Risikofaktoren für Zahnfleischerkrankungen: erschöpfender Leitfaden
Krankheiten des Zahnfleischs, auch als Parodontalerkrankungen bekannt, sind schwerwiegende Infektionen, die Weichteile und Knochen schädigen, die die Zähne stützen. In fortgeschrittenen Fällen können sie zu Lockern und Zahnverlust führen. Das Verständnis und die Behandlung von Risikofaktoren ist für die Prävention und Behandlung dieser Krankheiten von entscheidender Bedeutung. Dieser Artikel untersucht ausführlich die zahlreichen Risikofaktoren, die mit Krankheiten des Zahnfleisches verbunden sind und ein umfassendes Verständnis dieses komplexen Problems bieten.
I. Risikofaktoren im Zusammenhang mit Mundhygiene
Die häufigsten Risikofaktoren für Zahnfleischerkrankungen sind die Risikofaktoren, die mit der Hygiene der Mundhöhle verbunden sind. Eine falsche Mundhygiene schafft eine Umgebung, die für die Ausbreitung von Bakterien und die Bildung von Plaque günstig ist, was zu Entzündungen und letztendlich zu Parodontitis führt.
A. Tartar und Tartar:
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Zahnarztbildung: Der Gebiss ist ein klebriger, farbloser Film von Bakterien, der sich ständig auf den Zähnen bildet. Wenn wir essen oder trinken, füllen Bakterien in der Zahnplaque Säuren frei, die den Zahnschmelz zerstören und das Zahnfleisch reizen. Wenn die Zahnplaque nicht regelmäßig entfernt wird, kann sie im Zahnstein (mineralisierte Plaque) aushärten.
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Zahnsteinformation: Tartar, auch als Zahnstein bekannt, ist eine feste poröse Ablagerung, die sowohl auf den Zähnen von höher als auch niedriger als die Zahnfleischlinie gebildet wird. Im Gegensatz zu Zahnplaque kann Tartar nicht mit gewöhnlichen Bürstenzägern und Zahnfaden entfernt werden. Es bietet eine raue Oberfläche, an der der Gebiss leichter bleibt und einen Teufelskreis von Entzündungen und Schäden am Zahnfleisch erzeugt. Tartar irritiert nicht nur das Zahnfleisch, sondern enthält auch Bakterien, die zur Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten beitragen. Die Lage des Zahnsteins erschwert auch das effektive Putzen der Zähne und des Zahnfadens und verschlimmert das Problem.
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Kommunikation mit Zahnfleischentzündung: Das Vorhandensein von Plaque und Zahnstein führt zu einer entzündlichen Reaktion im Zahnfleisch. Diese als Gingivitis bekannte Entzündung ist die erste Stufe der Zahnfleischerkrankung. Zu den Symptomen von Gingivitis zählen Rötungen, Ödeme und Blutungen des Zahnfleischs, insbesondere während des Zähneputzens oder der Verwendung des Zahnfadens. Wenn keine Gingivitis behandelt wird, kann sie zu Parodontitis führen, eine schwerwiegendere Form von Zahnfleischerkrankungen, die zu irreversiblen Schäden an Knochen und Geweben führen kann, die die Zähne unterstützen.
B. Falsche Zähneputzen:
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Zähneputztechnik: Die Technik, Zahnzahn zu bürsten, spielt eine wichtige Rolle bei der Entfernung von Prothesen und der Vorbeugung von Zahnfleischkrankheiten. Die Verwendung unsachgemäßer Technologie wie zu starker Druck oder die Verwendung unregelmäßiger Bewegungen kann das Zahnfleisch und den Schmelz der Zähne beschädigen. Die empfohlene Technik umfasst die Verwendung einer Zahnbürste mit weichen Borsten und Reinigung in einem Winkel von 45 Grad zur Zahnfleischlinie mit kurz -kreisförmigen Bewegungen. Es ist wichtig, alle Oberflächen jedes Zahns, einschließlich der vorderen, hinteren und kauenden Oberfläche, zu reinigen.
