Richtige Ernährung für ein schönes Lächeln

Kapitel 1: Grundlagen der Ernährung für die Gesundheit der Gesundheit

Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch. Dies dient nicht nur dazu, süße Getränke und Süßigkeiten zu vermeiden, sondern auch um die Einbeziehung von Produkten, die reich an Nährstoffen in die Ernährung sind, die zur Stärkung des Emails, des Schutzes vor Karies und zur Aufrechterhaltung einer gesunden Mikroflora der Mundhöhle beitragen. Betrachten Sie die grundlegenden Ernährungsprinzipien, die den Zähnezustand beeinflussen.

  1. Die Rolle von Kalzium und Phosphor: Calcium und Phosphor sind die Hauptmineralien, aus denen der Zahnschmelz besteht. Emal ist eine äußere, harte Zahnschale, die sie vor Säuren und Bakterien schützt. Das Fehlen von Kalzium und Phosphor führt zur Schwächung des Emaille, wodurch die Zähne anfälliger für Karies werden.

    • Kalziumquellen: Milchprodukte (Milch, Joghurt, Käse), blattgrünes Gemüse (Kohl, Spinat, Brokkoli), Fische mit Knochen (Sardinen, Lachs), Tofu, Calciumprodukte (Säfte, Getreide). Es ist wichtig, Produkte zu verwenden, die Vitamin D enthalten, da es dazu beiträgt, Kalzium zu absorbieren.

    • Phosphorquellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte. Phosphor in großen Mengen ist in Produkten enthalten, die reich an Protein sind.

  2. Vitamin D und seine Bedeutung: Vitamin D ist für die Absorption von Kalzium und Phosphor erforderlich, und spielt daher eine wichtige Rolle bei der Gesundheit der Zähne. Der Vitamin -D -Mangel führt zu einer Schwächung von Knochen und Zähnen, wodurch das Risiko für Karies und Zahnfleischkrankheiten erhöht wird.

    • Quellen von Vitamin D: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, Produkte, die mit Vitamin D (Milch, Getreide) angereichert sind, Leber. Der effektivste Weg, Vitamin D zu produzieren, besteht darin, in der Sonne zu bleiben. Abhängig vom geografischen Standort und der Jahreszeit können Additive erforderlich sein.
  3. Vitamin C und Gum Health: Vitamin C ist wichtig für die Gesundheit von Zahnfleisch und Bindegewebe, die die Zähne stützen. Das Fehlen von Vitamin C führt zu blutendes Zahnfleisch, einer Schwächung der Zähne und in schweren Fällen zu Skorbut.

    • Quellen von Vitamin C: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Kiwi, Pfeffer, Brokkoli, Tomaten. Vitamin C ist ein Wasserfalle -Vitamin, so dass es sich nicht im Körper ansammelt und einen regelmäßigen Verbrauch erfordert.
  4. Vitamin A und Speichel: Vitamin A ist notwendig, um die Gesundheit der Schleimhaut der Mundhöhle aufrechtzuerhalten, und trägt zu normalem Speichelfluss bei. Speichel spielt eine wichtige Rolle bei der Reinigung der Zähne von Lebensmittelresten und neutralisierenden Säuren, die von Bakterien produziert werden.

    • Quellen von Vitamin A: Fett Fisch, Leber, Eier, Milchprodukte, orange und gelbes Obst und Gemüse (Karotten, Kürbis, Mangos, Aprikosen), dunkelgrünes Blattgemüse (Spinat, Kohl). Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, daher wird es in Gegenwart von Fetten besser absorbiert.
  5. Fluorid- und Schmelzverstärkung: Phthor ist ein Mineral, das den Zahnschmelz verstärkt und gegen Säuren resistenter macht. Fittor ist in Zahnpasta, Spülungen für Mund und Fluorwasser enthalten.

    • Fluorquellen: Fluorwasser, Tee, Meeresfrüchte. In einigen Fällen wird empfohlen, Fluor -haltige Additive zu verwenden, insbesondere für Kinder und Menschen, die in Gebieten mit niedrigem Fluor in Wasser leben.

Kapitel 2: Produkte, die für Zähne nützlich sind

Die Einbeziehung bestimmter Produkte in die Ernährung wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Zähne aus. Diese Produkte tragen zur Stärkung des Emaille, zur Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch bei sowie zur Aufrechterhaltung einer gesunden Mikroflora der Mundhöhle.

