Kristall in den Gelenken: moderne diagnostische Methoden
Ein Crunch in den Gelenken, auch als krettig bekannt, ist ein ziemlich häufiges Phänomen, das von einem völlig harmlosen zum Symptom einer schwerwiegenden zugrunde liegenden Krankheit variieren kann. Die Differenzierung zwischen diesen beiden Szenarien erfordert eine gründliche Diagnose, die auf modernen und genauen Methoden basiert. Dieser Artikel ist mit modernen Methoden zur Diagnose von Knirschen in den Gelenken, ihren Prinzipien, Vorteilen und Einschränkungen gewidmet.
1. Anamnesis und körperliche Untersuchung
Bevor der Arzt mit komplexen diagnostischen Verfahren fortfahren wird, muss er die Anamnese des Patienten sorgfältig sammeln und eine körperliche Untersuchung durchführen. Diese Grundstadien sind entscheidend für die Bestimmung der möglichen Ursachen des Crunch und der Richtung des weiteren diagnostischen Prozesses.
1.1. Anamnesis:
- Die Natur des Crunch: Der Patient sollte ausführlich nach der Art des Kristers fragen. Ist es ein einzelnes Klick, Reibung oder Knarren? Entstehen es nur in bestimmten Bewegungen oder ständig? Haftet es mit Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Ödemen?
- Lokalisierung: Es ist wichtig, genau zu bestimmen, in welchem Gelenk oder Gelenke ein Knirschen auftritt. Kann der Patient einen bestimmten Punkt angeben, an dem er eine Crunch spürt? Verbreitet sich der Crunch auf die umliegenden Stoffe?
- Dauer und Anfang: Wann erschien der Crunch zuerst? Ist es plötzlich nach einer Verletzung entstanden oder sich allmählich entwickelt? Wie oft entsteht während des Tages oder der Woche ein Crunch?
- Verwandte Symptome: Das Vorhandensein oder Fehlen von Schmerzen, Ödemen, Rötungen, Steifheit, Bewegungseinschränkungen und Muskeln ist von großer Bedeutung. Der mit dem Crunch verbundene Schmerz kann auf Beschädigungen des Gelenkknorpels, der Bänder oder anderer Strukturen hinweisen.
- Anamnese der Verletzungen: Frühere gemeinsame Verletzungen wie Versetzungen, Frakturen, Bänder oder Blutergüsse müssen registriert werden. Verletzungen können zu Schäden an den Gelenkstrukturen und zu einer anschließenden Crunch führen.
- Geschichte der Krankheiten: Es ist wichtig, das System des Patienten systemischer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Arthrose, systemischer Lupus erythematodes, psoriatische Arthritis und andere Autoimmunerkrankungen kennenzulernen. Diese Krankheiten können Entzündungen und Schäden an den Gelenken verursachen, die zu Crunch führen.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide können den Zustand der Gelenke und Bänder beeinflussen. Der Patient sollte nach den Medikamenten fragen, die er einnimmt.
- Leben: Lebensstil -Faktoren für Lebensstil wie die körperliche Aktivität, die Art der Arbeit, die Haltung und die Ernährung können den Zustand der Gelenke beeinflussen.
- Familiengeschichte: Das Vorhandensein von Gelenkkrankheiten in der Familie wie Arthrose oder rheumatoide Arthritis kann auf eine genetische Veranlagung hinweisen.
1.2. Körperliche Untersuchung:
- Inspektion: Der Arzt untersucht das Gelenk auf Vorhandensein von Ödemen, Rötungen, Deformation oder Anzeichen von Entzündungen. Der Zustand des betroffenen Gelenks mit einem gesunden Gelenk wird auf der gegenüberliegenden Körperseite verglichen.
- Palpation: Die Palpation des Gelenks wird durchgeführt, um Schmerzen, lokale Temperaturanstieg, Crepitus während der Bewegung und andere Anomalien zu erkennen.