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Frequenz und Dauer: Es wird empfohlen, Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag, morgens und vor dem Schlafengehen jedes Mal zwei Minuten zu putzen. Die unzureichende Frequenz und Dauer der Zähneputzen ermöglicht es, dass sich die Zahnplaque ansammelt und Gummi -Entzündungen verursacht. Es ist auch wichtig, die Zunge zu reinigen, um Bakterien zu entfernen und frische Atmung zu erhalten.
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Auswahl einer Zahnbürste: Die Wahl der Zahnbürste ist auch wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene. Zahnbürger mit weichen Borsten werden empfohlen, da sie für Zahnfleisch weicher sind und weniger wahrscheinlich den Zahnschmelz der Zähne beschädigen. Sie sollten auch die Größe des Kopfes der Zahnbürste berücksichtigen, damit er leicht alle Bereiche des Mundes erreichen kann. Zahnbürsten sollten alle drei bis vier Monate oder früher ersetzt werden, wenn die Borsten abgenutzt sind.
C. Unzureichende Verwendung des Zahnfadens:
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Die Bedeutung der Verwendung des Zahnfadens: Das Zähneputzen wird durch den Gebiss entfernt und die Überreste von Nahrung von den Oberflächen der Zähne, aber es kann die Abschnitte zwischen den Zähnen nicht erreichen, wo die Zahnplaque am häufigsten angesammelt ist. Die Verwendung eines Zahnfadens ist erforderlich, um Prothesen und Müll von diesen unzugänglichen Stellen zu entfernen.
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Zahngebrauchtechnik: Die korrekte Technik der Verwendung des Zahnfadens ist entscheidend für die effektive Entfernung der Prothese, ohne das Zahnfleisch zu beschädigen. Es wird empfohlen, etwa 18 Zoll Zahnfaden zu verwenden und die Enden um die Mittelfinger zu wickeln. Legen Sie den Faden vorsichtig mit einer Zickzackbewegung zwischen den Zähnen. Wenn der Gewinde die Zahnfleischlinie erreicht, biegen Sie ihn in Form des Buchstabens „C“ um jeden Zahn und zeichnen Sie vorsichtig nach oben und unten, um die Plaque und den Müll zu entfernen. Verwenden Sie für jeden Zahn unbedingt einen sauberen Abschnitt des Fadens.
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Die Häufigkeit der Verwendung des Zahnfadens: Es wird empfohlen, den Zahnfaden mindestens einmal am Tag, vorzugsweise vor dem Schlafengehen, zu verwenden. Die regelmäßige Verwendung des Zahnfadens hilft, die Ansammlung von Gebühren zwischen den Zähnen zu verhindern und das Risiko einer Gingivitis und Parodontitis zu verringern.
D. Mangel an regelmäßigen Zahnarztuntersuchungen:
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Professionelles Zahnbürsten: Regelmäßige Zahnarztuntersuchungen sind wichtig für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mundhöhle. Während dieser Untersuchungen können Zahnärzte und Hygieniker in einem frühen Stadium Anzeichen von Zahnfleischkrankheiten erkennen und professionelle Bürstenzähne durchführen, um Plaque und Zahnstein zu entfernen, die nicht mit herkömmlichen Zähne und Zahnbürsten entfernt werden können.
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Frühe Erkennung von Zahnfleischkrankheiten: Die frühzeitige Erkennung von Zahnfleischkrankheiten ist entscheidend, um Fortschritte und irreversible Schäden zu verhindern. Zahnärzte und Hygieniker können verschiedene Methoden zum Screening von Zahnfleischerkrankungen verwenden, z.
