Teil 1: Lebensmittelbasis eines gesunden Darms
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Faser: Eckpfeiler eines gesunden Darms
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Lösliche Faser: bildet ein Gel, verlangsamt die Verdauung, stabilisiert den Blutzucker, reduziert das Cholesterin.
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Quellen: Hafer, Äpfel, Zitrusfrüchte, Karotten, Gerste, Psalium, Bohnen, Erbsen.
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Der Wirkungsmechanismus: Lösliche Faser zeichnet Wasser in den Darm und bildet eine Gel -ähnliche Masse. Dies verlangsamt die Geschwindigkeit des Nahrungsmittels durch den Verdauungstrakt und verleiht dem Körper mehr Zeit, um Nährstoffe zu absorbieren. Darüber hinaus ist dieses Gel mit Cholesterin im Darm verbunden und entfernt es aus dem Körper, wodurch der Cholesterinspiegel reduziert wird. Lösliche Faser serviert auch Nahrung für nützliche Bakterien im Darm und beiträgt zu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion bei.
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Vorteile: Verbessert die Regulierung von Blutzucker, reduziert das Cholesterinspiegel, fördert das Wachstum von nützlichen Bakterien, verbessert die Darmmotilität, schafft ein Gefühl der Sättigung und hilft bei der Kontrolle des Gewichts.
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Wie man in die Diät einbezieht: Fügen Sie Haferflocken zum Frühstück hinzu, essen Sie Äpfel als Snack, bereiten Sie Suppen mit Bohnen und Linsen vor, verwenden Sie Psillium als Additiv (streng gemäß den Anweisungen!), Fügen Sie Zitrusfrüchten zu Salaten hinzu.
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Unlösliche Faser: Erhöht das Volumen des Stuhls, fördert regelmäßige Darmbewegungen, verhindert Verstopfung.
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Quellen: Vollkornprodukte (Weizen, Kleie, Roggen), Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, grüne Bohnen), Nüsse, Samen, Früchte mit einer Schale.
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Der Wirkungsmechanismus: unlösliche Faser löst sich nicht in Wasser auf. Stattdessen geht es fast unverändert durch den Verdauungstrakt und fügt dem Stuhl Volumen hinzu. Dies erhöht die Rate des Fortschreitens durch den Darm und verhindert Verzögerungen und Verstopfung. Die unlösliche Faser stimuliert auch die Darmmotilität, dh die wellenähnlichen Muskelkontraktionen, die Nahrung entlang des Verdauungstrakts drücken.
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Vorteile: Verhindert Verstopfung, fördert regelmäßige Darmbewegungen, verbessert die Verdauung, reinigt den Darm von Toxinen und unterstützt die Gesundheit des Dickdarms.
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Wie man in die Diät einbezieht: Wählen Sie Vollkornbrot und Nudeln, fügen Sie Müsli und Gebäck Fügen Sie Kleie hinzu, essen Sie mehr Gemüse und Obst mit einer Schale, haben Sie einen Snack mit Nüssen und Samen.
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Empfehlungen zum Konsum: Erhöhen Sie allmählich die Aufnahme der Faser, um eine Schwellung des Bauches und der Gase zu vermeiden. Trinken Sie genug Wasser, um der Faser effektiv zu arbeiten. Die empfohlene tägliche Dosis der Faser beträgt 25-35 Gramm.
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Probiotika: vorteilhafte Bakterien für die Gesundheit der Darm
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Quellen: Fermentierte Produkte (Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi, Teepilz, Miso), probiotische Zusatzstoffe.
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Die Rolle von Probiotika: Unterstützen Sie das Gleichgewicht der Darmmikroflora, verbessern Sie die Verdauung, stärken Sie die Immunität und helfen Sie im Kampf gegen schädliche Bakterien.
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Der Wirkungsmechanismus: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen eingesetzt werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie arbeiten mit schädlichen Bakterien um Nährstoffe und Aufsätze im Darm, produzieren Substanzen, die das Wachstum schädlicher Bakterien unterdrücken, die Barrierefunktion des Darms stärken und das Immunsystem modulieren. Verschiedene Probiotika -Stämme haben unterschiedliche Wirkungsmechanismen und wirken sich unterschiedlich auf die Gesundheit aus.