  1. Milchprodukte: Milch, Joghurt und Käse sind ausgezeichnete Kalzium- und Phosphorquellen, die zur Stärkung des Zahnschmelzes erforderlich sind. Darüber hinaus enthalten sie Kasein und Protein, das die Säuren neutralisiert und die Zähne vor Karies schützt. Insbesondere harte Käse stimuliert den Speichelfluss, der dazu beiträgt, die Mundhöhle von Lebensmittelresten zu reinigen.

    • Empfehlungen: Wählen Sie ungesüßte Milchprodukte, um Zucker hinzuzufügen, die Ihren Zähnen schädigen können. Die Verwendung eines kleinen Stücks Käse nach dem Essen ist dazu beigetragen, Säuren zu neutralisieren und die Bildung von Plaque zu verhindern.
  2. Gemüse und Obst mit einem hohen Fasergehalt: Hartes und knuspriges Gemüse und Obst wie Äpfel, Karotten und Sellerie haben einen natürlichen Reinigungseffekt. Sie stimulieren den Speichelfluss und helfen dabei, Nahrungsreste und Zahnplaque von der Zähneoberfläche zu entfernen. Faser trägt auch zum Wachstum nützlicher Bakterien in der Mundhöhle bei.

    • Empfehlungen: Verwenden Sie Gemüse und rohes Gemüse, um von ihren Reinigungseigenschaften einen maximalen Nutzen zu erhalten. Schwören Sie mit einem Apfel oder einer Karotte zwischen den Mahlzeiten, um Ihren Atem zu erfrischen und Ihre Zähne zu reinigen.
  3. Grüner Tee: Grüner Tee enthält Polyphenole, Antioxidantien mit antibakteriellen Eigenschaften und helfen, die Bildung von Zahnersatz und Karies zu verhindern. Grüner Tee enthält auch ein Fluor, das den Zahnschmelz stärkt.

    • Empfehlungen: Trinken Sie grünen Tee, ohne Zucker oder Honig hinzuzufügen. Durch den regelmäßigen Einsatz von grüner Tee wird die Gesundheit des Zahnfleisches aufrechterhalten und die Entwicklung von Parodontitis verhindert.
  4. Nüsse und Samen: Nüsse und Samen sind reich an Kalzium, Phosphor und anderen Mineralien, die für die Gesundheit der Zähne erforderlich sind. Sie enthalten auch Ballaststoffe, die dazu beitragen, die Zähne der Lebensmittelreste zu reinigen. Mandeln, brasilianische Nüsse und Sesamsamen sind besonders für Zähne nützlich.

    • Empfehlungen: Verwenden Sie Nüsse und Samen in roher Form oder leicht gebraten. Vermeiden Sie gesalzene Nüsse, da ein Salzüberschuss die Gesundheit des Zahnfleisches schädigen kann.
  5. Wasser: Wasser ist das wichtigste Getränk für Zähne. Es hilft, die Überreste von Nahrung und Plaque abzuwaschen, und unterstützt auch den normalen Speichelfluss. Fluorwasser ist besonders nützlich, da das Fluor den Zahnschmelz verstärkt.

    • Empfehlungen: Trinken Sie tagsüber Wasser, besonders nach dem Essen. Vermeiden Sie süße Getränke wie Säfte, kohlensäurehaltige Getränke und Sportgetränke, da sie viel Zucker enthalten, was Ihren Zähnen schädigen kann.

Kapitel 3: Produkte, die die Zähne schädigen

Bestimmte Produkte wirken sich negativ auf die Gesundheit der Zähne aus. Sie tragen zur Entwicklung von Karies, Emaille -Erosion und Zahnfleischkrankheiten bei. Es ist wichtig, die Verwendung dieser Produkte zu begrenzen oder Maßnahmen zu ergreifen, um ihre schädlichen Auswirkungen zu minimieren.

  1. Süße Getränke: Kohlensäurehaltige Getränke, Säfte, Sportgetränke und Energiegetränke enthalten eine große Menge Zucker, was die Hauptnahrungsquelle für Bakterien ist, die Karies verursachen. In diesen Getränken enthaltene Säuren zerstören auch Zahnschmelz.