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Lernen in Hygiene Mundhöhle: Zahnärzte und Hygieniker können Patienten auch die richtige Technik der Mundhygiene beibringen und Empfehlungen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mundhöhle geben. Sie können bestimmte Produkte wie Zahnbürsten, Zahnpasten und Mundspülung empfehlen, abhängig von den individuellen Bedürfnissen der Patienten.
Ii. Systemrisikofaktoren
Zusätzlich zu den Faktoren, die mit der Hygiene der Mundhöhle verbunden sind, können mehrere systemische Risikofaktoren die Anfälligkeit einer Person gegenüber Zahnfleischkrankheiten erhöhen oder sie verschlimmern. Diese Faktoren sind mit dem allgemeinen Zustand der menschlichen Gesundheit verbunden und können das Immunsystem und entzündliche Prozesse im Körper beeinflussen.
A. Tabacian Rauchen:
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Einfluss auf das Immunsystem: Das Rauchen von Tabak ist der Hauptrisikofaktor bei Zahnfleischkrankheiten. Rauchen schwächt das Immunsystem und macht es schwierig, den Körper mit Infektionen zu kämpfen, einschließlich Bakterien, die Zahnfleischkrankheiten verursachen. Das Rauchen verschlechtert auch den Blutfluss im Zahnfleisch und macht es schwierig, das Zahnfleisch zu heilen.
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Erhöhung der Bildung von Plaque und Zahnstein: Das Rauchen erhöht die Bildung von Plaque und Zahnstein sowie die Tiefe der Zahnarzttaschen, die Räume zwischen Zähnen und Zahnfleisch sind. Rauchen erhöht auch das Risiko eines Knochenverlusts, das die Zähne unterstützt.
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Heilung Verschlechterung: Das Rauchen verschlimmert die Heilung nach der Behandlung von Zahnfleischkrankheiten, was die Behandlung und Aufrechterhaltung der Zahnfleischgesundheit erschwert. Die Einstellung des Rauchens ist einer der wichtigsten Schritte, die eine Person unternehmen kann, um Zahnfleischkrankheiten zu verhindern und zu behandeln.
B. Diabetes Zucker:
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Die Verbindung zwischen Diabetes und Zahnfleischkrankheiten: Diabetes mellitus ist ein weiterer wichtiger Risikofaktor für Zahnfleischkrankheiten. Menschen mit Diabetes leiden häufig an Zahnfleischerkrankungen und neigen zu schwereren Formen der Krankheit. Ein hoher Blutzucker kann das Immunsystem schwächen und den Blutfluss verschlimmern, was den Kampf des Körpers mit Infektionen und Wundheilung kompliziert.
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Erhöhung des Infektionsrisikos: Diabetes erhöht auch das Infektionsrisiko und verlangsamt die Heilung, was zu einem schnelleren Fortschreiten von Zahnfleischkrankheiten führen kann. Eine gute Kontrolle von Blutzucker ist wichtig, um Zahnfleischkrankheiten bei Menschen mit Diabetes zu verhindern und zu behandeln.
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Gegenseitige Verbindung: Es gibt auch eine gegenseitige Beziehung zwischen Diabetes und Zahnfleischkrankheiten. Erkrankungen des Zahnfleischs können die Kontrolle von Blutzucker erschweren, und eine schlechte Kontrolle von Blutzucker kann die Zahnfleischerkrankung verschlimmern.
C. Hormonelle Veränderungen:
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Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen wie solche, die während der Schwangerschaft, Wechseljahre und Pubertät auftreten, können das Zahnfleisch beeinflussen. Während der Schwangerschaft kann ein erhöhter Hormone wie Östrogen und Progesteron die Reaktion des Zahnfleisches auf Plaque erhöhen, was zu Gingivitis schwangerer Frauen führen wird. Die Gingivitis schwangerer Frauen zeichnet sich durch Rötung, Schwellungen und Blutungen des Zahnfleischs aus.