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Vorteile: Sie verbessern die Verdauung (insbesondere mit gereiztem Darm-IB), reduzieren Blähungen und Gasbildung, stärken die Immunität, helfen bei der Behandlung von Durchfall (insbesondere nach der Einnahme von Antibiotika) und können die psychische Gesundheit verbessern (Kommunikation des Darm-Bridge).
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Wie man ein Probiotikum auswählt: Achten Sie auf Bakterienstämme (Lactobacillus, Bifidobacterium usw.), die Anzahl (kolonischbildende Einheiten), Haltbarkeits- und Speicherempfehlungen. Wenden Sie sich an einen Arzt oder Ernährungsberater, um ein für Sie geeigneter Probiotika zu wählen.
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Wie man in die Diät einbezieht: Tägliche Verwendung fermentierter Produkte (Joghurt, Kefir), Sauerkraut und Kimchi zu Salaten hinzufügen, Teepilz oder Miso-SUP probieren.
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Präbiotika: Essen für Probiotika
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Quellen: Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Bananen, Äpfel, Chicorée, Artischocke, Hafer.
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Die Rolle der Präbiotika: Stimulieren Sie das Wachstum und die Aktivität von nützlichen Bakterien im Darm.
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Der Wirkungsmechanismus: Präbiotika sind unverdauliche Bestandteile der Lebensmittel, die das Wachstum und/oder die Aktivität einer oder mehrerer Arten von nützlichen Bakterien im Dickdarm selektiv stimulieren. Sie servieren Lebensmittel für Probiotika und helfen ihnen, zu wachsen und sich zu vermehren. Präbiotika sind in der Regel komplexe Kohlenhydrate wie Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS) und Galactooligosaccharide (Zustand).
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Vorteile: Verbessern Sie die Gesundheit des Darms, tragen Sie zum Wachstum nützlicher Bakterien bei, stärken Sie die Immunität und verbessern Sie die Absorption von Mineralien (Kalzium und Magnesium).
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Wie man in die Diät einbezieht: Fügen Sie Geschirr Zwiebeln und Knoblauch hinzu, essen Sie Spargel und Bananen als Snack, fügen Sie Chicory zum Kaffee hinzu, essen Sie Jerusalem Artischocken in Käse oder gekochtes Form, fügen Sie Haferflocken zum Frühstück hinzu.
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Fermentierte Produkte: Starke Probiotika -Quelle
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Joghurt: Enthält lebende und aktive Kulturen von Bakterien, verbessert die Verdauung und stärkt die Immunität. Wählen Sie natürlichen Joghurt ohne Zucker.
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Wie man wählt: Suchen Sie nach Joghurt mit der Inschrift “lebende und aktive Kulturen”. Vermeiden Sie Joghurts mit Zucker, künstlichen Aromen und Farbstoffen. Griechischer Joghurt enthält mehr Protein und weniger Zucker als gewöhnlicher Joghurt.
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Wie man benutzt: Essen Sie Joghurt zum Frühstück, als Snack oder fügen Sie der Dunkelheit hinzu.
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Kefir: Enzymmilchgetränk mit mehr Bakterienstämmen als Joghurt. Verbessert die Verdauung, stärkt die Immunität, kann bei Allergien helfen.
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Wie man wählt: Suchen Sie nach Kefir ohne Zucker, künstliche Aromen und Farbstoffe. Kefir kann aus Kuh, Ziege oder Schafsmilch zubereitet werden.
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Wie man benutzt: Trinken Sie Kefir zum Frühstück, als Snack oder zu einem Smoothie.
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Sauerkraut: fermentierter Kohl reich an Probiotika, Vitaminen und Mineralien. Verbessert die Verdauung, stärkt die Immunität, ist eine Quelle für Vitamin C.
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Wie man wählt: Suchen Sie nach Sauerkraut gekocht, ohne Essig hinzuzufügen. Sved -Kohl sollte knusprig sein und einen sauren Geschmack haben.
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Wie man benutzt: Essen Sie Sauerkraut als Beilage, fügen Sie Salate oder Sandwiches hinzu.
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Kimchi: Vorausgesetztes koreanisches Gemüsegericht (normalerweise Kohl) mit Gewürzen. Eine reichhaltige Quelle für Probiotika, Vitamine und Antioxidantien.
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Wie man wählt: Kimchi kann sehr scharf sein. Beginnen Sie mit mäßig akutem Kimchi und erhöhen Sie die Schärfe nach und nach, wenn Sie sich daran gewöhnen.