    • Der Einflussmechanismus: Bakterien im Mundhöhlen verarbeiten Zucker und bilden Säuren, die Zahnschmelz korrigieren. Je häufiger die Zähne diesen Säuren ausgesetzt sind, desto höher ist das Kariesisiko.

    • Empfehlungen: Vermeiden Sie die Verwendung von süßen Getränken oder begrenzen Sie ihren Verbrauch. Wenn Sie noch ein süßes Getränk trinken, reduzieren Sie den Kontakt des Getränks mit Ihren Zähnen. Nachdem Sie ein süßes Getränk gegessen haben, spülen Sie Ihren Mund mit Wasser ab.

  2. Süße Produkte: Süßigkeiten, Kekse, Kuchen und andere süße Lebensmittel enthalten eine große Menge Zucker, die auch zur Entwicklung von Karies beiträgt. Klebrige Süßigkeiten sind besonders schädlich, da sie an ihren Zähnen festhalten und sie länger dem Zucker aussetzen.

    • Der Einflussmechanismus: Wie bei süßen Getränken dient Zucker in süßen Lebensmitteln als Lebensmittel für Bakterien, die Karies verursachen. Klebrige Süßigkeiten schaffen eine günstige Umgebung für die Ausbreitung von Bakterien und die Bildung von Zahnplaque.

    • Empfehlungen: Begrenzen Sie die Verwendung von süßen Produkten. Wenn Sie noch Süßigkeiten essen, tun Sie dies während der Hauptmahlzeit und nicht zwischen den Mahlzeiten. Spülen Sie nach dem Essen von Süßigkeiten Ihren Mund mit Wasser ab oder putzen Sie Ihre Zähne.

  3. Saure Produkte: Zitrusfrüchte, Essig, Marinaden und saure Süßigkeiten enthalten Säuren, die Zahnschmelz zerstören. Die Erosion von Emaly macht die Zähne empfindlicher und anfällig für Karies.

    • Der Einflussmechanismus: Säuren in sauren Produkten korrodieren direkt den Zahnschmelz, wodurch seine Struktur schwächt.

    • Empfehlungen: Verwenden Sie saure Produkte in mäßigen Mengen. Spülen Sie nach dem Verzehr saurer Produkte Ihren Mund mit Wasser ab, aber putzen Sie Ihre Zähne nicht sofort, da dies die Emaille -Erosion verschlimmern kann. Warten Sie mindestens 30 Minuten, bevor Sie Ihre Zähne putzen.

  4. Stärkehaltige Produkte: Weißbrot, Chips, Cracker und andere stärkehaltige Produkte enthalten Kohlenhydrate, die sich schnell in die Mundhöhle aufspalten und zu Zucker verwandeln. Dieser Zucker trägt auch zur Entwicklung von Karies bei.

    • Der Einflussmechanismus: Die in diesen Produkten enthaltene Stärke wird schnell unter dem Einfluss von Enzymen im Speichel aufgeteilt und bildet Zucker. Dieser Zucker wie Zucker aus süßen Lebensmitteln dient als Lebensmittel für Bakterien, die Karies verursachen.

    • Empfehlungen: Begrenzen Sie die Verwendung von stärkehaltigen Produkten. Wählen Sie Vollkornalternativen, die mehr Ballaststoffe und weniger Zucker enthalten. Spülen Sie nach dem Verzehr von stärkehaltigen Produkten Ihren Mund mit Wasser ab oder putzen Sie Ihre Zähne.

  5. Getrocknete Früchte: Getrocknete Früchte wie Rosinen, getrocknete Aprikosen und Daten enthalten viel Zucker und haben eine klebrige Konsistenz, was sie für die Zähne besonders schädlich macht. Sie bleiben an ihren Zähnen und sind mehr Zucker ausgesetzt.

    • Der Einflussmechanismus: Der hohe Zuckergehalt und die klebrige Konsistenz von getrockneten Früchten erzeugen ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Bakterien und die Bildung von Plaque.

    • Empfehlungen: Begrenzen Sie die Verwendung von getrockneten Früchten. Wenn Sie immer noch getrocknete Früchte essen, wählen Sie ungesalte und ungesüßte Optionen. Spülen Sie nach dem Trinken von getrockneten Früchten Ihren Mund mit Wasser ab oder putzen Sie Ihre Zähne.