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Menopause: Wechseljahre können auch das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen. Eine Abnahme des Östrogenspiegels kann zu trockenem Mund führen, was das Risiko von Karies und Zahnfleischkrankheiten erhöhen kann. Bei einigen Frauen kann sich Gingivitis, die durch rotes, geschwollenes und schmerzhaftes Zahnfleisch gekennzeichnet sind, auch in der Zeit der Wechseljahre entwickeln.
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Pubertät: Die Pubertät ist eine weitere Zeit hormoneller Veränderungen, die die Gesundheit des Zahnfleisches beeinflussen kann. Ein erhöhtes Maß an Sexualhormonen kann die Reaktion des Zahnfleisches auf Gebisse verbessern, was zu Gingivitis führen wird.
D. bestimmte Drogen:
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Einfluss auf den Speichel: Einige Medikamente können die Speichelproduktion verringern, was das Risiko von Karies und Zahnfleischkrankheiten erhöhen kann. Speichel hilft bei der Neutralisierung von Säuren und dem Auswaschen der Überreste von Nahrung und Bakterien aus dem Mund. Medikamente, die trockenen Mund verursachen können, sind Antidepressiva, Antihistaminika und Diuretika.
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Hyperplasie Zahnfleisch: Einige Medikamente wie Phenytoid (zur Behandlung von Epilepsie), Cyclosporin (Immunsuppressivum) und Calciumkanalblockern (zur Behandlung von hohem Blutdruck verwendet) können Gummi -Hyperplasie verursachen, was das Wachstum von Zahnfleischgeweben ist. Die Hyperplasie von Zahnfleisch kann es schwierig machen, die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und das Risiko für Zahnfleischkrankheiten zu erhöhen.
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Einfluss auf das Immunsystem: Einige Medikamente wie Chemotherapeutika können das Immunsystem schwächen, was den Kampf des Körpers mit Infektionen, einschließlich Bakterien, die Zahnfleischkrankheiten verursachen, erschweren.
E. Krankheiten, die die Immunität unterdrücken:
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HIV/AIDS: Krankheiten, die das Immunsystem wie HIV/AIDS unterdrücken, können das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen. HIV/AIDS schwächt das Immunsystem, was es schwierig macht, den Körper mit Infektionen zu kämpfen, einschließlich Bakterien, die Zahnfleischkrankheiten verursachen.
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Krebs: Krebs- und Krebsbehandlung wie Chemotherapie und Strahlentherapie können auch das Immunsystem schwächen und das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen.
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Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Lupus können ebenfalls das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen. Diese Krankheiten führen zu einem Angriff des Immunsystems auf das eigene Gewebe des Körpers, einschließlich Zahnfleisch.
F. non.
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Mangel an Vitaminen und Mineralien: Nicht -Mean, insbesondere der Mangel an Vitaminen und Mineralien, kann das Immunsystem schwächen und die Heilung verschlimmern, was das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen kann. Vitamine C und D sind wichtig für die Gesundheit des Zahnfleisches. Vitamin C hilft bei der Herstellung von Kollagen, was ein wichtiger Bestandteil von Zahnfleischgeweben ist. Vitamin D hilft dem Körper, Kalzium zu absorbieren, was für die Gesundheit von Knochen, die die Zähne stützen, wichtig ist.
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Einfluss auf das Immunsystem: Das Fehlen von Protein kann auch das Immunsystem schwächen und die Heilung verschlimmern. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Protein ist, ist wichtig, um die Gesundheit des Zahnfleisches aufrechtzuerhalten.
III. Genetische Risikofaktoren
Eine genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Anfälligkeit einer Person für Zahnfleischerkrankungen. Einige Menschen sind genetisch anfälliger für die Entwicklung von Zahnfleischerkrankungen als andere, selbst wenn sie eine gute Mundhygiene erhalten.