- Bewertung des Bewegungsvolumens: Der Arzt bewertet das aktive und passive Volumen der Bewegungen im Gelenk. Die Einschränkung des Bewegungsvolumens kann eine Beschädigung der Gelenkstrukturen oder der Entzündung anzeigen.
- Tests auf gemeinsame Stabilität: Es werden spezielle Tests durchgeführt, um die Stabilität von Bändern und anderen Strukturen zu bewerten, die das Gelenk unterstützen. Die Instabilität des Gelenks kann die Ursache des Crunchs sein.
- Neurologische Untersuchung: Abhängig von der Lokalisierung von Crunch und verwandten Symptomen kann eine neurologische Untersuchung erforderlich sein, um die Kompression von Nerven oder anderen neurologischen Problemen auszuschließen.
- Bewertung von Haltung und Gang: Verstöße gegen Haltung und Gang können zu unsachgemäßer Belastung der Gelenke und infolgedessen zu Crunch führen.
Die Ergebnisse der Anamnesis und der körperlichen Untersuchung ermöglichen es dem Arzt, eine vorläufige Diagnose zu bilden und die Notwendigkeit weiterer diagnostischer Studien zu bestimmen.
2. Instrumentaldiagnosemethoden
Nach dem Sammeln einer Anamnesis und einer körperlichen Untersuchung sind häufig instrumentelle diagnostische Methoden erforderlich, um den Zustand des Gelenks genauer zu bewerten und mögliche Ursachen für die Crunch zu identifizieren.
2.1. Radiographie:
X -Ray ist eine der häufigsten und erschwinglichsten Methoden zur Visualisierung von Knochenstrukturen. Es ermöglicht es Ihnen, zu identifizieren:
- Osteoarthritis: Die Verengung der Gelenkspalte, Osteophyten (Knochenwachstum), subchondrale Sklerose (Knochensiegel unter dem Knorpel) und Zysten im Knochen.
- Frakturen: Bruchlinien, Verschiebung von Knochenfragmenten.
- Versetzungen: Verletzung der normalen Position der Knochen im Gelenk.
- Andere Knochenpathologien: Knochentumoren, Entwicklungsstörungen, Infektionen.
Vorteile der Radiographie:
- Zugänglichkeit und relativ niedrige Kosten.
- Ausführungsgeschwindigkeit.
- Die Möglichkeit der Bewertung von Knochenstrukturen.
Radiographiebeschränkungen:
- Begrenzte Visualisierung von Weichgeweben wie Knorpel, Bändern und Sehnen.
- Ionisierende Strahlung.
- Die Unfähigkeit, frühe Veränderungen der Arthrose zu identifizieren.
2.2. Magnetresonanztomographie (MRT):
MRT ist eine leistungsstarke Visualisierungsmethode, mit der Sie detaillierte Bilder von Knochen- und Weichteilen erhalten können. MRT wird verwendet, um zu bewerten:
- Lautschaden: Knorpelbrüche, Knorpelverdünnung, Chondromation (Erweichen des Knorpels).
- Schäden an den Bändern: Blüten brechen, Bänder.
- Sehnenschaden: Sehnenrupturen, Tendinitis (Sehnenentzündung).
- Schäden an Menisci (im Kniegelenk): Lücken des Meniskus.
- Knochenmarködem: Ein Zeichen von Entzündungen oder Knochenschäden.
- Synovitis: Entzündung der Synovialschale, die das Gelenk auskleidet.
- Arthritis: Entzündung des Gelenks, einschließlich rheumatoider Arthritis und anderer Arten von Arthritis.
- Tumoren von weichen Stoffen und Knochen.
Vorteile der MRT:
- Hohe Details von Bildern von Weichteilen und Knochen.
- Mangel an ionisierender Strahlung.
- Die Möglichkeit, frühe Änderungen der gemeinsamen Krankheiten zu identifizieren.
MRT -Beschränkungen:
- Höhere Kosten im Vergleich zur Radiographie.
- Die Dauer der Studie.
- Kontraindikationen für Patienten mit Metallimplantaten im Körper (z. B. Herzschrittmacher).