Kapitel 4: Regeln für den Essen der Zahngesundheit

Nicht nur das, was wir essen, sondern auch, wie wir essen, wirkt sich auf die Gesundheit der Zähne aus. Die Einhaltung bestimmter Essensregeln hilft, die schädlichen Auswirkungen auf die Zähne zu minimieren und sie zu stärken.

  1. Begrenzen Sie die Anzahl der Snacks: Jedes Mal, wenn Sie essen, beginnen Bakterien in der Mundhöhle mit Zucker zu verarbeiten und Säuren zu bilden, die Zahnschmelz zerstören. Je öfter Sie einen Snack haben, desto länger sind Ihre Zähne diesen Säuren ausgesetzt.

    • Empfehlungen: Versuchen Sie, die Anzahl der Snacks zwischen den grundlegenden Mahlzeiten zu begrenzen. Wenn Sie noch einen Snack haben, wählen Sie gesunde Produkte wie Gemüse, Obst, Nüsse oder ungesüßtes Joghurt.
  2. Essen Sie Lebensmittel an und stimulieren den Speichelfluss: Speichel spielt eine wichtige Rolle bei der Reinigung der Zähne von Lebensmittelresten und neutralisierenden Säuren, die von Bakterien produziert werden. Die Verwendung von Produkten, die den Speichelfluss stimulieren, trägt dazu bei, die Gesundheit Ihrer Zähne aufrechtzuerhalten.

    • Beispiele: Hartes und knuspriges Gemüse und Obst wie Äpfel, Karotten und Sellerie erfordern intensives Kauen, was den Speichelfluss anregt.
  3. Beenden Sie die Mahlzeit mit nützlichen Produkten: Beenden Sie die Mahlzeit mit Lebensmitteln, die dazu beitragen, Ihre Zähne vor Karies zu schützen.

    • Beispiele: Die Verwendung eines kleinen Stücks Käse nach dem Essen ist dazu beigetragen, Säuren zu neutralisieren und die Bildung von Plaque zu verhindern.
  4. Vermeiden Sie Eiskauen: Das Kauen von Eis kann den Zahnschmelz beschädigen und zur Bildung von Rissen und Chips führen.

    • Empfehlungen: Vermeiden Sie das Kauen von Eis und anderen festen Objekten.
  5. Trinken Sie nicht vor dem Schlafengehen süße Getränke: Der Speichelfluss nimmt im Schlaf ab, sodass die Zähne weniger vor den Auswirkungen von Säuren geschützt sind. Die Verwendung von süßen Getränken vor dem Schlafengehen erhöht das Risiko von Karies.

    • Empfehlungen: Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen süße Getränke zu essen. Putzen Sie Ihre Zähne vor dem Schlafengehen, um Lebensmittel und Gebisse zu entfernen.

Kapitel 5: Macht und Zahnfleischerkrankung

Das Essen spielt nicht nur eine wichtige Rolle bei der Gesundheit der Zähne, sondern auch bei der Gesundheit des Zahnfleisches. Das Fehlen bestimmter Nährstoffe kann zur Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten wie Gingivitis und Parodontitis führen.

  1. Die Rolle von Vitamin C: Vitamin C ist für die Synthese von Kollagen, Protein erforderlich, das die Hauptkomponente des Bindegewebes ist, das das Zahnfleisch unterstützt. Das Fehlen von Vitamin C führt zu einer Schwächung des Zahnfleischs, der Blutung und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen.

    • Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwi, Pfeffer, Brokkoli, Tomaten.
  2. Rold Coanzima Q10: Coenzym Q10 (CoQ10) ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Zahnfleischs spielt. Es hilft, Entzündungen zu reduzieren und die Gewebeheilung zu fördern.

    • Quellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen, Gemüselöle.
  3. Die Rolle von Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und helfen bei der Reduzierung von Zahnfleischentzündungen.

    • Quellen: Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Leinöl, Walnüsse.
  4. Die Rolle von Probiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die dazu beitragen, ein gesundes Gleichgewicht der Mikroflora in der Mundhöhle aufrechtzuerhalten. Sie können dazu beitragen, die Zahnfleischentzündung zu reduzieren und die Entwicklung von Parodontitis zu verhindern.