A. Familiengeschichte:
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Erbliche Veranlagung: Eine Familiengeschichte von Zahnfleischkrankheiten ist ein signifikanter Risikofaktor. Wenn Ihre Eltern oder andere enge Verwandte Zahnfleischerkrankungen haben, sind Sie anfälliger für ihre Entwicklung. Dies liegt an der Tatsache, dass bestimmte Gene die Immunantwort einer Person auf Bakterien beeinflussen können, die Zahnfleischkrankheiten verursachen.
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Genetische Marker: Studien haben mehrere Gene identifiziert, die mit einem erhöhten Risiko für Zahnfleischkrankheiten verbunden sind. Diese Gene sind an verschiedenen Prozessen beteiligt, einschließlich der Immunantwort, Entzündung und dem Stoffwechsel von Knochengewebe. Beispielsweise waren Varianten von Genen, die Interleukin-1 (IL-1), proinflammatorischer Zytokin, codieren, mit einem erhöhten Risiko für Zahnfleischerkrankungen verbunden.
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Epigenetische Faktoren: Epigenetische Faktoren, die Veränderungen der Genexpression sind, die nicht mit Veränderungen der DNA assoziiert sind, können auch eine Rolle bei der Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten spielen. Epigenetische Faktoren können Umweltfaktoren wie Rauchen und Ernährung beeinflussen.
B. Genetische Polymorphismen:
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Veränderungen in den Genen des Immunsystems: Genetische Polymorphismen, die Variationen in der DNA -Sequenz sind, können das Risiko von Zahnfleischkrankheiten beeinflussen. Beispielsweise waren Polymorphismen in den Genen, die an der Immunantwort beteiligt sind, wie Gene, die Toll-ähnliche Rezeptoren (TLR) kodieren, die eine Rolle bei der Erkennung von Bakterien spielen, mit einem erhöhten Risiko von Zahnfleischkrankheiten verbunden.
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Variationen des Knochenstoffwechsels: Polymorphismen in den Genen, die am Knochenstoffwechsel beteiligt sind, wie den Aktivatorstoffwechsel des Genkl (RANKL), der eine Rolle bei der Knochenresorption spielt, waren auch mit einem erhöhten Risiko für Zahnfleischerkrankungen verbunden.
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Gentests: Gentests können verwendet werden, um Personen zu identifizieren, die das Risiko von Zahnfleischkrankheiten haben. Gentests sind jedoch keine gewöhnliche Praxis und werden normalerweise nur für Menschen mit Familiengeschichte von Zahnfleischkrankheiten oder mit anderen Risikofaktoren empfohlen.
Iv. Mit dem Lebensstil verbundene Risikofaktoren
Der Lebensstil einer Person kann das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erheblich beeinflussen. Einige Gewohnheiten und Verhaltensweisen können zur Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten und zur Änderung des Lebensstils beitragen, kann dazu beitragen, diese Krankheiten zu verhindern und zu behandeln.
A. Stress:
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Einfluss auf das Immunsystem: Stress kann das Immunsystem schwächen, was es schwierig macht, den Körper mit Infektionen zu kämpfen, einschließlich Bakterien, die Zahnfleischkrankheiten verursachen. Stress kann auch zu anderen Gewohnheiten führen, die das Risiko von Zahnfleischkrankheiten wie Rauchen und schlechter Mundhygiene erhöhen können.
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Bruxismus: Stress kann zu Bruxismus führen, bei dem es sich um ein Schleifen oder Schleifen der Zähne handelt, insbesondere nachts. Der Broxsismus kann übermäßigen Druck auf die Zähne und Gewebe haben, die die Zähne stützen, was zu Zahnfleischkrankheiten führen kann.
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Schlechte Mundhygiene: Menschen, die Stress haben, vernachlässigen auch eher ihre Mundhygiene, was zur Ansammlung von Plaque und Zahnstein führt.