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Wie man benutzt: Essen Sie Kimchi als Beilage, geben Sie Suppen, Eintopf oder Reis.
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Teepilz (kommerziell): fermentiertes Teegetränk mit Probiotika, Antioxidantien und organischen Säuren.
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Wie man wählt: Wählen Sie einen Teepilz mit einem geringen Zuckergehalt. Beginnen Sie mit einer geringen Menge, da dies zu Gasbildung führen kann.
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Wie man benutzt: Trinken Sie einen Teepilz als erfrischendes Getränk.
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Mission: Enzymierte Sojapaste zur Zubereitung von Suppen und Saucen. Eine reiche Quelle für Probiotika und Aminosäuren.
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Wie man wählt: Es gibt viele Miso -Arten, die sich in Farbe und Geschmack unterscheiden. Light Miso hat einen weicheren Geschmack als ein dunkler Miso.
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Wie man benutzt: Fügen Sie Suppen, Saucen oder Marinaden Miso hinzu.
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Wasser: Ein wichtiges Darmgesundheitselement
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Die Rolle des Wassers: Hilft bei der Verdauung von Nahrung, verhindert Verstopfung, unterstützt die Flüssigkeitszufuhr des Körpers.
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Empfehlungen zum Konsum: Trinken Sie mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag. Erhöhen Sie den Wasserverbrauch mit zunehmendem Faserverbrauch.
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Wie man den Wasserverbrauch erhöht: Tragen Sie eine Flasche Wasser mit, trinken Sie Wasser während und nach dem Essen, essen Sie Obst und Gemüse mit einem hohen Wassergehalt (Wassermelone, Gurken, Sellerie).
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Teil 2: Getränke für einen gesunden Darm
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Wasser mit Zitrone: Stimuliert die Verdauung, alkalisiert den Körper und hilft, Giftstoffe zu entfernen.
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Vorteile: Zitronensäure stimuliert die Produktion von Magensaft, was für die Verdauung von Nahrung erforderlich ist. Wasser mit Zitrone hilft auch dabei, den Körper zu befeuchten und Giftstoffe zu entfernen.
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Wie man kocht: Drücken Sie den Saft der halben Zitrone in ein Glas warmes Wasser.
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Wann zu trinken: Am Morgen auf leeren Magen.
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Ingwertee: Reduziert Entzündungen, erleichtert Übelkeit, verbessert die Verdauung.
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Vorteile: Ingwer enthält Gingerol mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Ingwertee hilft auch, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu verbessern.
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Wie man kocht: Schneiden Sie die Wurzel des Ingwers mit dünnen Scheiben und gießen Sie kochendes Wasser. Lassen Sie es 10-15 Minuten brauen.
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Wann zu trinken: nach dem Essen oder mit Übelkeit.
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Minztee: Coys den Darm, erleichtert Blähungen und Gasbildung.
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Vorteile: Pfefferminze enthält Menthol, das die Darmmuskeln entspannt und Blähungen und Gasbildung erleichtert.
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Wie man kocht: Gießen Sie Minzblätter mit kochendem Wasser mit Pfefferminz. Lassen Sie es 5-10 Minuten brauen.
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Wann zu trinken: Nach dem Essen oder beim Blähungen.
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Kamille -Tee: Hat eine beruhigende Wirkung, lindert Stress, verbessert den Schlaf, kann SRK -Symptome lindern.
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Vorteile: Kamille hat eine beruhigende Wirkung und kann dazu beitragen, Stress zu lindern und den Schlaf zu verbessern. Romashki -Tee kann auch Symptome von SRK lindern, wie Bauchschmerzen und Durchfall.
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Wie man kocht: Gießen Sie Kamilleblumen mit kochendem Wasser. Lassen Sie es 5-10 Minuten brauen.
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Wann zu trinken: Bevor Sie ins Bett gehen oder unter Stress gehen.
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Knochenbrühe: Enthält Gelatine und Kollagen, die für die Gesundheit des Darms nützlich sind.
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Vorteile: Gelatine und Kollagen helfen dabei, die Darmschleimhaut wiederherzustellen und Entzündungen zu verringern. Knochenbrühe ist auch eine Quelle für Aminosäuren, die für die Gesundheit des Darms erforderlich sind.