    • Quellen: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi.
  5. Zuckerwirkung: Übermäßiger Zuckerverbrauch trägt zum Wachstum von Bakterien bei, die Entzündungen des Zahnfleischs und Parodontitis verursachen.

    • Empfehlungen: Begrenzen Sie die Verwendung von Zucker und süßen Produkten. Unterstützen Sie gute Mundhygiene, um Plaque zu entfernen und die Entwicklung von Zahnfleischkrankheiten zu verhindern.

Kapitel 6: Ernährung und Genesung nach zahnärztlichen Verfahren

Nach zahnärztlichen Verfahren wie der Zahnförderung spielt die Installation des Implantats oder die Behandlung von Parodontitis eine angemessene Ernährung im Wiederherstellungsprozess eine wichtige Rolle.

  1. Weiches Essen: Nach zahnärztlichen Eingriffen wird empfohlen, weiche Nahrung zu essen, für die kein intensives Kauen erforderlich ist.

    • Beispiele: Püree, Joghurt, Suppen, Getreide, weiches Obst und Gemüse.
  2. Vermeiden Sie hartes, knuspriges und klebriges Essen: Festes, knackiges und klebriges Essen kann die Betriebsstelle beschädigen und den Heilungsprozess verlangsamen.

    • Beispiele: Nüsse, Chips, Süßigkeiten, Kaugummi.
  3. Vermeiden Sie heiße und würzige Lebensmittel: Heiße und akute Lebensmittel können an der Stelle des Betriebs Reizungen und Entzündungen verursachen.

    • Empfehlungen: Bei Raumtemperatur essen oder leicht gekühlt.
  4. Verwenden Sie eine ausreichende Menge an Protein: Protein ist für die Heilung von Geweben und die Erholung nach zahnärztlichen Eingriffen notwendig.

    • Quellen: Weiches Fleisch, Fisch, Eier, Tofu, Hülsenfrüchte.
  5. Verwenden Sie genug Vitamine und Mineralien: Vitamine und Mineralien wie Vitamin C, Vitamin D, Calcium und Zink spielen eine wichtige Rolle beim Heilungsprozess und der Stärkung von Knochen.

    • Quellen: Obst, Gemüse, Milchprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch.
  6. Trinken genug Wasser: Wasser ist notwendig, um die Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten und die Gewebeheilung fördert.

    • Empfehlungen: Trinken Sie tagsüber Wasser, besonders nach dem Essen.
  7. Vermeiden Sie Alkohol und Rauchen: Alkohol und Rauchen können den Heilungsprozess verlangsamen und das Risiko von Komplikationen nach zahnärztlichen Eingriffen erhöhen.

Kapitel 7: Ernährung für ein gesundes Lächeln in der Kindheit

Die richtige Ernährung ist besonders wichtig für Kinder, da in Kindheit Zähne und Kiefern gebildet werden. Das Fehlen von Nährstoffen oder übermäßigem Zuckerverbrauch kann zur Entwicklung von Karies, unsachgemäßen Biss und anderen Problemen mit Zähnen führen.

  1. Begrenzen Sie die Verwendung von süßen Getränken und Produkten: Süße Getränke und Produkte sind die Hauptursache für Karies bei Kindern.

    • Empfehlungen: Beschränken Sie die Verwendung von süßen Getränken wie Säften, kohlensäurehaltigen Getränken und Sportgetränken. Ersetzen Sie süße Snacks durch Obst, Gemüse oder hässlichen Joghurt.
  2. Fördern Sie die Verwendung von Milchprodukten: Milchprodukte sind eine hervorragende Kalziumquelle, die zur Stärkung von Zähnen und Knochen erforderlich ist.

    • Empfehlungen: Geben Sie Milch, Joghurt und Käse in die Ernährung des Kindes ein. Wählen Sie ungesüßte Milchprodukte.
  3. Fördern Sie die Verwendung von Gemüse und Obst: Gemüse und Obst sind reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die für die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch erforderlich sind.

