische Dosis beträgt täglich 60-130 mg.
    • Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen): Beta-Sitosterol ist im Allgemeinen gut verträglich. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören milde Magen -Darm -Störungen.
    • Überwachung (Überwachung): Nicht normalerweise erforderlich.
    • Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren): Es gibt nur wenige Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Beta-Sitosterol.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Kräutermittel für BPH noch untersucht wird und die Qualität der Produkte variieren kann. Die Patienten sollten die Verwendung von Kräutermittel mit ihrem Gesundheitsdienstleister vor Beginn der Behandlung diskutieren.

D. Selenium und Vitamin E (Selen und Vitamin E): Bedenken hinsichtlich Prostatakrebsbedenken

  1. Selen (Selen):

    • Wirkungsmechanismus: Selen ist ein Spurenmineral, das als Antioxidans wirkt und eine Rolle bei der Immunfunktion spielt. Es wird angenommen, dass es Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden.
    • Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Selen wurde als potentielles Wirkstoff untersucht, um Prostatakrebs in der Studie Select (Selen- und Vitamin E -Krebsprävention) zu verhindern. Die Ergebnisse zeigten sich NEIN Nutzen und tatsächlich ein mögliches erhöhtes Risiko für hochgradige Prostatakrebs bei einigen Männern. Aktuelle Richtlinien nicht Empfehlen Sie die Selen -Supplementierung für die Prävention von Prostatakrebs.
    • Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Die in der ausgewählten Studie verwendeten Dosen waren 200 MCG täglich.
    • Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen): Die Selentoxizität kann Haarausfall, Nagelwechsel, Magen -Darm -Störungen und neurologische Probleme verursachen.
    • Überwachung (Überwachung): Nicht normalerweise erforderlich.
    • Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln (Drogen intektionen): Selen kann mit bestimmten Medikamenten wie Warfarin interagieren.
  2. Vitamin E (Vitamin E):

    • Wirkungsmechanismus: Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das als Antioxidans wirkt. Es wird angenommen, dass es Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden.
    • Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Vitamin E wurde auch als potenzielles Wirkstoff untersucht, um Prostatakrebs in der ausgewählten Studie zu verhindern. Die Ergebnisse zeigten sich NEIN Nutzen und tatsächlich ein mögliches erhöhtes Risiko für Prostatakrebs bei einigen Männern. Aktuelle Richtlinien nicht Empfehlen Sie die Vitamin -E -Supplementierung für die Prävention von Prostatakrebs.
    • Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Die im ausgewählten Versuch verwendeten Dosen waren täglich 400 IU.
    • Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen): Vitamin E kann das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere bei hohen Dosen.
    • Überwachung (Überwachung): Nicht normalerweise erforderlich.
    • Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln (Drogen intektionen): Vitamin E kann mit bestimmten Medikamenten wie Warfarin und Aspirin interagieren.

    Die Auswahlversuch zeigt, wie wichtig es ist, potenzielle Strategien zur Krebsprävention streng zu testen, bevor die Umsetzung weit verbreitet ist. Die Ergebnisse unterstreichen, dass Antioxidantien zwar allgemein als vorteilhaft eingestuft werden, aber in bestimmten Kontexten unerwartete und potenziell schädliche Auswirkungen haben können.

E. Лherr

  1. Wirkungsmechanismus: Lycopin ist ein Carotinoid -Pigment, das in Tomaten und anderen roten Obst und Gemüse vorkommt. Es ist ein starkes Antioxidans, von dem angenommen wird, dass es Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Es wurde für seine potenzielle Rolle bei der Verhinderung verschiedener Krankheiten, einschließlich Prostatakrebs, untersucht.
  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention): Lycopin wurde als potenzielles Mittel zur Vorbeugung von Prostatakrebs untersucht. Einige Beobachtungsstudien haben einen Zusammenhang zwischen einer hohen Lycopinaufnahme und einem verringerten Risiko für Prostatakrebsgedanken vorgeschlagen, aber die Beweise sind nicht schlüssig. Randomisierte kontrollierte Studien haben zu gemischten Ergebnissen geführt.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung): Lycopin kann durch Diät durch Konsum von Tomaten und anderen roten Obst und Gemüse erhalten werden. Lycopen -Nahrungsergänzungsmittel sind ebenfalls erhältlich. Die in Studien verwendeten Dosen haben unterschiedlich, aber eine typische Dosis beträgt 10 bis 30 mg täglich.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen): Lycopin wird im Allgemeinen als sicher angesehen. Hohe Dosen können zu Carotenodermie (gelbend der Haut) führen, dies ist jedoch harmlos und reversibel.
  5. Überwachung (Überwachung): Nicht normalerweise erforderlich.
  6. Wechselwirkung mit anderen Präparaten (Arzneimittel intieren): Es sind nur wenige Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln mit Lycopin bekannt.

III. Vorbeugung von Erektionsstörungen

A. FDE-5-Inhibitoren (PDE-5-Inhibitoren): Einsatz auf Nachfrage und potenzielle Verhinderungseffekte

  1. Wirkungsmechanismus: Phosphodiesterase-5 (PDE-5) inhibitors, such as sildenafil (Виагра), tadalafil (Сиалис), vardenafil (Левитра), and avanafil (Стендра), work by inhibiting the PDE-5 enzyme, which is responsible for breaking down cyclic guanosine monophosphate (CGMP) im Penis. CGMP ist ein Signalmolekül, das den glatten Muskel im Corpus Cavernosum entspannt und zu einem erhöhten Blutfluss und Erektion führt. Durch die Hemmung von PDE-5 erhöhen diese Arzneimittel die CGMP-Spiegel und verbessern die erektile Reaktion auf sexuelle Stimulation. Tadalafil hat eine längere Halbwertszeit als Sildenafil, Vardenafil und Avanafil, was eine längere Wirkungsdauer ermöglicht.

  2. Anzeichen für die Prävention (Anzeichen für die Prävention):

    • Erektile Dysfunktion (ED): PDE-5-Inhibitoren sind die Erstbehandlung für ED. Sie werden normalerweise etwa 30-60 Minuten vor der sexuellen Aktivität auf Nachfrage aufgenommen (mit Ausnahme von Tadalafil, die täglich in einer niedrigeren Dosis eingenommen werden können).
    • Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH): Sildenafil und Tadalafil werden auch zur Behandlung von PAH verwendet, indem Blutgefäße in der Lunge entspannt werden.
    • Mögliche vorbeugende Effekte: Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass die regelmäßige Verwendung von PDE-5-Inhibitoren die Endothelfunktion verbessern und das Fortschreiten von ED verhindern kann, insbesondere bei Männern mit Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
  3. Dosierung und Anwendung (Dosierung und Verwaltung):

    • Sildenafil: 25-100 mg, 30-60 Minuten vor sexueller Aktivität nach Bedarf eingenommen.
    • Tadalafil: 10-20 mg, 30-60 Minuten vor sexueller Aktivität nach Bedarf eingenommen; oder 2,5-5 mg täglich.
    • Vardenafil: 5-20 mg, 30-60 Minuten vor sexueller Aktivität nach Bedarf eingenommen.
    • Avanafil: 50-200 mg, 15-30 Minuten vor sexueller Aktivität nach Bedarf eingenommen.
    • Die Dosis und Häufigkeit der Nutzung sollte von einem Gesundheitsdienstleister bestimmt werden.
  4. Nebenwirkungen und Kontraindikationen (Nebenwirkungen und Kontraindikationen):

    • Häufige Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Spülung, Nasenverstopfung, Sehstörungen, Verdauungsstörungen.
    • Ernsthafte Nebenwirkungen: Priapismus (verlängerte Erektion), plötzlicher Sehverlust, plötzlicher Hörverlust.
    • Kontraindikationen: Verwendung von Nitraten (z. B. Nitroglycerin), schwerer kardiovaskulärer Erkrankungen, unkontrollierten Bluthochdruck und bestimmten Augenbedingungen.
  5. Überwachung (Überwachung): Die routinemäßige Überwachung ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Die Patienten sollten jedoch über die potenziellen Nebenwirkungen informiert werden und empfohlen, medizinische Hilfe zu suchen, wenn sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben.

  6. ** Interaktion mit

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