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Wie man kocht: Kochen Sie die Knochen (Hühnchen, Rindfleisch oder Schweinefleisch) bei schwacher Hitze für mehrere Stunden. Fügen Sie Gemüse (Karotten, Sellerie, Zwiebeln) und Gras zum Geschmack hinzu.
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Wann zu trinken: als Getränk oder zu Suppen und Eintopf.
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Aloe Vera Sok: Es hat entzündungshemmende Eigenschaften, kann Verstopfung erleichtern.
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Vorteile: Aloe Vera hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Verstopfung zu lindern. Verwenden Sie jedoch Aloe Vera -Saft mit Vorsicht, da er Durchfall verursachen kann.
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Wie man wählt: Wählen Sie Aloe Vera -Saft ohne hinzugefügte Alin (Aloin), was abführend ist.
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Wann zu trinken: Trinken Sie eine kleine Menge Aloe-Vera-Saft (1-2 Esslöffel) pro Tag.
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Teil 3: Produkte, die für die Darmgesundheit vermieden werden sollten
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Verarbeitete Produkte: enthalten viel Zucker, Salz und Fett, was die Darmmikroflora negativ beeinflusst.
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Beeinflussen: Verarbeitete Produkte enthalten viel Zucker, Salz und Fett, die das Gleichgewicht der Darmmikoflora stören und zum Wachstum schädlicher Bakterien beitragen können.
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Beispiele: Fast Food, Chips, Süßigkeiten, kohlensäurehaltige Getränke, halbfertige Produkte.
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Alternativen: Zubereiten von Lebensmitteln aus frischen Zutaten.
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Band: Nähre schädliche Bakterien im Darm, trägt zur Entzündung bei.
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Beeinflussen: Zucker nährt schädliche Bakterien im Darm, was zu Dysbiose und Entzündung führen kann.
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Beispiele: Süßigkeiten, kohlensäurehaltige Getränke, Gebäck, Desserts.
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Alternativen: Verwenden Sie natürliche Süßstoffe (Stevia, Honig, Ahornsirup) in mäßigen Mengen.
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Künstliche Süßstoffe: Sie können die Darmmikroflora negativ beeinflussen.
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Beeinflussen: Einige Studien zeigen, dass künstliche Süßstoffe die Darmmikroflora negativ beeinflussen und zur Entwicklung von Stoffwechselstörungen beitragen können.
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Beispiele: Aspartam, Sucralose, Saccharin.
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Alternativen: Verwenden Sie natürliche Süßstoffe (Stevia, Honig, Ahornsirup) in mäßigen Mengen oder versuchen Sie, die Zuckermenge in der Ernährung zu reduzieren.
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Gluten: Einige Menschen können Entzündungen und Verdauungsprobleme verursachen.
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Beeinflussen: Bei Menschen mit Zöliakie oder Empfindlichkeit gegenüber Gluten kann Gluten Entzündungen und Darmschäden verursachen.
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Quellen: Weizen, Roggen, Gerste.
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Alternativen: Gluten -freie Körner (Reis, Mais, Kino, Buchweizen).
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Milchprodukte: Einige Menschen können Intoleranz- und Verdauungsprobleme verursachen.
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Beeinflussen: Bei Menschen mit Intoleranz gegenüber Lactose können Milchprodukte aufblähen, Gasbildung und Durchfall verursachen.
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Quellen: Milch, Käse, Joghurt, Kefir.
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Alternativen: Lactose -Milchprodukte, Gemüsemilch (Mandel, Soja, Kokosnuss).
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Alkohol: Kann die Darmschleimhaut beschädigen und die Mikroflora brechen.
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Beeinflussen: Alkohol kann die Darmschleimhaut beschädigen, die Mikroflora stören und Entzündungen fördern.
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Empfehlungen: Trinken Sie Alkohol in mäßigen Mengen oder geben Sie ihn überhaupt auf.
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Teil 4: Leben für einen gesunden Darm
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Stressmanagement: Stress kann die Verdauung und Darmmikroflora negativ beeinflussen.
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Beeinflussen: Stress kann die Verdauung verlangsamen, die Darmmikroflora verändern und zur Entwicklung von SRK beitragen.
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Methoden: Meditation, Yoga, in der Natur gehen, Atemübungen.
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Regelmäßige körperliche Übungen: Verbessern Sie die Verdauung, reduzieren Sie Stress und tragen zu einer gesunden Darm -Mikroflora bei.