    • Empfehlungen: Bieten Sie dem Kind eine Vielzahl von Gemüse und Obst an. Schneiden Sie Gemüse und Obst in kleine Stücke, damit es für das Kind leichter ist, es zu essen.
  4. Begrenzen Sie die Verwendung von stärkehaltigen Produkten: Stärkeprodukte wie Weißbrot, Pommes und Cracker brechen schnell in die Mundhöhle ein und verwandeln sich in Zucker.

    • Empfehlungen: Begrenzen Sie die Verwendung von stärkehaltigen Produkten. Wählen Sie Vollkornalternativen.
  5. Lassen Sie das Kind nicht mit einer Flasche einschlafen: Einschlafen mit einer Flasche mit Milch oder Saft erhöht das Risiko von Karies bei Kindern.

    • Empfehlungen: Lassen Sie das Kind nicht mit einer Flasche einschlafen. Wenn das Kind vor dem Schlafengehen Flüssigkeit braucht, bieten Sie ihm Wasser an.
  6. Gewöhnen Sie das Kind an die richtige Hygiene der Mundhöhle: Putzen Sie die Zähne Ihres Kindes zweimal täglich mit fluorhaltigem Zahnpasta.

    • Empfehlungen: Putzen Sie die Zähne Ihres Kindes, sobald es auftaucht. Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig.

Kapitel 8: Die Wirkung von Diäten auf die Gesundheit der Zähne

Verschiedene Diäten haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Zähne. Es ist wichtig, mögliche Risiken zu berücksichtigen und Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen zu minimieren.

  1. Ketogene Diät: Ketogene Diät ist eine fettreiche Diät und niedrige Kohlenhydrate. Dies kann zu einem Abnahme des Speichels führen, was das Kariesisiko erhöht.

    • Empfehlungen: Trinken Sie genügend Wasser, um den normalen Speichelfluss aufrechtzuerhalten. Verwenden Sie Fluor -haltige Zahnpasta und spülen Sie die Hilfe für den Mund ab.
  2. Vegetarische und vegane Diät: Vegetarische und vegane Diäten schließen Fleisch und andere Produkte tierischer Herkunft aus. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie eine ausreichende Menge an Kalzium, Vitamin D und Vitamin B12 erhalten, die für die Gesundheit von Zähnen und Knochen wichtig sind.

    • Empfehlungen: Verwenden Sie Produkte, die reich an Kalzium sind, z. B. Blattgrün -Gemüse, Tofu und Calciumprodukte. Nehmen Sie gegebenenfalls die Zusatzstoffe von Vitamin D und Vitamin B12.
  3. Hohe säurediäten: Diäten, einschließlich einer großen Anzahl von Zitrusfrüchten, Essig oder anderen sauren Produkten, können zu Zahnschmelzerosionen führen.

    • Empfehlungen: Verwenden Sie saure Produkte in mäßigen Mengen. Spülen Sie nach dem Verzehr saurer Produkte Ihren Mund mit Wasser ab, aber putzen Sie Ihre Zähne nicht sofort.
  4. Kaloriendiäten: Kaloriendiäten können zu einem Mangel an Nährstoffen führen, die für die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch wichtig sind.

    • Empfehlungen: Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Vitamine und Mineralien erhalten, auch wenn Sie die Kalorien einschränken. Konsultieren Sie einen Arzt oder Ernährungsberater.

Kapitel 9: Mythen und Tergets von Stromschlingen und Zahngesundheit

Es gibt viele Mythen und Missverständnisse über Ernährung und Gesundheit der Zähne. Es ist wichtig, die Wahrheit von der Fiktion zu unterscheiden, um vernünftige Entscheidungen über Ihre Ernährung zu treffen.

  1. Mythos: Zucker ist die einzige Ursache für Karies.

    • Ist es wahr: Zucker ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Karies, jedoch nicht der einzige. Andere Faktoren wie unzureichende Mundhygiene, geringer Speichelfluss und genetische Veranlagung spielen ebenfalls eine Rolle.
  2. Mythos: Fruchtsäfte sind nützlich für Zähne.

    • Ist es wahr: Fruchtsäfte enthalten viele Zucker und Säuren, die zahnärztliche Emaille zerstören und zur Entwicklung von Karies beitragen können.
  3. Mythos: Putzen Sie Ihre Zähne sofort nach dem Essen ist nützlich.

