Bades, um die Libido zu erhöhen: Was funktioniert es?
Abschnitt 1: Verständnis von Libido und seinen Oszillationen
Libido oder sexuelles Verlangen ist ein komplexer und facettenreicher Aspekt der menschlichen Sexualität. Sein Niveau wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, sowohl physiologische als auch psychologische Faktoren. Es ist wichtig zu verstehen, dass Libido -Schwankungen während des Lebens normal sind. Wenn jedoch eine niedrige Libido zu einem konstanten Problem wird und die Lebensqualität beeinflusst, sollten Sie einen Arzt konsultieren, um mögliche Ursachen zu ermitteln und einen individuellen Behandlungsplan auszuwählen.
1.1. Physiologische Faktoren, die Libido beeinflussen:
- Hormoneller Hintergrund: Die Haupthormone, die Libido betreffen, sind Testosteron (bei Männern und Frauen), Östrogen (hauptsächlich bei Frauen) und Progesteron (bei Frauen). Eine Abnahme des Testosteronspiegels bei Männern, die mit Alter, Krankheiten oder bestimmten Medikamenten verbunden sind, kann zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens führen. Bei Frauen können Veränderungen des hormonellen Hintergrunds während des Menstruationszyklus, Schwangerschaft, nach der Geburt und während der Zeit der Wechseljahre auch Libido beeinflussen.
- Neurotransmitter: Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Motivation und sexueller Aufregung. Das Ungleichgewicht dieser Substanzen kann die Libido beeinflussen. Beispielsweise kann ein niedriges Dopamin -Maß kann das sexuelle Verlangen verringern, und ein hohes Maß an Serotonin kann es im Gegenteil strecken.
- Gefäßgesundheit: Für die normale sexuelle Funktion ist eine ausreichende Blutversorgung der Genitalien erforderlich. Krankheiten wie Atherosklerose, Bluthochdruck und Diabetes können den Blutfluss stören und zu einer Abnahme der Libido führen.
- Chronische Krankheiten: Viele chronische Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz, Nieren und Lebererkrankungen können Libido beeinflussen. Dies kann sowohl mit der Krankheit selbst als auch mit den Nebenwirkungen von Medikamenten in Verbindung gebracht werden, die für ihre Behandlung verwendet werden.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva (insbesondere SIOs), Beta-Blocker, Antihistaminika und hormonelle Kontrazeptiva können die Libido verringern.
- Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt der Grad der Sexualhormone auf natürliche Weise ab, was zu einer Abnahme der Libido führen kann. Das Alter ist jedoch nicht der einzige Grund für eine Verringerung der sexuellen Anziehung, und viele ältere Menschen behalten ein gesundes sexuelles Leben.
- Müdigkeit und Schlafmangel: Chronische Müdigkeit und Schlafmangel können das hormonelle Gleichgewicht negativ beeinflussen und die Libido verringern.
- Inal -Mahlzeiten: Der Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Zink, Vitamin D und B -Vitaminen kann die Libido beeinflussen.
1.2. Psychologische Faktoren, die Libido beeinflussen:
- Stress: Chronischer Stress kann zu einem Anstieg des Cortisol -Stresshormons führen, was das sexuelle Verlangen unterdrücken kann.
- Depression und Angst: Depressionen und Angstzustände werden häufig von einer Abnahme der Libido begleitet.
- Beziehungen Probleme: Ungelöste Konflikte, die mangelnde Nähe und die emotionale Verbindung in Beziehungen können zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führen.
- Niedriges Selbstwertgefühl und Selbstdoubt: Unsicherheit in ihrer Attraktivität und Sexualität kann die Libido verringern.
- Traumatische Erfahrung: Sexuelle Gewalt oder andere traumatische Erfahrungen können sich negativ auf die sexuelle Gesundheit und Libido auswirken.
- Langeweile und Routine: Langeweile im Sexualleben und der Mangel an Neuheit können zu einer Verringerung der sexuellen Anziehung führen.
- Körperwange: Die negative Wahrnehmung Ihres Körpers kann das sexuelle Verlangen verringern.