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Beeinflussen: Physikalische Übungen verbessern die Verdauung, reduzieren Stress und tragen zum Wachstum von nützlichen Bakterien im Darm bei.
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Empfehlungen: Machen Sie mindestens 30 Minuten am Tag, 5 Tage die Woche körperliche Übungen.
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Ein ausreichender Traum: Es ist notwendig für die Gesundheit des Darms und des allgemeinen Brunnens.
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Beeinflussen: Der Schlafmangel kann die Verdauung, Darmmikoflora und das Immunsystem negativ beeinflussen.
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Empfehlungen: Schlaf 7-8 Stunden nachts.
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Bewusste Ernährung: Essen Sie langsam und bewusst, um die Verdauung zu verbessern.
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Beeinflussen: Die bewusste Ernährung hilft bei der Verbesserung der Verdauung, zur Reduzierung von Überessen und Verbesserung des Gesamtgesundheitszustands.
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Üben: Essen Sie langsam, kauen Sie das Essen gründlich an, achten Sie auf den Geschmack und die Textur.
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Rauchen vermeiden: Das Rauchen beeinflusst negativ die Verdauung und Darmmikroflora.
- Beeinflussen: Rauchen kann die Darmschleimhaut beschädigen, die Mikroflora stören und zur Entwicklung entzündlicher Darmkrankheiten beitragen.
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Angemessener Gebrauch von Antibiotika: Antibiotika töten sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien im Darm.
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Beeinflussen: Antibiotika können das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora stören und zur Entwicklung von Dysbiose führen.
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Empfehlungen: Nehmen Sie Antibiotika nur wie von einem Arzt vorgeschrieben und nach einer Behandlung Probiotika, um die Darmmikroflora wiederherzustellen.
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Teil 5: Spezifische Probleme mit dem Darm und Hausmittel
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Verstopfung:
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Gründe: Unzureichender Faserkonsum, Dehydration, sesshafter Lebensstil, Stress, einige Medikamente.
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Hausmittel:
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Erhöhung des Faserverbrauchs: Fügen Sie der Ernährung weitere Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte hinzu.
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Konsum von genügend Wasser: Trinken Sie mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag.
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Übung: Machen Sie regelmäßig körperliche Übungen.
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Massage des Bauches: Die weiche Massage des Abdomens im Uhrzeigersinn kann dazu beitragen, die Darmmotilität zu stimulieren.
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Pflaumensaft: hat einen abführenden Effekt.
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Flachssamen: reich an Ballaststoffen und kann helfen, Verstopfung zu lindern.
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Durchfall:
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Gründe: Infektionen, Lebensmittelvergiftung, Stress, einige Drogen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
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Hausmittel:
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Registrierung: Trinken Sie eine Menge Flüssigkeiten, um Dehydration (Wasser, Brühe, Rehydrationslösung) zu verhindern.
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Schonkost: Vermeiden Sie Fett, scharfes und süßes Essen.
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Probiotika: Sie können dazu beitragen, das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora wiederherzustellen.
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Banans, Reis, Apfelpüree und Toast (Brat -Diät): Leicht absorbiert und kann helfen, Durchfall zu stoppen.
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Blähungen und Gasbildung:
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Gründe: Übermäßiges Essen, Verbrauch von gasbildenden Produkten (Bohnen, Brokkoli, Blumenkohl), Lactose -Intoleranz, IPC.
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Hausmittel:
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Vermeiden Sie gasförmige Produkte: Begrenzen Sie die Verwendung von Bohnen, Brokkoli, farbigem Kohl und anderen gasförmigen Produkten.
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Langsam essen und sorgfältig kauen: Dies kann dazu beitragen, die Luftmenge zu verringern, die Sie schlucken.
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Minztee: Kann helfen, die Muskeln des Darms zu entspannen und Blähungen zu erleichtern.
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Ingwertee: kann helfen, die Verdauung zu verbessern und die Gasbildung zu verringern.
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Aktivkohlenstoff: Kann helfen, Gase im Darm zu absorbieren.
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Reizdarmsyndrom (SRK):
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Symptome: Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung.
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Hausmittel:
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FODMAP Dieta: Die Einschränkung der Verwendung von Produkten mit einem hohen Gehalt an FODMAP (enzymatische Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polio) kann dazu beitragen, die Symptome von SPK zu verringern.