B. schlechtes Essen:
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Nährstoffmangel: Eine schlechte Ernährung, insbesondere der Mangel an Vitaminen und Mineralien, kann das Immunsystem schwächen und die Heilung verschlimmern, was das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen kann. Vitamine C und D sind wichtig für die Gesundheit des Zahnfleisches.
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Hoher Zuckerverbrauch: Ein hoher Zuckerverbrauch kann auch das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen. Zucker ist eine Lebensmittelquelle für Bakterien, die Zahnfleischerkrankungen verursachen.
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Entzündliche Produkte: Eine Diät, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, ungesunden Fetten und Zucker ist, kann zu Entzündungen im gesamten Körper, einschließlich Zahnfleisch, beitragen.
C. Alkoholmissbrauch:
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Trockener Mund: Alkoholmissbrauch kann zu trockenem Mund führen, was das Risiko von Karies und Zahnfleischkrankheiten erhöhen kann. Alkohol kann auch das Immunsystem schwächen und die Heilung verschlimmern.
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Schlechte Mundhygiene: Menschen, die Alkohol missbrauchen, vernachlässigen auch häufiger ihre Mundhöhlenhygiene.
V. lokale Risikofaktoren
Einige lokale Faktoren, die für die Mundhöhle spezifisch sind, können das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen. Diese Faktoren können die normale Struktur und Funktion des Zahnfleischs und der Zähne verletzen, was sie anfälliger für Infektionen und Entzündungen macht.
A. fälschlicherweise geschätzte Zähne:
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Reinigungsschwierigkeiten: Falsch ausgerichtete Zähne wie Verdrängungen oder Zähne können es schwierig machen, Zähneputzen und Zahnfaden zu effektiv zu putzen, was zur Ansammlung von Tentakel und Zahnsteinen führt.
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Erhöhen Sie das Risiko einer Gingivitis: Falsch ausgerichtete Zähne können auch Bereiche erzeugen, in denen sich Bakterien leicht ansammeln können, was das Risiko für Gingivitis und Parodontitis erhöht.
B. Zahnersatz:
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Zahnfleischreizung: Bei Zahnersatz, insbesondere schlecht nebens, können Zahnfleisch das Zahnfleisch reizen und Bereiche erzeugen, in denen sich Bakterien ansammeln können, was zu Krankheiten des Zahnfleischs führt.
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Reinigungsschwierigkeiten: Zahnprothesen müssen täglich gereinigt werden, um Plaque und Müll zu entfernen. Eine falsche Reinigung von Zahnersatz kann zur Akkumulation von Bakterien und Zahnfleischkrankheiten führen.
C. Firmenatem:
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Trockengummi: Das Atmen des Unternehmens kann trockenes Zahnfleisch verursachen, was das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erhöhen kann. Speichel hilft, das Zahnfleisch vor Infektionen zu schützen.
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Erhöhung der Entzündung: Trockene Zahnfleisch sind anfälliger für Entzündungen und Infektionen.
D. Verletzungen:
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Zahnfleischverletzungen: Zahnfleischverletzungen, wie z.
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Chirurgische Eingriffe: Zahnverfahren wie Zähneentfernung oder Zahnfleischoperation können auch Zahnfleischverletzungen verursachen.
Vi. Abschluss
Das Verständnis und die Behandlung von Risikofaktoren, die mit Zahnfleischkrankheiten verbunden sind, ist für die Prävention und Behandlung dieser Krankheiten von entscheidender Bedeutung. Die gute Hygiene der Mundhöhle, die sich auf die systemischen Risikofaktoren bezieht und Änderungen am Lebensstil vornimmt, können das Risiko von Zahnfleischkrankheiten erheblich verringern und die Gesundheit des Zahnfleischs fürs Leben bewahren. Regelmäßige Zahnarztuntersuchungen sind auch für die Früherkennung und Behandlung von Zahnfleischkrankheiten wichtig. Denken Sie daran, dass Prävention besser ist als die Behandlung, wenn es um die Gesundheit des Zahnfleisches geht.