    • Ist es wahr: Um Ihre Zähne unmittelbar nach dem Verzehr saurer Produkte zu putzen, können die Email -Erosion verschlimmern. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten zu warten, bevor Sie Ihre Zähne putzen.
  4. Mythos: Kaugummi ohne Zucker ist nützlich für Zähne.

    • Ist es wahr: Das Kauen von Zahnfleisch ohne Zucker stimuliert den Speichelfluss, was dazu beiträgt, die Zähne von Nahrungsresten zu reinigen und Säuren zu neutralisieren. Kautkaugummi ersetzt jedoch nicht die Zähneputzung.
  5. Mythos: Zähnegläser schadet Emaille.

    • Ist es wahr: Das Blocken von Zahns kann die Empfindlichkeit der Zähne vorübergehend erhöhen, schädt den Schmelz jedoch nicht, wenn er unter der Aufsicht eines Zahnarztes und der Verwendung professioneller Werkzeuge durchgeführt wird.

Kapitel 10: Praktische Tipps zum Zusammenstellen einer Diät für ein gesundes Lächeln

Eine Diät zu machen, die zur Gesundheit der Zähne beiträgt, ist nicht so schwierig, wie es scheint. Hier sind ein paar praktische Tipps:

  1. Planen Sie Ihr Essen: Erstellen Sie eine Liste von Produkten, die Sie innerhalb einer Woche konsumieren werden. Geben Sie Produkte, die reich an Kalzium, Phosphor, Vitaminen und Mineralien sind, in die Liste ein.

  2. Zuhause zu Hause zubereiten: Durch die Zubereitung von Lebensmitteln zu Hause können Sie die Menge an Zucker, Salz und anderen schädlichen Zutaten kontrollieren.

  3. Lesen Sie die Etiketten für Produkte: Achten Sie auf den Gehalt an Zucker und Säuren in Produkten. Wählen Sie Produkte mit niedrigem Zucker und neutralem pH.

  4. Nehmen Sie nützliche Snacks mit: Tragen Sie gesunde Snacks wie Gemüse, Obst, Nüsse oder ungesüßtes Joghurt, um die Versuchung zu vermeiden, etwas Schädliches zu essen.

  5. Vergessen Sie nicht das Wasser: Trinken Sie tagsüber genug Wasser, besonders nach dem Essen.

  6. Besuchen Sie den Zahnarzt regelmäßig: Durch regelmäßige Besuche des Zahnarztes können Sie Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch in den frühen Stadien identifizieren und vermeiden.

Nach diesen Tipps können Sie eine Diät machen, die zur Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch beiträgt und viele Jahre ein schönes Lächeln behält.

Kapitel 11: Der Zusammenhang zwischen allgemeiner Gesundheit und Gesundheit der Mundhöhle

Die Gesundheit der Mundhöhle hängt eng mit der allgemeinen Gesundheit des Körpers zusammen. Krankheiten der Mundhöhle können sich negativ auf andere Organe und Systeme auswirken und umgekehrt.

  1. Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Zahnfleischkrankheiten sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu entwickeln. Bakterien, die eine Zahnfleischentzündung verursachen, kann in den Blutkreislauf gelangen und die Wände der Arterien beschädigen.

  2. Diabetes: Diabetes und Zahnfleischkrankheiten koexistieren häufig. Diabetes verschlechtert die Gewebeheilung und erhöht das Risiko von Zahnfleischkrankheiten. Zahnfleischkrankheiten können die Kontrolle von Blutzucker erschweren.

  3. Schwangerschaft: Zahnfleischkrankheiten während der Schwangerschaft sind mit einem erhöhten Risiko für Frühgeburten und Geburt von Kindern mit geringem Gewicht verbunden.

  4. Atemwegserkrankungen: Bakterien aus der Mundhöhle können in die Lunge fallen und Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung verursachen.

  5. Rheumatoide Arthritis: Es besteht eine Verbindung zwischen rheumatoider Arthritis und Zahnfleischkrankheiten. Eine Entzündung, die bei Krankheiten des Zahnfleischs auftritt, können die Symptome einer rheumatoiden Arthritis verschlimmern.

Die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene und der richtigen Ernährung trägt nicht nur zur Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch bei, sondern trägt auch zur Verhinderung der Entwicklung anderer Krankheiten und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit der Gesundheit bei.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *