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Artikelstruktur: Moderne Methoden zur Diagnostik von Gefäßerkrankungen
Teil 1: Nicht-invasive Methoden (Ca. 30.000 Wörter)
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1.1 Duplex -Scanning (Duplex -Ultraschall) (Ca. 10.000 Wörter)
- 1.1.1 Das Betriebsprinzip des Duplex -Scans: Detaillierte Erläuterung der B-Mode-Bildgebung und Doppler-Prinzipien (Pulsed-Welle, kontinuierlicher Wellen, Farbdoppler, Leistungsdoppler), einschließlich relevanter Physik und Signalverarbeitung.
- B-Mode-Bildbildung: Prinzipien der Ultraschallreflexion und -absorption, Auflösung, Bildartefakte.
- Doppler -Effekt: Berechnung der Frequenzverschiebung, Geschwindigkeitsmessung, Winkelkorrektur, Aliasing.
- Farbdoppler: Geschwindigkeitszuordnung, Einschränkungen, Vorteile gegenüber spektralem Doppler.
- Leistungsdoppler: Empfindlichkeit gegenüber niedrigflächigen Zuständen, Einschränkungen.
- 1.1.2 Indikationen zum Duplex -Scannen: Spezifische klinische Szenarien für jedes Gefäßgebiet (Karotis, Wirbel, obere und untere Extremitäten, Aorta abdominal, Nierenarterien, Mesenterialarterien). Zu den Angaben gehören:
- Stenose der Karotisarterie: Screening, symptomatische Patienten, postoperative Überwachung.
- INTERISION der Wirbelarterie: Schwindel, Schwindel, “Drop -Angriffe”.
- Periphere Arterienerkrankung (PAD): Claudicatio, Ruheschmerzen, Geschwüre.
- Tiefe Venenthrombose (DVT): Verdacht auf DVT, post-thrombotisches Syndrom.
- Chronische venöse Insuffizienz (CVI): Krampfadern, Ödeme, Hautveränderungen.
- Abdominalaortenaneurysma (AAA): Screening, Überwachung.
- Nierenarterienstenose: Bluthochdruck, Niereninsuffizienz.
- Mesenterialischämie: Bauchschmerzen, Gewichtsverlust.
- 1.1.3 Technik des Duplex -Scans: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Untersuchung, einschließlich Patientenpositionierung, Wandlerauswahl, Sondenmanipulation und Bildoptimierung für jedes Gefäßgebiet.
- Scannen der Karotisarterie: Identifizierung von gemeinsamen, internen und externen Karotisarterien; Plaque -Charakterisierung.
- Scannen der Wirbelarterie: Visualisierung von Wirbelarterien im Nacken und der Wirbelsäule.
- Arterieller Scannen der unteren Extremitäten: Identifizierung von femoralen, poplitealen, tibialen und peronealen Arterien; Segmentdruckmessungen.
- Venöser Scannen der unteren Extremitäten: Kompressionsmanöver, Bewertung des Reflux.
- Abdominalaortenscanning: Messung des Aortendurchmessers, Nachweis von Aneurysmen und Dissektionen.
- Scan der Nierenarterie: Doppler -Befragung von Nierenarterien und segmentalen Arterien.
- Scan der Mesenterialarterie: Doppler -Befragung der überlegenen Mesenterialarterie und Zöliakiearterie.
- 1.1.4 Interpretation der Ergebnisse des Duplex -Scans: Kriterien für die Diagnose von Gefäßerkrankungen basierend auf Doppler-Wellenformen, Geschwindigkeitsmessungen und B-Mode-Bildgebungsbefunden. Berichtsstandards werden angesprochen.
- Stenose der Karotisarterie: NASCET -Kriterien, Gesellschaft der Radiologen in Ultraschallkriterien (SRU).
- Periphere Arterienerkrankung: Peak -systolische Geschwindigkeitsverhältnisse, Wellenformmorphologie.
- Tiefe Venenthrombose: Mangel an Kompressibilität, Visualisierung von Thrombus.
- Chronische venöse Insuffizienz: Refluxdauer.
- Abdominalaortenaneurysma: Durchmessermessungen, Wachstumsrate.
- Nierenarterienstenose: Nieren-Aortic-Verhältnis (RAR).
- Mesenterialischämie: Erhöhte Geschwindigkeiten nach dem Essen.
- 1.1.5 Vor- und Nachteile des Duplex -Scans: Diskussion der Stärken (nicht-invasiv, tragbar, Echtzeitbildgebung, relativ kostengünstig) und Schwächen (operatorabhängiger, begrenzter Penetration, Verkalkung Artefakte) der Technik.
- 1.1.6 Neue Entwicklungen beim Duplex -Scannen: Kontrastverstärkter Ultraschall (CEUS), 3D-Ultraschall, Scherwellenelastographie.
- 1.1.1 Das Betriebsprinzip des Duplex -Scans: Detaillierte Erläuterung der B-Mode-Bildgebung und Doppler-Prinzipien (Pulsed-Welle, kontinuierlicher Wellen, Farbdoppler, Leistungsdoppler), einschließlich relevanter Physik und Signalverarbeitung.
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1.2 Transkranielle Dopplerographie (Transcrangeal Doppler – TCD) (Ca. 6.000 Wörter)
- 1.2.1 Das Arbeitsprinzip TKD: Ultraschallprinzipien, die auf intrakranielle Gefäße angewendet werden, einschließlich akustischer Fenster, Insonationswinkel und Tiefenkorrektur.
- 1.2.2 Hinweise auf TKD: Schlaganfallrisikobewertung, Vasospasmus -Nachweis nach Subarachnoidalblutung, Bewertung der zerebralen Autoregulation, mikroembolischer Signalerkennung.
- 1.2.3 TCD -Techniken: Sondenplatzierung bei zeitlichen, orbitalen und subokzipitalen Fenstern; Identifizierung der Arteria der mittleren Hirnarterie, der Arteria der vorderen Hirnarterie, der posterioren Hirnarterie und der Basilararterie.
- 1.2.4 Interpretation der Ergebnisse von TKD: Geschwindigkeitsmessungen, Pulsatilitätsindex, Widerstandsindex, Lindegaard -Verhältnis (für Vasospasmus).
- 1.2.5 Vor- und Nachteile von TKD: Nicht-invasive Echtzeitüberwachung, aber durch akustische Fenster und Bedienerkenntnisse begrenzt.
- 1.2.6 Neue Entwicklungen in TKD: Transkranielle farbcodierte Duplex-Sonographie (TCCS), TCD-Überwachung mit Mikrobubble-Kontrastmitteln.
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1,3 Index des Knöchel-Breeding-Index (Knöchel-Brachial-Index-Abi) (Ca. 4.000 Wörter)
- 1.3.1 Das Operationsprinzip ABI: Messung des Blutdrucks am Knöchel und am Arm, um die Erkrankung der peripheren Arterie zu bewerten.
- 1.3.2 Hinweise auf ABI: Screening auf PAD, Bewertung von Beinschmerzen, Bewertung des Wundheilungspotentials.
- 1.3.3 ABI -Technik: Richtige Technik für die Blutdruckmessung, einschließlich Manschettengröße und Patientenpositionierung.
- 1.3.4 Interpretation der Ergebnisse von ABI: Berechnung von ABI, Interpretation von Werten (normale, milde, mittelschwere, schwere Pad).
- 1.3.5 Vor- und Nachteile von ABI: Einfach, kostengünstig, kann aber bei Patienten mit verkalkten Arterien ungenau sein.
- 1.3.6 Neue Entwicklungen in ABI: Zehen-Brachialindex (TBI), segmentale Druckmessungen.
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1.4 Pletsmography (Plethysmographie) (Ca. 3.000 Wörter)
- 1.4.1 Prinzip der Platyismus: Messung von Volumenänderungen in den Gliedmaßen zur Beurteilung des arteriellen und venösen Blutflusses. Zu den Typen gehören Luftplethysmographie, Dehnungsmesser -Plethysmographie und Photoplethysmographie (PPG).
- 1.4.2 Indikationen für die Platomographie: Bewertung der peripheren arteriellen Erkrankung, der venösen Insuffizienz und des Phänomens von Raynaud.
- 1.4.3 Technik der Platyismus: Platzierung von Manschetten oder Sensoren an den Gliedmaßen; Aufzeichnung von Volumenänderungen.
- 1.4.4 Interpretation der Ergebnisse des Streustoffs: Analyse von Wellenformen, Volumenveränderungen und venöser Reflux.
- 1.4.5 Vor- und Nachteile des Streugeräts: Nicht-invasiv, kann die globale Gliedmaßenperfusion bewerten, kann jedoch von Patientenbewegungen und Umweltfaktoren beeinflusst werden.
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1,5 Ophthalmodinamometrie (Ophthalmodynamometrie) (Ca. 2.000 Wörter)
- 1.5.1 Das Operationsprinzip der Ophthalmodinamometrie: Messung des Arteriendrucks der Netzhaut zur Bewertung der Stenose der Karotisarterie.
- 1.5.2 Indikationen für die Ophthalmodinamometrie: Screening auf Stenose der Karotisarterie, Bewertung der Augenischämie.
- 1.5.3 Techniken zur Durchführung von Ophthalmodinamometrie: Druck des Drucks auf den Augapfel; Beobachtung von Pulsationen der Netzhautarterien.
- 1.5.4 Interpretation der Ergebnisse der Ophthalmodinamometrie: Vergleich der Arteriendrücke der Netzhaut zwischen den beiden Augen.
- 1.5.5 Vor- und Nachteile der Ophthalmodinamometrie: Nicht-invasiv, relativ kostengünstig, aber operatorabhängig und weniger genau als andere Bildgebungsmodalitäten.
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1,6 Laser -Doppler -Flöhne (Laser Doppler Flowmetry – LDF) (Ca. 3.000 Wörter)
- 1.6.1 Das Operationsprinzip LDF: Messung des mikrovaskulären Blutflusses unter Verwendung des Doppler -Effekts von Laserlicht.
- 1.6.2 Indikationen für LDF: Bewertung der Hautperfusion, Bewertung der Wundheilung, Überwachung der mikrovaskulären Funktion bei Diabetes.
- 1.6.3 LDF -Technik: Platzierung einer Sonde auf der Haut; Aufzeichnung von Laser -Doppler -Signalen.
- 1.6.4 Interpretation der LDF -Ergebnisse: Analyse von Blutflussmessungen, einschließlich Fluss, Geschwindigkeit und Konzentration.
- 1.6.5 Vor- und Nachteile LDF: Nicht-invasiv, kann den mikrovaskulären Blutfluss bewerten, jedoch empfindlich gegenüber Bewegungsartefakten und Umweltfaktoren.
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1.7 Thermografie (Thermograph) (Ca. 2.000 Wörter)
- 1.7.1 Das Prinzip der Thermografie: Messung der Hauttemperatur zur Bewertung des Blutflusses.
- 1.7.2 Die Messwerte für die Thermografie: Bewertung der Erkrankung der peripheren Arterien, des Phänomens von Raynaud und dem komplexen regionalen Schmerzsyndrom.
- 1.7.3 Technik der Thermografie: Verwendung einer Infrarotkamera zum Aufnehmen von Wärmebildern der Haut.
- 1.7.4 Interpretation der Thermografieergebnisse: Analyse von Temperaturmustern, einschließlich Bereichen mit erhöhter oder verringerter Temperatur.
- 1.7.5 Vor- und Nachteile der Thermografie: Nicht-invasiv, kann subtile Temperaturänderungen erkennen, jedoch durch Umweltfaktoren und Hautdicke beeinflusst.
Teil 2: Invasive Methoden (Ca. 30.000 Wörter)
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2.1 Angiographie (Angiographie) (Ca. 10.000 Wörter)
- 2.1.1 Das Operationsprinzip der Angiographie: Röntgenbildgebung von Blutgefäßen nach Injektion von Kontrastfarbstoff. Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) wird betont.
- Röntgenphysik: Produktion, Dämpfung, Bildbildung.
- Kontrastmittel: Typen (iodiert, CO2), Eigenschaften, Nebenwirkungen.
- DSA: Bildaufnahme, Mask -Bilder, Subtraktionsprozess, Artefaktreduzierung.
- 2.1.2 Indikationen für die Angiographie: Diagnose und Behandlung von arteriellen und venösen Erkrankungen, einschließlich peripherer Arterienerkrankungen, Erkrankungen der Koronararterien, zerebrovaskuläre Erkrankungen und Lungenembolie. Spezifische Indikationen:
- Periphere Arterienerkrankung: Bewertung vor Angioplastie oder Bypass -Operation.