- Begrenzte Verfügbarkeit in einigen medizinischen Einrichtungen.
2.3. Computertomographie (CT):
CT verwendet X -Strahlen, um Querbilder des Körpers zu erhalten. CT bietet eine detailliertere Visualisierung von Knochenstrukturen als die Radiographie und kann für die Bewertung nützlich sein:
- Komplexe Frakturen: Insbesondere Frakturen mit einer Verschiebung von Fragmenten.
- Degenerative gemeinsame Veränderungen: Osteophyten, Verengung der gemeinsamen Lücke.
- Knochentumoren.
- Anomalien bei der Entwicklung von Knochen.
Vorteile von CT:
- Hohe Scan -Geschwindigkeit.
- Detaillierte Visualisierung von Knochenstrukturen.
- Breite Zugänglichkeit.
Einschränkungen CT:
- Ionisierende Strahlung (höher als bei der Radiographie).
- Begrenzte Visualisierung von Weichgeweben.
2.4. Ultraschalluntersuchung (Ultraschall):
Ultraschall verwendet Schallwellen, um Bilder von Weichgeweben zu erhalten. Ultraschall kann zur Bewertung nützlich sein:
- Sehnenschaden: Sehnenbrüche, Tendinitis.
- Schäden an den Bändern: Blüten brechen, Bänder.
- Das Vorhandensein von Flüssigkeit im Gelenk (Erguss).
- Bursites: Entzündung der Gelenktaschen (Bursa).
- Bäckerzysten (im Kniegelenk).
Vorteile von Ultraschall:
- Nichtinvasivität.
- Mangel an ionisierender Strahlung.
- Relativ niedrige Kosten.
- Die Möglichkeit einer dynamischen Studie (Bewertung des Gelenks in Bewegung).
Ultraschallbeschränkungen:
- Begrenzte Visualisierung von Knochenstrukturen.
- Abhängigkeit von den Qualifikationen eines Forschungsspezialisten.
- Begrenzte Visualisierung von tiefen Gelenkstrukturen.
2.5. Arthroskopie:
Die Arthroskopie ist ein minimales invasives chirurgisches Verfahren, bei dem ein dünnes Rohr mit einer Kamera (Arthroskop) in das Gelenk eingeführt wird, um die inneren Strukturen des Gelenks zu visualisieren. Arthroskopie erlaubt:
- Untersuchen Sie direkt den gemeinsamen Knorpel, Bänder, Meniskus und andere Strukturen.
- Führen Sie eine Gewebebiopsie für weitere Forschungen durch.
- Führen Sie eine chirurgische Behandlung durch, beispielsweise die Entfernung des beschädigten Knorpels, die Wiederherstellung von Bändern oder die Entfernung von Meniskus.
Vorteile der Arthroskopie:
- Direkte Visualisierung von Gelenkstrukturen.
- Die Möglichkeit, gleichzeitig ein diagnostisches und therapeutisches Verfahren durchzuführen.
- Das minimale invasive Verfahren mit schneller Wiederherstellung.
Beschränkungen Arthroskopien:
- Invasives Verfahren mit dem Risiko von Komplikationen (z. B. Infektion, Blutung, Nervenschäden).
- Anästhesie ist erforderlich.
- Höhere Kosten im Vergleich zu nichtinvasiven diagnostischen Methoden.
2.6. Arthrozentese (gemeinsame Punktion):
Die Arthrozentese ist ein Verfahren, bei dem Synovialflüssigkeit unter Verwendung einer Nadel aus dem Gelenk extrahiert wird. Die Analyse der Synovialflüssigkeit kann bei der Diagnose helfen:
- Infektiöse Arthritis: Das Vorhandensein von Bakterien oder anderen Mikroorganismen in der Flüssigkeit.
- Kristalline Arthritis (Gicht, Pseudo -Prodagra): Das Vorhandensein von Harnsäure oder Calciumpyryfosphat in Flüssigkeit.