1.3. Diagnose der Ursachen der Libido -Reduktion:
Um den Grund für die Reduzierung der Libido zu ermitteln, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, der eine Prüfung durchführt, die Anamnesis einsammelt und die erforderlichen Tests verschreibt. Sie können sich auf sie beziehen:
- Bluttest für Hormone: Zu bestimmen, um den Grad von Testosteron, Östrogen, Progesteron, LH, FSG, Prolaktin und anderen Hormonen zu bestimmen.
- Allgemeiner Test von Blut und Urin: Allgemeine Krankheiten identifizieren.
- Bluttest für Zucker: Diabetes ausschließen.
- Bluttest für Cholesterin: Beurteilung des Zustands der Blutgefäße.
- Beratung mit einem Psychotherapeuten: Psychologische Ursachen der Libido -Reduktion zu identifizieren.
Abschnitt 2: Bades zur Erhöhung der Libido: Überprüfung und Beweisbasis
Der Vatermarkt zur Erhöhung der Libido bietet eine breite Palette von Produkten, die verspricht, die sexuelle Funktion zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, sich der Auswahl solcher Mittel mit Vorsicht zu nähern und die von den Herstellern bereitgestellten Informationen kritisch zu bewerten. Viele Nahrungsergänzungsmittel haben keine ausreichende wissenschaftliche Basis, und ihre Wirksamkeit wird durch klinische Forschung nicht nachgewiesen. Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel gefährliche Zutaten enthalten oder mit Drogen interagieren. Bevor Sie eine Nahrungsergänzungsmittel verwenden, um die Libido zu erhöhen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
2.1. Pflanzen Aphrodisiake:
- Ginseng (Panax Ginseng): Ginseng wird traditionell in der chinesischen Medizin eingesetzt, um die Energie zu erhöhen und die körperliche und geistige Leistung zu verbessern. Einige Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido bei Männern erhöhen kann. Der Wirkungsmechanismus von Ginseng ist mit seiner Fähigkeit verbunden, die Durchblutung zu verbessern, Stickoxid zu erhöhen und die Hormonspiegel zu modulieren. Die Dosierung von Ginseng variiert je nach Art und Konzentration von aktiven Substanzen. Nebenwirkungen von Ginseng können Schlaflosigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen umfassen. Ginseng wird nicht für Menschen mit Bluthochdruck, Herzkrankheiten und schwangeren Frauen empfohlen.
- Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Maca ist eine Pflanze, die in hohen Bergregionen von Peru wächst. Es wird als Adaptogen angesehen, dh eine Substanz, die dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Einige Studien zeigen, dass Mohn bei Männern und Frauen die Libido erhöhen und die erektile Funktion und Fruchtbarkeit verbessern kann. Der Wirkungsmechanismus von Mohnblumen wurde nicht vollständig untersucht, es wird jedoch angenommen, dass er das hormonelle Gleichgewicht und die Neurotransmitter beeinflusst. Die Dosierung von Mohnblumen variiert je nach Freisetzung Form. Die Nebenwirkungen von Mohnblumen sind normalerweise unbedeutend und können Magenstörungen und Schlaflosigkeit umfassen.
- Tribulus terrestris Tribulus: Tribulus ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird, um die männliche Stärke und die sexuelle Funktion zu erhöhen. Es wird angenommen, dass der Tribulus das Testosteronniveau erhöhen kann. Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit des Tribulus sind jedoch widersprüchlich. Einige Studien zeigen, dass Tribulus die erektile Funktion verbessern und die Libido bei Männern mit niedrigen Testosteronspiegeln erhöhen kann, während andere Studien keinen signifikanten Effekt gezeigt haben. Die Dosierung des Tribulus variiert je nach Konzentration der aktiven Substanzen. Nebenwirkungen des Tribulus können Magenerkrankungen und allergische Reaktionen umfassen.
- Yohimbe (PaUSYSTALIA YOHIMBE): Yochimbe ist ein Baum, der in Afrika wächst. Yochimbe Cora enthält eine Substanz von Yochimbin, die Alpha-2-Adrenoschock ist. Yochimbin kann die erektile Funktion verbessern, indem sie den Blutfluss zu den Genitalien erhöht. Yochimb kann jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen wie Erhöhung des Blutdrucks, schneller Herzschlag, Angstzustände und Schlaflosigkeit verursachen. Yochimba wird nicht für Menschen mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, ängstlichen Störungen und schwangeren Frauen empfohlen. Die Verwendung von Yochimb sollte unter der strengen Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.
- Epimedium (Goryanka): Goryanka enthält Ikariin, der FDE-5-Inhibitor, wie Sildenafil (Viagra). Es kann erektile Funktion und Libido verbessern. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um Effizienz und Sicherheit zu bestätigen.
2.2. Aminosäuren:
- L-Arginin: L-Arginin ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid (NO) ist. Keine wichtige Rolle bei der Regulierung der Durchblutung, auch in den Genitalien. Es wird angenommen, dass L-Arginin die erektile Funktion verbessern kann, indem sie den Blutfluss zum Penis erhöht. Einige Studien zeigen, dass L-Arginin bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion wirksam sein kann, insbesondere in Kombination mit anderen Arzneimitteln. Die Dosierung von L-Arginin beträgt normalerweise 3-6 Gramm pro Tag. Nebenwirkungen von L-Arginin können Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall umfassen.
- L-Citrullin: L-Citrullin ist eine Aminosäure, die sich in L-Arginin im Körper verwandelt. Es wird angenommen, dass L-Citrullin effektiver sein kann, um das Niveau von L-Arginin zu erhöhen als L-Arginin selbst. Einige Studien zeigen, dass L-Citrullin die erektile Funktion verbessern und den Blutdruck verringern kann. Die Dosierung von L-Cyrollin beträgt normalerweise 3-6 Gramm pro Tag. Nebenwirkungen von L-Cyrollin sind normalerweise unbedeutend und können Magenstörungen umfassen.
2.3. Vitamine und Mineralien:
- Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung vieler physiologischer Prozesse, einschließlich der Entwicklung von Sexualhormonen. Vitamin -D -Mangel kann mit einer Abnahme der Libido verbunden sein. Einige Studien zeigen, dass die Aufnahme von Vitamin D den Testosteronspiegel erhöhen und die sexuelle Funktion bei Männern mit Vitamin -D -Mangel verbessern kann. Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis beträgt 600-800 IU. In einigen Fällen kann jedoch eine höhere Dosis erforderlich sein, insbesondere bei Vitamin -D -Mangel. Vor der Einnahme von Vitamin D ist es notwendig, einen Bluttest für Vitamin D durchzuführen und einen Arzt zu konsultieren.
- Zink: Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das an der Herstellung von Testosteron und Sperma beteiligt ist. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Libido- und erektilen Dysfunktion führen. Einige Studien zeigen, dass die Zinkaufnahme den Testosteronspiegel erhöhen und die sexuelle Funktion bei Männern mit Zinkmangel verbessern kann. Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Übermäßiger Zinkkonsum kann zu Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall führen.
- Magnesium: Magnesium ist an mehr als 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt, einschließlich der Produktion von Hormonen und Neurotransmitter. Magnesiummangel kann die Libido negativ beeinflussen.
- B Vitamine B: B -Vitamine sind wichtig für den Energieaustausch und das Nervensystem. B -Vitamine -Mangel kann zu Müdigkeit, Depression und einer Abnahme der Libido führen.
2.4. Andere Additive:
- DHEA (Dehidroepandrosteron): DHEA ist ein Hormon, das von den Nebennieren produziert wird. Im Körper verwandelt sich DHEA in Testosteron und Östrogen. Es wird angenommen, dass DHEA die Libido erhöhen und die erektile Funktion verbessern kann. Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit von DHEA sind jedoch widersprüchlich. Einige Studien zeigen, dass DHEA bei der Behandlung sexueller Dysfunktion bei Frauen nach der Menopaus wirksam sein kann. DHEA kann Nebenwirkungen wie Akne, Haarwachstum auf Gesicht und Stimme sowie eine Zunahme des Risikos für Prostatakrebs verursachen. Es wird nicht empfohlen, DHEA ohne einen Arzt zu konsultieren.
- L-Carnitin: L-Carnitin ist eine Aminosäure, die am Energiestoffwechsel beteiligt ist. Es wird angenommen, dass L-Carnitin die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann, indem er den Testosteronniveau erhöht. Einige Studien zeigen, dass L-Carnitin bei der Behandlung erektiler Dysfunktion bei Männern mit Diabetes wirksam sein kann. Die Dosierung von L-Carnitin beträgt normalerweise 1-3 Gramm pro Tag. Nebenwirkungen von L-Carnitin können Magenerkrankungen und Übelkeit umfassen.
Abschnitt 3: Kritische Analyse und Empfehlungen
Trotz der breiten Palette von Nahrungsergänzungsmitteln, die Libido versprechen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die meisten von ihnen nicht durch die klinische Forschung nachgewiesen werden. Viele Studien haben eine kleine Stichprobe, eine kurze Dauer und methodische Nachteile. Darüber hinaus können die Zusammensetzung und Qualität der Nahrungsergänzungsmittel variieren, was es schwierig macht, ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bewerten.
3.1. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes:
Bevor Sie eine Nahrungsergänzungsmittel verwenden, um die Libido zu erhöhen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Gründe für die Verringerung der Libido ermitteln und einen individuellen Behandlungsplan auswählen. In einigen Fällen kann die Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit oder die Korrektur des hormonellen Hintergrunds erforderlich sein. Selbstvermedikation kann für die Gesundheit gefährlich sein und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
3.2. Die Notwendigkeit eines integrierten Ansatzes:
Bades kann als Ergänzung zu einem integrierten Ansatz zur Verbesserung der sexuellen Gesundheit nützlich sein, ersetzen jedoch keinen gesunden Lebensstil, eine angemessene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und Psychotherapie. Es ist wichtig, sich auf die Beseitigung der Ursachen für eine Abnahme der Libido und nicht nur die symptomatische Behandlung zu konzentrieren.
3.3. Alternative Methoden zur Erhöhung der Libido:
- Gesunder Lebensstil: Ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ausreichender Schlaf und Ablehnung schlechter Gewohnheiten können sich positiv auf die Libido auswirken.
- Psychotherapie: Psychotherapie kann dazu beitragen, mit Stress, Depressionen, Angstzuständen und Problemen in Beziehungen umzugehen, die zu einer Abnahme der Libido führen können.
- Sexy Therapie: Sexuelle Therapie kann dazu beitragen, die sexuelle Funktion zu verbessern und die Zufriedenheit mit dem sexuellen Leben zu erhöhen.
- Medikamente: In einigen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein, beispielsweise eine Hormonersatztherapie oder Antidepressiva.
3.4. Vorsichtsmaßnahmen:
- Vertrauen Sie nicht Werbungversprechen von Nahrungsergänzungsmitteln.
- Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln und achten Sie auf mögliche Kontraindikationen und Nebenwirkungen.
- Nahrungsergänzungsmittel nur an bewährte Orte wie Apotheken einsetzen.
- Erzählen Sie dem Arzt von all Ihren Nahrungsergänzungsmitteln.
- Hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, wenn Sie Nebenwirkungen haben.
Abschnitt 4: Forschungsaussichten und die Zukunft der Nahrungsergänzungsmittel für Libido
Trotz der vorhandenen Beschränkungen wird die Forschung auf dem Gebiet der Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Libido fortgesetzt. Zukünftige Forschungen sollten darauf abzielen, die Wirkungsmechanismen aktiver Nahrungsergänzungsmittel zu untersuchen, große randomisierte kontrollierte klinische Forschung zu führen und effektivere und sichere Mittel zur Verbesserung der sexuellen Funktion zu entwickeln.
4.1. Richtungen der zukünftigen Forschung:
- Untersuchung des Einflusses von Nahrungsergänzungsmitteln auf hormonelles Gleichgewicht und Neurotransmitter.
- Die Untersuchung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln in Kombination mit anderen Methoden zur Behandlung sexueller Dysfunktion.
- Entwicklung neuer Nahrungsergänzungsmittel auf der Grundlage natürlicher Komponenten.
- Untersuchung der Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln mit längerem Gebrauch.
- Forschung mit großen Proben und Kontrollgruppen durchführen.