- Erkrankung der Koronararterien: Bewertung der Stenose der Koronararterie.
- Zerebrovaskuläre Erkrankung: Bewertung der Stenose der Karotisarterie, Aneurysmen und arteriovenösen Fehlbildungen.
- Lungenembolie: Diagnose Wenn andere Bildgebungsmodalitäten nicht schlüssig sind.
- Nierenarterienstenose: Diagnose und Behandlung mit Angioplastik.
- Mesenterialischämie: Diagnose und Behandlung mit Angioplastie.
- Aortensektion: Diagnose und Planung der endovaskulären Reparatur.
- 2.1.3 Angiographie -Technik: Katheterinsertion, Kontrastinjektion, Bildaufnahme und Nachbearbeitungspflege für verschiedene Gefäßgebiete.
- Seldinger -Technik: arterieller und venöser Zugang.
- Katheterauswahl: Typ, Größe und Form.
- Kontrastinjektion: Volumen, Geschwindigkeit und Druck.
- Bildaufnahme: Fluoroskopie, Angiographie der digitalen Subtraktion.
- Komplikationen: Hämatom, Pseudoaneurysma, arterielle Dissektion, Kontrastnephropathie.
- 2.1.4 Interpretation der Angiographieergebnisse: Identifizierung von Stenose, Aneurysmen, Dissektionen und anderen Gefäßanomalien. Berichtsstandards.
- Quantifizierung der Stenose: Durchmesserstenose, Flächenstenose.
- Klassifizierung von Aneurysmen: sakkulär, fusiform.
- Bewertung der Kollateralkreislauf.
- 2.1.5 Vor- und Nachteile der Angiographie: Hohe räumliche Auflösung, Fähigkeit zur Durchführung von Interventionen, aber invasiv und birgt das Risiko von Komplikationen.
- 2.1.6 Neue Entwicklungen in der Angiographie: Kegelstrahl-CT-Angiographie, Rotationsangiographie, intravaskulärer Ultraschall (IVUS).
- 2.1.1 Das Operationsprinzip der Angiographie: Röntgenbildgebung von Blutgefäßen nach Injektion von Kontrastfarbstoff. Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) wird betont.
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2.2 Intravaskuläre Ultraschalluntersuchung (intravaskulärer Ultraschall – IVUS) (Ca. 6.000 Wörter)
- 2.2.1 Das Operationsprinzip IVUS: Ultraschallbildgebung aus dem Blutgefäß.
- 2.2.2 Hinweise auf IVUS: Bewertung der Erkrankung der Koronararterien, der Erkrankung der peripheren Arterien und der Venenthrombose. Plaque-Charakterisierung, Stentoptimierung, Beurteilung der Stent-Restenose.
- 2.2.3 Technik IVUS: Katheterinsertion, Ultraschallsonde Fortschritt, Bildaufnahme.
- 2.2.4 Interpretation der IVUS -Ergebnisse: Messung des Gefäßdurchmessers, Bewertung der Plaque -Belastung und -zusammensetzung.
- 2.2.5 Vor- und Nachteile IVUS: Hochauflösende Bildgebung der Schiffswand, aber invasiv und erfordert spezielle Geräte.
- 2.2.6 Neue Entwicklungen in IVUS: Virtuelle Histologie IVUS, optische Kohärenztomographie (Oktober).
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2.3 Phlebographie (Phlebographie) (Ca. 4.000 Wörter)
- 2.3.1 Das Prinzip der Phlebographie: Röntgenbildgebung von Venen nach Injektion von Kontrastfarbstoff.
- 2.3.2 Indikationen für Phlebographie: Diagnose einer tiefen Venenthrombose, chronische venöse Insuffizienz und venöse Fehlbildungen.
- 2.3.3 Technik der Phlebographie: Katheterinsertion, Kontrastinjektion, Bildaufnahme.
- 2.3.4 Interpretation der Phlebographieergebnisse: Identifizierung von Thrombi, venöser Obstruktion und venöser Reflux.
- 2.3.5 Vor- und Nachteile der Phlebographie: Goldstandard für die DVT -Diagnose (obwohl jetzt selten verwendet), aber invasiv und birgt das Risiko von Komplikationen.