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Stressmanagement: Stress kann die Symptome von SRK verschlimmern.
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Probiotika: Sie können dazu beitragen, die Symptome von SRK zu verbessern.
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Münzöl in Kapseln: Es kann helfen, Bauchschmerzen mit IPC zu lindern.
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Entzündliche Erkrankungen des Darms (BCC): Morbus Crohn, Colitis ulcerosa.
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Symptome: Bauchschmerzen, Durchfall, Blutung aus dem Rektum, Gewichtsverlust.
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Wichtig: Okk erfordern medizinische Beobachtung und Behandlung. Hausmittel können helfen, die Symptome zu lindern, ersetzen jedoch keine medikamentöse Behandlung.
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Hausmittel (zusätzlich zur medizinischen Behandlung):
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Entzündungshemmende Diät: Essensprodukte mit entzündungshemmenden Eigenschaften (Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma, Ingwer) können dazu beitragen, Entzündungen zu verringern.
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Vermeiden Sie Triggerprodukte: Bestimmte Produkte können die Symptome von OKK verschlimmern. Behalten Sie eine Diät, um diese Produkte zu bestimmen und zu vermeiden.
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Stressmanagement: Stress kann die Symptome von BCK verschlimmern.
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Probiotika: Sie können dazu beitragen, das Gleichgewicht der Darmmikroflora zu verbessern.
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Teil 6: Kräuter und Zusatzstoffe für die Gesundheit des Darms (vor dem Gebrauch konsultieren Sie einen Arzt)
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Kurkuma: hat entzündungshemmende Eigenschaften.
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Aktive Komponente: Curcumin.
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Vorteile: Reduziert die Entzündung im Darm und kann bei BCC und SRK helfen.
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Wie man benutzt: Fügen Sie Gerichten Kurkuma hinzu und nehmen Sie die Zusatzstoffe von Curcumin.
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Ingwer: Hat entzündungshemmende und anti -us -Kriegseigenschaften.
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Vorteile: Verbessert die Verdauung, reduziert Übelkeit und erleichtert das Blähungen.
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Wie man benutzt: Ingwer zu Geschirr geben, Ingweree trinken, Ingwerzusatzstoffe nehmen.
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Aloe Vera: Hat entzündungshemmende und heilende Eigenschaften.
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Vorteile: Kann Verstopfung erleichtern, Entzündungen im Darm reduzieren.
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Wie man benutzt: Trinken Sie Aloe Vera -Saft (ohne Alin!), Verwenden Sie das Aloe Vera -Gel extern, um Wunden zu heilen.
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Psalium: Quelle löslicher Faser.
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Vorteile: Hilft bei Verstopfung, reduziert den Cholesterinspiegel und verbessert die Regulierung von Blutzucker.
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Wie man benutzt: Fügen Sie Brei, Dunkelheit, Gebäckpssillium hinzu. Trinken Sie genug Wasser!
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L-Glutamin: Aminosäure, die für die Gesundheit des Darms notwendig ist.
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Vorteile: Hilft bei der Wiederherstellung der Darmschleimhaut und reduziert Entzündungen.
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Wie man benutzt: Nehmen Sie L-Glutamin-Nahrungsergänzungsmittel.
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Slippery Elmenschleim: hat einen beruhigenden und umhüllenden Effekt.
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Vorteile: Hilft für Sodbrennen, Gastritis, Magengeschwüre, die Symptome von SPK lindern.
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Wie man benutzt: Nehmen Sie den Schleim in Form von Pulver, Kapseln oder Tee.
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Pfefferminzöl: hat eine kramolytische Wirkung.
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Vorteile: Hilft bei Bauchschmerzen, auf dem SPK aufbläht.
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Wie man benutzt: Nehmen Sie Pfefferminzöl in Kapseln mit einer endoabsorbalen Beschichtung.
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Teil 7: Wann einen Arzt aufsucht
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Blut im Stuhl:
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Konstante Bauchschmerzen:
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Unerklärlicher Gewichtsverlust:
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Längerer Durchfall oder Verstopfung:
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Starke Müdigkeit:
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Familie Anamnesis von schwarzem autonomen Büro oder Tolstoi -Krebs:
Wichtig: Dieser Artikel ist nur für Informationszwecke bestimmt und ersetzt keine Konsultation mit einem Arzt. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie neue Behandlungs- oder Zusatzmethoden starten.