4.2. Die Rolle von regulatorischen Organen:
Die Regulierungsbehörden müssen die Kontrolle über die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln verbessern. Es ist notwendig, strengere Anforderungen an Nahrungsergänzungsmittel für die Effizienz und Sicherheit ihrer Produkte einzuführen. Es ist auch wichtig, die Bevölkerung über die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbundenen Risiken und über die Notwendigkeit zu informieren, einen Arzt vor ihrer Verwendung zu konsultieren.
4.3. Personalisierter Ansatz:
In Zukunft sollte der Ansatz zur Behandlung sexueller Dysfunktionen personalisierter sein. Es ist notwendig, die individuellen Merkmale des Patienten wie Alter, Geschlecht, hormoneller Hintergrund, das Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten und psychischen Erkrankungen zu berücksichtigen. Bades kann Teil eines personalisierten Behandlungsplans sein, aber ihre Verwendung sollte auf den wissenschaftlichen Daten und Empfehlungen des Arztes beruhen.
Abschnitt 5: Beispiele für bestimmte Situationen und Empfehlungen
In diesem Abschnitt werden spezifische Situationen der Libido -Reduktion erörtert, und Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln werden unter Berücksichtigung der individuellen Merkmale vorgeschlagen.
5.1. Libido -Abnahme bei Männern über 40:
Bei Männern über 40 kann eine Abnahme der Libido mit einer Abnahme der Testosteronspiegel verbunden sein. In diesem Fall kann die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die Zink, Vitamin D, Ginseng oder Tribulus -Terrestris enthalten, nützlich sein. Vor der Verwendung dieser Werkzeuge muss jedoch eine Blutuntersuchung an den Testosteronniveau geleitet und einen Arzt konsultieren.
5.2. Libido -Abnahme bei Frauen während der Wechseljahre:
Bei Frauen während der Menopause kann eine Abnahme der Libido mit einer Abnahme des Östrogenspiegels verbunden sein. In diesem Fall kann die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln, die DHEA oder Maku -Peruaner enthalten, nützlich sein. Vor der Verwendung dieser Produkte muss jedoch einen Arzt konsultieren, da DHEA Nebenwirkungen verursachen kann.
5.3. Libido -Reduktion im Zusammenhang mit Stress:
Bei einer Abnahme der Libido, die mit Stress verbunden ist, können Nahrungsergänzungsmittel, die Adaptogene wie Peruaner oder Ginseng enthalten, nützlich sein. Es ist auch wichtig, auf eine Abnahme des Stresses durch Psychotherapie, Meditation oder andere Relaxationsmethoden zu achten.
5.4. Libido -Abnahme im Zusammenhang mit der Einnahme von Antidepressiva:
Einige Antidepressiva, insbesondere die Sioos, können die Libido verringern. In diesem Fall ist es erforderlich, mit dem Arzt über die Möglichkeit zu diskutieren, das Antidepressivum zu ersetzen oder ein anderes Medikament hinzuzufügen, das die Nebenwirkung ausgleichen kann. Einige Studien zeigen, dass Bupropion für die Behandlung sexueller Dysfunktionen durch SIOs wirksam sein kann.
5.5. Libido -Reduktion im Zusammenhang mit Problemen in Beziehungen:
Bei einer Abnahme der Libido im Zusammenhang mit Problemen in der Beziehungen müssen Sie sich an einen Psychologen oder Familientherapeuten wenden. Bades kann als Ergänzung zur Psychotherapie nützlich sein, löst aber das Problem der Beziehungen nicht.
Abschnitt 6: Endgültige Überlegungen zur Sicherheit und Effizienz von Nahrungsergänzungsmitteln
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Erhöhung der Libido bleibt Gegenstand von Diskussionen. Es ist wichtig, sich der Wahl solcher Mittel mit Vorsicht zu nähern, einen Arzt zu konsultieren und die individuellen Merkmale des Körpers zu berücksichtigen. Sie sollten sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel verlassen, aber es ist notwendig, die sexuelle Gesundheit umfassend zu nähern, einschließlich eines gesunden Lebensstils, einer Psychotherapie und der Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit. Weitere Studien sind erforderlich, um die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen und einer Zunahme der Libido zu bestimmen.