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2.4 Biopsie der Vessodes (Gefäßbiopsie) (Ca. 4.000 Wörter)
- 2.4.1 Das Betriebsprinzip der Gefäßbiopsie: Erhalten einer Gewebeprobe von einem Blutgefäß zur pathologischen Untersuchung.
- 2.4.2 Indikationen für die Gefäßbiopsie: Diagnose von Vaskulitis, Amyloidose und anderen Gefäßerkrankungen. Die Biopsie der zeitlichen Arterien bei riesiger Zellarteritis wird hervorgehoben.
- 2.4.3 Technik zur Durchführung von Gefäßbiopsie: Chirurgische Exzision oder perkutane Biopsie des Gefäßes.
- 2.4.4 Interpretation der Ergebnisse der Gefäßbiopsie: Pathologische Untersuchung der Gewebeprobe.
- 2.4.5 Vor- und Nachteile der Gefäßbiopsie: Bietet eine endgültige Diagnose, aber invasiv und birgt das Risiko von Komplikationen.
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2.5 Manometriegefäße (Gefäßmanometrie) (Ca. 3.000 Wörter)
- 2.5.1 Das Betriebsprinzip des Handbuchs: Messung des Blutdrucks innerhalb eines Blutgefäßes.
- 2.5.2 Hinweise auf die Manometrie von Blutgefäßen: Bewertung der Stenose der Nierenarterie, der mesenterischen Ischämie und der pulmonalen Hypertonie. Fractional Flow Reserve (FFR) in Koronararterien.
- 2.5.3 Technik zur Durchführung der Manometrie von Blutgefäßen: Katheterinsertion, Drucksensorplatzierung, Druckmessung.
- 2.5.4 Interpretation der Ergebnisse der Manometrie von Blutgefäßen: Analyse von Druckgradienten und Wellenformen.
- 2.5.5 Vor- und Nachteile der Manometrie von Blutgefäßen: Bietet genaue Druckmessungen, aber invasiv und erfordert spezielle Geräte.
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2.6 optische kohärente Tomographie (Ca. 3.000 Wörter)
- 2.6.1 Okt: Hochauflösende intravaskuläre Bildgebung unter Verwendung von Lichtwellen.
- 2.6.2 Hinweise für OCT: Bewertung der Erkrankung der Koronararterien, der Plaque -Charakterisierung und der Stentoptimierung.
- 2.6.3 OCT -Techniken: Katheterinsertion, optische Sondenaufstieg, Bildaufnahme.
- 2.6.4 Interpretation der OCT -Ergebnisse: Bewertung der Plaque -Morphologie, der Faserdeckeldicke und der Stent Apposition.
- 2,6.5 Vor- und Nachteile von OCT: Extrem hohe Auflösung, aber begrenzte Penetrationstiefe und es erfordert Blut -Clearance.
Teil 3: Bildgebungsmethoden (Ca. 40.000 Wörter)
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3.1 Computertomographische Angiographie (Computertomographische Angioographie – CTA) (Ca. 13.000 Wörter)
- 3.1.1 KTA -Prinzip: Röntgenbildgebung mit intravenösem Kontrast, rekonstruiert in 3D-Bilder von Blutgefäßen. Multi-Detector CT (MDCT) und Dual-Energy CT werden hervorgehoben.
- CT-Physik: Röntgendämpfung, Hounsfield-Einheiten, Bildrekonstruktion.
- Kontrastmittel: iodierter Kontrast, optimales Timing, Bolus -Tracking.
- MDCT: schnelleres Scannen, verbesserte räumliche Auflösung, reduzierte Bewegungsartefakte.
- Dual-Energy-CT: Materialdifferenzierung, Plaque-Charakterisierung, virtuelle nicht kontrastreiche Bilder.
- 3.1.2 Tecomentions zu KTA: Bewertung von Aortenaneurysmen, Peripherie -Arterienerkrankungen, Lungenembolie, Schlaganfall und Stenose der Nierenarterie. Spezifische Indikationen:
- Aortenaneurysma: Größenmessung, Überwachung der Wachstumsrate, Planung der endovaskulären Reparatur.
- Periphere Arterienerkrankung: Bewertung vor der Revaskularisierung.
- Lungenembolie: Diagnose und Bewertung der Gerinnselbelastung.
- Schlaganfall: Bewertung der Stenose der Karotisarterie und der intrakraniellen Gefäßverschluss.
- Nierenarterienstenose: Diagnose und Planung der Revaskularisation.
- Mesenteriale Ischämie: Diagnose und Bewertung der Darmischämie.
- 3.1.3 KTA -Techniken: Patientenvorbereitung, Kontrastinjektionsprotokolle, Bildaufnahmeparameter und Nachbearbeitungstechniken für verschiedene Gefäßgebiete.
- EKG -Gating: Reduzierung von Artefakten für Herzbewegungen.
- Bolusverfolgung: Optimierung des Kontrastzeitpunkts.
- 3D -Rekonstruktionen: Multiplanare Rekonstruktionen (MPR), Projektionen der maximalen Intensität (MIP), Volumenrendern.
- Artefaktreduktion: Metall -Artefakt -Reduktionstechniken.
- 3.1.4 Interpretation der Ergebnisse von KTA: Identifizierung von Stenose, Aneurysmen, Dissektionen und anderen Gefäßanomalien. Berichtsstandards.
- Kalziumbewertung: Agatston -Score für die Erkrankung der Herzkranzgefäße.
- Plaque-Charakterisierung: Nicht berechnet, verkalkte, gemischte Plaques.
- Aortenabmessungen: Durchmesser, Länge und Angulation.
- 3.1.5 Vor- und Nachteile von KTA: Schnelles Scannen, hohe räumliche Auflösung, breite Verfügbarkeit, Strahlenexposition und Risiko einer Kontrastnephropathie.
- 3.1.6 Neue Entwicklungen in KTA: Spektraler CT, Photon-Counting-CT, maschinelles Lernen für die Bildanalyse.
- 3.1.1 KTA -Prinzip: Röntgenbildgebung mit intravenösem Kontrast, rekonstruiert in 3D-Bilder von Blutgefäßen. Multi-Detector CT (MDCT) und Dual-Energy CT werden hervorgehoben.
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3.2 Magnetresonanzangiographie (Magnetresonanzangiographie – MRA) (Ca. 13.000 Wörter)
- 3.2.1 Das Operationsprinzip des GRA: Bildgebung von Blutgefäßen mit Magnetresonanz. Flugzeit (TOF), Phasenkontrast (PC) und kontrastverstärktes MRA (CE-MRA) werden betont.
- MRT -Physik: Nuklear -Magnetresonanz, T1- und T2 -Relaxation, Gradienten -Echo -Sequenzen.
- TOF MRA: Signal aus fließendem Blut, Sättigungseffekten, Hintergrundunterdrückung.
- PC MRA: Geschwindigkeitskodierung, Durchflussrichtung, quantitative Durchflussmessungen.
- CE-MRA: Kontrastmittel auf Basis von Gadolinium, optimales Timing, arterielle und venöse Phasen.
- 3.2.2 Hinweise auf Gramm: Bewertung von Aortenaneurysmen, Peripherie -Arterienerkrankungen, Stenose der Nierenarterie, Schlaganfall und venöser Thrombose. Spezifische Indikationen:
- Aortenaneurysma: Größenmessung, Überwachung der Wachstumsrate, Planung der endovaskulären Reparatur.
- Periphere Arterienerkrankung: Bewertung vor der Revaskularisierung.
- Nierenarterienstenose: Diagnose und Planung der Revaskularisation.
- Schlaganfall: Bewertung der Stenose der Karotisarterie und der intrakraniellen Gefäßverschluss.
- Venöse Thrombose: Diagnose von DVT- und Beckenvenen -Thrombose.
- Arteriovenöse Missbildungen: Diagnose und Charakterisierung.
- 3.2.3 Technik für die MSU: Patientenvorbereitung, Spulenauswahl, Impulssequenzparameter und Nachbearbeitungstechniken für verschiedene Gefäßgebiete.
- Parallele Bildgebung: schnelleres Scannen, reduzierte Artefakte.
- Bewegungskorrektur: Atmungsgeräte, Navigator echos.
- 3D -Rekonstruktionen: MPR, MIP, Volumenrendern.
- Artefaktreduktion: Metall -Artefakt -Reduktionstechniken.
- 3.2.4 Interpretation der Ergebnisse: Identifizierung von Stenose, Aneurysmen, Dissektionen und anderen Gefäßanomalien. Berichtsstandards.
- Stenose -Einstufung: Prozentsatz Stenose, Restlumendurchmesser.
- Aneurysma Morphologie: Sakkulär, fusiform, sezieren.
- Durchflussquantifizierung: Peak -systolische Geschwindigkeit, mittlere Geschwindigkeit, volumetrischer Strömung.
- 3.2.5 Vor- und Nachteile von GRA: Keine ionisierende Strahlung, ein hoher Weichgewebekontrast, die Fähigkeit zur Durchführung der Flussquantifizierung, aber längere Scanzeiten und Kontraindikationen für Patienten mit metallischen Implantaten. Kontrastmittel auf Gadoliniumbasis und nephrogene systemische Fibrose (NSF) werden diskutiert.
- 3.2.6 Neue Entwicklungen in GU: 4d Flow MRT, nicht kontrastreiche MRA-Techniken, maschinelles Lernen für die Bildanalyse.
- 3.2.1 Das Operationsprinzip des GRA: Bildgebung von Blutgefäßen mit Magnetresonanz. Flugzeit (TOF), Phasenkontrast (PC) und kontrastverstärktes MRA (CE-MRA) werden betont.
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3.3 Positronenemissionstomographie (Positronenemissionstomographie – PET) (Ca. 7.000 Wörter)
- 3.3.1 Prinzip des Arbeitstiers: Bildgebung der Stoffwechselaktivität unter Verwendung von Radiotracern, die Positronen ausgeben. 18F-FDG PET/CT wird für die Bildgebung der Gefäßentzündung betont.
- PET -Physik: Positronenemission, Vernichtung Photonen, Zufallserkennung, Bildrekonstruktion.
- Radiotracer: 18F-FDG, Gallium-68 Dotatat.
- PET/CT: Anatomische Lokalisierung der Stoffwechselaktivität.
- 3.3.2 Hinweise auf PET: Diagnose einer großen Gefäßvaskulitis (Aortitis, Takayasus Arteritis, Riesenzellarteritis), Nachweis infizierter Transplantate und Aneurysmen. Bewertung der Atherosklerose -Plaque -Sicherheitsanfälligkeit.
- Vaskulitis: Bewertung der Krankheitsaktivität und Reaktion auf die Behandlung.
- Infizierte Transplantate: Nachweis einer Infektion in prothetischen Gefäßtransplantaten.
- Atherosklerose: Bewertung der Entzündung und Verwundbarkeit von Plaque.
- 3.3.3 PET -Techniken: Patientenvorbereitung, Radiotracer-Injektion, Bildaufnahme und Nachbearbeitungstechniken.
- SUV -Messung (standardisierter Aufnahmewert).
- Visuelle Bewertung der Aufnahme von Radiotracer.
- 3.3.4 Interpretation von PET -Ergebnissen: Identifizierung von Bereichen erhöhter Stoffwechselaktivität. SUVMAX, Target-to-Background-Verhältnis.
- Bewertung der Krankheitsaktivität bei Vaskulitis.
- Nachweis der Infektion in Gefäßtransplantaten.
- Identifizierung schutzbedürftiger atherosklerotischer Plaques.
- 3.3.5 Vor- und Nachteile von PET: Bietet Informationen über metabolische Aktivitäten, jedoch begrenzte räumliche Auflösung und Strahlenexposition.
- 3.3.6 Neue Entwicklungen im Haustier: PET/MRT, Entwicklung neuer Radiotracer für die vaskuläre Bildgebung.
- 3.3.1 Prinzip des Arbeitstiers: Bildgebung der Stoffwechselaktivität unter Verwendung von Radiotracern, die Positronen ausgeben. 18F-FDG PET/CT wird für die Bildgebung der Gefäßentzündung betont.
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3.4 Single -Photographen -Emissions -Computertomographie (Single -Photon -Emissions -Computertomographie -ausgegeben) (Ca. 4.000 Wörter)
- 3.4.1 SPECT -Operationsprinzip: Bildgebung von Gamma-emittierenden Radiotracern.
- 3.4.2 Hinweise auf SPECT: Bewertung der Myokardperfusion, der zerebralen Blutfluss und der Erkrankung der peripheren Arterie. TC-99M HMPAO für den zerebralen Blutfluss, TC-99M Sestamibi für die Myokardperfusion.
- 3.4.3 SPECT -Techniken: Patientenvorbereitung, Radiotracer -Injektion, Bildaufnahme.
- 3.4.4 Interpretation der SPECT -Ergebnisse: Identifizierung von Bereichen verringerte Radiotracer -Aufnahme.
- 3.4.5 Vor- und Nachteile von SPECT: Niedrigere Strahlenexposition als PET, aber niedrigere räumliche Auflösung und Empfindlichkeit.
- 3.4.6 Neue Entwicklungen in SPECT: CZT SPECT, SPECT/CT.
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3.5 Infrarotspektroskopie (Ca. 3.000 Wörter)
- 3.5.1 Das Betriebsprinzip der Infrarotspektroskopie: Analyse der Wechselwirkung von Infrarotlicht mit Molekülen zur Bestimmung ihrer Zusammensetzung.
- 3.5.2 Indikationen für die Infrarotspektroskopie: Charakterisierung von atherosklerotischen Plaques, Identifizierung von Thrombuskomponenten.
- 3.5.3 Technik der Infrarotspektroskopie: Anwendung von Infrarotlicht auf die Probe; Analyse des reflektierten oder übertragenen Lichts.
- 3.5.4 Interpretation der Ergebnisse der Infrarotspektroskopie: Identifizierung spezifischer Moleküle basierend auf ihrer Absorption oder Reflexion von Infrarotlicht.
- 3.5.5 Vor- und Nachteile der Infrarotspektroskopie: Nicht zerstörerisch, bietet Informationen zur molekularen Zusammensetzung, erfordert jedoch spezielle Geräte und Fachkenntnisse.
Teil 4: Labormethoden (Ca. 10.000 Wörter)
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4.1 Allgemeine Blutuntersuchung (vollständige Blutzahl – CBC) (Ca. 1.000 Wörter)
- 4.1.1 Relevanz für Gefäßerkrankungen: Erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen bei Vaskulitis oder Infektion.
- 4.1.2 Interpretation: Referenzbereiche und klinische Bedeutung.
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4.2 Biochemische Blutuntersuchung (Comprehenece Metabolic Panel – CMP) (Ca. 1.000 Wörter)
- 4.2.1 Relevanz für Gefäßerkrankungen: Nierenfunktion (Kreatinin, Bun) vor der Kontrastverabreichung, Leberfunktion.
- 4.2.2 Interpretation: Referenzbereiche und klinische Bedeutung.
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4.3 Koagulogramme (Gerinnungsstudien) (Ca. 2.000 Wörter)
- 4.3.1 Relevanz für Gefäßerkrankungen: PT/INR, PTT, D-Dimer für die DVT/PE-Diagnose und Überwachung der Antikoagulans-Therapie.
- 4.3.2 Interpretation: Referenzbereiche und klinische Bedeutung. Einschränkungen des D-Dimers verstehen.
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4.4 Lipidprofil (Lipidpanel) (Ca. 2.000 Wörter)
- 4.4.1 Relevanz für Gefäßerkrankungen: Gesamtcholesterin, LDL -Cholesterin, HDL -Cholesterinspiegel, Triglyceride zur Bewertung des Risikos der Atherosklerose.
- 4.4.2 Interpretation: Ziellipidspiegel basierend auf der Risikostratifizierung.
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4,5 Marker der Entzündung (Ca. 2.000 Wörter)
- 4.5.1 Relevanz für Gefäßerkrankungen: CRP, ESR für Vaskulitis Diagnose und Überwachung.
- 4.5.2 Interpretation: Referenzbereiche und klinische Bedeutung.
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4.6 spezifische Antikörper (spezifische Antikörper) (Ca. 2.000 Wörter)
- 4.6.1 Relevanz für Gefäßerkrankungen: ANCA (anti-neutrophile cytoplasmatische Antikörper) für ANCA-assoziierte Vaskulitis, Anti-Cardiolipin-Antikörper für das Antiphospholipid-Syndrom.
- 4.6.2 Interpretation: Klinische Bedeutung positiver Antikörpertests.
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