- Entzündliche Arthritis (rheumatoide Arthritis, Psoriasis -Arthritis): Eine erhöhte Anzahl von Leukozyten und anderen Entzündungsmarkern in der Flüssigkeit.
- Gemoarthrosis: Das Vorhandensein von Blut in der Flüssigkeit, die auf Verletzungen oder Blutungen im Gelenk hinweisen kann.
Vorteile der Arthrozentese:
- Einfache und schnelle Prozedur.
- Ermöglicht Ihnen, wertvolle Informationen über den Zustand des Gelenks zu erhalten.
- Es kann verwendet werden, um Schmerzen zu lindern, indem überschüssige Flüssigkeit aus dem Gelenk entfernt wird.
Einschränkungen Artrocentsese:
- Invasives Verfahren mit dem Risiko von Komplikationen (z. B. Infektion, Blutung).
- Kann schmerzhaft sein.
3.. Labordiagnostische Methoden
Labortests von Blut und anderen biologischen Flüssigkeiten können bei der Diagnose systemischer Krankheiten helfen, die in den Gelenken zu Knirschen führen können.
3.1. Allgemeine Blutuntersuchung (UAC):
Mit dem UAC können Sie den allgemeinen Gesundheitszustand bewerten und Anzeichen von Entzündungen oder Infektionen identifizieren.
- Erhöhte Leukozytenspiegel (weiße Blutkörperchen): Kann eine Infektion oder Entzündung anzeigen.
- Erhöhte Erythrozyten-Siedlungsrate (ESR) und C-reaktives Proteinspiegel (CRB): Sind Marker für Entzündungen.
- Anämie: Es kann mit einigen rheumatischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.
3.2. Biochemische Bluttest:
Mit dem biochemischen Bluttest können Sie die Funktion verschiedener Organe und Systeme bewerten und Anzeichen von Entzündungen oder Gewebeschäden identifizieren.
- Erhöhter Harnsäurespiegel: Kann Gicht angeben.
- Erhöhter Gehalt an rheumatoider Faktor (RF) und Antikörper gegen das cyclische zitrollinisierte Peptid (ADC): Sie können auf rheumatoide Arthritis hinweisen.
- Erhöhter Spiegel an antinukleären Antikörpern (ANA): Es kann auf systemische Autoimmunerkrankungen wie systemische Lupus erythematodes hinweisen.
3.3. Analyse der Synovialflüssigkeit (siehe 2.6)
4. Funktionelle diagnostische Methoden
Mit funktionellen diagnostischen Methoden können Sie die Funktion des Gelenks bewerten und Biomechanikerkrankungen identifizieren, die zu Knirschen führen können.
4.1. Dynamische Radiographie:
Die dynamische Radiographie ist eine X -Strahluntersuchung, die während der Bewegung des Gelenks durchgeführt wird. Sie können die Stabilität des Gelenks bewerten und Anzeichen von Instabilität identifizieren, die zu Crunch führen können.
4.2. Computeranalyse der Bewegung:
Die Computeranalyse von Bewegung ist eine Methode, die Kameras und Sensoren verwendet, um Körperbewegungen beim Gehen, Laufen oder anderen Arten von Aktivitäten aufzuzeichnen. Die Analyse der Daten ermöglicht es Ihnen, die Biomechanik von Bewegungen zu bewerten und Verstöße zu identifizieren, die zu unsachgemäßer Belastung der Gelenke und der Knusprigkeit führen können.
4.3. Elektromyographie (EMG):
EMG ist eine Methode, mit der die elektrische Muskelaktivität bewertet wird. Es kann nützlich sein, um Muskelschwäche oder Funktionsstörungen zu identifizieren, die die Stabilität des Gelenks beeinflussen und zu einem Crunch führen können.
5. Andere diagnostische Methoden
In einigen Fällen können andere diagnostische Methoden erforderlich sein, um seltene Knirschen in den Gelenken zu identifizieren.
5.1. Bones Szintigraphie:
Die Bones -Szintigraphie ist eine Methode, die radioaktive Substanzen zum Visualisieren von Knochen verwendet. Es kann nützlich sein, um Entzündungen, Infektionen oder Tumoren in den Knochen zu identifizieren.
5.2. Synovialschalenbiopsie:
Die Synovialschalenbiopsie ist ein Verfahren, bei dem eine Probe des Synovialgewebes für mikroskopische Untersuchungen extrahiert wird. Es kann für die Diagnose seltener Gelenkkrankheiten wie Synovialchondromatose oder Tuberkulose -Arthritis nützlich sein.
6. Differentialdiagnose
Eine Knusprigkeit in den Gelenken kann durch viele verschiedene Gründe verursacht werden. Daher ist die Differentialdiagnose wichtig, um andere Krankheiten und Bedingungen auszuschließen.
- Physiologische Crunch: Ein Crunch, der nicht von Schmerzen, Ödemen oder Bewegungsbeschränkungen begleitet wird, wird häufig als physiologisch angesehen und erfordert keine Behandlung. Die Ursache kann das Bruch von Gasblasen in der Synovialflüssigkeit oder die Bewegung von Sehnen oder Bändern um das Gelenk sein.
- Osteoarthritis: Die häufigste Ursache für Crunch in den Gelenken, insbesondere bei älteren Menschen.
- Verletzungen: Ligamente, Meniskus oder Knorpel können zu Crunch führen.
- Entzündliche Gelenkkrankheiten: Rheumatoide Arthritis, Psoriasis -Arthritis, Gicht und andere.
- Gemeinsame Instabilität: Die Instabilität des Gelenks kann durch Beschädigungen der Bänder oder Muskeln verursacht werden, die das Gelenk umgeben.
- Sehnenkrankheiten: Tendiniten und Tendinosen (chronische Sehnenerkrankungen) können beim Bewegen zu einem Knusprigkeits führen.
- Bursites: Die Entzündung der Gelenktaschen (Bursa) kann zu einem Knusprigkeit führen.
- Synovialchondromatose: Eine seltene Krankheit, bei der Knorpelknoten in der Synovialschale gebildet werden.
- Tumoren von Gelenken und Knochen: Selten, aber Tumoren können Crunch verursachen.
- Gemeinsame Infektionen: Eine septische Arthritis (Gelenkinfektion) kann Knirschen, Schmerzen und Ödeme verursachen.
7. Algorithmus zur Diagnose von Knirschen in den Gelenken
Im Allgemeinen sieht der Algorithmus für die Diagnose von Crunch in den Gelenken wie folgt aus:
- Anamnesis und körperliche Untersuchung: Eine gründliche Sammlung von Informationen über die Art des Crunch, begleitende Symptome, Vorgeschichte von Verletzungen und Krankheiten.
- Radiographie: Bewertung von Knochenstrukturen und zur Identifizierung von Anzeichen von Arthrose, Frakturen oder anderen Knochenpathologien.
- MRT: Wenn Sie Schäden an Weichteilen (Knorpel, Bänder, Sehnen) vermuten.
- Ultraschall: Um die Sehnen, Bänder und das Vorhandensein von Flüssigkeit in der Verbindung zu bewerten.
- Labortests: UAC, biochemische Blutuntersuchung, eine Synovialfluidanalyse (falls erforderlich), um systemische Krankheiten und Infektionen auszuschließen.
- Arthroskopie: In Fällen, in denen andere diagnostische Methoden nicht erlauben, die Ursache der Crunch oder der chirurgischen Behandlung zu ermitteln, sind erforderlich.
- Andere diagnostische Methoden: Bones Szintigraphie, Synovialbiopsie (in seltenen Fällen).
Die Auswahl spezifischer diagnostischer Methoden hängt von den individuellen Eigenschaften des Patienten, der Art des Crunch, den begleitenden Symptomen und den Ergebnissen früherer Studien ab. Es ist wichtig zu beachten, dass die Diagnose einen qualifizierten Arzt auf der Grundlage einer umfassenden Bewertung aller Daten festlegen sollte.
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